DE3808971A1 - Zusammengesetztes bauelement - Google Patents

Zusammengesetztes bauelement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement für elek­ trische Schaltungen vom zusammengesetzten Typ, anders ausgedrückt auf ein zusammengesetztes Bauelement, das Kondensatoren, Induktivitäten usw. aufweist, sowie auf dessen Herstellverfahren.
Es sind bereits zusammengesetzte modulartige Bauelemente vorgeschlagen worden, die ein Rauschfilter unter Verwen­ dung von Kondensatoren und Spulen bilden.
Ein derartiges modulartiges Rauschfilter und sein Her­ stellverfahren soll im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben werden.
Ein in Fig. 6 gezeigter Leitungsrahmen 1, d. h. ein lei­ tender Rahmen, wird beispielsweise mittels eines Press­ vorgangs aus einer Metallplatte bzw. einem leitenden Ele­ ment hergestellt. Ferner bezeichnen in der Figur die Be­ zugszeichen 2 und 3 Befestigungsabschnitte für Kondensa­ toren und die Bezugszeichen 4 und 5 Befestigungsabschnitte für Kerne. Als nächstes wird ein Kondensator und insbe­ sondere ein Chip-Kondensator, d. h. ein elektrisches Bauelement 6 an die Befestigungsabschnitte 2 und 3 für Kondensatoren gelötet; zylindrische Kerne 7 und 8 werden in die Kern-Befestigungsabschnitte 4 bzw. 5 eingepaßt. Die zylindrischen Kerne 7 und 8 werden aus einem magnetischen Material dadurch hergestellt, daß dieses in eine zylin­ drische Form gebracht wird; derartige Kerne werden auch als "Perlenkern" bezeichnet. Der Kondensator 6 und die Befestigungsabschnitte 4 und 5 für zylindrische Kerne werden mit einem Harz oder dgl. vergossen. Anschließend erhält man durch Abschneiden eines "Abtrenn-Abschnitts" ein vergossenes Rauschfilter NF. Das erhaltene vergossene Rauschfilter NF hat die in Figur S dargestellte Äquiva­ lentschaltung. Anders ausgedrückt entspricht das Bau­ element C in Figur S dem Kondensator 6 und die Spulen L 1 und L 2 sind die durch Aufbringen der zylindrischen Kerne 7 und 8 auf die Kern-Befestigungsabschnitte gebildeten Spu­ len.
Ein derartiges vergossenes Rauschfilter NF wird auf einem Teile-Befestigungssubstrat PCB, das im folgenden einfach als Substrat bezeichnet wird, befestigt, auf dem sich wie in Fig. 7 gezeigt leitende Muster 9 befinden. Dies wird in der Praxis dadurch ausgeführt, daß, nachdem die Lei­ tungsdräht 10, 11 und 12 des modulartigen Rauschfilters NF in Teile-Befestigungsbohrungen, die durch das Substrat PCB gebohrt sind, eingesetzt und die Leitungsdrähte 10, 11 und 12 in der angegebenen Richtung umgebogen worden sind, diese in eine bestimmte Länge gebracht und mittels Löt­ materials 13 an ihren umgebogenen Abschnitten befestigt werden. Das vorstehend beschriebene herkömliche zusammen­ gesetzte Bauelement weist jedoch die nachfolgend beschrie­ benen Nachteile auf:
Zunächst ist der Leitungsdraht selbst zu flach um den leitenden Rahmen zu bilden. Wenn folglich die vorstehend beschriebenen Leitungsdrähte in die durch das Substrat PCB gebohrten Löcher eingesetzt werden, so haben sie nicht die Formgenauigkeit, daß sie automatisch einsetzbar sind.
