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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine für verschiedene elektronische Vorrichtungen verwendete Induktorkomponente und ein Verfahren zur Herstellung der Induktorkomponente.
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STAND DER TECHNIK
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Herkömmlicherweise ist eine Induktorkomponente weitverbreitet, bei der eine Spule durch ein magnetisches Formharz eingeschlossen ist, das aus einem magnetischen Pulver und einem Harz hergestellt wurde.
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Als die oben beschriebene herkömmliche Induktorkomponente wurde beispielsweise eine Formspule vorgeschlagen, die in der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2009-267350 (PTL 1) beschrieben wurde.
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Es wird ein drittes Ausführungsbeispiel (siehe Absatz Nr. 0031 bis 0039, 9 bis 10) beschrieben, das in dieser ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2009-267350 vorgeschlagen wurde.
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In einem Verfahren zur Herstellung einer Formspule werden zunächst ein Trageelement, ein Verbindungselement und ein Leitungsabschnitt in einer externen Elektrode ausgebildet, die aus einer Phosphorbronzeplatte hergestellt ist.
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Als nächstes wird ein Leiterdraht gewickelt, um eine Luftkernspule zu bilden. Diese Luftkernspule wird auf dem Trageelement der externen Elektrode platziert, und ein Endabschnitt der Luftkernspule und das Verbindungselement der externen Elektrode werden einem Punktschweißen unterzogen, um ein Spulenelement zu bilden.
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Als nächstes wird ein Formwerkzeug hergestellt, das dieses Spulenelement formt.
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Das Formwerkzeug besteht aus einer oberen Form mit einem oberen Abschnitt und einem offenen unteren Abschnitt, einer unteren Form mit einem offenen oberen Abschnitt, und einem Stempel, der von einem Öffnungsabschnitt des oberen Abschnitts der oberen Form eingeführt wird und in der Lage ist, sich vertikal zu heben und zu senken.
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Die obere Form und die untere Form werden zusammengefügt, und der Stempel wird in den Öffnungsabschnitt des oberen Abschnitts der oberen Form eingesetzt, um somit einen Hohlraum zu bilden, und das Zusammenfügen der unteren Form und der oberen Form ermöglicht einen unteren Abschnitt des Hohlraums.
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Diese untere Form wird mit einem Positionierstift im unteren Abschnitt des Hohlraums versehen, wobei der Positionierstift von dem unteren Abschnitt des Hohlraums nach oben vorragt und in der Lage ist, sich in einer vertikalen Richtung des Hohlraums zu heben und zu senken.
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Als nächstes wird in einem Schritt des Formens des Spulenelements zunächst das Spulenelement innerhalb des Hohlraums angeordnet.
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Bei dem Spulenelement ist der Leitungsabschnitt der externen Elektrode zwischen der oberen Form und der unteren Form sandwichartig angeordnet, und des Weiteren ist der Positionierstift so angeordnet, dass er in einen Hohlabschnitt der Luftkernspule eingesetzt wird.
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Auf diese Weise wird die Luftkernspule in einen Zustand gebracht, in dem eine Horizontalrichtung innerhalb des Hohlraums durch den Positionierstift fixiert ist, und die Luftkernspule wird am Hohlabschnitt auf einer korrekten Position durch das Trageelement der externen Elektrode gehalten.
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Als nächstes wird das magnetische Formharz auf das Spulenelement innerhalb des Hohlraums von dem Öffnungsabschnitt der oberen Form her aufgebracht, und ein magnetisches Formharz wird durch Restwärme des Formwerkzeugs geschmolzen.
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Als nächstes wird der Stempel in den Öffnungsabschnitt der oberen Form eingesetzt, und es wird fünf Sekunden lang unter Verwendung des Stempels ein Druck von 3 kgf aufgebracht.
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Als nächstes wird, nachdem der Positionierstift auf eine Position des unteren Abschnitts des Hohlraums abgesenkt wurde, mittels des Stempels 20 Sekunden lang ein Druck von 5 kgf aufgebracht, und ein Abschnitt, in dem der Positionierstift platziert war, wird mit dem magnetischen Formharz gefüllt.
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Danach wird das Ausüben des Druckes von dem Stempel gestoppt, das magnetische Formharz wird durch Erwärmen und Stehenlassen desselben ausgehärtet, und ein Formkörper wird aus dem Formwerkzeug herausgenommen.
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Es wurde vorgeschlagen, dass auf diese Weise die Formspule gewonnen wird.
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Liste der Literaturstellen
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PATENTSCHRIFTEN
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PTL 1: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2009-267350
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Jedoch sind in der Ausbildung der herkömmlichen Formspule und des Verfahrens zur Herstellung derselben die Struktur, in der der Positionierstift im Formwerkzeug zum Formen der Spule und dergleichen kompliziert, so dass ein Problem dahingehend besteht, dass sich die Produktionseffizienz verschlechtert, da es beispielsweise im Schritt des Formens der Spule notwendig ist, den Positionierstift und den Stempel zusammen zu steuern.
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Die vorliegende Offenbarung soll das oben beschriebene Problem lösen, und es ist eine Aufgabe davon, eine Ausbildung einer Induktorkomponente mit verbesserter Produktionseffizienz und ein Verfahren zum Herstellen der Induktorkomponente bereitzustellen.
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Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, umfasst ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung einen Spulenabschnitt, eine Anschlusselektrode und einen Formkörper. Der Spulenabschnitt wird gebildet, indem ein Leiterdraht gewickelt wird, und weist einen Hohlabschnitt in einer Wicklungsachse auf. Eine erste Anschlusselektrode und eine zweite Anschlusselektrode sind aus einer Metallplatte hergestellt, um mit dem Spulenabschnitt verbunden zu werden und um mit externen Schaltungen verbunden zu werden. Ein Formkörper ist aus einem magnetischen Material hergestellt, das ein weichmagnetisches Pulver und ein Harz umfasst, und weist den darin eingebetteten Spulenabschnitt auf. Die erste Anschlusselektrode und die zweite Anschlusselektrode sind auf einer zueinander durch die Wicklungsachse gegenüberliegenden Seite in einer Oberfläche des Spulenabschnitts in der Wicklungsachsenrichtung angeordnet. Die erste Anschlusselektrode weist einen ersten Spulenfixierabschnitt auf, an dem eine Oberfläche des Spulenabschnitts fixiert ist. Die zweite Anschlusselektrode weist einen zweiten Spulenfixierabschnitt auf, an dem die eine Oberfläche des Spulenabschnitts fixiert ist. Der erste Spulenfixierabschnitt weist einstückig einen ersten aufgerichteten Abschnitt auf, der zur Wicklungsachse hin aufgerichtet ist, um benachbart zu einer Innenumfangsseite des Spulenabschnitts ausgeführt zu sein. Der zweite Spulenfixierabschnitt weist einstückig einen zweiten aufgerichteten Abschnitt auf, der zur Wicklungsachse hin aufgerichtet ist, um benachbart zu der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts ausgeführt zu sein. Der erste aufgerichtete Abschnitt und der zweite aufgerichtete Abschnitt weisen jeweils einen Krümmungsabschnitt auf, der aus einer Wicklungsachsenrichtung betrachtet entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts gekrümmt ist.
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Ferner umfasst ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung die folgenden Schritte. Das heißt, der Schritt des Wickelns eines Leiterdrahts und Bildens eines Spulenabschnitts, der einen Hohlabschnitt in einer Wicklungsachsenrichtung aufweist, ist enthalten. Der Schritt des Bildens von Anschlusselektroden, indem eine Metallplatte einer Pressbearbeitung unterzogen wird, die als ein Paar aus einer ersten Anschlusselektrode und einer zweiten Anschlusselektrode dienen, um mit dem Spulenabschnitt verbunden zu werden und mit externen Schaltungen verbunden zu werden, ist enthalten. Der Schritt des Fixierens des Spulenabschnitts an den Anschlusselektroden ist enthalten. Der Schritt des Bildens eines Formkörpers, der den Spulenabschnitt aufweist, der in einem magnetischen Material eingebettet ist, das aus einem weichmagnetischen Pulver und einem Harz hergestellt ist, ist enthalten. Bei dem Schritt des Bildens der Anschlusselektroden werden, indem die Metallplatte einem Stanzen unterzogen wird, die erste Anschlusselektrode und die zweite Anschlusselektrode auf einer zueinander durch die Wicklungsachse gegenüberliegenden Seite in einer Oberfläche des Spulenabschnitts in der Wicklungsachsenrichtung angeordnet und gebildet. In der ersten Anschlusselektrode wird ein erster Spulenfixierabschnitt gebildet, der die eine Oberfläche des Spulenabschnitts fixiert. In der zweiten Anschlusselektrode wird ein zweiter Spulenfixierabschnitt gebildet, der die eine Oberfläche des Spulenabschnitts fixiert. Im ersten Spulenfixierabschnitt wird ein erstes Aufrichtungsteil gebildet, das sich auf der Hohlabschnittseite erstreckt. Im zweiten Spulenfixierabschnitt wird ein zweites Aufrichtungsteil gebildet, das sich auf dem Hohlabschnitt erstreckt. Nach diesem Schritt ist der Schritt enthalten, einen ersten aufgerichteten Abschnitt und einen zweiten aufgerichteten Abschnitt, die jeweils einen Krümmungsabschnitt aufweisen, der benachbart zu einer Innenumfangsseite des Spulenabschnitts ausgeführt ist und aus der Wicklungsachsenrichtung betrachtet entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts gekrümmt ist, zu bilden, indem das erste Aufrichtungsteil und das zweite Aufrichtungsteil einer Aufrichtungsbearbeitung zur Wicklungsachsenseite hin unterzogen werden. Im Schritt des Fixierens des Spulenabschnitts an den Anschlusselektroden wird durch Einfügen des ersten aufgerichteten Abschnitts und des zweiten aufgerichteten Abschnitts in den Hohlabschnitt des Spulenabschnitts der Spulenabschnitt an den Anschlusselektroden positioniert und fixiert.
