DE2925374C2 - Elektrisches Rauschfilter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrisches Rauschfilter und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2925374C2
DE2925374C2 DE2925374A DE2925374A DE2925374C2 DE 2925374 C2 DE2925374 C2 DE 2925374C2 DE 2925374 A DE2925374 A DE 2925374A DE 2925374 A DE2925374 A DE 2925374A DE 2925374 C2 DE2925374 C2 DE 2925374C2
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Takashi Gunma Onishi
Moriyoshi Takasaki Gunma Shimada
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Taiyo Yuden Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
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    • H03H1/00Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network
    • H03H1/0007Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network of radio frequency interference filters

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Description

a) Es werden wenigstens zwei Kondensatorplatten, jeweils aus einer Platte aus dielektrischem Material gefertig; jede Platte wird mit einer Mehrzahl von Bohrungen versehen, um die herum auf der einen Plattenseite voneinander isolierte Elektroden ausgebildet werden; auf der anderen Plattenseite wird eine gemeinsame Elektrode aufgebracht, die sich wenigstens auch in die Bereiche der isolierten Elekti jden erstreckt;
b) anschließend werden stabförmige Leiter durch die Bohrungen in den Platten und durch zwischen den Platten angeordneten Hülsen aus magnetischem Material hindurchgeführr;
c) sodann werden elektrische Verbindungen zwischen den stabförmigen Leitern und den isolierten Elektroden hergestellt und
d) letztlich wird wenigstens ein zusätzlicher Leiter mit den gemeinsamen Elektroden beider Platten verbunden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen zwischen den stabförmigen Leitern und den Elektroden durch Aufschmelzen und Wiedererstarren von Scheiben aus Lötmetall, die um die Leiter angeordnet sind, hergestellt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
e) daß um Bohrungen, bis auf eine, auf der einen Plattenseite jeder der beiden Platten voneinander isolierte Elektroden ausgebildet werden,
S) daß erste stabförmige Leiter der Reihe nach durch die von isolierten Elektroden umgebenden Bohrungen der einen Platte, durch eine erste Gruppe von Lötmetallringen, durch hülsenförmige magnetische Bauelemente, durch eine zweite Gruppe von Lötme;allringen und durch die von isolierten Elektroden umgebenden Bohrungen der anderen Platte hindurchgeführt werden,
g) daß ein zweiter stabförmiger Leiter der Reihe nach durch die verbleibende Bohrung der einen dielektrischen Platte, durch einen weiteren ersten Lötmetallring, durch die verbleibende Bohrung der anderen dielektrischen Platte und durch einen weiteren zweiten Lötmetallring hindurchgeführt wird, wobei als ein Zwischenprodukt die ersten und zweiten Gruppen von Lötmetallringen an den isolierten Elektroden anliegen und der erste und zweite weitere Lötmetallring an den gemeinsamen Elektroden der Platten anliegen, und
h) daß alle Lötmetallringe des Zwischenprodukts aufgeschmolzen und anschließend zum Abkühlen gebracht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmetallringe durch Erwärmen des gesamten Zwischenprodukts aufgeschmolzen werden.
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Rauschfilter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und richtet sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung des Rauschfilters nach dem Anspruch 1 gemäß dem Anspruch 10.
Die Übertragung von Signalen beispielsweise durch die Eingabe-Ausgabe-Einrichtung eines Mikrocomputers erfordert die Unterdrückung von Hochfrequenzanteilen oberhalb 2 MHz. Man kann dies durch die Verwendung von LC-Filtern ir. ^--Schaltung in den Obertragungsleitungen erreichen. Ein LC-Filter in ^-Schaltung besteht in seiner einfachsten Form aus zwei Kondensatoren und eliem Induktanzelement, die in Form eines ^T-Netzwerkes zusammengeschaltet sind. Es ist bekannt,
men Elektroden der beiden Kondensaioranordnungen für Erdungszwecke verbunden. Dies ist ein weiteres Merkmal, das zur Vereinfachung des Aufbaus und zur Kompaktheit des erfindungsgemäßen Rauchfilters beiträgt.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Filters lassen sich die stabförmigen Leiter durch die entsprechenden Öffnungen in der dielektrischen Platte der einen Kondensatorplatte, dann durch die entsprechenden
daß man diese Elemente zu einem kompakten Filter io Magnethülsen und dann durch die entsprechenden Öffintegrieren kann, um Raum und Kosten zu sparen. nungen in der dielektrischen Platte der anderen Kon-
So ist durch die DE-AS 11 14 934 bekannt, die beiden densatorplatte führen. Die stabförmigen Leiter lassen Kondensatoren bei einer ,-r-Schaltung durch einen Ke- sich dann mechanisch und elektrisch, beispielsweise ramikhohlkörper, der einen Außenbelag und zwei ge- durch Löten, mit den entsprechenden isolierten Elektrotrennte Innenbeläge besitzt, zu bilden. Die Induktivität is den jeder Kondensatorplatte verbinden. Die Kondensawird von einem, den Hohlraum ausfüllenden Kern aus torplatten selbst können aur jede bekannte geeignete ferromagnetischem Material gebildet Weise hergestellt sein.