Da weiterhin die Leitungsdrähte eine flache Form aufwei­ sen, weisen sie unterschiedliche Biegemodule in Abhängigkeit von der Biegerichtung auf, so daß die Biegerichtung der einzelnen Leitungsdrähte Beschränkungen unterworfen ist; hierdurch ergeben sich Beschränkungen beim Schaltungsaufbau. Wenn ferner die Leitungsdrähte unter Verwendung automatischer Einsetzmaschinen oder dgl. auf andere Substrate aufgebracht werden sollen, sind sie schwierig zu handhaben. Darüberhinaus sind die zylindri­ schen Kerne, wie dies in der japanischen Gebrauchsmuster­ anmeldung 1 01 820/1985 beschrieben ist, von den unteren Abschnitten der einteilig mit dem flachen Leitungsrahmen ausgebildeten Leitungsdrähten her aufzusetzen, wie dies in der Figur dargestellt ist. Deshalb wird auf die Spitzen der Leitungsdrähte eine Kraft im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene ausgeübt, die zu einer elastischen Ver­ formung führt, wenn die zylindrischen Kerne unter Kraft­ einwirkung auf die Kern-Befestigungsabschnitte aufgesetzt werden.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben worden ist, werden bei dem herkömlichen zusammengesetzten Bauelement die Leitungsdrähte in eine flache Form überführt, um den lei­ tenden Rahmen zu bilden. Wenn folglich die Leitungsdrähte in die Befestigungslöcher in dem Substrat PCB eingesetzt werden, haben die Leitungsdrähte aufgrund von Formunge­ nauigkeiten bzw. Irregularitäten keine Form, die für einen automatischen Einsetzvorgang geeignet ist. Da zum zweiten die Leitungsdrähte flach sind und deshalb unterschiedliche Biegewiderstände in Abhängigkeit von der Biegerichtung aufweisen, ist die Richtung, in der die Leitungsdrähte gebogen werden können, begrenzt, so daß sich Beschränkun­ gen beim Schaltungsentwurf ergeben. Wenn die flachen Lei­ tungsdrähte beispielsweise mit einer automatischen Ein­ setzvorrichtung auf andere Substrate aufgebracht werden, sind sie schwierig handzuhaben. Desweiteren bestehen, wie bereits in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 101 820/1985 beschrieben, die folgenden Probleme: Wenn die zylindrischen Kerne dem unteren Ende der Leitungsdrähte, die einteilig bzw. einstückig mit dem flachen leitenden Rahmen ausgebildet sind, wie in der Figur dargestellt eingesetzt werden, wird eine Kraft auf die Spitzen der Leitungsdrähte in Richtung senkrecht zur Zeichenebene ausgeübt, die zu einer elastischen Deformation führt, wenn die zylindrischen Kerne unter Kraftausübung auf die Kern- Befestigungsabschnitte aufgesetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein zusammengesetztes Bau­ element zu schaffen, das einfach handzuhaben und zu be­ festigen ist, ohne das die Nachteile wie bei flach ausge­ führten Leitungsdrähten auftreten.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Autgabe ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht aus einem zusammenge­ setzten Bauelement, bei der die Leitungsdrähte mit den beiden Flügelabschnitten einer leitenden Platte, die zwei miteinander verbundene Flügeabschnitte aufweist, verbunden sind; die Spulen für die Induktivitäten sind auf bzw. an den Leitungsdrähten befestigt, während ein Kondensator auf dem vorstehend genannten Verbindungsabschnitt der leiten­ den Platte vorgesehen ist. Einer der Leitungsdrähte ist mit dem Kondensator über dessen Elektrodenteil verbunden; insgesamt ist der Aufbau derart, daß jeder der vorstehend genannten Leitungs- bzw. Anschlußdrähte aus einem leiten­ den Element mit kreisförmigen Querschnitt besteht. Gleich­ zeitig sind Verbindungsabschnitte für die Leitungsdrähte an den vorstehend erwähnten Flügelabschnitten sowie ein Elektrodenteil des Kondensators vorgesehen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist wie folgt aufge­ baut:
Ein zusammengesetztes Bauelement ist mit miteinander ver­ bundenen Flügelabschnitten und einer leitenden Platte versehen, die Leitungsdraht-Verbindungsabschnitte an bei­ den Flügeln aufweist, wobei runde Leitungs- bzw. Anschluß­ drähte mit den entsprechenden Verbindungsteilen der lei­ tenden Platte verbunden sind; zylindrische Kerne sind auf die jeweiligen runden Leitungsdrähte aufgesetzt; ein Kon­ densator ist auf einen mittleren Verbindungsabschnitt der vorstehend erwähnten leitenden Platte aufgebracht, wobei ein Elektrodenteil beabstandet von dem mittleren Verbin­ dungsabschnitt vorgesehen ist und entsprechend dem ge­ wünschten Schaltungsaufbau mit den runden Leitungsdrähten und einem Ende der Spitzen der zylindrischen Kerne verbun­ den ist; ferner sind die genannten Teile vergossen.