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Nach dem einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die erste Anschlusselektrode den ersten Spulenfixierabschnitt auf, an dem die eine Oberfläche des Spulenabschnitts fixiert ist. Die zweite Anschlusselektrode weist den zweiten Spulenfixierabschnitt auf, an dem die eine Oberfläche des Spulenabschnitts fixiert ist. Der erste Spulenfixierabschnitt weist einstückig den ersten aufgerichteten Abschnitt auf, der zur Wicklungsachsenseite hin aufgerichtet ist, um benachbart zu der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts ausgeführt zu sein. Der zweite Spulenfixierabschnitt weist einstückig den zweiten aufgerichteten Abschnitt auf, der zur Wicklungsachsenseite hin aufgerichtet ist, um benachbart zu der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts ausgeführt zu sein. Der erste aufgerichtete Abschnitt und der zweite aufgerichtete Abschnitt weisen jeweils den Krümmungsabschnitt auf, der aus der Wicklungsachsenrichtung betrachtet entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts gekrümmt ist.
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Dadurch können der erste aufgerichtete Abschnitt und der zweite aufgerichtete Abschnitt, die jeweils den Krümmungsabschnitt aufweisen, der entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts gekrümmt ist, das Positionieren des Spulenabschnitts erleichtern, und somit kann eine Wirkung dahingehend erzielt werden, dass die Produktionseffizienz der Induktorkomponente erhöht werden kann.
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Nach dem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung werden bei dem Schritt des Bildens der Anschlusselektroden die erste Anschlusselektrode und die zweite Anschlusselektrode, indem die Metallplatte dem Stanzen unterzogen wird, auf der zueinander durch die Wicklungsachse gegenüberliegenden Position auf der einen Oberfläche des Spulenabschnitts in der Wicklungsachsenrichtung angeordnet und gebildet. In der ersten Anschlusselektrode wird der erste Spulenfixierabschnitt gebildet, der die eine Oberfläche des Spulenabschnitts fixiert. In der zweiten Anschlusselektrode wird der zweite Spulenfixierabschnitt gebildet, der die eine Oberfläche des Spulenabschnitts fixiert. Im ersten Spulenfixierabschnitt wird das erste Aufrichtungsteil gebildet, das sich auf der Hohlabschnittseite erstreckt. Im zweiten Spulenfixierabschnitt wird das zweite Aufrichtungsteil gebildet, das sich auf der Hohlabschnittseite erstreckt. Nach diesem Schritt ist der Schritt enthalten, den ersten aufgerichteten Abschnitt und den zweiten aufgerichteten Abschnitt, die jeweils den Krümmungsabschnitt aufweisen, der benachbart zu der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts ausgeführt ist und aus der Wicklungsachsenrichtung betrachtet entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts gekrümmt ist, zu bilden, indem das erste Aufrichtungsteil und das zweite Aufrichtungsteil einer Aufrichtungsbearbeitung zur Wicklungsachse hin unterzogen werden. Im Schritt des Fixierens des Spulenabschnitts an den Anschlusselektroden wird durch Einfügen des ersten aufgerichteten Abschnitts und des zweiten aufgerichteten Abschnitts in den Hohlabschnitt des Spulenabschnitts der Spulenabschnitt an den Anschlusselektroden positioniert und fixiert.
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Dadurch kann nur das Einfügen des ersten aufgerichteten Abschnitts und des zweiten aufgerichteten Abschnitts in den Hohlabschnitt des Spulenabschnitts das Positionieren des Spulenabschnitts erleichtern, und somit kann eine Wirkung dahingehend erzielt werden, dass die Produktionseffizienz der Induktorkomponente erhöht werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Oberflächenseite einer Induktorkomponente in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht einer oberen Oberflächenseite der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 3 ist eine transparente perspektivische Ansicht der unteren Oberflächenseite der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 4 ist eine transparente perspektivische Ansicht der oberen Oberflächenseite der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 5 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Herstellungsschritts der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 6 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Herstellungsschritts der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 7 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Herstellungsschritts der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 8 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Herstellungsschritts der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 9 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Herstellungsschritts der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 10 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Herstellungsschritts der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 11 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Herstellungsschritts der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 12 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Herstellungsschritts der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 13 ist eine Draufsicht auf eine untere Form eines Formwerkzeugs zur Herstellung der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
- 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A aus 13.
- 15A ist eine Ansicht vor dem Befüllen mit einem magnetischen Material.
- 15B ist eine Ansicht während des Befüllens mit dem magnetischen Material.
- 15C ist eine Ansicht, wenn das Befüllen mit dem magnetischen Material abgeschlossen ist.
- 16 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts C aus 15A.
- 17 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Herstellungsschritts der Induktorkomponente in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
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Hiernach wird nun eine Induktorkomponente in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
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Die 3, 4 sind jeweils eine transparente perspektivische Ansicht, in der der später beschriebene Formkörper 24 durchschienen wird, und eine Kontur des Formkörpers 24 wird durch die unterbrochene Linie angedeutet.
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Um das Verständnis bei den 3, 4 zu erleichtern, wird ferner der externe Anschlussabschnitt 17 an einer Vorderseite in den Zeichnungen eines später beschriebenen Paars externer Anschlussabschnitte 17 in einer transparenten Weise gezeigt, und eine Kontur davon wird durch eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie angedeutet.
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Wie in den 1 bis 4 gezeigt, umfasst die Induktorkomponente 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Spulenabschnitt 11, der sich aus einem Wicklungsleiterdraht 12 mit einem Isolierfilm und aus Leitungsabschnitten 13 ergibt, bei denen die Isolierfilme an beiden Endabschnitten des Leiterdrahts 12 entfernt sind und die von dem Spulenabschnitt 11 in einer Richtung nach außen herausgeführt sind. Ferner umfasst die Induktorkomponente 100 ein Paar Anschlusselektroden 15, die aus einer Metallplatte 26 hergestellt sind, und die jeweils einen Verbindungsdrahtabschnitt 16, mit dem der Leitungsabschnitt 13 verbunden ist, einen Spulenfixierabschnitt 18, der an den Verbindungsdrahtabschnitt 16 angebunden ist und an dem der Spulenabschnitt 11 fixiert ist, und einen externen Anschlussabschnitt 17 aufweisen, der an den Spulenfixierabschnitt 18 angebunden ist, um mit einem externen Schaltkreis verbunden zu werden.
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Die Induktorkomponente 100 eines Typs mit eingebetteter Spule ist ausgebildet, bei der ein Spulenabschnitt 11, Leitungsabschnitte 13 und Verbindungsdrahtabschnitte 16 in einem Formkörper 24 eingebettet sind, der aus einem weichmagnetischen Pulver und einem Harz hergestellt ist, ein Teil jedes der externen Anschlussabschnitte 17 von dem Formkörper 24 freiliegt, und der Spulenabschnitt 11 im Formkörper 24 eingebettet ist, der aus einem magnetischen Material hergestellt ist.
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Von diesen Abschnitten wird der Formkörper 24 beispielsweise dadurch geformt, dass eine pulverisierte Legierung auf FeSiCrB-Basis durch ein Zerstäubungsverfahren und ein Epoxidharz gemischt werden.
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Der Formkörper 24 weist eine quadratische zylinderförmige Form auf, die eine untere Oberfläche 241, eine obere Oberfläche 242 auf der der unteren Oberfläche 241 gegenüberliegenden Seite, eine erste Seitenfläche 243, die die untere Oberfläche 241 und die obere Oberfläche 242 verbindet, eine zweite Seitenfläche 244 auf der der ersten Seitenfläche 243 gegenüberliegenden Seite, eine dritte Seitenfläche 245, die die erste Seitenfläche 243 und die zweite Seitenfläche 244 verbindet, und eine vierte Seitenfläche 246 auf der der dritten Seitenfläche 245 gegenüberliegenden Seite aufweist.
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Die Form des Formkörpers 24 ist nicht auf die quadratische zylinderförmige Form beschränkt, sondern kann beispielsweise eine fünfeckige zylinderförmige Form oder eine kreisförmige zylinderförmige Form sein.
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Der Spulenabschnitt 11 ist eine Spule mit einem Luftkern, die dadurch gebildet wird, dass der Leiterdraht 12 mit dem Isolierfilm aus Polyamidimid oder dergleichen so gewickelt wird, dass eine Form eines Wicklungskerns eine lange Kreisform ist.