Durch die vorveröffentlichte Druckschrift IBM Tech- Beim Verlöten der stabförmigen Leiter mit den iso·
meal Disclosure Bulletin, Vol. 3, Nr. 4, Sept 1960, Sei- lierten Elektroden und zum Verlö, -.a des Erdleiters mit te 24, äst auch schon ein Rauschfilter beschrieben, bei io den gemeinsamen Elektroden lassen -iieh zweckmäßidem die einzelnen Elemente ebenfalls als π Glied ange- gerweise Lötmetallringe um diese Leiter legen, wenn sie ordnet sind. Diese Filterschaltung besteht aus einem in die entsprechenden Öffnungen in der dielektrischen zentralen Leiter und zwei üblichen röhrenförmigen Ke- Platte und die Magnethülsen eingesetzt werden. Die so ramik-Durchführungskondensatoren sowie aus zwi- vorbereitete Anordnung kann dann im Ganzen erwärmt sehen den beiden Kondensatoren auf dem Leiter aufge- 25 werden, um die Lötmetallringe zum Schmelzen zu brinreihten Ferritperlen. gen> so daß gleichzeitig alle so vorbereiteten Leiter mit
Dfi der Übertragungsweg bei einem Mikrocomputer den zugehörigen Elektroden verlötet werden können, eine Vielzahl von Leitungen aufweist, müssen viele FiI- Das Rauschfilter kann auf diese Weise sehr ökonomisch ter nebeneinander installiert werden. Es ist daher un- hergestellt werden, und zwar sowohl manuell als auch günstig, solche Filter als Einzelfilter in derartigen An- 30 automatisch.
Wendungsfällen einzusetzen, weil der Platzbedarf zu Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme
groß ist und der Anschluß an die entsprechenden Lei- -·■---
tungen mühsam ist. Die Gesamtaufbaukosten werden daher entsprechend hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Rauschfilter der eingangs genannten Art und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Filters anzugeben, das eine Vielzahl von LC-Filtern in -τ-Schaltung zu eL.er kompakten, billig herzustellenden und installierbaren Einheit vereinigt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Rauschfilters ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Obgleich die Kondensatorplatten in dem Rauschfilter jeweils ziemlich flach sind, hat das Rauschfilter als Ganzes eine ausreichende mechanische Festigkeit, um den Belastungen zu widerstehen, die im Gebrauch auftreten
auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rauschfilters;
Fig.2 eine Draufsicht auf das Rauchfilter nach Fig.l;
Fig.3 einen Längsschnitt durch das Rauchfilter längs der Linie 3-3 nach F i g. 2;
Fig.4 eine Seitenansicht auf das Rauschfilter nach Fig. 1 von links;
F i g. 5 eine Querschnittsansicht durch das Rauschfilter längs der Linie 5-5 nach F i g. 1;
Fig.6 das elektrische Schaltbild eines einzelnen Filters des erfindungsgemäßen Rauschfilters nach Fig. 1; F i g. 7 einen Längsschnitt, ähnlich F i g. 3, durch das Rauschfilter im halbfertigen Zustand;
F i g. 8 eine vergrößerte Teildarstellung im Schnitt eines halbfertigen Einzelfilters aus F i g. 7;
Fig.9 eine Seitenansicht des Rauschfilters nach
können Dies rührt daher, daß die stabförmig ausbildba- 50 Fig.l in einem Gehäuse mit einer offenen Seite vor ren Leiter durch die Kondensatorplatten hindurchlau- dem Vergießen des Rauchfilters mit einem isolierenden fen und z. B. durch Löten fest mit diesen verbunden
werden können, so daß die Gesamtanordnung somit wie
ein Verbund wirkt.
