DE3204241C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/05—Component parts thereof
- H01H85/165—Casings
- H01H85/175—Casings characterised by the casing shape or form
- H01H85/1755—Casings characterised by the casing shape or form composite casing
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schmelzsicherung
mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Viele bekannte Schmelzsicherungen, wie z. B. die in der
DE-OS 23 04 593 beschriebene Ausfüh
rungsform, weisen eine Röhre aus Glas oder einem anderen
Isoliermaterial auf, die an ihren Enden durch zwei Metall
kappen verschlossen ist, um so das Sicherungsgehäuse zu
bilden. Zur Herstellung einer derartigen Sicherung wird
ein Schmelzelement durch ein Loch in den Endkappen hindurch
geführt, und die Enden des Schmelzelementes werden darauf
hin mit den Endkappen verlötet, wodurch der elektrische Kon
takt mit dem elektrischen Schaltkreis, in dem die Sicherung
einzusetzen ist, hergestellt wird. Für den Fall, daß an den
Endkappen Leitungsdrähte angebracht sein sollen, werden die
Enden des Schmelzelementes und die Leitungsdrähte entweder
vorher oder gleichzeitig mit den Endkappen zusammengelötet.
Da bei diesem Stand der Technik verschiedene Herstellungs
schritte durch Handarbeit ausgeführt werden müssen, hängen
Qualität und Produktivität in hohem Maße vom Geschick der
Arbeiter ab. Zu geringes Strecken des Schmelzelementes,
schlechte Verlötung, unzureichende Verbindung zwischen den
Enden des Anschlußdrahtes und den Endkappen oder mit dem
Schmelzelement, mengenmäßig schlechtes Löten und Ausrich
tung des Leitungsdrahtes in einer bestimmten Richtung sind
einige der Probleme und Schwierigkeiten, die hierbei auf
treten.
Mit Beginn des sogenannten elektronischen Zeitalters
herrscht steigender Bedarf an Miniatur-Schmelzsicherungen
mit äußerst feinen Schmelzelementen. Die genannten Schwie
rigkeiten bei der Herstellung, Handhabung und dem Verlöten
des Schmelzelementes ergeben bei der Herstellung von Minia
tur-Schmelzsicherungen noch wesentlich gravierendere Schwie
rigkeiten.
Aus der DE-PS 3 64 719 ist eine elektrische
Schmelzsicherung mit zwei halbzylindrischen Gehäuseschalen
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gat
tung bekannt. Bei dieser Sicherung erstreckt sich das Schmelz
element entlang der Längsachse des gebildeten zylindrischen
Gehäuses durch den zentralen Hohlraum und ist an den Enden
geradlinig durch Nuten geführt, die sich koaxial in den Be
rührungsflächen der beiden Gehäuseschalen erstrecken. Die
in Axialrichtung laufenden Nuten und Rillen in den seitli
chen Abschnitten der Berührungsflächen dienen dazu, die bei
den Gehäuseschalen unverrückbar zueinander zu halten. Die
bekannte Anordnung hat jedoch zwei wesentliche Nachteile.
Zum einen besteht die Gefahr, daß beim Durchbrennen der
Sicherung Funken aus den stirnseitigen Spalten zwischen den
beiden Gehäuseschalen treten, wodurch die Umgebung gestört
oder geschädigt werden kann. Zum zweiten können Zugkräfte,
die unter Umständen an den stirnseitigen Anschlüssen der
Sicherung während der Herstellung oder bei der Handhabung
angreifen, auf das Schmelzelement übertragen werden und die
ses mechanisch überbeanspruchen.
Schließlich ist es aus der DE-PS 8 28 883 zwar an sich
bekannt, einen Schmelzleiter im Zwischenraum zwischen einer
Rille und einer darin eingreifenden Rippe zu verlegen, je
doch verlaufen in jedem Fall Rille und Rippe, und somit auch
das Schmelzelement, über die gesamte Länge der Sicherung li
nienförmig entlang der Längsachse zweier halbzylindrischer
Körperhälften. Die Probleme hinsichtlich des Funkenaustritts
und hinsichtlich der Gefahr einer Zugbeanspruchung des
Schmelzelementes sind hier genau die gleichen wie bei der
weiter oben beschriebenen bekannten Sicherung nach der
DE-PS 3 64 719, insbesondere wenn das Schmelz
element als Draht eingelegt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Schmelzsicherung gemäß der DE-PS 3 64 719 derart weiterzubilden, daß sie einerseits leicht zusam
menzubauen ist und andererseits ein hohes Maß an Funken
sicherheit und Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird er
findungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 und
im Patentanspruch 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rippenteile und
Rillenstücke als durchgehende, den zentralen Innenraum voll
ständig umringende Struktur wird die Gefahr des Funkenaus
tritts beim Durchbrennen der Sicherung erheblich vermindert.
