DE102005027681A1 - Schmelzsicherung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Eine Schmelzsicherung (10), insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfasst, mindestens zwei getrennte Anbringungsbereiche (12) zur Anbringung der Schmelzsicherung (10) und mindestens einen Schmelzbereich (20), der die getrennten Anbringungsbereiche (12) einstückig miteinander verbindet. Der mindestens eine Schmelzbereich der Schmelzsicherung besteht aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und ist zumindest bereichsweise mit einem Beschichtungsmaterial beschichtet, dessen Schichtdicke mindestens 6 mum, bevorzugt mindestens 8 mum, insbesondere zwischen 6 mum und 15 mum, bevorzugt zwischen 8 mum und 13 mum und am meisten bevorzugt etwa 12 mum beträgt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schmelzsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Schmelzsicherung.
  • Schmelzsicherungen werden in vielen Bereichen der Technik verwendet, beispielsweise im Fahrzeugbau. Dabei sind abhängig von dem entsprechenden Anwendungsbereich genau vorgegebene und normierte Anschlussgeometrien zu beachten. Neben den Anschlussgeometrien müssen die Schmelzsicherungen aber auch entsprechend aufgebaut und ausgelegt sein, um in Bezug auf den Nominalstrom aber auch die Auslösecharakteristika die technischen Vorgaben zu erfüllen. Weitere zu erfüllende Bedingungen folgen aus dem Einsatzfeld von Schmelzsicherungen und die für diesen Bereich geeigneten Einsatzmaterialien.
  • Im Fahrzeugbereich werden Schmelzsicherungen eingesetzt, die entsprechend den aus der Anschlussgeometrie herrührenden Produktspezifikationen für den Fachmann beispielsweise unter den Begriffen "SF-30", "SF-51" oder "Multifuse", d.h. einteilig im Stanzgitter integriert, bekannt sind.
  • Für das Material derartiger oben bezeichneter, im Fahrzeugbau verwendeter Schmelzsicherungen hat sich Kupfer als geeignet erwiesen. Eine Herstellung aus Zink ist hingegen ungeeignet, da Zink zu weich ist und eine sichere Stromübertragung aufgrund des Setzverhaltens von Zink bei Vibrationen nicht gewährleistet werden kann. Weiterhin ist zu beachten, dass Zink auch aufgrund des ungünstigen Schmierverhaltens nicht eingesetzt wird. Schließlich werden Schmelzsicherungen im Kraftfahrzeugbereich auch im Nassbereich eingesetzt und müssen daher gegen Streusalze beständig sein. Auch hier ist Zink kein geeignetes Material, da die normierten Salz-Sprühnebel-Tests eine zu hohe Alterung belegen.
  • Aus diesem Grund wird insbesondere im Fahrzeugbau für derartige Schmelzsicherungen meist Kupfer als Material verwendet. Dabei kann das Kupfer sowohl in reiner Form eingesetzt werden als auch zum Schutz des Kupfers mit einer sehr dünnen Zinnschicht bedeckt sein. Derartiges verzinntes Kupfer weist eine Schutzschicht aus Zinn auf, die eine geringe Schichtdicke zwischen 3 μm und 5 μm aufweist, um die gewünschte Schutzfunktion zu gewährleisten.
  • Ein technisches Problem derartiger aus Kupfer oder verzinntem Kupfer bestehender Schmelzsicherungen besteht darin, dass diese in Bezug auf die Schmelzzeiten außerhalb der in der ISO/DIN-Norm 8820 vorgeschriebenen Toleranzen liegen. Üblicherweise wird diese Schwierigkeit überwunden, indem ein Lötpunkt aus geschmolzenem Zinn in die Mitte des Schmelzbereichs aufgebracht wird oder aber eine Zinnniete in der Mitte des Schmelzbereichs der Schmelzsicherung angeordnet wird. Auch ein flächiges Aufbringen von geschmolzenem Zinn auf dem Schmelzbereich ist bekannt.