Die erfindungsgemäßen Bauelemente sind wie folgt herstell­ bar:
Zunächst werden eine Vielzahl runder Leitungsdrähte mit der gewünschten Länge bereitgestellt; anschließend werden zylindrische Kerne auf das eine Ende von zwei Leitungs­ drähten aufgeschoben, die die äußeren Drähte von drei auf­ einanderfolgenden runden Leitungsdrähten sind. In einem weiteren Schritt wird eine im wesentlichen T-förmige lei­ tenden Platte, die mit Leitungsdraht-Verbindungsab­ schnitten an ihren beiden Flügelteilen versehen ist, mit den drei vorstehend genannten Leitungsdrähten verbunden.
Ferner wird der Schenkel der T-förmigen leitenden Platte so abgeschnitten, daß der Schenkel mit dem mittleren Lei­ tungsdraht der vorstehend erwähnten drei Leitungsdrähte verbunden ist. Anschließend wird ein Kondensator auf den unterteilten Teil des Schenkels als diesen überbrückende Brücke aufgebracht, so daß der Kondensator die unterteil­ ten Abschnitte verbindet. Letztlich wird das Bauelement mit Ausnahme der freiliegenden Abschnitte der runden Lei­ tungsdrähte derart vergossen, daß die Enden der zylindri­ schen Kerne parallel zueinander und zu dem Kondensator gehalten sind.
Das erfindungsgemäße Bauelement mit dem vorstehend be­ schriebenen Aufbau hat den Vorteil, daß aufgrund der Ver­ wendung von runden Leitungsdrähten als leitende Verbin­ dungselement das Bauelement einfach handzuhaben ist, da die Nachteile von flachen Leitungsdrähten nicht auftreten. Auf diese Weise kann das zusammengesetzte Bauelement leicht auf gedruckten Schaltungen befestigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie­ ben, in der zeigen:
Fig. 1 perspektivisch ein erfindungsgemäßes zusammenge­ setztes Bauelement,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 3A, B, C, D, E und F Ansichten zur Erläuterung des Herstellvorgangs,
Fig. 4A und B eine Aufsicht bzw. eine Frontalansicht eines ersten modifizierten Beispiels einer lei­ tenden Platte,
Fig. 5A und B eine Aufsicht bzw. eine Frontalansicht eines zweiten modifizierten Beispiels einer lei­ tenden Platte,
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung des Herstell­ vorgangs eines herkömlichen zusammengesetzten Bauelements,
Fig. 7 eine Ansicht zur Erläuterung der Befestigung eines herkömlichen zusammengesetzten Bauele­ ments auf einem Substrat, und
Fig. 8 einen Äquivalentschaltplan eines zusammenge­ setzten Bauelements.