Weil die magnetischen Bauteile zwischen die Kondensatorplatten eingesetzt sind und die Leiter hülsenförrnig umgeben, ist das Rauschfilter in seiner Größe äußerst kompakt. Die tubusförmig ausbildbaren magnetischen Bauteile bilden zusammen mit den Leitern Induktivitäten aus. Die Leiter sind, je nach Anzahl, vorzugsweise in zwei oder mehr Reihen angeordnet, um die Kompaktheit und die mechanische Festigkeit der Anordnung zu erhöhen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform er-
streckt sich ein zusätzlicher stabförmiger Leiter durch 65 Filteranordnung besteht aus zwei Kondensatoranordzusatzliche Öffnungen ,η den dielektrischen Platten. nungen 20 und 22, von denen jede mehrere Kondensato-Dieser zusätzliche stabförmige Leiter ist mechanisch ren aufweisen, die paarig einander gegenüberstehen und elektrisch ebenfalls durch Löten mit den gemeinsa- Weiterhin besteht die Filteranordnuna aus einer Viel-
Ma't.nal;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Erdungsplatte, die Teil des Gehäuses .iach F i g. 9 bildet;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines vergossenen Rauschfilters nach F i g. 9;
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein fertiges erfindungsgemäßes Rauschfilier, verschlossen durch einen Deckel, und
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig.9 einer Ausführungsform mit verändertem Gehäuse.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer aus mehreren Einzelfiltern in Λτ-Schaltung bestehenden Filteranordnung nach der Erfindung. Diese
zahl von Metallstäben oder stabförmigen Leitern 24, die sich durch die Kondensatoranordnungen erstrecken und teilweise dazu dienen, die Kondensatoranordnungen mechanisch miteinander zu verbinden und auf Abstand zu halten. Weiterhin gehören zu der Filteranordnung eine Vielzahl von Ferrithülsen oder hülsenförmigen magnetischen Bauteilen 26, die zwischen den Kondensatoranordnungen gelegen sind und die entsprechenden Metallstäbe umgeben, um zusammen mit diesen Induktanzelemente zu bilden. Schließlich ist wenigstens ein weiterer Metallstab 28 vorgesehen, der sich ebenfalls durch die Kondensatoranordnungen für später noch zu beschreibende Zwecke erstreckt.
Die beiden Kondensatoranordnungen 20 und 22 können exakt gleich aufgebaut sein, so daß nur eine von ihnen nachfolgend beschrieben zu werden braucht. Die verschiedenen Einzelheiten der anderen Kondensatoranordnung sind in der Zeichnung durch gleiche, jedoch um einen Index ergänzte Bezugszeichen versehen.
Die hier zu beschreibende Kondensatoranordnung 20 besteht aus einer rechteckigen dielektrischen Platte 30, beispielsweise aus einem Keramikmaterial, mit einer Mehrzahl von öffnungen oder Bohrungen 32 und einer zusätzlichen Bohrung 34 (F i g. 3), die in einer geeigneten gegenseitigen Lage angebracht sind. Wie man auch aus Fig. 2 erkennt, sind insgesamt 10 solcher Bohrungen 32 und 34 in zwei Reihen vorhanden, wobei jede Reihe fünf in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnete Bohrungen aufweist. Obwohl in Form und Größe mit den Bohrungen 32 identisch, ist die Bohrung 34 mit einem eigenen, abweichenden Bezugszeichen versehen, um die nachfolgende Beschreibung der Filteranordnung zu erleichtern.
Auf der einen Seite 38 der dielektrischen Platte 30 der Kondensatoranordnung 20 sind eine Mehrzahl, im dargesieliien Beispiel neun isolierte, d. n. elektrisch voneinander getrennte Elektroden 36 ausgebildet, die die Bohrungen 32 umgeben, wie am besten aus F i g. 5 zu erkennen ist Diese Seite 38 der dielektrischen Platte 30 steht der entsprechenden Seite 38' der dielektrischen Platte 30 der anderen Kondensatoranordnung 22 gegenüber.