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Der Spulenabschnitt 11 weist einen Hohlabschnitt 112 in einer Richtung der Wicklungsachse 111 (angedeutet durch eine doppelt punktierte Strichlinie in den 3, 4) auf. Dieser Hohlabschnitt 112 wird zum Zeitpunkt der Bildung des Formkörpers 24 mit dem magnetischen Material gefüllt.
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Eine Form des Hohlabschnitts 112 wird gemäß der Form des Wicklungskerns ausgebildet, und die Form des Wicklungskerns ist nicht auf die lange Kreisform beschränkt, sondern kann kreisförmig oder elliptisch sein.
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Der Spulenabschnitt 11 ist in einer Richtung, die die untere Oberfläche 241 und die obere Oberfläche 242 des Formkörpers 24 (einer vertikalen Richtung in 3) verbindet, in der Wicklungsachse 111 angeordnet.
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Ferner ist der Spulenabschnitt 11 so angeordnet, dass eine Längsrichtung des Spulenabschnitts 11, der dadurch gebildet wurde, dass er in einer langen Kreisform gewickelt wurde, eine Richtung ist, die die erste Seitenfläche 243 und die zweite Seitenfläche 244 verbindet.
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Was eine Durchmesserabmessung eines Querschnitts des Leiterdrahts 12 angeht, der diesen Spulenabschnitt 11 bildet, wird im Falle einer kleinen Induktorkomponente, die Abmessungen des Formkörpers 24 in der Draufsicht aufweist, die beispielsweise äquivalent zu 4 mm x 4 mm sind, ein dünner Leiterdraht, der eine Durchmesserabmessung von ungefähr 0,1 mm bis 0,3 mm aufweist, zum Bilden des Spulenabschnitts 11 durch Wickeln verwendet.
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Bei dünnem Leiterdraht 12 ist es wünschenswert, dass die Form des Spulenabschnitts 11 durch eine Schweißschicht beibehalten wird, wobei Leiterdraht 12 mit der Schweißschicht auf einer Oberfläche verwendet wird.
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Die Leitungsabschnitte 13 dienen als ein Paar aus erstem Leitungsabschnitt 131 und zweiten Leitungsabschnitt 132 an beiden Enden des Leiterdrahts 12 des Spulenabschnitts 11.
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Der erste Leitungsabschnitt 131 und der zweite Leitungsabschnitt 132 werden beide in der Richtung nach außen von dem Spulenabschnitt 11 herausgeführt, wenn der Spulenabschnitt 11 von oben aus der Richtung der Wicklungsachse 111 betrachtet wird (Richtung, wenn der Spulenabschnitt 11 von der oberen Seite der Zeichnung in 3 betrachtet wird).
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Der Isolierfilm des Leiterdrahts 12 des herausgeführten Abschnitts wird abgezogen und entfernt.
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In einem in den 1 bis 4 gezeigten Beispiel werden der erste Leitungsabschnitt 131 und der zweite Leitungsabschnitt 132 in der gleichen Richtung wie eine seitliche Richtung des Spulenabschnitts 11 herausgeführt, und werden zu einer Richtung der dritten Seitenfläche 245 des Formkörper 24 hin herausgeführt.
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Anschlusselektroden 15 sind aus einer Metallplatte aus Phosphorbronze, reinem Kupfer oder dergleichen mit einer Dicke von 0,1 mm hergestellt, und weisen jeweils einen Verbindungsdrahtabschnitt 16, mit dem der Leitungsabschnitt 13 verbunden ist, einen Spulenfixierabschnitt 18, der an den Verbindungsdrahtabschnitt 16 angebunden ist, um den Spulenabschnitt 11 zu fixieren, und einen externen Anschlussabschnitt 17 auf, der an den Spulenfixierabschnitt 18 angebunden ist, um mit dem externen Schaltkreis verbunden zu werden.
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Der Verbindungsdrahtabschnitt 16 und der Spulenfixierabschnitt 18 und der externe Anschlussabschnitt 17 sind einstückig ausgebildet.
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Die Anschlusselektroden 15 dienen als ein Paar aus erster Anschlusselektrode 151 und die zweiter Anschlusselektrode 152, die auf der zueinander durch die Wicklungsachse 111 gegenüberliegenden Seite in einer Oberfläche 113 des Spulenabschnitts 11 in der Richtung der Wicklungsachse 111 angeordnet sind.
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Hierbei bedeutet die Anordnung auf der einander gegenüberliegenden Seite mit der Wicklungsachse 111, dass die erste Anschlusselektrode 151 und die zweite Anschlusselektrode 152 in einem Abstand auf beiden Seiten der Wicklungsachse 111 angeordnet sind.
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Die erste Anschlusselektrode 151 weist einen ersten Verbindungsdrahtabschnitt 161, mit dem der erste Leitungsabschnitt 131 verbunden ist, einen ersten Spulenfixierabschnitt 181 der an den ersten Verbindungsdrahtabschnitt 161 angebunden ist und an dem eine Oberfläche 113 des Spulenabschnitts 11 in der Richtung der Wicklungsachse 111 fixiert ist, und einen ersten externen Anschlussabschnitt 171 auf, der an den ersten Spulenfixierabschnitt 181 angebunden ist, um mit dem externen Schaltkreis verbunden zu werden.
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Ferner weist die zweite Anschlusselektrode 152 einen zweiten Verbindungsdrahtabschnitt 162, mit dem der zweite Leitungsabschnitt 132 verbunden ist, einen zweiten Spulenfixierabschnitt 182 der an den zweiten Verbindungsdrahtabschnitt 162 angebunden ist und an dem eine Oberfläche 113 des Spulenabschnitts 11 in der Richtung der Wicklungsachse 111 fixiert ist, und einen zweiten externen Anschlussabschnitt 172 auf, der an den zweiten Spulenfixierabschnitt 182 angebunden ist, um mit dem externen Schaltkreis verbunden zu werden.
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Das Paar externer Anschlussabschnitte 17, das aus dem ersten externen Anschlussabschnitt 171 und den zweiten externen Anschlussabschnitt 172 besteht, ist gemäß einer Form der Verbindung mit den externen Anschlüssen ausgearbeitet.
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In dem in den 1 bis 4 gezeigten Beispiel ragt bei den externen Anschlussabschnitten 17 der erste externe Anschlussabschnitt 171 von der ersten Seitenfläche 243 des Formkörpers 24 vor und liegt davon frei. Ferner ragt der zweite externe Anschlussabschnitt 172 von der zweiten Seitenfläche 244 des Formkörpers 24 vor und liegt davon frei.
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Der erste externe Anschlussabschnitt 171 ist von der ersten Seitenfläche 243 des Formkörpers 24 zur unteren Oberfläche 241 hin gebogen, und der zweite externe Anschlussabschnitt 172 ist von der zweiten Seitenfläche 244 zur unteren Oberfläche 241 hin gebogen, um in Aufnahmevertiefungen 25 angeordnet zu sein, die jeweils den externen Anschlussabschnitt 17 enthalten, und um zu einem externen Anschlussabschnitt 17 eines Typs zur Oberflächenmontage verarbeitet zu werden, wobei Aufnahmevertiefungen 25 in der unteren Oberfläche 241 des Formkörpers 24 gebildet sind.
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Verbindungsdrahtabschnitte 16 dienen als ein Paar aus erstem Verbindungsdrahtabschnitt 161, der eine Form aufweist, die sich entlang des ersten Leitungsabschnitts 131 erstreckt, und zweitem Leitungsdrahtabschnitt 162, der eine Form aufweist, die sich entlang des zweiten Leitungsabschnitts 132 erstreckt.
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Der erste Verbindungsdrahtabschnitt 161 weist ein Paar erster Anbindungsstücke 21 zwischen dem Spulenabschnitt 11 und dem Anschluss 14 des ersten Leitungsabschnitts 131 auf, wobei das Paar erster Anbindungsstücke 21 sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, so dass sie von beiden Seiten des ersten Verbindungsdrahtabschnitts 161 voneinander weggehen.
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Bei jedem aus diesem Paar erster Anbindungsstücke 21 ist eine vordere Endseite davon zu einer gegenüberliegenden Seite des ersten Verbindungsdrahtabschnitts 161 in dem ersten Leitungsabschnitt 131 hingebogen.
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Der erste Verbindungsdrahtabschnitt 161 weist einen ersten Anbindungsabschnitt 19 auf, der sich aus dem Schmelzen und Verbinden eines Abschnitts im ersten Leitungsabschnitt 131 auf der gegenüberliegenden Seite des Verbindungsdrahtabschnitts 16 und von vorderen Abschnitten der ersten Anbindungsstücke 21, um sie zu verbinden, ergibt.
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Ferner weist der erste Verbindungsdrahtabschnitt 161 weist einen zweiten Anbindungsabschnitt 20 auf, der sich aus dem Schmelzen und Verbinden des Anschlusses 14 des ersten Leitungsabschnitts 131 und des ersten Drahtverbindungsabschnitts 161, um eine geschmolzene Kugel 23 zu bilden, ergibt.