Die diagonale Anordnung des Schmelzelementes und seine rich
tungsändernde Führung durch den zwischen Umfangsrippe und
Umfangsrille gebildeten Kanal stellen außerdem sicher, daß
eventuell an den äußeren Anschlüssen der Sicherung angrei
fende Zugkräfte nicht auf den Schmelzleiter übertragen werden.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachstehend zwei Aus
führungsformen anhand von Zeichnungen beschrieben. Im ei
zelnen zeigt
Fig. 1 eine zum Teil aufgeschnittene perspek
tivische Ansicht einer Schmelzsiche
rung gemäß der Erfindung, bei der zwei
halbzylindrische Gehäuseschalen zur Bil
dung des Sicherungsgehäuses zusammen
gesetzt sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht, die die Verbin
dungsstelle der beiden halbzylindri
schen Gehäuseschalen des Siche
rungsgehäuses entlang ihrer Ränder
zeigt;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Aus
schnittsdarstellung einer Ecke einer
Gehäuseschale, woraus die Lötver
bindung zwischen einem Leitungsdraht
und dem Schmelzelement bei einer Aus
führungsform der Schmelzsicherung ge
zeigt ist, wie sie in der Fig. 6 dar
gestellt ist;
Fig. 4 eine weitere Schnittansicht eines En
des der Sicherung, bei dem das Schmelz
element mit der Endkappe der Sicherung,
die in der Fig. 5 insgesamt gezeigt
ist, verlötet ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der Schmelzsicherung
gemäß der Erfindung mit Endkappen und
ohne Anschlußdrähte; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ähnlich
Fig. 5, bei der jedoch Anschlußdrähte
und keine Endkappen vorhanden sind.
Gemäß der Erfindung werden für die Herstellung eines Siche
rungsgehäuses zwei halbzylindrische Elemente (Gehäusescha
len) mit neuartiger Konstruktion verwendet.
Die erste Gehäu
seschale A besitzt einen umlaufenden, in einer Ebene liegenden Rand
mit einer darauf sich erhebenden, umlaufenden Rippe. Die zweite
Gehäuseschale B besitzt einen ebenso in einer Ebene liegen
den Rand, auf dessen gesamter Länge eine Rille umläuft. Die
Höhe der Rippe ist etwas geringer als die Tiefe der Rille,
so daß zwischen der Rippe und dem Rillenboden ein Kanal
bleibt, wenn die beiden Gehäuseschalen aufeinandergelegt sind.
Ein Schmelzelement wird durch eine Nut geführt, die an dem
Ende der zweiten Gehäuseschale B in den Rand eingeschnitten ist, ver
läuft dann durch den Kanal und aus einer weiteren Nut, die
in der Mitte der Endfläche der zweiten Gehäuseschale B eingeformt ist,
heraus. Das Schmelzelement ist in der zweiten Gehäuseschale B etwa diagonal
ausgespannt, verläuft durch
den Kanal und durch eine diagonal geformte Nut an
dem anderen Ende dieser zweiten Gehäuseschale B.
Die beiden Enden des Schmelzelementes sind an den jeweiligen
Enden der zweiten Gehäuseschale B verlötet und durch Ringe oder metal
lische Endkappen abgedeckt. Wird dagegen ein Anschlußdraht
verwendet, dann wird ein Ende dieses Anschlußdrahtes mit dem
Ende des Schmelzelementes verbunden, und das andere Ende
des Anschlußdrahtes tritt durch die Nut heraus, die sich in
der Mitte der Endfläche der zweiten Gehäuseschale B befindet.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bezug genommen, die eine Siche
rung mit einem Schmelzsicherungs-Gehäuse 1 zeigt, das aus
einem Paar halbzylindrischer Gehäuseschalen A und B aus
Glas, Plastik, Keramik (z. B. Steatit) oder einem ähnlichen
Isoliermaterial besteht. Die Gehäuseschalen A und B sind
gleich lang und besitzen Endwände, so daß sie, wenn die bei
den Halbschalen zusammengefügt sind, das Schmelzsicherungs
gehäuse 1 bilden und umschließen.