Die andere Seite 40 der dielektrischen Platte 23 ist mit einer gemeinsamen Elektrode 42 bedeckt, die auch die Bereiche überdeckt, die den isolierten Elektroden 36 gegenüberliegen, so daß zwischen letzteren und der gemeinsamen Elektrode 42 neun Kondensatoren ausgebildet werden. In die Bohrungen 32 sind mit Kragen versehene Ringe oder Röhrchen 44 eingesetzt, um eine Isolierung zwischen der gemeinsamen Elektrode 42 und Metallstäben 24 zu gewährleisten.
Die zwei Kondensatoranordnungen 20 und 22 des vorbeschriebenen Aufbaus sind fest durch die Metallstäbe 24 und 28 miteinander verbunden. Die Metallstäbe 24 erstrecken sich jeweils durch die Bohrungen 32 und 32' in den dielektrischen Platten 30 und 30', während der einzelne Metallstab 28 sich durch die Bohrungen 34 und 34' erstreckt Zwischen den Platten 30 und 30' durchlaufen die Stäbe 24 die entsprechenden Ferrithülsen 26, die zwischen den Kondensatoranordungen 20 und 22 liegen. Neben der Bildung von Induktanzen in Kombination mit den Metallstäben 24 dienen die Ferrithülsen 26 auch als Abstandshalter zwischen den Kondensatoranordnungen 20 und 22 bei der beschriebenen Ausführungsform.
Die Metallstäbe 24 sind bei 46 und 48 mit den entsprechenden isolierten Elektroden 36 und 36' der Kondensatoranordnungen sowohl zur mechanischen als auch zur elektrischen Verbindung verlötet Der einzelne Metallstab 28 ist bei 50 und 52 mit den gemeinsamen Elektroden 42 und 42' beider Kondensatoranordnungen 20 und 22 verlötet, um diese mechanisch und elektrisch miteinander zu verbinden und um einen Erdungsanschluß herzustellen.
Alle Metallstäbe 24 und 28 schauen beidendig aus den Kondensatoranordnungen 20 und 22 heraus und weisen auf der einen Seite abgerundete Enden 24 und auf der anderen Seite abgeschnittene Enden 56 auf. Die abgerundeten Enden 54 der Metallstäbe 24 und 28 sind dazu gedacht, in eine entsprechende Aufnahme beim Gebrauch dieser Filteranordnung eingesetzt zu werden, beispielsweise können diese Enden als Stecker dienen. Die abgeschnittenen Enden der Metallstäbe dienen zum Anschluß von Verbindungsdrähten beispielsweise durch Löten oder nach der Wire-Wrap-Methode. Gewünschtenfalls können diese abgeschnittenen Enden der Metallstäbe auch abgeflacht werden. Alle Metallstäbe sollten ausreichend steif sein, um den im Betrieb auftretenden Belastungen zu widerstehen.
F i g. 6 zeigt schematisch das elektrische Schaltbild einer einzelnen Filtereinheit innerhalb der Filteranordnung. Wie man sieht, handelt es sich um ein Filter in jt-Schaltung mit einer Induktivität im Längszweig und zwei Kapazitäten im Querzweig. Das Fälter ist somit ein TiefpaR. Der Eingangsanschluß IN entspricht dem abgerundeten Ende 54 jedes Metallstabes 24, der Ausgangsanschluß Oi/Tentspricht dem abgeschnittenen Ende 56 eines Metallstabes 24. Die Induktivität L wird aus der Kombination von Metallstab 24 und zugehöriger, ihn umgebender Ferrithülse 24 gebildet.