  • Während das Anbringung einer Zinnniete in der Mitte des Schmelzbereichs einen hohen zusätzlichen Produktionsaufwand darstellt, der bei Massenprodukten wie Schmelzsicherungen vermieden werden soll, ist auch das einseitige Aufbringen von geschmolzenem Zinn in Form eines Lötpunktes oder in flächiger Weise nachteilig. Zum einen ist die Dosierung einer genau definierten Menge an Zinn problematisch. Gerade aber die Menge, aber auch genaue Geometrie des zusätzlichen Zinnmaterials ist wichtig, um die Schmelzzeit der Schmelzsicherung gezielt zu verändern. Da Schmelzsicherungen im Produktionsprozess aber nur stichprobenartig einer zerstörenden Materialprüfung zugeführt werden, muss mit einer sehr aufwändigen und hochpräzisen Dosierung eine möglichst hohe Prozesssicherheit hergestellt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere Schmelzsicherung vorzuschlagen, welche eine möglichst genau definierte Auslösecharakteristik aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schmelzsicherung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das zur Herstellung einer derartigen Schmelzsicherung verwendete Verfahren umfasst die Merkmale des Anspruchs 13 oder 14.
  • Die Schmelzsicherung umfasst mindestens zwei getrennte Anbringungsbereiche zur Anbringung der Schmelzsicherung und mindestens einen Schmelzbereich, der die getrennten Anbringungsbereiche verbindet. In der Regel sind zwei Anbringungsbereiche sowie ein einziger, die beiden Anbringungsbereiche verbindender Schmelzbereich vorgesehen, doch sind auch unterschiedliche Geometrien denkbar, bei denen mehr als zwei Anbringungsbereiche und/oder mehr als ein Schmelzbereich vorgesehen sein können.
  • Der Schmelzbereich der Schmelzsicherung besteht aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Der mindestens eine Schmelzbereich ist beidseitig zumindest bereichsweise beschichtet. Die Beschichtung ist so aufgebracht, dass die Schichtdicke des Beschichtungsmaterials mindestens 6 µm, bevorzugt mindestens 8 µm, insbesondere zwischen 6 µm und 15 µm, bevorzugt zwischen 8 µm und 13 µm und am meisten bevorzugt etwa 12 µm beträgt. Indem auf mindestens einen Bereich der Schmelzzone eine derartige Schicht aufgebracht wird, ist es möglich, die Schmelzzeiten so anzupassen, dass die in der ISO-DIN-Norm 8820 verlangten Toleranzen in Bezug auf die Auslösezeiten eingehalten werden.
  • Höhere Schichtdicken von z.B. 20 µm sind ebenfalls möglich. Es wurde aber festgestellt, dass die Änderung des Auslöseverhaltens der Schmelzsicherungen im Vergleich zu Schichtdicken von 10 µm bis 15 µm nur relativ gering ist und somit den zusätzlichen Aufwand zum Herstellen einer so höheren Schichtdicke nicht rechtfertigt.
  • Der Vorteil einer Beschichtung mit genau definierter Schichtdicke besteht aber insbesondere darin, dass eine hohe Prozesssicherheit vorhanden ist. Die Präzision des Aufbringens der Beschichtung ermöglicht somit enge Toleranzen bei den Schmelzzeiten der Schmelzsicherung. Außerdem lässt sich in Bezug auf das hierbei verwendete Verfahren die Schicht entweder vor dem Ausstanzen der aus den Anbringungsbereichen und dem mindestens einen Schmelzbereich bestehenden Rohlingen oder aber auch direkt nach dem Ausstanzen aber noch vor dem Vereinzeln der einzelnen Rohlinge durchführen. Auf diese Weise kann der Produktionsprozeß vereinfacht werden. Insbesondere wenn bereits ein vorbeschichtetes Band aus Kupfer oder einer Kupferlegierung verwendet wird, kann beim eigentlichen Herstellverfahren für die Schmelzsicherungen ein vollständiger Arbeitsschritt entfallen und gleichzeitig ein sehr viel präziseres Auslöseverhalten der Schmelzsicherung sichergestellt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung folgen aus den übrigen Ansprüchen.
