DE102010062783B4 - Drahtspulenbauteil und Verfahren seiner Herstellung - Google Patents

Drahtspulenbauteil und Verfahren seiner Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102010062783B4
DE102010062783B4 DE201010062783 DE102010062783A DE102010062783B4 DE 102010062783 B4 DE102010062783 B4 DE 102010062783B4 DE 201010062783 DE201010062783 DE 201010062783 DE 102010062783 A DE102010062783 A DE 102010062783A DE 102010062783 B4 DE102010062783 B4 DE 102010062783B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cavity
wire
opposite end
coil
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE201010062783
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010062783A1 (de
Inventor
Hisao Miyasaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koa Corp
Original Assignee
Koa Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koa Corp filed Critical Koa Corp
Publication of DE102010062783A1 publication Critical patent/DE102010062783A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010062783B4 publication Critical patent/DE102010062783B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/045Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core of cylindric geometry and coil wound along its longitudinal axis, i.e. rod or drum core
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
    • H01F27/292Surface mounted devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Abstract

Drahtspulenbauteil, das umfasst: einen Trommelkern; erste und zweite Anschlusselektroden, die an einem Flanschabschnitt auf einer Seite einer Befestigungsfläche des Trommelkerns vorgesehen sind; und einen Spulendraht, der um einen Kernabschnitt des Trommelkerns gewickelt ist und dessen gegenüberliegenden Endabschnitte durch Löten mit den ersten bzw. zweiten Anschlusselektroden verbunden werden; wobei: der Flanschabschnitt einen nutartigen Hohlraum, dessen Unterseite offen ist, erste und zweite Schenkelabschnitte, die mit Einfügung des Hohlraums einander gegenüberliegen, und einen stegartigen Zwischenwandabschnitt, der in den Hohlraum vorsteht und von einer Ebene, die die Unterseiten der ersten und zweiten Schenkelabschnitte enthält, um einen Abstand zurückgezogen ist und eine Deckenfläche des Hohlraums in erste und zweite Deckenflächen teilt, enthält; so dass ein vorgegebener Abstand zwischen der Ebene, die die Unterseiten der ersten und zweiten Schenkelabschnitte enthält, und dem Zwischenwandabschnitt sichergestellt ist; die erste Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der eine Oberfläche des ersten Schenkelabschnitts und die erste Deckenfläche enthält, während die zweite Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der eine Oberfläche des zweiten Schenkelabschnitts und die zweite Deckenfläche enthält; und einer der gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts sich längs der ersten Deckenfläche im Hohlraum erstreckt, während der andere Endabschnitt des Spulendrahts sich längs der zweiten Deckenfläche in dem Hohlraum erstreckt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drahtspulenbauteil (nachfolgend auch Drahtspulenabschnitt genannt), das auf einer Leiterplatte auf der Oberfläche anzubringen ist, und auf ein Verfahren zum Herstellen des Drahtspulenbauteils (Drahtspulenabschnitts) wobei sie sich insbesondere auf einen kleinen Drahtspulenabschnitt, bei dem die Anschlusselektroden, die in einem Flansch abschnitt eines Trommelkerns vorgesehen sind, mit den Endabschnitten eines Spulendrahts durch Löten verbunden werden, und auf ein Verfahren zum Herstellen des kleinen Drahtspulenabschnitts bezieht.
  • 2. Beschreibung des technischen Hintergrunds
  • Drahtspulenabschnitte werden umfassend als Induktoren, Drosselspulen usw. in verschiedenen elektronischen Ausrüstungen verwendet. Von den Drahtspulenabschnitten eines derartigen Typs ist ein Drahtspulenabschnitt allgemein bekannt, bei dem ein Spulendraht um einen Trommelkern gewickelt ist, wobei die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts mit einem Paar von Anschlusselektroden, das in einem unteren Abschnitt des Kerns vorgesehen ist, jeweils durch Löten verbunden werden (siehe JP 2009-64894 A ).
  • 11 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel des technischen Hintergrundes eines derartigen Drahtspulenabschnitts zeigt. Ein in 11 gezeigter Drahtspulenabschnitt 30 besitzt einen Trommelkern 31 mit den Flanschabschnitten 33 und 34 an axial gegenüberliegenden Enden eines Kernabschnitts 32 und einem Paar von Anschlusselektroden 35 und 36, die im Flanschabschnitt 34 vorgesehen sind und an einer veranschaulichten Unterseite (der Seite der Befestigungsfläche) angeordnet sind, und einen Spulendraht 37, der um den Kernabschnitt 32 gewickelt ist. Die gegenüberliegenden Endabschnitte 37a und 37b des Spulendrahts 37 sind durch die Lote 38 (38a bzw. 38b) mit den entsprechenden Anschlusselektroden 35 und 36 verbunden.
  • In 11 ist der Trommelkern 31 aus Ferrit oder dergleichen hergestellt und durch Gießen oder Schneiden in eine gewünschte Form geformt. Die ersten bis dritten Schenkelabschnitte 34a bis 34c sind im unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 34 auf der veranschaulichten Unterseite des Trommelkerns 31 vorgesehen. Zwischen dem ersten Schenkelabschnitt 34a und dem dritten Schenkelabschnitt 34c ist ein Nutabschnitt 34d ausgebildet, während ein Nutabschnitt 34e zwischen dem zweiten Schenkelabschnitt 34b und dem dritten Schenkelabschnitt 34c ausgebildet ist. Die Unterseiten der ersten bis dritten Schenkelabschnitte 34a bis 34c sind in ein und derselben Ebene angeordnet, wobei die paarweisen Nutabschnitte 34d und 34e im westlichen parallel verlaufen, um den dritten Schenkelabschnitt 34c dazwischen anzuordnen. Die Anschlusselektroden 35 und 36 sind aus Ag oder dergleichen hergestellt und der Galvanisierung unterworfen worden. Eine Anschlusselektrode 35 ist vorgesehen, um die Oberfläche des ersten Schenkelabschnitts 34a und die innere Wandfläche des Nutabschnitts 34d abzudecken, während die andere Anschlusselektrode 36 vorgesehen ist, um die Oberfläche des zweiten Schenkelabschnitts 34b und die innere Wandfläche des Nutabschnitts 34e abzudecken. Der Spulendraht 37 ausgenommen die gegenüberliegenden Endabschnitte 37a und 37b ist mit einer Isolierung überzogen. Die gegenüberliegenden Endabschnitte 37a und 37b sind vom Kernabschnitt 32 zum unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 34 herausgeführt, so dass einer 37a der positiven Endabschnitte im Nutabschnitt 34d angeordnet ist, während der andere Endabschnitt 37b im Nutabschnitt 34e angeordnet ist. Die Nutabschnitte 34d und 34e werden im Wesentlichen durch ein Tauchlötverfahren mit den Loten 38 gefüllt. Die Anschlusselektrode 35 und der eine Endabschnitt 37a des Spulendrahts 37 sind durch das Lot 38a im Nutabschnitt 34d miteinander verbunden. Die Anschlusselektrode 36 und das andere Ende 37b des Spulendrahts 37 sind durch das Lot 38b im Nutabschnitt 34e miteinander verbunden.