Der Kondensator Cl im Schaltbild nach Fig.6 wird aus der isolierten Elektrode 36 und der gemeinsamen Elektrode 42 gebildet, die durch die dielektrische Platte 30 in der Kondensatoranordnung 20 voneinander getrennt sind. Der andere Kondensator Ci wird in gleicher Weise durch die zugehörige isolierte Elektrode 36' und die gemeinsame Elektrode 42' zu beiden Seiten der dielektrischen Platte 30' der anderen Kondensatoran-Ordnung 22 gebildet. Die isolierten Elektroden 36 und 36' der beiden Kondensatoren Ci und C 2 sind elektrisch mit einem der Metallstäbe 24 über die Lötverbindungen 46 und 48 und somit mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen und mit der Induktivität L dazwisehen verbunden. Die Elektroden 42 und 42', die alle Kondensatoren Cl und C 2 der Kondensatoreinheit jeweils gemeinsam haben, sind miteinander an den Lötverbindungen 50 und 52 mit dem Metallstab 28 verbunden. Wie Fig.6 zeigt, dient der Metallstab 28 !sr Erdung der gemeinsamen Elektroden 42 und 42'.
Diese LC-Filteranordnung dient der Dämpfung unerwünschter Frequenzen oberhalb von zwei Megahertz. Die Kondensatoren Cl und C2 haben daher jeweils eine Kapazität von 2000 pF und die Induktanz L weist eine Induktivität von 1 μΗ auf.
Nachfolgend soll beschrieben werden, wie die Mehrfach-Filteranordnung nach den F i g. 1 bis 5 hergestellt werden kann. Die zwei Kondensatoranordnungen 20 und 22 können auf jede bekannte geeignete Art hergestellt werden. Eine Erläuterung hierzu ist nicht erforderlich. Ebenfalls auf bekannte Art werden neun Ferrithülsen 26 und zehn Metallstäbe 24 und 28 hergestellt Wie weiterhin aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich ist werden neun Lötmetallscheiben 46' und weitere neun Lötmetallscheiben 48' und zwei weitere Lötmetallscheiben 50' und 52' vorbereitet Diese Lötmetallscheiben 46', 48', 50' und 52' können in Größe und Form identisch sein und bestehen beispielsweise aus Zinn.
Zum Zusammenbau der Filteranordnung werden die neun Metallstäbe 24 mit ihren abgerundeten Enden 54 voran durch die Bohrungen 32' in der dielektrischen Platte 30' der Kondensatoranordnung 22, die Lötmetallscheiben 48', die Ferrithülsen 26, die Lötmetallscheiben 46' und die Bohrungen 32 in der dielektrischen Platte 30 dti anderen Kondensatoranordnung 20 in der vorbeschriebenen Reihenfolge hindurchgesteckt. Gleichzeitig dazu kann auch der Metallstab 28 mit eingefädelt werden, ebenfalls mit seinem abgerundeten Ende voran durch die Lötmetallscheibe 52', die Bohrung 34' in der dielektrischen Platte 30', die Bohrung 34 in der dielektrischen Platte 30 und die Lötmetallscheibe 50' in der beschriebenen Reihenfolge.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die halbfertige Filteranordnung, die hier im Ganzen mit 58 bezeichnet ist. Bei dieser halbfertigen Filteranordnung 58 stehen die Flächen 38 und 38' der dielektrischen Platten 30 und 30', die die isolierten Elektroden 36 und 36' aufweisen, einander gegenüber. Die neun Lötmetallscheiben 46' liegen daher auf den isolierten Elektroden 36 der Kondensatoranordnung 20 und die neun Lötmetallscheiben 48' liegen auf den isolierten Elektroden 36' der anderen Kondensatoranordnung 22 vorzugsweise fest auf. Die zwei zusätzlichen Lötmetallscheiben 50' und 52' liegen auf den gemeinsamen Elektroden 42 und 42' der beiden Kondensatoranordnungen 20 und 22 auf. Die Ferrithülsen 26 halten die Lötmetallscheiben 46' und 48' an den Elektroden fest und dienen gleichzeitig als Abstandshalter der beiden Kondensatoranordnungen 20 und 22.
Die vorstehenden Enden der Metallstäbe 24 und 28 werden in eine Spannvorrichtung aus hitzebeständigem Material eingespannt und die Gesamtanordnung wird dann im Ofen erwärmt, daß alle Lötmetallscheiben schmelzen. Nach der Erstarrung des Lötmetalls ist die Fiiteranordnung fertig.