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Ähnlich wie der erste Verbindungsdrahtabschnitt 161, weist der zweite Verbindungsdrahtabschnitt 162 ebenfalls erste Anbindungsstücke 21, einen ersten Anbindungsabschnitt 19 und einen zweiten Anbindungsabschnitt 20 auf, die mit dem zweiten Leitungsabschnitt 132 verbunden sind.
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Somit weist jeder der Verbindungsdrahtabschnitte 16 Verbindungsabschnitte aus einem ersten Anbindungsabschnitt 19 und einem zweiten Anbindungsabschnitt 20 auf, mit denen der Leitungsabschnitt 13 an zwei Positionen verbunden ist, und dies kann den Leitungsabschnitt 13 davon abhalten, sich von dem Verbindungsdrahtabschnitt 16 zu lösen, während die beiden Verbindungsabschnitte einander kompensieren, und kann die Verbindungsfestigkeit erhöhen.
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Spulenfixierabschnitte 18 dienen als ein Paar aus einem ersten Spulenfixierabschnitt 181 und einem zweiten Spulenfixierabschnitt 182.
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Diese Spulenfixierabschnitte 18 sind jeweils in einer Form entlang eines Teils der Form des Spulenabschnitts 11 ausgebildet, und eine Oberfläche 113 des Spulenabschnitts 11 in der Richtung der Wicklungsachse 111 ist durch einen Klebstoff 27 oder dergleichen fixiert (nicht in den 1 bis 4 gezeigt).
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In dem in den 3, 4 gezeigten Beispiel weist bei dem Spulenabschnitt 11, der in einer langen Kreisform ausgebildet ist, der erste Spulenfixierabschnitt 181 eine Form entlang eines Abschnitts entlang einer seitlichen Richtung an einer Seite der ersten Seitenfläche 243 des Formkörpers 24 auf, und der zweite Spulenfixierabschnitt 182 weist eine Form entlang eines Abschnitts in der seitlichen Richtung an einer Seite der zweiten Seitenfläche 244 des Formkörpers 24 auf.
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Der erste Spulenfixierabschnitt 181 weist ferner einstückig den ersten aufgerichteten Abschnitt 311 auf, der zur Seite der Wicklungsachse 111 hin aufgerichtet ist, um benachbart zu der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 ausgeführt zu sein.
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Ferner weist der zweite Spulenfixierabschnitt 182 einstückig den zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 auf, der zur Seite der Wicklungsachse 111 hin aufgerichtet ist, um benachbart zu der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 auf der gegenüberliegenden Seite des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 durch die Wicklungsachse 111 des Spulenabschnitts 11 ausgeführt zu sein.
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Ferner weisen dieser erste aufgerichtete Abschnitt 311 und dieser zweite aufgerichtete Abschnitt 312 jeweils einen Krümmungsabschnitt 32 auf, der aus der Richtung der Wicklungsachse 111 betrachtet entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 gekrümmt ist.
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In dem in den 3, 4 dargestellten Beispiel weist jeder der Krümmungsabschnitte 32 eine Form entlang einer Kurve eines seitlichen Abschnitts des Spulenabschnitts 11 auf, der zu einer langen Kreisform geformt ist.
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Dieser seitliche Abschnitt weist eine halbkreisförmige Form auf, und der Krümmungsabschnitt 32 ist entlang einer halbkreisförmigen Krümmung.
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Der Krümmungsabschnitt 32 kann entlang eines Teils der halbkreisförmigen Form des seitlichen Abschnitts sein, oder kann entlang der gesamten halbkreisförmigen Form sein.
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Auf diese Weise sind der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 jeweils von dem ersten Spulenfixierabschnitt 181 und dem zweiten Spulenfixierabschnitt 182 in einer Form aufgerichtet, die den Krümmungsabschnitt 32 aufweist, und dies kann die Festigkeit des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 verglichen mit einem Fall erhöhen, in dem diese einfach in einer linearen Form aufgerichtet sind.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann mit dem oben beschriebenen Aufbau das Positionieren des Spulenabschnitts 11 ohne weiteres durchgeführt werden, da der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 auf der Seite der Wicklungsachse 111 des Spulenabschnitts 11 aufgerichtet sind und benachbart zu der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 sind.
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Da der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 eine Position des Spulenabschnitts 11 regeln, kann verhindert werden, dass eine Schwankung der Position des Spulenabschnitts 11 nach dem Positionieren des Spulenabschnitts 11 schwankt.
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Da der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 jeweils die Form aufweisen, die den Krümmungsabschnitt 32 aufweist, der aus der Richtung der Wicklungsachse 111 betrachtet entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 gekrümmt ist, kann der Spulenabschnitt 11 genauer positioniert werden als in dem Fall, in dem sie jeweils in einer linearen Form ausgebildet sind.
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Ferner weisen der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 jeweils den Krümmungsabschnitt 32 auf, und dies kann die Festigkeit des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 erhöhen.
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Diese Erhöhung des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 kann die Verformung des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 durch einen Formungsdruck unterdrücken, wenn der Formkörper 24 geformt wird, und kann die Schwankung der Position des Spulenabschnitts 11 unterdrücken.
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Mit diesen Ergebnissen kann die Induktorkomponente 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Wirkung dahingehend erzeugen, dass, da das Positionieren der Spule ohne weiteres durchgeführt werden kann und auch die Schwankung der Position des Spulenabschnitts 11 verhindert werden kann, kein Positionierstift benötigt wird und die Struktur und Steuerung vereinfacht werden können, so dass die Produktionseffizienz der Induktorkomponente 100 verglichen mit dem Formwerkzeug, das bei der herkömmlichen Formspule beschrieben wird, erhöht werden kann.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es ebenso möglich, dass der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 bezüglich einer geraden Linie, die die Wicklungsachse 111 passiert, in liniensymmetrischen Positionen angeordnet sind, und dass der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 betrachtet aus der Richtung der Wicklungsachse 111 gegenübergestellt sind.
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Da dies eine Anordnung des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 mit guter Balance bezüglich des Spulenabschnitts 11 erlaubt, kann der Spulenabschnitt 11 genauer positioniert werden.
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Ferner wird der Formungsdruck, der auf den Spulenabschnitt 11 ausgeübt wird, wenn der Formkörper 24 geformt wird, gut balanciert auf den ersten aufgerichteten Abschnitt 311 und den zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 verteilt, so dass eine Positionsschwankung des Spulenabschnitts 11 durch den Formungsdruck des Formkörpers 24 weiter unterdrückt werden kann.
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Als nächstes wird nun ein Verfahren zur Herstellung der Induktorkomponente 100 des oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die 5 bis 17 beschrieben.
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Die 5 bis 17 sind Ansichten zum Beschreiben von Herstellungsschritten der Induktorkomponente 100 in dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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In den 5 bis 11 und 17 wird eine Seite der unteren Oberfläche 241 der Induktorkomponente 100 auf einer oberen Seite der Zeichnungen gezeigt. In der 12 wird eine Seite der oberen Oberfläche 242 auf einer oberen Seite der Zeichnung gezeigt.
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Zunächst wird, wie in 5 gezeigt, ein Leiterdraht 12 aus reinem Kupfer mit dem Isolierfilm gewickelt, um den Spulenabschnitt 11 zu bilden, wobei der Leiterdraht 12 eine kreisförmige Querschnittsform aufweist. Es wird ein Leiterdraht 12 mit einer Schweißschicht auf einer Oberfläche des Isolierfilms verwendet.
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Der Spulenabschnitt 11 wird so gewickelt, dass eine Form auf der Innenumfangsseite betrachtet aus der Richtung der Wicklungsachse 111 eine lange Kreisform ist.
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Beide Endabschnitte des Leiterdrahts 12 werden in Richtung nach außen von dem Spulenabschnitt 11 herausgeführt, um Leitungsabschnitte 13 zu bilden, die als das Paar aus erstem Leitungsabschnitt 131 und zweiten Leitungsabschnitt 132 dienen.
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In Abschnitten, die mit Verbindungsdrahtabschnitten 16 von Leitungsabschnitten 13 verbunden werden, werden die Isolierfilme im Voraus entfernt.
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Dieser erste Leitungsabschnitt 131 und dieser zweite Leitungsabschnitt 132 werden in der gleichen Richtung wie die seitliche Richtung des Spulenabschnitts 11 herausgeführt. In dem in 3 gezeigten Beispiel werden der erste Leitungsabschnitt 131 und der zweite Leitungsabschnitt 132 in der Richtung der dritten Seitenfläche 245 des Formkörpers 24 herausgeführt.
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Ferner behält der Spulenabschnitt 11 die Form bei, indem sie bewirkt, dass die Schweißschicht reagiert.
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Wie in 6 gezeigt wird, werden als nächstes die Anschlusselektroden 15 gebildet, indem die Metallplatte 26 einem Stanzen unterzogen wird.
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Die Anschlusselektroden 15 werden gebildet, indem die Metallplatte 26 dem Stanzen unterzogen wird, wobei die Metallplatte 26 ein Bandmaterial ist, das aus Phosphorbronze oder reinem Kupfer hergestellt wird, und das eine Dicke von 0,1 mm aufweist.