  • Für die Oberflächemontage des so konfigurierten Drahtspulenabschnitts 30 auf einer nicht gezeigten Leiterplatte wird im Voraus auf ein Paar Anschlussflächenelektroden der Leiterplatte Weichlotpaste aufgebracht. Die Anschlusselektroden 35 und 36 sind so auf den Anschlussflächenelektroden positioniert, dass der Drahtspulenabschnitt 30 auf die Leiterplatte gesetzt ist. Dann wird der auf die Leiterplatte gesetzte Drahtspulenabschnitt 30 in einem Schmelzofen erwärmt, um die Weichlotpaste zu schmelzen. Folglich können die Anschlusselektroden 35 und 36 durch Löten mit den entsprechenden Anschlussflächenelektroden verbunden werden, so dass der Drahtspulenabschnitt 30 auf der Leiterplatte angebracht werden kann, um mit ihr elektrisch und mechanisch verbunden zu sein.
  • Im obenerwähnten Drahtspulenabschnitt 30 im technischen Hintergrund sind die Nutabschnitte 34d und 34e des Flanschabschnitts 34 im Wesentlichen mit den Loten 38a bzw. 38b gefüllt. Weil der Drahtspulenabschnitt 30 im Aufschmelzschritt erwärmt wird, um angebracht zu werden, ergibt sich ein Problem, dass die Lote 38a und 38b abermals geschmolzen werden können, so dass sie in einen unerwünschten Bereich ausfließen und leicht eine schlechte Befestigung verursachen. Das heißt, die im Aufschmelzschritt abermals geschmolzenen Lote 38a und 38b können längs des dritten Schenkelabschnitts 34c, der die Nutabschnitte 34d und 34e trennt, fließen und auf die Leiterplatte tropfen oder aufgrund eines Kapillarphänomens in eine Lücke zwischen dem dritten Schenkelabschnitt 34c und der Leiterplatte eintreten, um die Lücke zu überbrücken. Folglich gibt es ein Risiko, dass die Anschlusselektroden 35 und 36 untereinander kurzgeschlossen werden können. Das Risiko ist höher, falls der dritte Schenkelabschnitt 34c so ausgebildet ist, um um der Miniaturisierung willen schmal zu sein. Wenn außerdem eine große Menge von einem der Lote 38a und 38b, die im Aufschmelzschritt abermals geschmolzen werden, auf eine Anschlussflächenelektrode der Leiterplatte fließt, kann der Drahtspulenabschnitt 30 in einer geneigten Position auf der Leiterplatte befestigt werden, so dass leicht eine schlechte Befestigung auftreten kann.
  • Außerdem ist im technischen Hintergrund für die Herstellung des Drahtspulenabschnitts 30 der folgende Biegeprozess erforderlich. Das heißt, die gegenüberliegenden Endabschnitte 37a und 37b des Spulendrahts 37 werden in die vorgegebenen Längen geschnitten. Danach werden die gegenüberliegenden Endabschnitte 37a und 37b in im Wesentlichen rechten Winkeln und in den Längsrichtungen der Nutabschnitte 34d bzw. 34e gebogen. Es ist jedoch schwierig, den Spulendraht 37 in eine gewünschte Form zu formen, wenn die Tiefe jedes Nutabschnitts 34d, 34e größer als der Durchmesser des Spulendrahts 37 ist. Demgemäß gibt es außerdem ein Problem, dass sich die Verarbeitbarkeit des Zusammenbaus verschlechtert.
  • Es kann deshalb in Betracht gezogen werden, die Tiefe jedes Nutabschnitts 34d, 34e so zu bilden, dass sie nicht größer als der Durchmesser des Spulendrahts 37 ist. In diesem Fall ergibt sich jedoch ein weiteres Problem, dass die Zuverlässigkeit der elektrischen Leitung zwischen jedem gegenüberliegenden Endabschnitt 37a, 37b des Spulendrahts 37 und jeder Anschlusselektrode 35, 36 aufgrund des Mangels an der Menge des Lotes, die auf dem gegenüberliegenden Endabschnitt 37a, 37b des Spulendrahts 37 aufgebracht ist, zerstört werden kann, oder dass der gegenüberliegende Endabschnitt 37a, 37 so leicht mit der Leiterplatte in Kontakt kommen kann, um die Position des Drahtspulenabschnitts 30 instabil zu machen.
  • Die JP H03-63912 U beschreibt eine Chip-Induktivität, wobei seitlich an der unteren Krempe eines aus Ferrit bestehenden Trommelkerns (drum core), der mit einem Einschnitt zu Umwickeln versehen ist, mehrere Einkerben zum Herausführen der Leitung ausgebildet sind, auf der Bodenfläche der obigen Krempe ein als ein Steg geformter Flachteil, der durch die Mitte der obigen Bodenfläche hindurchzieht, stufige Vertiefungen auf den beiden Seiten desselben und schräge Teile, die so ausgebildet sind, dass sie jeweils allmählich die Tiefe der obigen Vertieffund verringern, und ein peripherer Flachteil, welcher den Außenumfang berührt und ein gleiches Niveau wie der vorerwähnte, als ein Steg geformte Flachteil aufweist, vorsehen sind, während auf den beiden Seiten mit Ausnahme des obigen, als ein Steg geformten Flachteils Elektroden gebildet sind, wobei an die Elektrode, die auf der obigen stufigen Vertiefung und dem schrägen Teil gebildet ist, das Wicklungsende herangeführt und gelöst ist.
  • Die JP H06-13107 U beschreibt wie eine Drahtspule auf einer Leiterplatte vorteilhaft befestigt wird.