  • Es ist bevorzugt, als Beschichtungsmaterial Zinn oder eine Zinnlegierung einzusetzen. Mögliche Zinnlegierungen sind SnAg oder SnPb. Reines Zinn besitzt den Vorteil gegenüber Zinnlegierungen, dass die Herstellung einer Beschichtung in einem galvanischen Bad sehr einfach durchgeführt werden kann. Die Zinnschicht wird in einem galvanischen Bad oder Trommelbad mit geschmolzenem Zinn auf die zwei geraden Hauptflächen oben und unten des Schmelzbereichs aufgebracht. Im Betrieb erhitzt sich der Schmelzbereich bei Stromdurchfluss. Bei hohem Stromdurchfluss erwärmt sich das Schmelzteil, so dass das Zinn mit niedrigem Schmelzpunkt schmilzt und sich mit dem darunter liegenden Kupfer verbindet, wobei zwei dünne Legierungsfilme (Bronze) oben und unten im Schmelzbereich gebildet werden. Der spezifische elektrische Widerstand von Bronze ist 4-5 mal höher als derjenige von Kupfer. Das oben beschriebene Phänomen erlaubt es, dass die leitende Oberfläche einen höheren elektrischen Widerstand erhält, wodurch die Schmelzsicherung aufgrund der höheren Wärmeentwicklung flinker anspricht. Die Schmelzzeiten lassen sich somit so verändern, dass diese innerhalb der in ISO 8820 vorgegebenen Korridore liegen, insbesondere bei den Funktionsprüfungen mit langen Zeiten, wie dem 1,35-fachen oder 1,5-fachen des Nennstroms. Daher beeinflusst eine vergleichsweise dünne Zinnbeschichtung auf einem Schmelzbereich aus Kupfer in nennenswerter Weise das gesamte Auslöseverhalten der Schmelzsicherung.
  • Die Anbringungsbereiche weisen nach einer bevorzugten Ausführungsform jeweils eine Öffnung zum Durchtritt eines Befestigungselementes auf. Auf diese Weise lassen sich die Schmelzsicherungen an normierte Anschlussgeometrien anpassen.
  • Alternativ ist es auch möglich, mindestens einen Anbringungsbereich als Steckanschluss auszugestalten. Es sind somit sämtliche verschiedenen Alternativen denkbar, nach denen alle Anbringungsbereiche Befestigungsöffnungen aufweisen, alle Anbringungsbereiche als Steckanschlüsse ausgestaltet sind oder eine beliebige Mischung der verschiedenen Anschlussgeometrien vorgesehen ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Anbringungsbereiche mit einem zweiten Beschichtungsmaterial beschichtet sein, insbesondere vergoldet, versilbert oder mit Zink beschichtet sein. Diese Maßnahme kann ergriffen werden, um diese Bereiche besonders gegen Korrosion zu schützen oder um dem verwendeten Material oder der Beschichtung des Gegenkontaktes zu entsprechen.
  • In Bezug auf den Schmelzbereich sind verschiedene Ausgestaltungen denkbar. So besteht eine Option darin, den Schmelzbereich und die Anbringungsbereiche aus einem einzigen Blech auszustanzen und anschließend die Materialstärke im Schmelzbereich zu verringern. Alternativ oder ergänzend kann der Schmelzbereich auch in Bezug auf die Breite des Schmelzbereichs eine oder mehrere Abschnitte aufweisen, in denen die Breite gezielt verringert ist, so dass Bereiche mit einer gezielten Verringerung des Materialquerschnitts bestehen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schmelzbereich so gestaltet, dass dessen Länge zwischen den aufgrund der Anschlussgeometrie örtlich vorgegebenen Anbringungsbereichen erhöht ist. Dies kann insbesondere erfolgen, indem der Schmelzbereich nicht eine gerade Verbindung zwischen Anbringungsbereichen darstellt, sondern eine geschwungene Form aufweist oder aus in Längsrichtung aneinander angrenzenden Abschnitten besteht, die winklig zueinander angeordnet sind. Derartige Geometrien sind als V-Form oder S-Form in der Technik bekannt.
  • Die gesamte Schmelzsicherungen kann so ausgestaltet sein, dass der mindestens eine Schmelzbereich und die Anbringungsbereiche im Wesentlichen in einer Ebene liegen. Dies stellt die einfachste Bauform dar, weil nach dem Ausstanzen eines Rohlings bestehend aus dem mindestens einen Schmelzbereich und den Anbringungsbereichen aus Bandmaterial kein weiterer Verformungsschritt benötigt wird, um Schmelzbereich und Anbringungsbereiche in unterschiedliche Ebenen zu bringen.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, ist es auch denkbar, die Schmelzsicherung so auszugestalten, dass mehrere getrennte Schmelzbereiche zwischen den Anbringungsbereichen vorgesehen sind. Generell ist in Bezug auf die Formgebung ein weiter Bereich von Möglichkeiten gegeben. Vorzugsweise werden allerdings die Schmelzsicherungen als Schraubverbindungen nach ISO 8820 ausgeführt und können beispielsweise auch eine Würfelform aufweisen.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Schmelzsicherung kann durchgeführt werden, indem zunächst ein Band aus Kupfer oder einer Kupferlegierung beidseitig mit einer Schicht aus Zinn oder einer Zinnlegierung beschichtet wird und anschließend mindestens ein Grundkörper der Schmelzsicherung bestehend aus den Anbringungsbereichen und dem mindestens einen Schmelzbereich aus dem beschichteten Band ausgestanzt wird. Alternativ kann aber die Verfahrensreihenfolge umgekehrt werden. Mit anderen Worten kann auch zunächst mindestens ein Grundkörper der Schmelzsicherung bestehend aus den Anbringungsbereichen und dem mindestens einen Schmelzbereich aus dem beschichteten Band ausgestanzt werden und anschließend der mindestens eine Grundkörper mit einer Schicht aus Zinn oder einer Zinnlegierung beschichtet werden. Der Unterschied zwischen den beiden Verfahren besteht darin, dass bei der Verfahrensabfolge des Ausstanzens nach dem Beschichten die schmalen Seitenflächen des Schmelzbereichs nicht beschichtet sind, während bei einem Beschichten nach dem Schritt des Ausstanzens auch diese Bereiche beschichtet werden können. Das Verfahren besitzt allerdings ungeachtet der beiden alternativen Verfahrensabfolgen den Vorteil, dass durch das kontinuierliche Aufbringen von Zinn auf das Band und nicht auf jedes einzelne Teil eine höhere Zuverlässigkeit der Schmelzsicherung bei gleichzeitig verringerten Kosten erzeugt werden kann.