Die erste Gehäuseschale A besitzt eine umlaufen
de, in einer Ebene liegende Berührungsfläche (Rand) 3 mit einer sich in der
Mitte darauf erhebenden Umfangsrippe 5, die sich über die Fläche
des Randes 3 erhebt. Die zweite Gehäuseschale B hat eben
falls eine umlaufende, in einer Ebene liegende Berührungsfläche (Rand) 7,
in der sich eine Umfangsrille 9 entlangzieht, in die die Umfangsrippe 5 des
Randes 3 eintreten kann.
Die Querschnittsabmessungen der Umfangsrille 9 der zweiten Gehäuseschale B
sind etwas größer als die der Umfangsrippe 5 der ersten Gehäuseschale A,
so daß dann, wenn die beiden Gehäuseschalen aufeinander
gefügt sind, zwischen ihnen ein Kanal 11 (siehe Fig. 2) ver
bleibt, durch den ein Schmelzelement 13 oder ein Anschlußdraht 23
geführt werden kann. Die in einer Ebene liegenden Ränder 3 und 7
der beiden Gehäuseschalen wer
den bei der Herstellung des Schmelzsicherungsgehäuses 1 auf
einandergefügt.
Um das Schmelzsicherungsgehäuse 1 fest zusammenzufügen, kann
auf die Ränder 3 und 7 vor dem Zusammensetzen der Ge
häuseschalen A und B ein Kleber aufgebracht werden. Die
Ausbildung der beiden Gehäuseschalen in ihrer besonde
ren Gestaltung ermöglicht ein sehr einfaches und schnelles
Zusammensetzen des Schmelzsicherungsgehäuses 1.
Ein Schmelzelement 13 wird durch eine Nut 15 in dem Rand
7 der beiden Endwände der zweiten Gehäuseschale B eingesetzt.
Das Schmelzelement 13 verläuft durch die Nut 15 und den Ka
nal 11 und durch eine weitere Nut 17, die in dem Rand
7 der zweiten Gehäuseschale B eingeschnitten ist, nach außen. Das
Ende des Schmelzelementes 13, das aus der zweiten Gehäuseschale B
heraustritt, ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, bei 19 mit
jeweils einer Endkappe 21 verlötet. Eine perspektivische An
sicht einer fertigen Schmelzsicherung
ist in Fig. 5 wiedergegeben.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die
Schmelzsicherung an jedem Ende einen Anschlußdraht 23 aufweist,
sieht vor, daß die Enden des Schmelzelementes 13, die durch
die Nut 15 in der zweiten Gehäuseschale B hindurchverlaufen, an jeweils
ein Ende eines Anschlußdrahtes 23 angelötet sind, wie in
Fig. 3 bei 25 gezeigt. Das andere Ende des Anschlußdrahtes 23
tritt dann durch die Nut 17 heraus. Dieses Ausführungsbei
spiel besitzt keine Endkappen, wie es die perspektivische
Darstellung der Fig. 6 zeigt.
In der Praxis ist das Schmelzelement 13 diagonal zwischen
den Enden der zweiten Gehäuseschale B ausgestreckt, bevor die beiden
Gehäuseschalen A und B miteinander verbunden werden. Hierdurch wird
der Herstellungsgang der Schmelzsicherung vereinfacht, und
die mit dem herkömmlichen Verfahren der Schmelzsicherungs
herstellung verbundenen Probleme fallen weg.
Bei dem neuartigen Schmelzsicherungsaufbau bildet also die
zweite Gehäuseschale B den Rumpfteil der Sicherung,
während die erste Gehäuseschale A einen Deckel für
diesen Rumpfteil darstellt.