  • Die JP S49-9833 U beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Spule, bei dem Endabschnitte des um einen Spulenkern gewickelten Spulendrahtes positioniert, geschnitten und gebogen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch die Ansprüche 1 und 3 definiert. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Vorteilhaft ist gemäß der Erfindung ein Drahtspulenbauteil geschaffen, bei dem ein leichtes Auftreten einer schlechten Befestigung aufgrund eines Kurzschlusses, einer geneigten Position usw. verhindert werden kann und bei dem die Verarbeitbarkeit des Zusammenbaus hervorragend ist. Weiter wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Herstellen des Drahtspulenabschnitts geschaffen.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Drahtspulenbauteil u. a.: einen Trommelkern; erste und zweite Anschlusselektroden, die an einem Flanschabschnitt auf einer Seite einer Befestigungsfläche des Trommelkerns vorgesehen sind; und einen Spulendraht, der um einen Kernabschnitt des Trommelkerns gewickelt ist und dessen gegenüberliegenden Endabschnitte durch Löten mit den ersten bzw. zweiten Anschlusselektroden verbunden werden; bei dem: der Flanschabschnitt einen nutartigen Hohlraum, dessen Unterseite offen ist, erste und zweite Schenkelabschnitte, die mit Einfügung des Hohlraums einander gegenüberliegen, und einen stegartigen Zwischenwandabschnitt, der eine Deckenfläche des Hohlraums in erste und zweite Deckenflächen teilt, enthält; ein vorgegebener Abstand zwischen einer Ebene, die die Unterseiten der ersten und zweiten Schenkelabschnitte enthält, und dem Zwischenwandabschnitt sichergestellt ist; die erste Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der eine Oberfläche des ersten Schenkelabschnitts und die erste Deckenfläche enthält, während die zweite Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der eine Oberfläche des zweiten Schenkelabschnitts und die zweite Deckenfläche enthält; und sich einer der gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts längs der ersten Deckenfläche im Hohlraum erstreckt, während sich der andere Endabschnitt des Spulendrahts längs der zweiten Deckenfläche in dem Hohlraum erstreckt.
  • In dem so konfigurierten Drahtspulenabschnitt liegen die ersten und zweiten Schenkelabschnitte mit Einfügung des Hohlraums im unteren Abschnitt des Flanschabschnitts auf der Seite der Befestigungsfläche des Trommelkerns einander gegenüber. Zwischen einer Ebene, die die Unterseiten der zwei Schenkelabschnitte enthält, und dem Zwischenwandabschnitt, der so vorgesehen ist, um von der Deckenfläche des Hohlraums vorzustehen, ist ein vorgegebener Abstand sichergestellt. Außerdem sind die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts längs der ersten Deckenfläche bzw. der zweiten Deckenfläche im Hohlraum angeordnet, so dass verhindert werden kann, dass die auf den ersten und zweiten Anschlusselektroden aufgetragenen Lote leicht zum Zwischenwandabschnitt fließen, selbst wenn die auf den ersten und zweiten Anschlusselektroden aufgetragenen Lote im Aufschmelzschritt geschmolzen werden. Außerdem können die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts durch Löten mit den entsprechenden Anschlusselektroden sicher verbunden werden, selbst wenn die Mengen der Lote klein sind. Weil ferner die geschmolzenen Lote kaum zum Zwischenwandabschnitt fließen, gibt es eine geringe Möglichkeit, dass die geschmolzenen Lote auf den gegenüberliegenden Seiten des Zwischenwandabschnitts untereinander überbrückt werden. Folglich kann verhindert werden, dass eine schlechte Befestigung aufgrund dessen, dass die ersten und zweiten Anschlusselektroden untereinander kurzgeschlossen sind, leicht auftritt. Weil außerdem die Menge des Lotes, die zum Verbinden des Spulendrahts mit jeder Anschlusselektrode durch Löten erforderlich ist, klein sein kann, gibt es kein Risiko, dass eine Fülle geschmolzenen Lotes auf irgendeine Anschlussflächenelektrode der Leiterplatte fließt. Folglich kann das leichte Auftreten einer schlechten Befestigung aufgrund dessen, dass der Drahtspulenabschnitt in einer geneigten Position auf der Leiterplatte befestigt ist, verhindert werden. Ferner kann bei der Herstellung des Drahtspulenabschnitts in den Hohlraum des Flanschabschnitts eine Lehre eingesetzt werden, so dass die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts kontinuierlich und effizient geschnitten und gebogen werden können. Folglich kann die Verarbeitbarkeit des Zusammenbaus im hohen Maße verbessert werden.
  • In der obenerwähnten Konfiguration ist es bevorzugt, dass die Länge, mit der der Zwischenwandabschnitt bezüglich der Höhenpositionen der ersten und zweiten Deckenflächen vorsteht, nicht größer als der Durchmesser des Spulendrahts ist. In diesem Fall können die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts äußerst leicht längs der ersten bzw. zweiten Deckenflächen in die gewünschten Formen geformt werden. Weil die Biegeabschnitte der gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts in runde Formen geformt sind, um etwas von den ersten bzw. zweiten Deckenflächen getrennt zu sein, können die gegenüberliegenden Endabschnitte in die gewünschten Formen geformt werden, selbst wenn die Länge, mit der der Zwischenwandabschnitt vorsteht, etwas größer als der Durchmesser des Spulendrahts ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Herstellen eines Drahtspulenbauteils bereitgestellt, das u. a. die folgenden Schritte umfasst: Wickeln eines Spulendrahts um einen Kernabschnitt eines Trommelkerns; Schneiden und Biegen der gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts, die zum Flanschabschnitt auf der Seite der Befestigungsfläche des Trommelkerns herausgeführt sind; und Verbinden der gegenüberliegenden Endabschnitte mit den ersten bzw. zweiten Anschlusselektroden, die im Flanschabschnitt vorgesehen sind, durch Löten; bei dem: der Trommelkern auf eine solche Art vorbereitet wird, dass der Flanschabschnitt einen nutartigen Hohlraum, dessen Unterseite offen ist, erste und zweite Schenkelabschnitte, die mit Einfügung des Hohlraums einander gegenüberliegen, und einen stegartigen Zwischenwandabschnitt, der eine Deckenfläche des Hohlraums in erste und zweite Deckenflächen teilt, enthält und ein vorgegebener Abstand zwischen einer Ebene, die die Unterseiten der ersten und zweiten Schenkelabschnitte enthält, und dem Zwischenwandabschnitt sichergestellt ist; die erste Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der eine Oberfläche des ersten Schenkelabschnitts und die erste Deckenfläche enthält, während die zweite Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der eine Oberfläche des zweiten Schenkelabschnitts und die zweite Deckenfläche enthält; und die gegenüberliegenden Endabschnitte des um den Kernabschnitt gewickelten Spulendrahts dann zum Flanschabschnitt herausgeführt werden, durch eine erste Lehre positioniert werden und durch eine zweite Lehre in die vorgegebenen Längen geschnitten werden, während die gegenüberliegenden Endabschnitte mit der in den Hohlraum eingefügten ersten Lehre gebogen werden, so dass einer der gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts in eine Form geformt wird, die sich längs der ersten Deckenfläche in dem Hohlraum erstreckt, während der andere Endabschnitt des Spulendrahts in eine Form geformt wird, die sich längs der zweiten Deckenfläche in dem Hohlraum erstreckt.