Fig. 1 zeigt ein zusammengesetztes Bauelement, das Ver­ tiefungen 20 a bis 20 c zum Anbringen von Leitungs- bzw. Anschlußdrähten aufweist, die so ausgebildet sind, daß runde Leitungdrähte mit ihren Spitzen in der in der Zeichnung dargestellten Weise an diesen Vertiefungen ange­ bracht werden können. Ferner weist das Bauelement eine im wesentlichen T-förmige leitende Platte 20, beispielsweise drei Leitungsdrähte 22 bis 24 mit rundem Querschnitt, deren eines Ende in den Vertiefungen 20 a bis 20 c befestigt ist, perlen- bzw. zylinderförmige Kerne 25 und 26, die auf den runden Leitungsdrähten 22 bis 24 aufgebracht sind, sowie die bereits erwähnte leitenden Platte 20 auf; diese ist so ausgebildet, daß die bereits erwähnten runden Lei­ tungsdrähte in sie eingesetzt sind. Ein Chip-Kondensator 27 ist auf die leitende Platte 20 aufgesetzt und leitend mit dieser verbunden.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung die Verbindung jedes runden Leitungsdrahtes zu der leitenden Platte 20 bzw. einem von dieser getrennten Schenkelabschnitt 21 sowie die Verbindung des Chip-Kondensators 27 zu der leitenden Plat­ te 20 bzw. dem Abschnitt 21 mittels zwei Arten von Lötma­ terial mit unterschiedlichen Schmelzpunkten hergestellt wird, und wenn die Schaltungselemente auf der einen Seite der leitenden Platte 20 verbunden sind, ist das Lötma­ terial auf dem Verbindungsabschnitt des Schaltungselements auf der anderen Seite durch die durch den vorstehend er­ wähnten Verbindungsvorgang erzeugte Wärme noch nicht ge­ schmolzen. Da ferner die Vertiefungen 20 a bis 20 c für die Leitungsdrähte so ausgebildet sind, daß jede von ihnen in ihrer Form den Spitzen der Leitungsdrähte entspricht, und sie eine Verbindung zu den an ihnen angebrachten runden Leitungsdrähten herstellen, kann leicht die Positionierung der runden Leitungsdrähte ausgeführt werden, wenn sie an den Vertiefungen anhaften.
Ferner wird der abgetrennte Abschnitt 21 dadurch herge­ stellt, daß das eine Ende der leitenden Platte 20 mit einer angenäherten T-Form während des Herstellvorgangs abgeschnitten wird.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Bauelement in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 betrachtet.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, haben die drei vorstehend erwähnten Leitungsdrähte 22 bis 24 eine annähernd kreis­ förmige Querschnittsform. Die Teile, die sich im wesent­ lichen über einen Halbkreis der Leitungsdrähte erstrecken und so die Verbindungsvertiefungen bilden, sind an den entsprechenden Enden der leitenden Platte 20 bzw. dem abgeteilten Abschnitt 21 vorgesehen und in der gleichen Ebene wie die Ebene angeordnet, die die entsprechenden flachen Abschnitte der vorstehend erwähnten Leitungsplatte bzw. des Abschnitts 21 enthält. Da die Querschnittsform der drei runden Leitungsdrähte kreisförmig ist, können die runden Leitungsdrähte leicht gestaucht bzw. gebogen wer­ den; ferner ist die Ausrichtung bzw. das Positionieren auf Trägerelementen, wie Substraten oder dgl. ohne Schwierig­ keiten möglich. Da erfindungsgemäß die Verbindungs- bzw. Leitungsdrähte einen kreisförmigen Querschnitt haben, ist die Kraft, die zum Umbiegen der Drähte benötigt wird, in allen Richtungen konstant, so daß die Leitungsdrähte leicht in beliebiger Richtung umgebogen werden können und kein Hindernis beim Schaltungsentwurf darstellen.
Die vorstehend genannten Kerne 25 bestehen beispielsweise aus einem Ferritmaterial und werden in bekannter Weise beispielsweise durch Spritzgießverfahren, Trennverfahren oder dgl. hergestellt. Bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel bestehen die Endflächen aus zwei geneigten Ebe­ nen, die sich an den beiden Enden der Endflächen schnei­ den. Die in der Zeichnung dargestellten geneigten Ebenen sind deshalb an den beiden Enden der Endflächen vorge­ sehen, um einen Luftspalt im Lötmittel zu binden, wenn das LC-Bauelement zum Einlöten auf eine gedruckte Schaltung aufgesetzt wird. Selbstverständlich ist es möglich, auf die geneigten Ebenen zu verzichten, wenn die Bildung eines Luftspalts oder dgl. beim Befestigungsvorgang auf dem Substrat nicht erforderlich ist.