  • Der wesentliche Gesichtspunkt besteht bei der erfindungsgemäßen Schmelzsicherung wie auch den Beschichtungsverfahren stets darin, dass die Schichtdicke des Beschichtungsmaterials mindestens 6 µm, bevorzugt mindestens 8 µm beträgt. Bevorzugte Bereiche für die Dicke des Beschichtungsmaterials liegen zwischen 8 µm und 12 µm und bevorzugt zwischen 8 µm und 10 µm. Eine Beschichtung mit größerer Schichtdicke als etwa 15 µm hat sich in Bezug auf die Änderung des Schmelzverhaltens als wenig wirkungsvoll erwiesen, während eine zu geringe Schichtdicke ebenfalls nicht geeignet ist, um das Schmelzverhalten nennenswert zu beeinflussen. Der Umstand, dass schon eine relativ geringe Schichtdicke von über 6 µm, beispielsweise an Zinn, auf dem Schmelzbereich aus Kupfer eine wesentliche Beeinflussung des Schmelzverhaltens ermöglicht, ist unerwartet und entgegen der bisherigen Fachmeinung der betreffenden Fachwelt.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beiliegenden Figuren beschrieben, in denen
  • 1 ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Schmelzsicherung im gebrauchsfertigen Zustand darstellt;
  • 2 eine Ausführungsform eines aus den Anbringungsbereichen und dem Schmelzbereich bestehenden Grundkörpers der erfindungsgemäßen Schmelzsicherung zeigt;
  • 3 ein anderes Beispiel eines aus den Anbringungsbereichen und dem Schmelzbereich bestehenden Grundkörpers der erfindungsgemäßen Schmelzsicherung zeigt; und
  • 4 eine alternative Ausführungsform eines beschichteten Kupferrohlings einer erfindungsgemäßen Schmelzsicherung zeigt, die im Rahmen der späteren Weiterverarbeitung in eine Schmelzsicherung in Würfelform eingebunden wird.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In den nachfolgenden Figuren werden jeweils dieselben Bauelemente mit denselben Referenzziffern bezeichnet werden.
  • Die in 1 allgemein mit Referenzziffer 10 dargestellte Schmelzsicherung weist zwei Anbringungsbereiche 12 auf, zwischen denen sich ein in 1 nicht sichtbarer Schmelzbereich erstreckt. Die Anbringungsbereiche sind über den Schmelzbereich einstückig miteinander verbunden und bestehen aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, die optional auch beschichtet sein kann. Wie nachfolgend anhand der 2 bis 4 erläutert werden wird, ist insbesondere der Schmelzbereich mit einer Beschichtung aus Zinn oder Zinnlegierung versehen, wohingegen die Anbringungsbereiche 12 entweder unbeschichtet sein können, mit einer Beschichtung aus einem anderen Material, wie z.B. Silber versehen sein können oder aber auch nur zum Teil mit der Zinnbeschichtung des Schmelzbereiches versehen sein können.