  • Auf diese Art liegen die ersten und zweiten Schenkelabschnitte mit Einfügung des Hohlraums im unteren Abschnitt des Flanschabschnitts auf der Seite der Befestigungsfläche des Trommelkerns einander gegenüber, wobei zwischen einer Ebene, die die Unterseiten der gegenüberliegenden Schenkelabschnitte enthält, und dem Zwischenwandabschnitt, der so vorgesehen ist, um von der Deckenfläche des Hohlraums vorzustehen, ein vorgegebener Abstand sichergestellt ist. Demgemäß kann, nachdem der Spulendraht um den Kernabschnitt des Trommelkerns gewickelt worden ist, eine Biegelehre (eine erste Lehre) in den Hohlraum des Flanschabschnitts eingesetzt werden, um die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts, die zum Flanschabschnitt herausgeführt sind, zu formen, so dass die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts leicht in die gewünschten Formen längs der ersten bzw. zweiten Deckenflächen gebogen werden können. Außerdem können die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts durch eine weitere Lehre (eine zweite Lehre), wie z. B. eine Drahtschere, in die vorgegebenen Längen geschnitten werden, während die gegenüberliegenden Endabschnitte durch die erste Lehre positioniert sind. Demgemäß können das Schneiden und das Biegen so kontinuierlich und effizient ausgeführt werden, dass die Verarbeitbarkeit des Zusammenbaus im hohen Maße verbessert werden kann. Ferner trennt der Zwischenwandabschnitt die ersten und zweiten Deckenflächen voneinander, wobei die erste Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der die Oberfläche des ersten Schenkelabschnitts und die erste Deckenfläche enthält, während die zweite Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der die Oberfläche des zweiten Schenkelabschnitts und die zweite Deckenfläche enthält. Demgemäß kann verhindert werden, dass die auf den ersten und zweiten Anschlusselektroden aufgetragenen Lote leicht zum Zwischenwandabschnitt fließen, wenn die Lote im Aufschmelzschritt zum Befestigen des Drahtspulenabschnitts geschmolzen werden. Demgemäß kann verhindert werden, dass eine schlechte Befestigung aufgrund dessen, dass die ersten und zweiten Anschlusselektroden untereinander kurzgeschlossen sind, leicht auftritt. Außerdem können die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts mit jeweils kleinen Mengen von Loten durch Löten mit den entsprechenden Anschlusselektroden sicher verbunden werden. Demgemäß gibt es kein Risiko, dass eine Fülle der geschmolzenen Lote auf die Anschlussflächenelektroden der Leiterplatte fließt. Folglich kann das leichte Auftreten einer schlechten Befestigung aufgrund dessen, dass der Drahtspulenabschnitt in einer geneigten Position auf der Leiterplatte befestigt ist, verhindert werden.
  • Im erfindungsgemäßen Drahtspulenabschnitt kann verhindert werden, dass die auf den ersten und zweiten Anschlusselektroden aufgetragenen Lote leicht zum Zwischenwandabschnitt fließen, wenn die Lote im Aufschmelzschritt zum Befestigen des Drahtspulenabschnitts geschmolzen werden. Demgemäß kann verhindert werden, dass eine schlechte Befestigung aufgrund dessen, dass die ersten und zweiten Anschlusselektroden untereinander kurzgeschlossen sind, leicht auftritt. Außerdem können die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts mit jeweils kleinen Mengen von Loten durch Löten mit den entsprechenden Anschlusselektroden sicher verbunden werden. Demgemäß gibt es kein Risiko, dass eine Fülle der geschmolzenen Lote auf die Anschlussflächenelektroden der Leiterplatte fließt. Deshalb kann das leichte Auftreten einer schlechten Befestigung aufgrund dessen, dass der Drahtspulenabschnitt in einer geneigten Position auf der Leiterplatte befestigt ist, verhindert werden. Weil außerdem eine Lehre in den Hohlraum des Flanschabschnitts eingesetzt ist, wenn der Drahtspulenabschnitt hergestellt wird, können die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts kontinuierlich und effizient geschnitten und gebogen werden. Folglich kann die Verarbeitbarkeit des Zusammenbaus im hohen Maße verbessert werden.
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen des Drahtspulenabschnitts wird der Spulendraht um den Kernabschnitt des Trommelkerns gewickelt, wobei die erste Lehre in den Hohlraum des Flanschabschnitts eingesetzt werden kann, um die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts, die zum Flanschabschnitt herausgeführt sind, zu formen. Folglich können die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts leicht in die gewünschten Formen längs der ersten bzw. zweiten Deckenflächen gebogen werden. Außerdem können die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts durch die zweite Lehre in die vorgegebenen Längen geschnitten werden, während die gegenüberliegenden Endabschnitte durch die erste Lehre positioniert sind. Demgemäß können das Schneiden und Biegen so kontinuierlich und effizient ausgeführt werden, dass die Verarbeitbarkeit des Zusammenbaus im hohen Maße verbessert werden kann. Ferner kann verhindert werden, dass die auf den ersten und zweiten Anschlusselektroden aufgetragenen Lote leicht zum Zwischenwandabschnitt fließen, wenn die Lote im Aufschmelzschritt zum Befestigen des Drahtspulenabschnitts geschmolzen werden. Demgemäß kann verhindert werden, dass eine schlechte Befestigung aufgrund dessen, dass die ersten und zweiten Anschlusselektroden untereinander kurzgeschlossen sind, leicht auftritt. Außerdem können die gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts mit jeweils kleinen Mengen von Loten durch Löten mit den entsprechenden Anschlusselektroden sicher verbunden werden. Demgemäß gibt es kein Risiko, dass eine Fülle der geschmolzenen Lote auf die Anschlussflächenelektroden der Leiterplatte fließt. Folglich kann das leichte Auftreten einer schlechten Befestigung aufgrund dessen, dass der Drahtspulenabschnitt in einer geneigten Position auf der Leiterplatte befestigt ist, verhindert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Drahtspulenbauteils (Drahtspulenabschnitts) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Drahtspulenabschnitts;
  • 3 ist eine Untersicht des Drahtspulenabschnitts;
  • 4 ist eine Draufsicht des Drahtspulenabschnitts;
  • 5 ist eine Ansicht zum Erklären des Drahtspulenabschnitts, der auf einer Leiterplatte angebracht wird;
  • 6 eine Vorderansicht eines Trommelkerns, der im Drahtspulenabschnitt verwendet wird;
  • 7 ist eine erklärende Ansicht, die einen Anschlusselektroden-Formungsschritt beim Herstellen des Drahtspulenabschnitts zeigt;
  • 8 ist eine erklärende Ansicht, die einen Drahtendabschitt-Schneideschritt beim Herstellen des Drahtspulenabschnitts zeigt;
  • 9 ist eine erklärende Ansicht, die einen Drahtendabschitt-Biegeschritt beim Herstellen des Drahtspulenabschnitts zeigt;
  • 10 ist eine erklärende Ansicht, die einen Tauchlötschritt beim Herstellen des Drahtspulenabschnitts zeigt; und
  • 11 ist eine Schnittansicht eines Drahtspulenabschnitts gemäß einem Beispiel des technischen Hintergrunds.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. 1 bis 4 zeigen die äußere Erscheinung eines Drahtspulenabschnitts 1 gemäß dieser Ausführungsform. Der Drahtspulenabschnitt 1 ist mit einem Trommelkern 2, der die Flanschabschnitte 22 und 23 an axial gegenüberliegenden Enden des Kernabschnitts 21 besitzt, den ersten und zweiten Anschlusselektroden 3 und 4, die im Flanschabschnitt 23 auf der Seite der Befestigungsfläche des Trommelkerns 2 vorgesehen sind, und einem Spulendraht 5, der um den Kernabschnitt 21 des Trommelkerns 2 gewickelt ist, versehen. Die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b des Spulendrahts 5 sind durch die Lote 6 (6a bzw. 6b) mit den Anschlusselektroden 3 und 4 verbunden. Wie in 5 gezeigt ist, wird der Drahtspulenabschnitt 1 verwendet, nachdem er auf der Oberfläche einer Leiterplatte 7 angebracht worden ist.