Der Herstellvorgang für das vorstehend beschriebene Aus­ führungsbeispiel soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3F beschrieben werden.
In einem ersten Schritt werden die Vertiefungen 20 a bis 20 c zum Verbinden der Verbindungs- bzw. Leitungsdrähte an den beiden Flügeln bzw. dem Schenkel einer T-förmigen leitenden Platte (Trägerelement) 20 hergestellt. Dies ist in den Fig. 3A und 3B dargestellt.
In einem zweiten Schritt werden die perlen- bzw. tropfen­ bzw. zylinderförmigen Kerne 25 und 26 auf die runden Lei­ tungsdrähte 22 und 24 aufgesetzt. Während dieses Schrittes ist es bevorzugt, wenn eine Vielzahl von runden Leitungs­ drähten an einem Transferelement, beispielsweise einem Papierstreifen gehalten ist, wobei die einzelnen Leitungs­ drähte den Abstand H (Fig. 3C) haben und der Papierstrei­ fen Löcher mit dem gleichen Abstand zum Transport bzw. Vorschub mit einer Gabel, Stiften oder dgl. aufweist. Das eine Ende jedes runden Leitungsdrahts wird an dem vorste­ hend beschriebenen Befestigungsvertiefungen mit einem Lötmittel befestigt, das einen vergleichsweise hohen Schmelzpunkt aufweist (Fig. 3C).
Auf diese Weise können die Kerne 25 und 26 leicht auf die runden Leitungsdrähte 22 und 24 vom oberen Endteil her aufgesetzt werden. Da ferner die Vertiefungen 20 a und 20 c in der leitenden Platte ausgebildet sind, ist die Posi­ tionier- und Dimensioniergenauigkeit der Leitungsdrähte wiederholbar und zufriedenstellend genau. Folglich können die Leitungsdrähte bzw. Verbindungsdrähte leicht in ent­ sprechende Bohrungen in einem Substrat PCB eingesetzt werden. Da zusätzlich die Querschnittsform der Verbin­ dungsdrähte sich von der herkömlicher Drähte bekannter Bauelement unterscheidet und eine kreisförmige Form auf­ weist können, die runden Leitungsdrähte leicht in die entsprechenden Einsetzlöcher in dem Substrat PCB einge­ setzt werden.
In einem dritten Schritt wird die T-förmige leitende Plat­ te 20 in ihrem mittleren Teil abgeschnitten, so daß ein abgeschnittener Schenkel 21 entsteht. An dem einen Ende des abgeschnittenen Schenkels 21 ist der runde Leitungs­ draht 23 befestigt (Fig. 3D).
In einem vierten Schritt wird der Chip-Kondensator 17 leitend auf dem vorstehend erwähnten abgeschnittenen Teil, dem Schenkel 21 mit einem Lötmittel befestigt, dessen Schmelzpunkt niedriger als der des vorstehenden Lötmittels ist (Fig. 3E).
In nächsten Schritt werden die bereits aufgesetzten Kerne in die Nähe des Verbindungsabschnittes zwischen der lei­ tenden Platte 20 und den runden Leitungsdrähten verschoben und die einzelnen Schaltungsteile vergossen. Zu diesem Zeitpunkt stehen die unteren Enden der Kerne und die frei­ liegenden Teile der runden Leitungsdrähte aus der Verguß­ masse vor (Fig. 3F).
Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Bauelement auto­ matisch hergestellt werden, ohne daß ein rahmenähnliches Bauteil wie bei herkömlichen Bauelementen verwendet werden müßte.