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Die Anschlusselektroden 15 sind auf der zueinander durch die Wicklungsachse 111 gegenüberliegenden Seite in einer Oberfläche 113 des Spulenabschnitts 11 in der Richtung der Wicklungsachse 111 angeordnet und dienen als das Paar aus erster Anschlusselektrode 151 und die zweiter Anschlusselektrode 152.
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Die erste Anschlusselektrode 151 bildet einstückig den ersten Verbindungsdrahtabschnitt 161 zum Verbinden des ersten Leitungsabschnitts 131, den ersten Spulenfixierabschnitt 181 zur Anbindung an den ersten Verbindungsdrahtabschnitt 161 und Fixieren einer Oberfläche 113 des Spulenabschnitts 11, und den ersten externen Anschlussabschnitt 171 zur Anbindung an den ersten Spulenfixierabschnitt 181, um mit dem externen Schaltkreis verbunden zu werden.
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Ferner bildet die zweite Anschlusselektrode 152 einstückig den zweiten Verbindungsdrahtabschnitt 162 zum Verbinden des zweiten Leitungsabschnitts 132, den zweiten Spulenfixierabschnitt 182 zur Anbindung an den zweiten Verbindungsdrahtabschnitt 162 und Fixieren einer Oberfläche 113 des Spulenabschnitts 11, und den zweiten externen Anschlussabschnitt 172 zur Anbindung an den zweiten Spulenfixierabschnitt 182, um mit dem externen Schaltkreis verbunden zu werden.
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Von diesen erstrecken sich der erste externe Anschlussabschnitt 171 und der zweite externe Anschlussabschnitt 172 der externen Anschlussabschnitte 17 in der zueinander entgegengesetzten Richtung und sind mit dem Verbindungsabschnitt 36 des Bandmaterials verbunden.
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Auf diese Weise werden die erste Anschlusselektrode 151 und die zweite Anschlusselektrode 152 durch das Bandmaterial miteinander integriert.
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Im Verbindungsabschnitt 36 des Bandmaterials sind Führungslöcher 34 ausgebildet und werden zur Beförderung oder Positionierung in nachfolgenden Schritten verwendet.
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Verbindungsdrahtabschnitte 16 dienen als das Paar aus erstem Verbindungsdrahtabschnitt 161, der eine Form aufweist, die sich entlang des ersten Leitungsabschnitts 131 erstreckt, und zweitem Verbindungsdrahtabschnitt 162, der eine Form aufweist, die sich entlang des zweiten Leitungsabschnitts 132 erstreckt.
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Der erste Verbindungsdrahtabschnitt 161 weist das Paar erster Anbindungsstücke 21 an einer Position auf, die einem Abschnitt zwischen dem Spulenabschnitt 11 und dem Anschluss 14 des ersten Leitungsabschnitts 131 entspricht, wobei das Paar erster Anbindungsstücke 21 sich in die entgegengesetzten Richtungen erstrecken, so dass sie von beiden Seiten des ersten Verbindungsdrahtabschnitts 161 voneinander weggehen.
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Ferner ist ein Paar zweiter Anbindungsstücke 22 einstückig ausgebildet, wobei das Paar zweiter Anbindungsstücke 22 sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckt, so dass sie von beiden Seiten des ersten Verbindungsdrahtabschnitts 161 in einem Abstand von den ersten Anbindungsstücken 21 an einer Seite des Anschlusses 14 des ersten Leitungsabschnitts 131 voneinander weggehen.
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In einem in 6 gezeigten Beispiel sind die ersten Anbindungsstücke 21 und die zweiten Anbindungsstücke 22 in Richtungen ausgebildet, die rechtwinklig zu einer Erstreckungsrichtung des ersten Verbindungsdrahtabschnitts 161 sind.
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Des Weiteren sind bei dem zweiten Verbindungsdrahtabschnitt 162 in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Verbindungsdrahtabschnitt 161 ebenfalls erste Anbindungsstücke 21 und zweite Anbindungsstück 22 ausgebildet.
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Spulenfixierabschnitte 18 dienen als erster Spulenfixierabschnitt 181 und zweiter Spulenfixierabschnitt 182.
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Diese Spulenfixierabschnitte 18 sind jeweils in einer Form entlang einer Form eines Teils der Form des Spulenabschnitts 11 ausgebildet.
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In dem in 6 gezeigten Beispiel weist der erste Spulenfixierabschnitt 181 bei dem Spulenabschnitt 11, der in einer langen Kreisform ausgebildet ist, die Form entlang des Abschnitts in der seitlichen Richtung an der Seite der ersten Seitenfläche 243 des Formkörpers 24 auf, und der zweite Spulenfixierabschnitt 182 weist die Form entlang des Abschnitts in der seitlichen Richtung an der Seite der zweiten Seitenfläche 244 des Formkörpers 24 auf.
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Ferner sind Spulenfixierabschnitte 18 mit einem Paar Aufrichtungsteile 33 ausgebildet, die sich auf einer Seite des Hohlabschnitts 112 des Spulenabschnitts 11 erstrecken.
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Die Aufrichtungsteile 33 dienen als ein Paar aus einem ersten Aufrichtungsteil 331, das sich auf der Seite des Hohlabschnitts 112 von dem ersten Spulenfixierabschnitt 181 erstreckt und einem zweiten Aufrichtungsteil 332, das sich auf der Seite des Hohlabschnitts 112 von dem zweiten Spulenfixierabschnitt 182 erstreckt.
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Als nächstes werden, wie in 7 gezeigt, das erste Aufrichtungsteil 331 und das zweite Aufrichtungsteil 332 zur Seite der Wicklungsachse 111 hin aufgerichtet.
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Eine Aufrichtungsbearbeitung kann durchgeführt werden, indem ein Entgraten durchgeführt wird.
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Beim Entgraten werden zunächst eine obere Form (nicht gezeigt) und eine untere Form (nicht gezeigt), die ein Durchgangsloch aufweisen, das aus der Richtung der Wicklungsachse 111 des Spulenabschnitts 11 betrachtet eine der Form des Hohlabschnitts 112 ähnliche Form aufweist, und ein Stempel (nicht gezeigt) vorbereitet, der in einer ähnlichen Form ausgebildet ist, die durch Subtrahieren einer Dickenabmessung der Metallplatte 26 von dem Durchgangsloch der oberen Form und der unteren Form erhalten wird.
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Dieses Durchgangsloch wird in einer ähnlichen Form ausgebildet, die dem Hohlabschnitt 112 des Spulenabschnitts 11 äquivalent oder demgegenüber reduziert ist, und wird vorbereitet. Das Durchgangsloch ist so ausgebildet, dass die Form des Durchgangslochs eine Form eines Krümmungsabschnitts an der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 umfasst.
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Die erste Anschlusselektrode 151 und die zweite Anschlusselektrode 152 sind zwischen der oberen Form und der unteren Form sandwichartig so angeordnet, dass das erste Aufrichtungsteil 331 und das zweite Aufrichtungsteil 332 in das Durchgangsloch ragen, und der Stempel wird in eine Richtung gedrückt, die dem Hohlabschnitt 112 des Spulenabschnitts 11 entspricht, um die Bearbeitung zum Aufrichten des ersten Aufrichtungsteils 331 und des zweiten Aufrichtungsteils 332 durchzuführen.
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Während das Durchgangsloch der oberen Form und der unteren Form dieselben Abmessungen wird die des Hohlabschnitts 112 des Spulenabschnitts 11 aufweisen kann, kann in einem Schritt des Fixierens des Spulenabschnitts 11 an Anschlusselektroden 15, welcher Schritt später beschrieben werden wird, jeder Zwischenraum, wenn der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 in den Hohlabschnitt 112 des Spulenabschnitts 11 eingefügt werden, reduziert und kleiner als der Hohlabschnitts 112 ausgebildet werden.
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Durch Durchführen der Aufrichtungsbearbeitung in dieser Weise wird das erste Aufrichtungsteil 331 zu der Seite der ersten Seitenfläche 243 auf der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 benachbart ausgeführt und wird zu einem ersten aufgerichteten Abschnitt 311 umgearbeitet, der einen Krümmungsabschnitt 32 aufweist, der aus der Richtung der Wicklungsachse 111 betrachtet entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 gekrümmt ist.
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Ferner wird das zweite Aufrichtungsteil 332 zu der Seite der zweiten Seitenfläche 244 auf der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 benachbart ausgeführt und wird zu einem zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 umgearbeitet, der einen Krümmungsabschnitt 32 aufweist, der aus der Richtung der Wicklungsachse 111 betrachtet entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 gekrümmt ist.
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Der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 sind gegenübergestellt und aufgerichtet, um ein Paar aufgerichteter Abschnitte 31 auszubilden.
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Eine vordere Endseite der Seite des Hohlabschnitts 112 von jedem von dem ersten Aufrichtungsteil 331 und dem zweiten Aufrichtungsteil 332, die in 6 gezeigt werden, ist bevorzugt in eine ähnliche Form gebracht, die entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 gekrümmt ist.
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Dies kann es erleichtern, eine Höhe eines oberen Endabschnitts von jedem von dem ersten aufgerichteten Abschnitt 311 und dem zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 konstant zu halten, wenn sie bearbeitet werden.