  • Der Trommelkern 2 wird aus Ferrit oder dergleichen hergestellt und durch Gießen oder Schneiden in eine gewünschte Form geformt, wie in 6 gezeigt ist. Ein erster Schenkelabschnitt 23a und ein zweiter Schenkelabschnitt 23b, die mit der Einfügung eines nutartigen Hohlraums 23c einander gegenüberliegen, und ein Zwischenwandabschnitt 23d, der als ein stegartiger Abschnitt in der Mitte der Deckenfläche des Hohlraums 23c ausgebildet ist, sind im unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 23 auf der Seite der Befestigungsfläche des Trommelkerns 2 vorgesehen. Der erste Schenkelabschnitt 23a und der zweite Schenkelabschnitt 23b verlaufen im Wesentlichen parallel. Der Hohlraum 23c ist an seiner Unterseite offen. Der Zwischenwandabschnitt 23d, der etwas in den Hohlraum 23c vorsteht, trennt eine erste Deckenfläche 23e und eine zweite Deckenfläche 23f voneinander. Das heißt, die Deckenfläche des Hohlraums 23c ist durch den Zwischenwandabschnitt 23d in die erste Deckenfläche 23e und die zweite Deckenfläche 23f unterteilt. Wie in 6 gezeigt ist, ist eine Länge t, mit der der Zwischenwandabschnitt 23d bezüglich der Höhenpositionen der ersten und zweiten Deckenflächen 23e und 23f vorsteht, nicht größer als der Durchmesser des Spulendrahts 5, wobei ein vorgegebener Abstand h zwischen einer Ebene (die durch die strichpunktierte Linie P in 6 gezeigt ist), die die Unterseiten der ersten und zweiten Schenkelabschnitte 23a und 23b enthält, und dem Zwischenwandabschnitt 23d sichergestellt ist. Der Flanschabschnitt 23 ist wie eine Tafel mit einer festen Breite geformt, während der andere Flanschabschnitt 22 wie eine Scheibe geformt ist und der Kernabschnitt 21 wie eine Säule geformt ist.
  • Die ersten und zweiten Anschlusselektroden 3 und 4 werden durch das Aufbringen von Ag-Paste auf den Flanschabschnitt 23 und das Brennen der Ag-Paste gebildet. Die Oberflächen der ersten und zweiten Anschlusselektroden 3 und 4 werden mit Ni und Sn plattiert. Die erste Anschlusselektrode 3 ist vorgesehen, um die Oberfläche des ersten Schenkelabschnitts 23a und die erste Deckenfläche 23e abzudecken, während die zweite Anschlusselektrode 4 vorgesehen ist, um die Oberfläche des zweiten Schenkelabschnitts 23b und die zweite Deckenfläche 23f abzudecken.
  • Der Spulendraht 5 ausgenommen die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b ist mit einer Isolierung überzogen. Die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b sind vom Kernabschnitt 21 zum unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 23 herausgeführt. Ein Endabschnitt 5a verläuft längs der ersten Deckenfläche 23e im Hohlraum 23c, während der andere Endabschnitt 5b längs der zweiten Deckenfläche 23f im Hohlraum 23c verläuft. Wie später beschrieben wird, werden die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b mit einer Drahtklemmvorrichtung (einer ersten Lehre) 11 und einer Drahtschere (einer zweiten Lehre) 12 kontinuierlich geschnitten und gebogen, so dass die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b in die vorgegebenen Längen geschnitten und in die gewünschten Formen geformt werden.
  • Die Lote 6 (6a und 6b) werden auf dem unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 32 durch ein Tauchlötverfahren aufgebracht, um die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b des Spulendrahts 5 durch Löten mit den entsprechenden Anschlusselektroden 3 bzw. 4 zu verbinden. Das heißt, die erste Anschlusselektrode 3 wird durch das Lot 6a mit dem einen Endabschnitt 5a des Spulendrahts 5 verbunden, während die zweite Anschlusselektrode 4 durch das Lot 6b mit dem anderen Endabschnitt 5b des Spulendrahts 5 verbunden wird.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung eines Verfahrens zum Herstellen des Drahtspulenabschnitts 1 gemäß der Ausführungsform gegeben. Zuerst wird ein Trommelkern 2, der so geformt ist, wie in 6 gezeigt ist, vorbereitet, wobei eine Ag-Paste auf die ersten und zweiten Deckenflächen 23e und 23f des Flanschabschnitts 23 des Trommelkerns 2 übertragen wird. Bei diesem Übertragungsschritt wird die Ag-Paste im Voraus durch eine nicht gezeigte Walze oder dergleichen auf ein Übertragungspolster (einen Stempel) 13 aufgebracht, das in 6 durch die strichpunktierte Linie gezeigt ist, wobei das Übertragungspolster 13 auf die ersten und zweiten Deckenflächen 23e und 23f des Flanschabschnitts 23 gedrückt wird, um die Elektroden-Pastenschichten 3a und 4a zu bilden, wie in 7 gezeigt ist.