Es bedarf selbstverständlich keiner näheren Erläuterung, daß die Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen leitend bzw. nichtleitend mit Vergußmasse so ausgeführt werden, daß sich die gewünschte Schaltung, wie sie beispielsweise in Fig. 8 dargestellt ist, ergibt.
Die Fig. 4A und 4B zeigen eine Aufsicht bzw. eine Fron­ talansicht eines ersten modifizierten Beispiels der lei­ tenden Platte.
Diese leitende Platte unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten leitenden Platte in den folgenden Punkten: Die Verbindungsabschnitte für die Leitungsdrähte, die auf der leitenden Platte ausgebildet sind, haben bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine halbkreisförmige Querschnittsform (Vertiefungen 20 a bis 20 c), bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch eine zylindrische Form (Abschnitte 28 a bis 28 c). Beispielsweise werden zunächst die Leitungsdrähte in die Mitte der Ab­ schnitte eingesetzt, diese dann verformt und das entste­ hende Element vergossen.
Die Fig. 5A und 5B zeigen eine Aufsicht und eine Fron­ talansicht eines zweiten modifizierten Beispiels für die leitende Platte. Diese leitende Platte unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten leitenden Platte in fol­ genden Punkten:
Die Verbindungsvertiefungen 20 a bis 20 c haben den gleichen halbkreisförmigen Querschnitt wie bei dem in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel, die Vertiefungen er­ strecken sich jedoch in Richtung senkrecht zu den ebenen Teilen der leitenden Platte und die eingesetzten Leitungs­ drähte werden durch "Verstemmen" befestigt. Anschließend werden sie mit einem Lötmittel vergossen. Die in den Fi­ guren 4 A und 4 B bzw. 5 A und 5 B dargestellten Verbindungs­ abschnitte erhöhen die Festigkeit der Verbindung.
Folglich kann der Herstellvorgang bei Verwendung einer leitenden Platte gemäß den Fig. 4A und 5A wie folgt ausgeführt werden:
Zunächst werden die Kerne 25 und 26 auf die runden Lei­ tungsdrähte 22 und 24 aufgesetzt bzw. in die beiden Enden der jeweiligen Kerne runde Leitungsdrähte eingesetzt.
Anschließend werden die Spitzen der Leitungsdrähte bzw. Verbindungsdrähte in die entsprechenden Verbindungsab­ schnitte 28 a bis 28 c bzw. 29 a bis 29 c auf der leitenden Platte eingesetzt und die Verbindungsteile so verbogen, daß sie an der leitenden Platte befestigt sind.
Daraufhin wird ein Schenkel der T-förmigen leitenden Plat­ te abgeschnitten, so daß sich die Elektroden-Abschnitte ergeben.
Auf die Verbindungsabschnitte sowie einen Verbindungsteil für den Chip-Kondensator wird ein "cremiges" Lötmittel aufgebracht.
Nach dem Anlöten der Verbindungsabschnitte und des Ver­ bindungsteil für den Chip-Kondensator in warmer Luft wird das Element abgekühlt und gleichzeitig die entsprechenden Verbindungsabschnitte miteinander verbunden.
Letztlich werden die notwendigen Punkte bzw. Flecke in die entsprechenden Abschnitte gegossen.
Ausdrücklich wird nochmals daraufhingewiesen, daß die Leitungsdrähte an den Kernen bzw. im Bereich der Kerne entsprechende Unterbrechungen aufweisen können, so daß sich die gewünschte Schaltung beispielsweise gemäß Fig. 8 ergibt.
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan­ kens beschrieben worden. Beispielsweise ist es nicht er­ forderlich, den Lötvorgang in zwei Schritten auszuführen, der Lötvorgang kann vielmehr auch in einem Schritt ausge­ führt werden, da bereits das Verbiegen der Verbindungs­ abschnitte für die Leitungsdrähte eine sichere Verbindung der Verbindungsdrähte bzw. Leitungsdrähte erlaubt.