In der fertigen Filteranordnung haben sich die Lötmetallscheiben 46' in mechanische und elektrische Verbindungen 46 zwischen den Metallstäben 24 und den isolierten Elektroden 36 umgewandelt. Gleiches gilt für die Lötmetallscheiben 48', die sich in mechanische und elektrische Verbindungen 48 zwischen den Metallstäben 24 und den isolierten Elektroden 36' der anderen Kondensatoranordnung umgewandelt haben. Die Lötmetallscheiben 50' und 52' haben sich in entsprechende Verbindungen 50 und 52 umgewandelt, die den Metallstab 28 mit den gemeinsamen Elektroden 42 und 42' mechanisch und elektrisch fest verbinden.
Um die Möglichkeit auszuschließen, daß Lötmetall in die Bohrungen 32, 32', 34 und 34' der dielektrischen Platten 30 und 30' eintritt, kann man das Spiel zwischen den Metallstäben 24 bzw. 28 und den entsprechenden Bohrungen so klein wie möglich machen oder ganz beseitigen. Die Oberflächenspannung des geschmolzenen Lötmetalls verhindert dann ein Eindringen in den Spalt zwischen Bohrung und Metallstab. Die Minimalisierung des Spiels zwischen Metallstab und Bohrung trägt auch zur Vergrößerung der mechanischen und elektrischen Festigkeit an den Verbindungen 46,48,50 und 52 bei.
Um jede Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen den isolierten Elektroden und den gemeinsamen Elektroden durch in den Spalt zwischen Metallstab und Bohrung eintretenden Lötmetalls auszuschließen, kann man isolierende Ringe oder Hülsen 44 und 44' in die Bohrungen einsetzen, die die Metalistäbe 24 von den gemeinsamen Elektroden 42 und 42' isolieren.
Die Filteranordnung nach den Fig. 1 bis 5 ist solch stabiler Konstruktion, daß sie so wie sie ist in Gebrauch genommen werden kann, ohne daß weitere Versteifungsmittel oder ein Gehäuse notwendig wären. Dies führt durch die Verbindung der beiden Kondensatoranordnungen 20 und 22 durch insgesamte zehn Metallstäbe 24 und 28 her. Die in den Fig.9 bis 12 dargestellte Anordnung ist daher nur für solche Anwendungsfälle vorgesehen, in denen die Filteranordnung noch stabiler und in der Handhabung einfacher sein soll.
F i g. 9 zeigt zwei rechteckige Erdungsplatten 60 und
ίο 62 aus leitfähigem Material, gewöhnlich Metall, die als erstes an den gemeinsamen Elektroden 42 und 42' der Kondensatoranordnungen 20 und 22 angebracht werden. Zur Befestigung der Metallplatten 60 und 62 an den genannten Elektroden kommt insbesondere ein Lötmittel oder ein leitfähiger Klebstoff in Betracht.
Wie Fig. 10 zeigt, sind die Erdungsplatten 60 und 62 mit zehn Bohrungen 64 für den Durchtritt der Metallstäbe 24 und 28 und zur Aufnahme der isolierten Elektroden 36 und 36' und der Lötverbindungen 50 und 50' versehen. Jede Erdungsplatte weist vorstehende Enden 66 auf, die über die in Längsrichtung liegenden Enden der zugehörigen dielektrischen Platten 30 und 30' hinausragen. In diesen vorstehenden Enden 66 sind jeweils zwei Schraubeniöcher 68 ausgebildet.
Gemäß Fig.9 liegen außen auf den Erdungsplatten 60 und 62 Isolierplatten 70 und 72 auf. Diese Isolierplatten 70 und 72 können von gleicher Form und Größe sein wie die Erdungsplatten 60 und 62. Jede isolierplatte weist ebenfalls zehn Bohrungen (in F i g. 9 nicht dargestellt) auf, die einen Durchmesser haben, der für die Metallstäbe 24 und 28 eben ausreichend ist. Weiterhin weisen die Isolierplatten zwei Paare gesenkter Schraubenlöcher 74 auf, die mit den Schraubenlöchern 68 in den Erdungsplatten 60 und 62 fluchten.
Wie aus F i g. 11 hervorgeht, wird dann ein U-förmiger Rahmen 76 aus ieiiiähigerii Material, vorzugsweise Metall, an den Erdungsplatten 60 und 62 und den Isolierplatten 70 und 72 befestigt. Der Metallrahmen 76 weist zwei einander gegenüberstehende, an den Innenseiten mit Vertiefungen versehene Seitenwände 78 und 80 und eine diese verbindende Bodenwand 82 auf. Durch die Löcher 68 und 74 der Erdungsplatten 60 und 62 und Isolierplatten 70 und 72 sind Flachkopfschrauben in entsprechende Gewindelöcher in den Seitenwänden 78 und 80 des Metallrahmens 76 geschraubt.