  • Als Nächstes wird der untere Abschnitt des Flanschabschnitts 23 des Trommelkerns 2 in die Ag-Paste 17 in einem in 7 gezeigten Ag-Bad 14 getaucht, um die Elektroden-Pastenschichten auf den Oberflächen der ersten und zweiten Schenkelabschnitte 23a und 23b zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zwischenwandabschnitt 23d des Flanschabschnitts 23 an einem Aufnahmeabschnitt 14a des Ag-Bades 14 angebracht. Demgemäß gibt es kein Risiko, dass die Ag-Paste 17 auf die Unterseite des Zwischenwandabschnitts 23d geklebt wird. Außerdem überlappt die auf der Oberfläche des ersten Schenkelabschnitts 23a gebildete Elektroden-Pastenschicht die Elektroden-Pastenschicht 3a, mit der die erste Deckenfläche 23e überzogen ist, während die auf der Oberfläche des zweiten Schenkelabschnitts 23b gebildete Elektroden-Pastenschicht die Elektroden-Pastenschicht 4a überlappt, mit der die zweite Deckenfläche 23f überzogen ist.
  • Danach wird der Trommelkern 2, in dem die Elektroden-Pastenschichten 3a und 3b usw. ausgebildet worden sind, getrocknet und gebrannt. Im Ergebnis werden die erste Anschlusselektrode 3 und die zweite Anschlusselektrode 4, die durch den Zwischenwandabschnitt 23d voneinander getrennt sind, im unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 23 des Trommelkerns 2 gebildet. Dann werden die Ni-Plattierung und die Sn-Plattierung sequentiell auf die ersten und zweiten Anschlusselektroden 3 und 4 aufgebracht.
  • Als Nächstes wird der Spulendraht 5 mit einer vorgegebenen Anzahl von Windungen um den Kernabschnitt 21 des Trommelkerns 2 gewickelt. Dann werden die Beschichtungen der gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b des Spulendrahts 5, der gewickelt worden ist, entfernt, wobei dann die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b zum Flanschabschnitt 23 nach außen geführt werden, wie in 8 gezeigt ist. in diesem Zustand wird ein Schneidprozess ausgeführt. Beim Schneidprozess werden die mit der Drahtklemmvorrichtung 11 positionierten gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b mit der Drahtschere 12 in die vorgegebenen Längen geschnitten. Dem Schneidprozess folgt ein Biegeprozess, bei dem die Drahtklemmvorrichtung 11 in den Hohlraum 23c des Flanschabschnitts 23 eingesetzt wird, um die abgeschnittenen gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b in im Wesentlichen rechten Winkeln längs der ersten Deckenfläche 23e bzw. der zweiten Deckenfläche 23f zu biegen, wie in 9 gezeigt ist. Das heißt, die Drahtklemmvorrichtung 11, die in den Hohlraum 23c eingesetzt ist, drückt einen Endabschnitt 5a des Spulendrahts 5 auf die erste Deckenfläche 23e, während sie den anderen Endabschnitt 5b des Spulendrahts 5 auf die zweite Deckenfläche 23f drückt. Folglich können die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b in die gewünschten Formen geformt werden.
  • Als Nächstes wird auf den unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 23 des Trommelkerns 2 ein Flussmittel aufgebracht, wobei dann der untere Abschnitt des Flanschabschnitts 23 in ein geschmolzenes Lot 18 im Lotbad 15 getaucht wird, wie in 10 gezeigt ist. Aufgrund des so ausgeführten Tauchlötens wird das geschmolzene Lot 18 auf die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b des Spulendrahts 5 und die ersten und zweiten Anschlusselektroden 3 und 4 aufgebracht. Folglich erstarrt das geschmolzene Lot 18, das auf dem unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 23 des Trommelkerns 2 aufgetragen worden ist, wie die Lote 6 (6a und 6b), die in 1 oder 5 gezeigt sind. Im Ergebnis ist im Hohlraum 23c ein Endabschnitt 5a des Spulendrahts 5 durch das Lot 6a mit der ersten Anschlusselektrode 3 verbunden, während der andere Endabschnitt 5b des Spulendrahts 5 durch das Lot 6b mit der zweiten Anschlusselektrode 4 verbunden ist. Folglich ist der Drahtspulenabschnitt 1 fertiggestellt.
  • Wenn der so als ein Produkt hergestellte Drahtspulenabschnitt 1 auf der Oberfläche der Leiterplatte 7 angebracht werden soll, wird Weichlotpaste 16 auf ein Paar Anschlussflächenelektroden 8 und 9 der Leiterplatte 7 im Voraus aufgebracht, wie in 5 gezeigt ist. Die ersten und zweiten Anschlusselektroden 3 und 4 werden so auf den Anschlussflächenelektroden 8 und 9 positioniert, dass der Drahtspulenabschnitt 1 auf die Leiterplatte 7 gesetzt ist. Der auf die Leiterplatte 7 gesetzte Drahtspulenabschnitt 1 wird dann in einem Schmelzofen erwärmt, um die Weichlotpaste 16 zu schmelzen. Folglich werden die erste Anschlusselektrode 3 und die Anschlussflächenelektrode 8 durch Löten verbunden, während die zweite Anschlusselektrode 4 und die Anschlussflächenelektrode 9 durch Löten verbunden werden. Folglich wird der Drahtspulenabschnitt 1 auf der Leiterplatte 7 angebracht, um mit ihr elektrisch und mechanisch verbunden zu sein.