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Ferner wird in diesem Schritt eine vordere Endseite von jedem von dem Paar erster Anbindungsstücke 21 und dem Paar zweiter Anbindungsstücke 22 gebogen und unter einem Winkel von ungefähr 90° zu einer Seite hin aufgerichtet, wo die Leitungsabschnitte 13 angeordnet sind (eine obere Seite der Zeichnung in 7).
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Als nächstes wird, wie in 8 gezeigt, ein Klebstoff 27 auf den Spulenfixierabschnitt 18 aufgebracht, und dann wird, wie in 9 gezeigt wird, der Spulenabschnitt 11 an den Anschlusselektroden 15 fixiert.
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Was das Fixieren des Spulenabschnitts 11 an den Anschlusselektroden 15 angeht, wird durch Einfügen des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 in den Hohlabschnitt 112 des Spulenabschnitts 11 der Spulenabschnitt 11 im ersten Spulenfixierabschnitt 181 und zweiten Spulenfixierabschnitt 182 der Anschlusselektroden 15 positioniert und platziert, und der Klebstoff 27 wird ausgehärtet, um den Spulenabschnitt 11 zu fixieren.
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Somit ist eine Aufrichtungshöhenabmessung des ersten aufgerichteten Abschnitt 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 von dem ersten Spulenfixierabschnitt 181 und dem zweiten Spulenfixierabschnitt 182 bevorzugt eine Durchmesserabmessung des Leiterdrahts 12 oder mehr, und eine Höhenabmessung des Spulenabschnitts 11 in der Richtung der Wicklungsachse 111 oder weniger.
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Es ist nicht bevorzugt, dass die Aufrichtungshöhenabmessung kleiner als die Durchmesserabmessung des Leiterdrahts 12 ist, da die Positionierung des Spulenabschnitts 11 leicht instabil wird, und es ist nicht bevorzugt, dass die Aufrichtungshöhenabmessung größer als die Höhenabmessung in der Wicklungsachsenrichtung des Spulenabschnitts 11 ist, da der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitts 312 von einem oberen Ende des Spulenabschnitts hervorragen, so dass der Formungsdruck, wenn der Formkörper 24 gebildet wird, ohne weiteres aufgenommen wird.
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Ferner werden in diesem Schritt, wie in 9 gezeigt, die jeweiligen vorderen Endseiten des Paars aus ersten Anbindungsstücken 21 und die zweiten Anbindungsstück 22 so gebogen, dass sie zur gegenüberliegenden Seite des Verbindungsdrahtabschnitts 16 bei jedem der Leitungsabschnitte 13 hin umgeschlagen werden, und die vorderen Endseiten der ersten Anbindungsstücke 21 und der zweiten Anbindungsstücke 22 werden mit dem Leitungsabschnitt 13 in Kontakt gebracht, und der Leitungsabschnitt 13 wird am Verbindungsdrahtabschnitt 16 arretiert.
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Wie in 10 gezeigt wird, werden als nächstes Abschnitte von Leitungsabschnitten 13 auf der gegenüberliegenden Seite des Verbindungsdrahtabschnitts 16 und vordere Endabschnitte der Paare von ersten Anbindungsstücken 21 teilweise geschmolzen und durch Laserschweißen so aneinander angebunden, dass sie verbunden sind, so dass erste Anbindungsabschnitte 19 gebildet werden.
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Als nächstes werden, wie in 11 gezeigt, nachdem die ersten Anbindungsabschnitte 19 gebildet sind, Anschlüsse 14 von Leitungsabschnitten 13 und Verbindungsdrahtabschnitte 16, die zweite Anbindungsstücke 22 umfassen, durch Laserschweißen geschmolzen, um aneinander angebunden zu werden, und es werden zweite Anbindungsabschnitte 20 gebildet, wobei die zweiten Anbindungsabschnitte als geschmolzene Kugeln 23 aus Anschlüssen 14 von Leitungsabschnitten 13 und Verbindungsdrahtabschnitten 16, die zweite Anbindungsstücke 22 umfassen, ausgeführt werden.
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Zu diesem Zeitpunkt ist eine Wärmemenge des Laserschweißens, das jeden der zweiten Anbindungsabschnitte 20 bildet, ist größer als eine Wärmemenge, wenn jeder der ersten Anbindungsabschnitte 19 gebildet wird.
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Jedoch wird durch das Bilden der zweiten Anbindungsabschnitte 20 nach der Bildung der ersten Anbindungsabschnitte 19 Wärme, wenn die zweiten Anbindungsabschnitte 20 gebildet werden, von den zuvor gebildeten ersten Anbindungsabschnitten 19 an den Verbindungsabschnitt 36 des Bandmaterials durch die ersten Anbindungsstücke 21 und die Verbindungsdrahtabschnitte 16 abgegeben, und somit kann eine Verschlechterung der Isolierfilme des Leiterdrahts 12 unterdrückt werden.
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Wenn die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Anschluss 14 des Leitungsabschnitts 13 und dem Verbindungsdrahtabschnitt 16 ausreichend groß ist, müssen zweiten Anbindungsstücke 22 nicht vorgesehen werden.
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Als nächstes wird, wie in 12 gezeigt, der Formkörper 24 gebildet, wobei der Formkörper 24 den in dem magnetischen Material aus dem weichmagnetischen Pulver und dem Harz eingebetteten Spulenabschnitt 11 aufweist.
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Als das magnetische Material wird beispielsweise ein magnetisches Material verwendet, das dadurch gewonnen wird, dass eine pulverisierte Legierung auf FeSiCrB-Basis durch ein Zerstäubungsverfahren und ein Epoxidharz gemischt werden.
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In der 12 wird die obere Oberfläche 242 des Formkörpers 24 auf einer oberen Seite der Zeichnung gezeigt.
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Der Formkörper 24 wird gebildet, indem der Spulenabschnitt 11, die Leitungsabschnitte 13, die Verbindungsdrahtabschnitte 16 und die Spulenfixierabschnitte 18 mit Ausnahme eines Teils der externen Anschlussabschnitte 17 der Anschlusselektroden 15 in dem Hohlraum des Formwerkzeugs angeordnet und fixiert werden und der Hohlraum mit dem geschmolzenen magnetischen Material gefüllt wird.
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Während das Formwerkzeug nicht besonders beschränkt ist, kann bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Formwerkzeug 38, das als nächstes beschrieben wird, verwendet werden, und es ist bevorzugt, da die Verwendung dieses Formwerkzeugs 38 die Produktionseffizienz der Induktorkomponente 100 weiter erhöhen kann.
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Dieses Formwerkzeug 38 wird unter Bezugnahme auf die 13 bis 16 beschrieben.
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13 ist eine Draufsicht auf die untere Form des Formwerkzeugs der Induktorkomponente in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A in 13, und es wird ein Zustand gezeigt, in dem der Spulenabschnitt 11, die Leitungsabschnitte 13, die Verbindungsdrahtabschnitte 16 und die Spulenfixierabschnitte 18, die nicht gezeigt sind, innerhalb des Hohlraums angeordnet sind. Der Spulenabschnitt 11, die Leitungsabschnitte 13, die Verbindungsdrahtabschnitte 16 und die Spulenfixierabschnitte 18 sind in 4 gezeigt.
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Die 15A bis 15C zeigen einen Formungsschritt des Formkörpers 24 und zeigen einen Querschnittsabschnitt entlang der Linie XV-XV in 13.
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In den 15A bis 15C ist 15A eine Ansicht vor dem Befüllen mit magnetischen Material 44, 15B ist eine Ansicht während des Befüllens mit magnetischen Material 44, und 15C ist eine Ansicht des Abschlusses des Befüllens mit magnetischen Material 44. 16 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts C aus 15A.
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Das Formwerkzeug 38 wird gebildet, indem geteilte Formen aus einer oberen Form 381 und einer unteren Form 382, die zusammenpassen, zusammengefügt werden.
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Als das Formwerkzeug 38 wird ein Formwerkzeug vorbereitet, wobei das Formwerkzeug einen Topf 40 zum Drücken und Zuführen des geschmolzenen magnetischen Materials 44, einen Kolben 41 zum Drücken auf das magnetische Material 44, das innerhalb des Topfes 40 geschmolzen wird, Rinnen 42, die mit dem Topf 40 verbunden sind, und eine Mehrzahl von Hohlräumen 39 umfasst, die linear durch Durchgänge 43 mit einer Vorderseite jeder der Rinnen 42 in Reihe verbunden sind.
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Indem mit dem Kolben 41 auf das magnetische Material 44 innerhalb des Topfes 40 gedrückt wird, wird das magnetische Material 44 zu den Hohlräumen 39 überführt, um diese zu füllen.
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In einem Beispiel, das in 13 gezeigt wird, sind vier unabhängige Rinnen 42 mit einem Topf 40 verbunden, der erste Durchgang 431 ist an einem vorderen Ende von jeder der Rinnen 42 vorgesehen, und der erste Hohlraum 391 ist in Verbindung mit diesem ersten Durchgang 431 angeordnet.
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An einer Vorderseite des ersten Hohlraums 391, das heißt an einer nachgelagerten Seite zum Zeitpunkt der Überführung von geschmolzenem magnetischen Material 44, ist der zweite Durchgang 432 vorgesehen, und der zweite Hohlraum 392 ist in Verbindung mit diesem zweiten Durchgang 432 angeordnet.