Claims (6)

1. Zusammengesetztes Bauelement, bei dem Leitungs- bzw. Verbindungsdrähte mit den beiden Flügeln einer leitenden Platte mit zwei Flügeln verbunden sind, Kerne für Spulen auf den Leitungsdrähten befestigt sind, ein Kondensator auf dem Verbindungsabschnitt der leitenden Platte vorge­ sehen und ein Leitungsdraht über eine Elektrode mit dem Kondensator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdrähte einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und Verbindungsab­ schnitte für die Leitungsdrähte sowohl in den Flügelab­ schnitten als auch dem Elektrodenabschnitt des Kondensa­ tors vorgesehen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement mit miteinander verbundenen Flügelabschnitten versehen ist, die einen Verbindungsabschnitt für Verbindungs- bzw. Leitungsdrähte aufweisen, daß runde Drähte mit den entsprechenden Verbin­ dungsabschnitten der leitenden Platte gekoppelt und ver­ bunden sind, daß zylindrische Kerne auf die entsprechenden Leitungsdrähte aufgesetzt bzw. auf diesen angeordnet sind, und daß ein Kondensator über einem mittleren Verbindungs­ abschnitt und einem Elektrodenabschnitt derart angeordnet ist, daß seine Elektroden mit beiden Teilen verbunden sind, wobei sämtliche Teile mit Ausnahme der runden Ver­ bindungsteile und einem Ende der zylindrischen Kerne ver­ gossen sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte für die Leitungsdrähte Vertiefungen sind, die so ausgebildet sind, daß sie die Leitungsdrähte umgeben.
4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte für die Leitungsdrähte zylindrische Teile sind, die entspre­ chend den mit ihnen verbundenen runden Leitungsdrähten ausgebildet sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Bauelements nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritt:
zunächst werden eine Vielzahl von runden Drähten mit einem vorgegebenen Abstand vorbereitet und in die entsprechenden Arbeitsstellungen überführt,
anschließend werden zylindrische Kerne auf ein Ende von zwei Leitungsdrähten aufgebracht, die die beiden äußeren Leitungsdrähte einer Gruppe von drei runden Leitungs­ drähten bilden,
in einem weiteren Schritt werden diese drei Leitungsdrähte mit einer T-förmigen leitenden Platte, die mit Verbin­ dungsabschnitten für die Leitungsdrähte versehen ist, an deren beiden Flügeln und deren Schenkel verbunden, ein Teil des Schenkels der T-förmigen Platte wird abge­ trennt, wobei der abgetrennte Teil mit dem mittleren Lei­ tungsdraht aus der Gruppe von drei Leitungsdrähten ver­ bunden ist,
anschließend wird ein Kondensator auf dem abgetrennten Teil des Schenkels so aufgebracht, daß er diesen mit dem verbleibenden Teil der leitenden Platte verbindet, und letztlich werden die Elemente mit Ausnahme der runden Leitungs- bzw. Verbindungsdrähte und der Enden der zylin­ drischen Kerne vergossen, wobei die zylindrischen Kerne und der Kondensator parallel zueinander gehalten sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Bauelements nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
zunächst wird eine Vielzahl runder Leitungsdrähte mit vorgegebenen Abstand vorbereitet und in eine Arbeitsstel­ lung überführt,
anschließend werden zylindrische Kerne auf ein Ende von zwei Leitungsdrähten aufgebracht, die jeweils die äußeren Leitungsdrähte einer Gruppe von drei Leitungsdrähten sind,
anschließend wird ein Kondensator auf dem abgetrennten Teil des Schenkels so aufgebracht, daß er diesen mit dem verbleibenden Teil der leitenden Platte verbindet, wobei zum Verbinden des Kondensators ein Lötmittel mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als dem Schmelzpunkt des für die restlichen Verbindungsvorgänge verwendeten Lötmittels verwendet wird, und
letztlich werden die Elemente mit Ausnahme der runden Leitungs- bzw. Verbindungsdrähte und der Enden der zylin­ drischen Kerne vergossen, wobei die zylindrischen Kerne und der Kondensator parallel zueinander gehalten sind.
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