  • Wie oben beschrieben worden ist, liegen im Drahtspulenabschnitt 1 gemäß der Ausführungsform die ersten und zweiten Schenkelabschnitte 23a und 23b mit der Einfügung des Hohlraums 23c im unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 23 auf der Seite der Befestigungsfläche des Trommelkerns 2 einander gegenüber, wobei ein vorgegebener Abstand h zwischen einer Ebene, die die Unterseiten der Schenkelabschnitte 23a und 23b enthält, und dem Zwischenwandabschnitt 23d, der vorgesehen ist, um von der Deckenfläche des Hohlraums 23c vorzustehen, sichergestellt ist, während die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b des Spulendrahts 5 längs der ersten Deckenfläche 23e und der zweiten Deckenfläche 23f im Hohlraum 23c angeordnet sind. Das heißt, die durch den ersten Schenkelabschnitt 23a, die erste Deckenfläche 23e und den Zwischenwandabschnitt 23d umgebene nutartige Form ist auf der Seite des ersten Schenkelabschnitts 23a tiefer als auf der Seite des Zwischenwandabschnitts 23d. Auf die gleiche Art ist die durch den zweiten Schenkelabschnitt 23b, die zweite Deckenfläche 23f und den Zwischenwandabschnitt 23d umgebene nutartige Form auf der Seite des zweiten Schenkelabschnitts 23b tiefer als auf der Seite des Zwischenwandabschnitts 23d. Demgemäß können die geschmolzenen Lote 6 (6a und 6b) durch die ersten und zweiten Schenkelabschnitte 23a und 23b, wobei in jedem von diesen die Nut tiefer ist, angezogen werden, selbst wenn die auf der ersten Anschlusselektrode 3 und der zweiten Anschlusselektrode 4 aufgetragenen Lote 6 (6a und 6b) in dem Aufschmelzschritt zum Anbringen des Drahtspulenabschnitts 1 in den Nuten geschmolzen werden. Folglich kann verhindert werden, dass die Lote (6a und 6b) leicht zum Zwischenwandabschnitt 23d fließen. Außerdem können die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b des Spulendrahts 5 durch Löten mit den entsprechenden Anschlusselektroden 3 und 4 sicher verbunden werden, selbst wenn die Mengen der Lote 6 (6a und 6b) verringert sind. Weil die geschmolzenen Lote 6 kaum zum Zwischenwandabschnitt 2d fließen, gibt es eine geringe Möglichkeit, dass die geschmolzenen Lote 6a und 6b auf den gegenüberliegenden Seiten des Zwischenwandabschnitts 2d untereinander überbrückt werden. Im Ergebnis kann das leichte Auftreten einer schlechten Befestigung aufgrund dessen, dass die ersten und zweiten Anschlusselektroden 3 und 4 untereinander kurzgeschlossen sind, verhindert werden. Weil außerdem die Mengen der Lote, die zum Verbinden der gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b des Spulendrahts 5 mit den entsprechenden Anschlusselektroden 3 bzw. 4 durch Löten erforderlich sind, klein sein können, gibt es kein Risiko, dass eine Fülle der geschmolzenen Lote 6 auf die Anschlussflächenelektroden 8 und 9 der Leiterplatte 7 fließt. Folglich kann das leichte Auftreten einer schlechten Befestigung aufgrund dessen, dass der Drahtspulenabschnitt 1 in einer geneigten Position auf der Leiterplatte 7 befestigt ist, verhindert werden.
  • Außerdem wird gemäß dieser Ausführungsform beim Verfahren zum Herstellen des Drahtspulenabschnitts 1 der Spulendraht 5 um den Kernabschnitt 21 des Trommelkerns 2 gewickelt, wobei dann die Drahtklemmvorrichtung (die erste Lehre) 11 in den Hohlraum 23c des Flanschabschnitts 23 eingesetzt werden kann, um die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b des Spulendrahts 5, die zum Flanschabschnitt 23 herausgeführt sind, zu formen, so dass die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b leicht in die gewünschten Formen längs der ersten Deckenfläche 23e bzw. der zweiten Deckenfläche 23f gebogen werden können. Außerdem können die durch die Drahtklemmvorrichtung 11 positionierten gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b des Spulendrahts 5 durch die Drahtschere (die zweite Lehre) 12 in die vorgegebenen Längen geschnitten werden. Folglich können das Schneiden und das Biegen so kontinuierlich und effizient ausgeführt werden, dass die Verarbeitbarkeit des Zusammenbaus im hohen Maße verbessert werden kann.
  • In der obenerwähnten Ausführungsform ist die Länge t, mit der der Zwischenwandabschnitt 23d bezüglich der Höhenpositionen der ersten und zweiten Deckenflächen 23e und 23f des Flanschabschnitts 23 vorsteht, so eingestellt, dass sie nicht größer als der Durchmesser des Spulendrahts 5 ist. Demgemäß können die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b des Spulendrahts 5 äußerst leicht in die gewünschten Formen längs der ersten und zweiten Deckenflächen 23e und 23f geformt werden. Weil die gebogenen Abschnitte der gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b in runden Formen ausgebildet sind, um etwas von den ersten und zweiten Deckenflächen 23e bzw. 23f getrennt zu sein, können die gegenüberliegenden Endabschnitte 5a und 5b in die gewünschten Formen geformt werden, selbst wenn die Länge t, mit der der Zwischenwandabschnitt 23d vorsteht, etwas größer als der Durchmesser des Spulendrahts 5 ist.

Claims (3)

  1. Drahtspulenbauteil, das umfasst: einen Trommelkern; erste und zweite Anschlusselektroden, die an einem Flanschabschnitt auf einer Seite einer Befestigungsfläche des Trommelkerns vorgesehen sind; und einen Spulendraht, der um einen Kernabschnitt des Trommelkerns gewickelt ist und dessen gegenüberliegenden Endabschnitte durch Löten mit den ersten bzw. zweiten Anschlusselektroden verbunden werden; wobei: der Flanschabschnitt einen nutartigen Hohlraum, dessen Unterseite offen ist, erste und zweite Schenkelabschnitte, die mit Einfügung des Hohlraums einander gegenüberliegen, und einen stegartigen Zwischenwandabschnitt, der in den Hohlraum vorsteht und von einer Ebene, die die Unterseiten der ersten und zweiten Schenkelabschnitte enthält, um einen Abstand zurückgezogen ist und eine Deckenfläche des Hohlraums in erste und zweite Deckenflächen teilt, enthält; so dass ein vorgegebener Abstand zwischen der Ebene, die die Unterseiten der ersten und zweiten Schenkelabschnitte enthält, und dem Zwischenwandabschnitt sichergestellt ist; die erste Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der eine Oberfläche des ersten Schenkelabschnitts und die erste Deckenfläche enthält, während die zweite Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der eine Oberfläche des zweiten Schenkelabschnitts und die zweite Deckenfläche enthält; und einer der gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts sich längs der ersten Deckenfläche im Hohlraum erstreckt, während der andere Endabschnitt des Spulendrahts sich längs der zweiten Deckenfläche in dem Hohlraum erstreckt.