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Ferner ist auf der nachgelagerten Seite des zweiten Hohlraums 392 der dritte Hohlraum 393 durch den dritten Durchgang 433 verbunden, so dass drei Hohlräume 39 linear in Reihe durch Durchgänge 43 verbunden sind.
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Auf diese Weise ist die Mehrzahl von Hohlräumen 39 linear durch Durchgänge 43 in Reihe verbunden, und somit kann das magnetische Material 44, das nach dem Befüllen der Rinnen 42 zum Formen weggeworfen wird, reduziert werden, so dass die Nutzungseffizienz des magnetischen Materials 44 erhöht werden kann, verglichen mit einem Fall, in dem unabhängige Rinnen jeweils mit der Mehrzahl von Hohlräumen verbunden sind.
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In diesem Fall ist, wie in 12 gezeigt, ein Teil der Metallplatte 26 des Bandmaterials auf der Seite der dritten Seitenfläche 245 des Formkörpers 24 bevorzugt so geschnitten, oder dergleichen, dass die Abstände der Mehrzahl von Hohlräumen 39 klein gestaltet sind, so dass die Nutzungseffizienz des magnetischen Materials 44 weiter erhöht werden kann.
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Als nächstes wird ein Zustand beschrieben, in dem die Leitungsabschnitte 13, die Verbindungsdrahtabschnitte 16 und die Spulenfixierabschnitte 18 an Hohlräumen 39 des oben beschriebenen Formwerkzeugs 38 angeordnet und fixiert werden.
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Wie in den 14, 16 sind externe Anschlussabschnitte 17 und der Verbindungsabschnitt 36 des Bandmaterials zwischen der oberen Form 381 und der unteren Form 382 sandwichartig angeordnet, um den Spulenabschnitt 11, die Leitungsabschnitte 13, die Verbindungsdrahtabschnitte 16 und die Spulenfixierabschnitte 18 in Hohlräumen 39 anzuordnen und zu fixieren.
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In der unteren Form 382 ist ein Stufenabschnitt 45 ausgebildet, in den die externen Anschlussabschnitte 17 und der Verbindungsabschnitt 36 des Bandmaterials eingefügt sind, und es sind Führungsstifte 35 vorgesehen, die Führungslöcher 34 des Bandmaterials positionieren.
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Zu diesem Zeitpunkt ist der Spulenabschnitt 11 so angeordnet, dass eine Richtung, die die Mehrzahl von Hohlräumen 39 (angedeutet durch den gestrichelten Pfeil D in 14) verbindet, und eine Richtung, die den ersten aufgerichteten Abschnitt 311 und den zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 (angedeutet durch den gestrichelten Pfeil E in 14) verbindet, im Wesentlichen rechtwinklig sind.
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Hierbei bedeutet eine im Wesentlichen rechtwinklige Anordnung, dass ein Winkel, bei dem die Richtung, die die Mehrzahl von Hohlräumen 39 verbindet, und die Richtung, die den ersten aufgerichteten Abschnitt 311 und den zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 verbindet, einander kreuzen, nicht auf nur 90° beschränkt ist, sondern es ist eine Schwankung bei der Herstellung umfasst, wenn der Verbindungsabschnitt 36 des Bandmaterials und der externe Anschlussabschnitt 17 positioniert werden, und ein Bereich von 85° bis 95° ist bevorzugt.
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In dem in 14 dargestellten Beispiel ist bei dem ersten Hohlraum 391 der erste Durchgang 431 auf der vorgelagerten Seite des ersten Hohlraums 391 auf der Seite der dritten Seitenfläche 245 des Formkörpers 24 ausgebildet, der zweite Durchgang 432 auf der nachgelagerten Seite des ersten Hohlraums 391 ist in der vierten Seitenfläche 246 des Formkörpers 24 gebildet, und die Richtung, die die Mehrzahl von Hohlräumen 39 verbindet, ist eine Richtung, die die dritte Seitenfläche 245 und die vierte Seitenfläche 246 verbindet.
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Das Beispiel wird beschrieben, in dem die Richtung, die den ersten aufgerichteten Abschnitt 311 und den zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 verbindet, eine Richtung ist, die die erste Seitenfläche 243 und die zweite Seitenfläche 244 des Formkörpers 24 verbindet.
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Als nächstes wird ein Schritt des Formens des Formkörpers 24 unter Verwendung des Formwerkzeugs 38 unter Bezugnahme auf die 15A bis 15C beschrieben.
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Zunächst wird, wie in 15A gezeigt, der Spulenabschnitt 11 an jedem von dem ersten Hohlraum 391, dem zweiten Hohlraum 392 und dem dritten Hohlraum 393 angeordnet und fixiert, wie zuvor beschrieben.
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Als nächstes wird, wie in 15B gezeigt, geschmolzenes magnetisches Material 44 in den Topf 40 gefüllt, und darauf wird durch den Kolben 41 gedrückt, um in einen Flusskanal des Formwerkzeugs 38 überführt zu werden.
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In 15B durchläuft magnetisches Material 44 die Rinne 42, den ersten Durchgang 431, den ersten Hohlraum 391 und den zweiten Durchgang 432 vom Topf 40, und wird zum zweiten Hohlraum 392 überführt.
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Als nächstes wird, wie in 15C gezeigt, weiter auf das magnetische Material 44 durch den Kolben 41 gedrückt, und es durchläuft den dritten Durchgang 433 nachgelagert zum zweiten Hohlraum 392; das Befüllen des dritten Hohlraums 393 an einem Anschluss mit magnetischem Material 44 ist abgeschlossen, und das Drücken des Kolbens 41 wird gestoppt.
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Danach wird durch Erwärmen des Formwerkzeugs 38 das Epoxidharz des magnetischen Materials 44 wärmegehärtet, und die Rinnen 42 und Durchgänge 43 werden entfernt, um den Formkörper 24 zu erhalten.
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Ferner werden in diesem Schritt nach Bedarf Aufnahmevertiefungen 25, die externe Anschlussabschnitte 17 in der unteren Oberfläche 241 des Formkörpers 24 enthalten, im Voraus gebildet.
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Als nächstes werden, wie in 17 gezeigt, externe Anschlussabschnitte 17 jeweils mit einer vorgegebenen Länge geschnitten, und es wird nach Bedarf eine Plattierung, wie etwa Lot oder dergleichen, auf die externen Anschlussabschnitte 17 aufgebracht.
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Schließlich werden externe Anschlussabschnitte 17 von der ersten Seitenfläche 243 und der zweiten Seitenfläche 244 des Formkörpers 24 zur unteren Oberfläche 241 hin gebogen, und externe Anschlussabschnitt 17 werden in Aufnahmevertiefungen 25 angeordnet, die in der unteren Oberfläche 241 des Formkörpers 24 gebildet sind, und somit kann die Induktorkomponente 100 des Typs mit eingebetteter Spule erhalten werden, die in den 1 bis 4 gezeigt wird.
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Nach dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung der Induktorkomponente des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird bei dem Schritt des Bildens der Anschlusselektroden 15 der folgende Schritt durchgeführt: indem die Metallplatte 26 einem Stanzen unterzogen wird, werden die erste Anschlusselektrode 151 und die zweite Anschlusselektrode 152 in einer Oberfläche 113 des Spulenabschnitts 11 in der Richtung der Wicklungsachse 111 angeordnet und gebildet, so dass sie zueinander durch die Wicklungsachse 111 gegenüberliegen. In der ersten Anschlusselektrode 151 wird ein erster Spulenfixierabschnitt 181 gebildet, der eine Oberfläche 113 des Spulenabschnitts 11 fixiert. In der zweiten Anschlusselektrode 152 wird ein zweiter Spulenfixierabschnitt 182 gebildet, der eine Oberfläche 113 des Spulenabschnitts 11 fixiert. Im ersten Spulenfixierabschnitt 181 wird ein erstes Aufrichtungsteil 331 gebildet, das sich auf der Seite des Hohlabschnitts 112 erstreckt. Im zweiten Spulenfixierabschnitt 182 wird ferner das zweite Aufrichtungsteil 332 gebildet, das sich auf der Seite des Hohlabschnitts 112 erstreckt. Nach diesem Schritt ist der Schritt vorgesehen, bei dem das erste Aufrichtungsteil 331 und das zweite Aufrichtungsteil 332 einer Aufrichtungsbearbeitung zur Seite der Wicklungsachse 111 hin unterzogen werden, und dadurch werden der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 gebildet, die Krümmungsabschnitte 32 aufweisen, wobei die Krümmungsabschnitte benachbart zu der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 sind und aus der Richtung der Wicklungsachse 111 betrachtet entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 gekrümmt sind.
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Ferner umfasst der Schritt des Fixierens des Spulenabschnitts 11 an den Anschlusselektroden 15 den Schritt: Positionieren und Fixieren des Spulenabschnitts 11 an den Anschlusselektroden 15 durch Einfügen des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 in den Hohlabschnitt 112 des Spulenabschnitts 11.