Auf diese Weise ist ein Gehäuse 86 gebildet, das in den F i g. 9 und 11 gut erkennbar ist. Dieses Gehäuse 86, dessen eine Seite offen ist, umschließt die Kondensatoranordnungen 20 und 22, die Ferrithülsen 26 und teilweise die Metallstäbe 24 und 28.
In das Gehäuse 86 wird dann durch die offene Seite eine isolierende, gießbare Masse, wie beispielsweise ein Epoxyharz, eingegossen. Dieses Material bildet im Gehäuse 86 eine isolierende Füllung 88, die F i g. 11 zeigt.
Wie aus Fig. 12 hervorgeht, wird dann die offene Seite des Gehäuses 86 durch einen Deckel 90 aus leitfähigem Material, vorzugsweise Metall, verschlossen. Dieser Metalldeckel wird an dem Gehäuse 86 mit zwei Flachkopfschrauben 92 befestigt, die durch Löcher 94 im Deckel in Gewindebohrungen % (Fig. 11) in den Seitenwänden 78 und 80 des Metallrahmen 76 eingeschraubt werden. Die längsseitig gelegenen Endbereiche 98 des Metalldeckels 90 stehen über die Seitenwände 78 und 80 des Meiailrahmens 76 vor. In diesen vorstehenden Bereichen 98 sind Montagelöcher 100 angeordnet.
Beim Einbau einer solchen eingekapselten und verstärkten Filteranordnung wird der Metalldeckel 90 des
Gehäuses 86 an einem geerdeten Abschnitt der betreffenden Vorrichtung mit Schrauben od. dgl. befestigt, die durch die Löcher 100 im Deckel geführt werden. Die abgerundeten Enden der Metallstäbe 24 und 2S können in entsprechende Aufnahmebuchsen eingesteckt werden und die abgeschnittenen Enden können mit passenden Anschliißtlrähten verbunden werden. Das Gehäuse 86 und die isolierende Füllung 88 geben der Filteranordnung nach Fig. 12 eine sehr hohe mechanische Festigkeit, die auch eine rauhe Behandlung zuläßt. ίο
Bei der Filteranordnung nach den F i g. 9 bis 12 stehen die Erdungsplatten 60 und 62 in direktem Kontakt mit dem Metallrahmen 76 und dem Metalldeckel 90. Der erdende Metallstab 28 kann daher weggelassen werden, wenn die gemeinsamen Elektroden 42 und 42' der Kondensatoranordnungen 20 und 22 über die Metallplatten 60 und 62 geerdet werden können.
Fig. 13 zeigt eine alternative Ausführungsform der Gehäusekonstruktion nach Fig.9. Die Konstruktion nach F i g. 13 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß ihre Erdungsplatte 60a verlängerte Endbereiche 102 aufweist, die über die Seitenwände 78a und 80a des U-förmigen Metallrahmen 76a entsprechend modifizierter Gestalt hinausragen. In diesen vorstehenden Endbereichen sind Montagelöcher 104 ausgebildet. Die anderen Details dieser Konstruktion können identisch mit denen der vorbeschriebenen Anordnung sein, mit der Ausnahme, daß die Länge des Deckels kürzer sein kann.
Die modifizierte Filteranordnung nach Fig. 13 wird in der Weise in einem Gerät befestigt, daß man die Erdungsplatte 60a am Chassis des Geräts mit Hilfe von Schrauben befestigt, die durch die Löcher 104 geschraubt werden. Auch bei dieser Ausführungsform kann man gegebenenfalls auf den Erdungsstab 28 verziehten, weiiri die gemeinsamen Elektroden auf andere Weise mit den Erdungsplatten leitend verbunden sind.