  2. Drahtspulenbauteil nach Anspruch 1, wobei eine Länge, mit der der Zwischenwandabschnitt bezüglich der Höhenpositionen der ersten und zweiten Deckenflächen vorsteht, nicht größer als ein Durchmesser des Spulendrahts ist.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Drahtspulenbauteils, das die folgenden Schritte umfasst: Wickeln eines Spulendrahts um einen Kernabschnitt eines Trommelkerns; Schneiden und Biegen der gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts, die zum Flanschabschnitt auf der Seite der Befestigungsfläche des Trommelkerns herausgeführt sind; und Verbinden der gegenüberliegenden Endabschnitte mit den ersten bzw. zweiten Anschlusselektroden, die im Flanschabschnitt vorgesehen sind, durch Löten; wobei: der Trommelkern auf eine solche Art vorbereitet wird, dass der Flanschabschnitt einen nutartigen Hohlraum, dessen Unterseite offen ist, erste und zweite Schenkelabschnitte, die mit Einfügung des Hohlraums einander gegenüberliegen, und einen stegartigen Zwischenwandabschnitt, der in den Hohlraum vorsteht und von einer Ebene, die die Unterseiten der ersten und zweiten Schenkelabschnitte enthält, um einen Abstand zurückgezogen ist und eine Deckenfläche des Hohlraums in erste und zweite Deckenflächen teilt, enthält und ein vorgegebener Abstand zwischen der Ebene, die die Unterseiten der ersten und zweiten Schenkelabschnitte enthält, und dem Zwischenwandabschnitt sichergestellt ist; die erste Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der eine Oberfläche des ersten Schenkelabschnitts und die erste Deckenfläche enthält, während die zweite Anschlusselektrode in einem Bereich angeordnet ist, der eine Oberfläche des zweiten Schenkelabschnitts und die zweite Deckenfläche enthält; und die gegenüberliegenden Endabschnitte des um den Kernabschnitt gewickelten Spulendrahts dann zum Flanschabschnitt herausgeführt werden, durch eine erste Lehre positioniert werden und durch eine zweite Lehre in die vorgegebenen Längen geschnitten werden, während die gegenüberliegenden Endabschnitte mit der in den Hohlraum eingefügten ersten Lehre gebogen werden, so dass einer der gegenüberliegenden Endabschnitte des Spulendrahts in eine Form geformt wird, die sich längs der ersten Deckenfläche in dem Hohlraum erstreckt, während der andere Endabschnitt des Spulendrahts in eine Form geformt wird, die sich längs der zweiten Deckenfläche in dem Hohlraum erstreckt.
DE201010062783 2009-12-28 2010-12-10 Drahtspulenbauteil und Verfahren seiner Herstellung Active DE102010062783B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009297698A JP5373594B2 (ja) 2009-12-28 2009-12-28 巻線型コイル部品およびその製造方法
JP2009-297698 2009-12-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010062783A1 DE102010062783A1 (de) 2011-06-30
DE102010062783B4 true DE102010062783B4 (de) 2014-12-11

Family

ID=44311978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010062783 Active DE102010062783B4 (de) 2009-12-28 2010-12-10 Drahtspulenbauteil und Verfahren seiner Herstellung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP5373594B2 (de)
DE (1) DE102010062783B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5516530B2 (ja) * 2011-07-29 2014-06-11 株式会社村田製作所 インダクタンス素子
JP6004568B2 (ja) * 2012-07-25 2016-10-12 日特エンジニアリング株式会社 チップコイルの製造方法
CN104240935B (zh) * 2013-06-21 2017-05-17 万润科技股份有限公司 线圈绕线方法及装置
JP5880588B2 (ja) * 2014-01-28 2016-03-09 株式会社村田製作所 インダクタンス素子
JP6156350B2 (ja) * 2014-12-20 2017-07-05 株式会社村田製作所 表面実装インダクタおよびその製造方法
DE102015210856A1 (de) * 2015-06-12 2016-12-15 Würth Elektronik eiSos Gmbh & Co. KG Induktives Bauelement
CN109411207A (zh) * 2018-12-14 2019-03-01 庆邦电子元器件(泗洪)有限公司 整合式线圈结构
CN110718386A (zh) * 2019-10-21 2020-01-21 通友智能装备(江苏)有限公司 一种一体成型电感器的制作工艺

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS499833U (de) * 1972-04-26 1974-01-28
DE3842878A1 (de) * 1987-12-21 1989-06-29 Murata Manufacturing Co Bausteinartiges spulenelement
JPH0363912U (de) * 1989-10-24 1991-06-21
JPH0613107U (ja) * 1991-11-08 1994-02-18 スミダ電機株式会社 面実装コイル
US20090058588A1 (en) * 2007-09-05 2009-03-05 Taiyo Yuden Co., Ltd. Wire wound electronic part

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5940739U (ja) * 1982-09-09 1984-03-15 中川 進 液体吸上容器
JPH07302719A (ja) * 1994-05-09 1995-11-14 Murata Mfg Co Ltd インダクタ
JP2007227779A (ja) * 2006-02-24 2007-09-06 Alps Electric Co Ltd 空芯コイルの製造方法

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS499833U (de) * 1972-04-26 1974-01-28
DE3842878A1 (de) * 1987-12-21 1989-06-29 Murata Manufacturing Co Bausteinartiges spulenelement
JPH0363912U (de) * 1989-10-24 1991-06-21
JPH0613107U (ja) * 1991-11-08 1994-02-18 スミダ電機株式会社 面実装コイル
US20090058588A1 (en) * 2007-09-05 2009-03-05 Taiyo Yuden Co., Ltd. Wire wound electronic part

Also Published As

Publication number Publication date
JP2011138911A (ja) 2011-07-14
JP5373594B2 (ja) 2013-12-18
DE102010062783A1 (de) 2011-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010062783B4 (de) Drahtspulenbauteil und Verfahren seiner Herstellung
DE3940880C2 (de)
DE102016202049A1 (de) Spulenkomponente
EP1774545B1 (de) Halterung für eine elektrische komponente
DE10148133A1 (de) Flachtransformator mit gesteckten Sekundärwicklungen
DE10256919A1 (de) Schaltungsplatinenbauelement und Befestigungsverfahren desselben
DE112009003687T5 (de) Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zum Herstellen derselben
DE102018202791A1 (de) Spulenkomponente
DE102016202050A1 (de) Spulenkomponente
DE112017000026T5 (de) Spulenkomponente und Verfahren zum Herstellen einer Spulenkomponente
DE112016005879T5 (de) Leiteranordnung, elektronische Komponente, die die Leiteranordnung verwendet, und Verfahren zum Herstellen der Leiteranordnung
DE202019106032U1 (de) Spulenkomponente
DE102017209809B4 (de) Spulenkomponente
DE10132123A1 (de) Transformator
EP0125737A2 (de) Steckanordnung und Verfahren zum Verzinnen derselben vor dem Einstecken in Leiterplatten
DE112016001752T5 (de) Elektronisches bauteil und dieses verwendende elektronische einrichtung
DE1627510A1 (de) Draht fuer Loetverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE112018003703T5 (de) Induktorkomponente und verfahren zur herstellung einer induktorkomponente
DE112018003344T5 (de) Induktorkomponente und verfahren zur herstellung selbiger
EP2933804B1 (de) Induktionsbauteil
DE3403535C2 (de)
DE102018209534A1 (de) Spulenkomponente und Herstellungsverfahren derselben
DE10009042A1 (de) Bauteil aus Blech zur Doppelmuster-Leitungsverbindung und gedruckte Schaltungsplatte
DE3910750C3 (de) Anschlußvorrichtung für ein elektronisches Bauelement
DE1802615B2 (de) Elektrische spule

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final