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Dies macht es möglich, dass der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312, die benachbart zur Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 ausgeführt sind, gebildet werden, so dass nur das Einfügen des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 in den Hohlabschnitt 112 des Spulenabschnitts 11 es ermöglicht, dass der Spulenabschnitt 11 leicht positioniert und an den Anschlusselektroden 15 fixiert wird.
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Da der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 die Position des Spulenabschnitts 11 regeln, kann verhindert werden, dass die Position des Spulenabschnitts 11 nach dem Positionieren des Spulenabschnitts 11 schwankt.
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Da der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 jeweils die Form aufweisen, die den Krümmungsabschnitt 32 aufweist, der aus der Richtung der Wicklungsachse 111 betrachtet entlang der Innenumfangsseite des Spulenabschnitts 11 gekrümmt ist, kann der Spulenabschnitt 11 genauer positioniert werden als in dem Fall, in dem sie in einer linearen Form ausgebildet sind.
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Ferner weisen der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 jeweils den Krümmungsabschnitt 32 auf, und dadurch kann die Festigkeit des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 erhöht werden.
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In diesem Fall werden die Wurzeln des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 bevorzugt in Bereichen des ersten Spulenfixierabschnitts 181 und des zweiten Spulenfixierabschnitts 182 platziert, wie in 7 gezeigt, und dadurch kann die Festigkeit des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 weiter erhöht werden.
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Diese Erhöhung der Festigkeit des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 kann die Verformung des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 aufgrund des Formungsdrucks unterdrücken, wenn der Formkörper 24 geformt wird, und kann die Schwankung der Position des Spulenabschnitts 11 weiter unterdrücken.
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Mit diesen Ergebnissen kann das Verfahren zur Herstellung der Induktorkomponente 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels Wirkungen dahingehend erzeugen, dass, da das Positionieren des Spulenabschnitts 11 ohne weiteres durchgeführt werden kann und auch die Schwankung der Position des Spulenabschnitts 11 beim Formen des Formkörpers 24 verhindert werden kann, kein Positionierstift benötigt wird und die Struktur und Steuerung vereinfacht werden können, so dass die Produktionseffizienz der Induktorkomponente 100 verglichen mit dem Formwerkzeug, das bei der herkömmlichen Formspule beschrieben wird, erhöht werden kann.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können, betrachtet aus der Richtung der Wicklungsachse 111, der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 ebenfalls bezüglich der geraden Linie, die die Wicklungsachse 111 passiert, in liniensymmetrischen Positionen angeordnet werden, und der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 können gegenübergestellt werden.
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Da dies eine Anordnung des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 mit guter Balance bezüglich des Spulenabschnitts 11 erlaubt, kann der Spulenabschnitt 11 genauer positioniert werden.
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Der Formungsdruck, der auf den Spulenabschnitt 11 ausgeübt wird, wenn der Formkörper 24 geformt wird, wird gut balanciert auf den ersten aufgerichteten Abschnitt 311 und den zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 verteilt, so dass die Schwankung des Spulenabschnitts 11 ohne weiteres unterdrückt werden kann.
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Ferner wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Schritt des Bildens des Formkörpers 24 das Formwerkzeug 38 verwendet, wobei das Formwerkzeug 38 einen Topf 40 zum Drücken und Zuführen des geschmolzenen magnetischen Materials 44, Rinnen 42, die mit dem Topf 40 verbunden sind, und die Mehrzahl von Hohlräumen 39 umfasst, die linear durch Durchgänge 43 mit der Vorderseite jeder der Rinnen 42 in Reihe verbunden sind. Indem auf das magnetische Material 44 innerhalb des Topfes 40 durch den Kolben 41 gedrückt wird, wird magnetisches Material 44 zu den Hohlräumen 39 überführt, und die Richtung, die die Mehrzahl von Hohlräumen 39 verbindet, und die Richtung, die den ersten aufgerichteten Abschnitt 311 und den zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 verbindet, können ebenfalls im Wesentlichen rechtwinklig sein.
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Dies kann die Nutzungseffizienz des magnetischen Materials 44 erhöhen, und kann die Produktionseffizienz der Induktorkomponente 100 erhöhen, wie zuvor beschrieben.
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Ferner können in diesem Fall die Richtung, die die Mehrzahl von Hohlräumen 39 verbindet, das heißt die Richtung, in der das magnetische Material 44 die Hohlräume 39 durchläuft, und die Richtung, die den ersten aufgerichteten Abschnitt 311 und den zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 verbindet, im Wesentlichen rechtwinklig sein.
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Dies ermöglicht es, dass der von dem Spulenabschnitt 11 aufgenommene Formungsdruck gut balanciert auf den ersten aufgerichteten Abschnitt 311 und den zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 verteilt wird, so dass die Schwankung der Position des Spulenabschnitts 11 aufgrund der Verformung des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 verhindert werden kann.
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Des Weiteren kann in diesem Fall bei jedem von dem ersten aufgerichteten Abschnitt 311 und dem zweiten aufgerichteten Abschnitt 312 eine Abmessung in der Richtung, die rechtwinklig zu der Richtung ist, in der dieser erste aufgerichtete Abschnitt 311 und dieser zweite aufgerichtete Abschnitt 312 gegenübergestellt sind (angedeutet durch WS in 14), größer ist als eine Abmessung in der Richtung sein, in der der erste aufgerichtete Abschnitt 311 und der zweite aufgerichtete Abschnitt 312 gegenübergestellt sind (angedeutet durch TS in 14).
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Da dadurch, dass TS < WS erfüllt ist, WS auf diese Weise entlang der Richtung, in der das magnetische Material 44 fließt, größer gegen den Formungsdruck gemacht wird, wenn das magnetische Material 44 die Hohlräume 39 durchläuft, kann die Festigkeit des ersten aufgerichteten Abschnitts 311 und des zweiten aufgerichteten Abschnitts 312 weiter erhöht werden.
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In diesem Fall ist es des Weiteren bevorzugt, dass die Richtung, in der der erste Leitungsabschnitt 131 und der zweite Leitungsabschnitt 132 herausgeführt werden, die in 11 gezeigt wird, mit der Richtung übereinstimmt, die die Mehrzahl von Hohlräumen 39 verbindet, die in 14 gezeigt wird.
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Dies kann es für den ersten Leitungsabschnitt 131 und den zweiten Leitungsabschnitt 132 schwierig machen, den Formungsdruck aufzunehmen, wenn magnetisches Material 44 die Hohlräume 39 durchläuft, und somit kann die Schwankung der Position des Spulenabschnitts 11 verhindert werden.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Der Aufbau der Induktorkomponente und des Verfahrens zur Herstellung derselben nach der vorliegenden Offenbarung können die Produktionseffizienz der Induktorkomponente erhöhen und ist gewerblich nutzbringend.
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Bezugszeichenliste
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- 11
- Spulenabschnitt
- 111
- Wicklungsachse
- 112
- Hohlabschnitt
- 113
- Eine Oberfläche
- 12
- Leiterdraht
- 13
- Leitungsabschnitt
- 131
- Erster Leitungsabschnitt
- 132
- Zweiter Leitungsabschnitt
- 14
- Anschluss
- 15
- Anschlusselektrode
- 151
- Erste Anschlusselektrode
- 152
- Zweite Anschlusselektrode
- 16
- Verbindungsdrahtabschnitt
- 161
- Erster Verbindungsdrahtabschnitt
- 162
- Zweiter Verbindungsdrahtabschnitt
- 17
- Externer Anschlussabschnitt
- 171
- Erster externer Anschlussabschnitt
- 172
- Zweiter externer Anschlussabschnitt
- 18
- Spulenfixierabschnitt
- 181
- Erster Spulenfixierabschnitt
- 182
- Zweiter Spulenfixierabschnitt
- 19
- Erster Anbindungsabschnitt
- 20
- Zweiter Anbindungsabschnitt
- 21
- Erstes Anbindungsstück
- 22
- Zweites Anbindungsstück
- 23
- Geschmolzene Kugel
- 24
- Formkörper
- 241
- Untere Fläche
- 242
- Obere Fläche
- 243
- Erste Seitenfläche
- 244
- Zweite Seitenfläche
- 245
- Dritte Seitenfläche
- 246
- Vierte Seitenfläche
- 25
- Aufnahmevertiefung
- 26
- Metallplatte
- 27
- Klebstoff
- 31
- Aufgerichteter Abschnitt
- 311
- Erster aufgerichteter Abschnitt
- 312
- Zweiter aufgerichteter Abschnitt
- 32
- Krümmungsabschnitt
- 33
- Aufrichtungsteil
- 331
- Erstes Aufrichtungsteil
- 332
- Zweites Aufrichtungsteil
- 34
- Führungsloch
- 35
- Führungsstift
- 36
- Verbindungsabschnitt
- 38
- Formwerkzeug
- 381
- Obere Form
- 382
- Untere Form
- 39
- Hohlraum
- 391
- Erster Hohlraum
- 392
- Zweiter Hohlraum
- 393
- Dritter Hohlraum
- 40
- Topf
- 41
- Kolben
- 42
- Rinne
- 43
- Durchgang
- 431
- Erster Durchgang
- 432
- Zweiter Durchgang
- 433
- Dritter Durchgang
- 44
- Magnetisches Material
- 45
- Stufenabschnitt
- 100
- Induktorkomponente