  • Die Anbringungsbereiche können mit Durchgangsöffnungen 14 versehen sein, welche dem Durchtritt von Befestigungsschrauben dienen. Die Nennweiten zwischen den Bohrungen 14 sind für bestimmte Anwendungsgebiete normiert und werden beispielsweise nach dem Abstand zwischen den Achsen der Bohrungen 14 von 30 mm oder 51 mm nach ISO 8820 mit SF30 oder SF51 bezeichnet. Der in 1 nicht ersichtliche Schmelzbereich ist mit einem Isolierkörper aus Kunststoff umgeben, auf dem sich zudem relevante Angaben wie z.B. der Nominalstrom in Ampere befinden können. Die Durchmesser der Bohrungen 14 sind ausreichend bemessen, um den Nominalstrom der Schmelzsicherung sicher in eine nicht dargestellte Anbindungsgeometrie überführen zu können.
  • Das Herzstück der erfindungsgemäßen Schmelzsicherungen ist ein Grundkörper 18, der beispielhaft in 2 dargestellt ist. Zwischen den beiden Anbringungsbereichen 12 befindet sich eine stegartige Verbindung, welche der Schmelzbereich 20 der Schmelzsicherung ist. Der Schmelzbereich ist sowohl in Bezug auf die in der Zeichenebene der 2 dargestellten Breite wie auch möglicherweise in Bezug auf die senkrecht zur Zeichenebene der 2 verlaufende Höhe des Grundelementes 18 gegenüber den Anbringungsbereichen 12 verringert.
  • Das Grundelement 18 wird aus einem Band aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt, das vor oder nach dem Ausstanzen oder aber Vorstanzen der in 2 dargestellten Form des Grundelementes 18 galvanisch mit einer Schicht aus Zinn mit einer Schichtdicke von mindestens 6 µm, bevorzugt 8 µm, versehen wird. Die letzten Ergebnisse werden mit einer Schichtdicke zwischen 11 µm und 13 µm erzielt.
  • Je nach dem erforderlichen Nominalstrom und den gewünschten Eigenschaften der Schmelzsicherung sind der Querschnitt des Schmelzbereichs 20, aber auch die Schichtdicke der Zinnschicht auf dem Schmelzbereich 20 anzupassen. Je höher die Schichtdicke ist, desto flinker wird das Auslöseverhalten der Sicherung. Die Schmelzzeiten können entscheidend durch das Aufbringen von Zinn verkürzt werden. Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung des Schmelzverhaltens der Sicherung besteht darin, die Länge des Schmelzbereichs zu variieren. Da die Anbringung der Sicherung an einem vorgegebenen Bauteil durch die Position der Bohrungen 14 vorgegeben ist, lässt sich der Schmelzbereich 20 nur dadurch verlängern, dass er keine kürzestmögliche Verbindung zwischen den beiden Anbringungsbereichen 12 darstellt, sondern geschwungen oder geknickt ausgeführt wird, wie in 2 dargestellt ist. Eine alternative Gestaltungsmöglichkeit für den Schmelzbereich 20 lässt sich der Ausführungsform nach 3 entnehmen, in der der Schmelzbereich einen verjüngten Bereich 20a besitzt. Derartige Geometrien dienen dazu, das Ansprechverhalten der Schmelzsicherung gezielt durch die Beeinflussung der Materialquerschnitte im Schmelzbereich zusätzlich zur Beeinflussung der Wärmeleitfähigkeit einzustellen, um die lokale Wärmeerzeugung bei zu hoher Stromstärke im Hinblick auf den gewünschten Zeitpunkt des Abschmelzens einzustellen.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, den Schmelzbereich 20 zwischen den Anbringungsbereichen 12 gerade auszugestalten, wie im Ausführungsbeispiel nach 4 gezeigt ist.
  • Während die Ausführungsformen in den 1 bis 3 jeweils Schmelzsicherungen zeigen, bei denen sich die Anbringungsbereiche und der Schmelzbereich im Wesentlichen in einer Ebene befinden, wird das in 4 dargestellte Grundelement nach dem Ausstanzen so gebogen, dass eine dem Fachmann bekannte und auch DIN 27581 dargestellte Sicherung in Würfelform entsteht.
  • Die in 4 dargestellte Form wird so verformt, dass die beiden Bohrungen 14 miteinander fluchtend ausgerichtet werden und die entsprechende Sicherung mit nur einer einzigen Schraube befestigt werden kann.