Claims (5)
1. Elektrische Schmelzsicherung mit einem im wesentli
chen zylindrischen Gehäuse, das aus einem Paar im we
sentlichen halbzylindrischer Gehäuseschalen gebildet
ist, die umlaufende ebene Berührungsflächen haben und
einen zentralen Hohlraum umschließen, durch den sich
ein Schmelzelement erstreckt, wobei die Berührungsflä
che der ersten Gehäuseschale beidseitig des Hohlraums
jeweils ein in Axialrichtung verlaufendes, mittig vor
springendes Rippenteil aufweist, das in jeweils ein ent
sprechendes Rillenstück in der Berührungsfläche der zwei
ten Gehäuseschale Aufnahme findet und wobei Teile der
Berührungsfläche der zweiten Gehäuseschale ferner mit
Nuten versehen sind, die etwa mitten an den Stirnseiten
des Gehäuses münden und Durchführungen zum elektrischen
Anschließen des Schmelzelementes bilden,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Berührungsfläche (3) der ersten Gehäuse schale (A) auch an ihren stirnseitigen Abschnitten mit tig vorspringende Rippenteile aufweist, die mit den axial verlaufenden Rippenteilen eine durchgehende Um fangsrippe (5) bilden;
- b) daß die Berührungsfläche (7) der zweiten Gehäuse schale (B) eine die Umfangsrippe (5) der ersten Gehäuseschale (A) aufnehmende Umfangs rille (9) aufweist, deren Querschnitt gegenüber dem Querschnitt der Umfangsrippe (5) so dimensioniert ist, daß zwischen Umfangsrippe (5) und Umfangsrille (9) ein Kanal (11) verbleibt;
- c) daß das Schmelzelement (13) diagonal durch den zen tralen Hohlraum gespannt ist und seine Enden durch ein Paar diagonel angeordneter Nuten (15) in der Be rührungsfläche (7) der zweiten Gehäuseschale (B) in den Kanal (11) der zwischen der Umfangsrippe (5) und der Umfangs rille (9) verbleibt, eintreten;
- d) daß die Enden des Schmelzelementes (13) jeweils entlang des Kanals (11) weitergeführt sind und an den in der Berührungsfläche (7) der zweiten Gehäuseschale (B) angeordneten stirnseitig mündenden Nuten (17) austreten und an die Enden des Gehäuses gelötet sind.
2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die verlöteten Enden der Sicherung mit metalli
schen Abschlußkappen (21) abgedeckt sind.
3. Elektrische Schmelzsicherung mit einem im wesentli
chen zylindrischen Gehäuse, das aus einem Paar im we
sentlichen halbzylindrischer Gehäuseschalen gebildet
ist, die umlaufende ebene Berührungsflächen haben und
einen zentralen Hohlraum umschließen, durch den sich
ein Schmelzelement erstreckt, wobei die Berührungsflä
che der ersten Gehäuseschale beidseitig des Hohlraums
jeweils ein in Axialrichtung verlaufendes, mittig vor
springendes Rippenteil aufweist, das in jeweils ein ent
sprechendes Rillenstück in der Berührungsfläche der zwei
ten Gehäuseschale Aufnahme findet und wobei Teile der
Berührungsfläche der zweiten Gehäuseschale ferner mit
Nuten versehen sind, die etwa mitten an den Stirn
seiten des Gehäuses münden und Durchführungen zum elek
trischen Anschließen des Schmelzelementes bilden,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Berührungsfläche (3) der ersten Gehäuse schale (A) auch an ihren stirnseitigen Abschnitten mit tig vorspringende Rippenteile aufweist, die mit den axial verlaufenden Rippenteilen eine durchgehende Um fangsrippe (5) bilden;
- b) daß die Berührungsfläche (7) der zweiten Gehäuse schale (B) eine die Umfangsrippe (5) der ersten Gehäuseschale (A) aufnehmende Umfangs rille (9) aufweist, deren Querschnitt gegenüber dem Querschnitt der Umfangsrippe (5) so dimensioniert ist, daß zwischen Umfangsrippe (5) und Umfangsrille (9) ein Kanal (11) verbleibt;
- c) daß das Schmelzelement (13) diagonal durch den zen tralen Hohlraum gespannt ist und seine Enden durch ein Paar diagonal angeordneter Nuten (15) in der Berührungs fläche (7) der zweiten Gehäuseschale (B) in den Kanal (11), der zwischen der Umfangsrippe (5) und der Umfangsrille (9) verbleibt, eintreten;
- d) daß ein Anschlußdraht (23) mit seinem einen Ende an dem Ende des Schmelzelementes (13) befestigt ist, das sich in dem Kanal (11) befindet, der Anschlußdraht (23) weiter durch den Kanal (11) geführt ist und mit seinem anderen Ende an der stirnseitig mündenden Nut (17) austritt.
4. Schmelzsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Ende des Anschlußdrahtes (23) mit dem Ende
des Schmelzelementes (13) verlötet ist.
5. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die ebenen Berührungsflächen
(3, 7) der beiden Gehäuseschalen (A, B) jeweils eine
Klebschicht aufweisen, womit sie aneinander befestigt
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/257,923 US4326185A (en) | 1981-04-27 | 1981-04-27 | Electrical fuse with semi-cylindrical casings |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3204241A1 DE3204241A1 (de) | 1982-11-11 |
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ID=22978365
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: S.O.C. CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
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