Die dargestellte Filteranordnung kann auch in anderer Weise modifiziert werden. Beispielsweise können die gemeinsamen Elektroden der beiden Kondensatoreinheiten auf den einander zugekehrten Seiten der dielektrischen Platten angebracht sein, während die isolierten Elektroden auf den nach außen gekehrten Seiten dieser Platten ausgebildet sind. Auch können die Ferrithülsen im Abstand zu den Kondensatcanordnungen angebracht sein, so daß sie in diesem Falle nicht als Abstandshalter dienen. Gewünschtenfalls können Ringe aus leitfähigem Metall zwischen die Metallstäbe und die isolierten Elektroden eingesetzt werden, um die Ausbildung fester Lötverbindungen zwischen ihnen zu verbessern.
Auch die Ausbildung gekapselter Filteranordnungen, wie sie in den F i g. 9 bis 12 und 13 gezeigt sind, können zusätzlich modifiziert werden. Beispielsweise kann anstelle des dargestellten Gehäuses ein gegossenes Gehäuse aus Epoxyharz od. dgl. isolierendem Material direkt um die Filteranordnungen nach den F i g. 1 bis 5 so gegossen werden, daß nur die Enden der Metallstäbe freigelassen werden.
Es sei auch betont, daß die Erfindung auch bei mehrgliedrigen Filtern realisiert werden kann, in welchen mehrere „τ-Glieder in Serie geschaltet sind. In diesem Fall sind mehr als zwei Kondensatoreinheiten un.1 Ferrithüisen pro Filter vorhanden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren brauchen die Metallstäbe nicht notwendigerweise mit den isolierten bzw. gemeinsamen Elektroden durch Schmelzen von Lötmetallscheiben verlötet zu werden. Obgleich diese Maßnahme sehr empfehlenswert ist, läßt sich die Verbindung doch auch durch Tauchlötung oder durch leitfähige Klebstoffe herstellen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Rauschfilter, bestehend aus wenigstens zwei Kondensatoren und einer Induktanz, die in Form eines Λτ-Netzwerkes zusammengeschaltet sind, mit einem durchgehenden zentralen Leiter, der mit dem Induktanzelement verbunden ist, das von dem Leiter durchdrungen ist, wobei die Kondensatoren beiderseits des Induktanzelements angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Vielzahl von LC-Filtern in einer kompakten installierbaren Einheit
die Kondensatoren jeweils aus einer dielektrischen Platte (20, 22) bestehen, die räumlich einander gegenüberstehen mit jeweils einer Mehrzahl von Bohrungen (32,32'),
einer Mefei 3ahl isolierter Elektroden (36,36') auf der einen Plattenseite (38) nahe den Bohrungen (32,32'), einer gemeinsamen Gegenelektrode (42,42') auf der anderen Plattenseite (40),
einer Mehrzahl von einzelnen zu entstörenden Leitungen (24), die sich durch die Bohrungen (32, 32') erstrecken und mit den isolierten Elektroden (36, 36') verbunden sind, einer Mehrzahl von hülsenförmigen Magneten (26), die zwischen den Platten (20, 22) um die Leiter (24) herum angeordnet sind,
und mit eimern zusätzlichen Leiter (28), der sich durch zusätzliche Bohrungen (34,34') in den Platten (20, 22) erstreckt und die Gegenelektroden (42, 42') miteinander verbindet fr" i g. 1,3).
2. Rauschfilter nach Anspruc.i 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Leiter (24) mit den isolierten Elektroden (36,36') verlötet sind.
3. Rauschfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden (54) der stabförmigen Leiter als Steckerstifte ausgebildet sind.
4. Rauschfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (26) aus Ferrit bestehen.
5. Rauschfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den stabförmigen Leitern (24) und den gemeinsamen Elektroden (42; 42') isolierende Ringe oder Hülsen (44,44') angeordnet sind.
6. Rauschfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Gehäuse (76, 70, 60, 62) untergebracht ist, aus welchem die Enden der stabförmigen Leiter (24,28) hervorstehen (F i g. 11).
7. Rauschfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es im Gehäuse (70, 76, 60, 62) in Vergußmasse (88) eingebettet ist.
8. Rauschfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gehäuse zwei Platten (60,62) aus elektrisch leitendem Material gehören, die mit den gemeinsamen Elektroden (42,42') in Berührung stehen und zugleich als elektrische Verbindungseinrichtung dienen.
9. Rauschfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (32, 34,32', 34') in den dielektrischen Platten (20, 22) in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Rauschfilters nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkrnalskombination:
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