  • Die in den 2 bis 4 dargestellten Grundelemente werden hergestellt, indem als Ausgangsprodukt ein Band aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gewählt wird, woraufhin das aus Anbringungsbereichen und dem Schmelzbereich bestehende Grundelement ausgestanzt wird. Nach dem Stanzen kann in einem weiteren Arbeitsschritt die Stärke des Schmelzbereichs verringert werden. Die Beschichtung aus Zinn kann vor oder nach dem Stanzen aufgebracht werden und, im Falle einer nachgeschalteten Reduzierung der Stärke des Schmelzbereiches, auch vor oder nach diesem Arbeitsschritt aufgebracht werden. Somit ist man in Bezug auf den Zeitpunkt des Aufbringens der Beschichtung sehr flexibel. Bevorzugt ist allerdings, bereits vor dem Stanzen ein entsprechend beschichtetes Band aus Kupfer oder einer Kupferlegierung als Ausgangsmaterial zu verwenden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sollen beispielhafte Geometrien zeigen. So ist für den Fachmann offensichtlich, dass die Grundprinzipien der Erfindung für jegliche Form verwendet werden können. Wesentlich ist lediglich, dass die Zinnschicht eine Mindeststärke von mehr als 8 µm besitzt, wobei die besten Ergebnisse bei einer Schichtdicke zwischen 8 µm und 13 µm erzielt werden und insbesondere bei einer Schichtdicke von etwa 12 µm.

Claims (15)

  1. Schmelzsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend: – mindestens zwei getrennte Anbringungsbereiche (12) zur Anbringung der Schmelzsicherung (10); und – mindestens einen Schmelzbereich (20), der die getrennten Anbringungsbereiche (12) einstückig verbindet; wobei – zumindest der mindestens eine Schmelzbereich (20) der Schmelzsicherung aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht; dadurch gekennzeichnet dass, – der mindestens eine Schmelzbereich (20) beidseitig zumindest bereichsweise mit einem Beschichtungsmaterial beschichtet ist, dessen Schichtdicke mindestens 6 µm, bevorzugt mindestens 8 µm, insbesondere zwischen 6 µm und 15 µm, bevorzugt zwischen 8 µm und 13 µm und am meisten bevorzugt etwa 12 µm beträgt.
  2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsmaterial Zinn oder eine Zinnlegierung, wie SnAg oder SnPb ist.
  3. Schmelzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsbereiche jeweils eine Öffnung (14) zum Durchtritt eines Befestigungselementes aufweisen.
  4. Schmelzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anbringungsbereich als Steckanschluss ausgestaltet ist.
  5. Schmelzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsbereiche mit einem zweiten Beschichtungsmaterial beschichtet sind, insbesondere vergoldet, versilbert oder mit Zink beschichtet sind.
  6. Schmelzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmelzbereich (20) und die Anbringungsbereiche (12) aus einem Bandmaterial ausgestanzt sind und die Materialstärke im Schmelzbereich (20) verringert ist.
  7. Schmelzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schmelzbereich (20) Abschnitte mit einer gezielten Verringerung des Materialquerschnitts besitzt.
  8. Schmelzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schmelzbereich (20) so gestaltet ist, dass dessen Länge zwischen örtlich vorgegebenen Anbringungsbereichen erhöht ist, insbesondere indem der Schmelzbereich (20) eine geschwungene Form aufweist oder aneinander angrenzende Abschnitte, die winklig zueinander angeordnet sind.
  9. Schmelzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schmelzbereich (20) und die Anbringungsbereiche (12) im Wesentlichen in einer Ebene liegen.
  10. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzsicherung (10) eine Würfelform aufweist.
  11. Schmelzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere getrennte Schmelzbereiche zwischen den Anbringungsbereichen vorgesehen sind.
  12. Schmelzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzsicherung eine Schraubsicherung nach ISO 8820 ist.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Schmelzsicherung nach Anspruch 1, umfassend die Schritte: (i) Beschichten eines Bandes aus Kupfer oder einer Kupferlegierung mit einer Schicht aus Zinn oder einer Zinnlegierung; und (ii) Austanzen mindestens eines Grundkörpers der Schmelzsicherung bestehend aus den Anbringungsbereichen und dem mindestens einen Schmelzbereich aus dem beschichteten Band.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Schmelzsicherung nach Anspruch 1, umfassend die Schritte: (i) Ausstanzen mindestens eines Grundkörpers der Schmelzsicherung bestehend aus den Anbringungsbereichen und dem mindestens einen Schmelzbereich aus einem Band aus Kupfer oder einer Kupferlegierung; und (ii) Beschichten des mindestens einen Grundkörpers mit einer Schicht aus Zinn oder einer Zinnlegierung.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Zinn besteht und in einem galvanischen Bad oder Trommelbad aus geschmolzenem Zinn aufbracht wird.
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