DE2658789A1 - Steckverbindung - Google Patents
SteckverbindungInfo
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- H01R4/723—Making a soldered electrical connection simultaneously with the heat shrinking
-
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/50—Bases; Cases formed as an integral body
Description
300 Constitution Drive, Menlo Park, California 94025 (U.S.A.)
Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbindungen.
Mit zunehmender Verwendung der Baukastenbauweise (Modul-Technik)
für elektrische Systeme un<? ähnliche sind elektrische Steckverbindungen immer wichtiger geworden. Mit der Zunahme
ihrer Wichtigkeit wurde es notwendig, die Eignung der Konstruktionen und Techniken zwecks Bereitstellung von zuverlässigen
und billigen elektrischen Steckverbindungen zu verbessern.
Um die Kosten von für die Baukastenbauweise geeigneten elektrischen
Verbindungen zu verringern, wurde bereits vorgeschlagen, in die Verbindungsköpfe derart Kontakte einzugießen,
daß diese rückwärts aus dem Kopf der Steckverbindung zur Verbindung mit einem getrennten Mehrfachabschluß-Baustein
herausragen. Früher vorgeschlagene Mehrfachabschluß-Bausteine sind oft wärmerückstellfähig und verwenden eine
Fassung für den Zusammenbau mit dem rückwärtigen Ende des Kopfes der Steckverbindung derart, daß die eingegossenen Kontakte
in den Mehrfachabschluß-Baustein hineinragen. In diesem Mehrfachabschluß-Baustein können dann Leiterenden gegen diese
Kontakte abgeschlossen werden. Der Mehrfachabschluß-Modul ist wärmerückstellfähig, um die Leiterenden und die Kontakte wäh-
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.irrend einer möglichen Lötoperation in Berührung zu halten.
Die Praxis der Verwendung von warmeschrumpffahigen Mehrfachabschluß-Bausteinen
und getrennten Verbindungskopfen wurde für die Herstellung von elektrischen Verbindungen als befriedigend
angesehen. Jedoch müssen die verschiedenen Teile getrennt hergestellt und zusammengebaut werden. Die getrennte
Herstellung und spätere Montage ist unvermeidlicherweise zeitraubend und kann zu unerwünschten Abweichungen in der Qualität
des Endprodukts führen.
Gegenstand der Erfindung ist eine einen Kopf aufweisende
Steckverbindung, die ein im wesentlichen gegen Hitzeeinwirkung
stabiles aus dem Verbindungskopf hervorragendes Trägerteil sowie ein aus dem Verbindungskopf hervorragendes Verschlußteil
enthält, wobei Teile des Verschlußteils an das Trägerteil unter Bildung wenigstens eines an seinem vom Verbindungskopf
entfernten Ende offenen Teils anstoßen und wobei ein Teil des Verschlußteils zwecks Zusammenziehung des oder
eines hohlen Teils bei der Anwendung von Wärme wärmerücksteilfähig
ist. Vorteilhaft bilden Verbindungskopf, Trägerteil und Verschlußteil einen Verbindungskörper oder einen Teil davon
von einheitlicher Bauweise; bevorzugt erstreckt sich das Verschlußteil
vom Verbindungskopf gleich weit wie das Trägerteil-
Das Trägerteil in der Steckverbindung gemäß der Erfindung ist
im wesentlichen wärmestabil, d.h. es zeigt im wesentlichen
keine Änderung seiner Form oder seiner Abmessungen (abgesehen von Änderungen aufgrund von normaler Wärmeausdehnung) bei der
Anwendung von Wärme, die ausreicht, um das wärmerückstellfähige
Teil des Verschlußteils zurückzustellen und das Lötmittel (falls in der Verbindung - sh. weiter unten - vorhanden)
zu schmelzen. Vorteilhaft hat das Trägerteil eine Wandstärke, die wenigstens doppelt so groß wie die Wandstärke des Verschlußteils
ist.
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In der Verbindung gemäß der Erfindung weist das hohle Teil
oder wenigstens eins der hohlen Teile vorteilhaft einen damit verbundenen elektrischen Kontakt auf, der sich durch den
Verbindungskopf hindurch in das hohle Teil erstreckt; der durch den Verbindungskopf hindurchgehende Teil des Kontakts
ist bevorzugt für eine leichte Verbindung mit eineii Kontakt
einer kompatiblen Verbindung eingerichtet. In dem hohlen Teil
ist der Kontakt vorteilhaft in Kachbarschaft zu dem Trägerteil und in räumlichem Abstand von dem Verschlußteil zwecks
leichter Einführung eines Leiterendes zwischen Kontakt und Verschlußteil angeordnet.
Wenigstens eines der hohlen Teile in der erfindungscemäSen
Verbindung enthält vorteilhaft eine Menge Lötmittel, die beispielsweise die Form einer flußmittelbeschichteten Kugel haben
icann. Weiterhin kann die innere Oberfläche des hohlen
Teils oder wenigstens eines der hohlen Teile vorteilhaft eine Schicht eines Klebstoffs, bevorzugt eines Heißschmelzklebers,
am Ende oder im Dereich des Endes, das vom Verbindungskopf
aufweisen
entfernt liegt,/wobei der Klebstoff eine Dichtung sowie die Beseitigung von Eigenspannungen eines mit dem betreffenden hohlen Teils verbundenen Leiters gewährleistet.
entfernt liegt,/wobei der Klebstoff eine Dichtung sowie die Beseitigung von Eigenspannungen eines mit dem betreffenden hohlen Teils verbundenen Leiters gewährleistet.
Die Erfindung betrifft ferner eine elektrische Verbindung, die sinen Verbindungskörper einheitlicher Konstruktion aufweist,
der aus einem Verbindungskopf, einem daraus vorspringenden
Abschluß-Trägerteil, einem aus dem Verbinderkopf gleich weit wie das Abschluß-Trägerteil vorsoringenden Verschlußteil,
das selektiv an das Abschluß-Trägerteil unter Bildung wenigstens eines Leiterabschlußhohlraums anstößt und selektiv
zwecks Zusammenpressung jedes Leiterabschlußhohlraums bei Anwendung von Wärme wärmerückstellfähig ist, sowie einem aus
jedem Leiterabschlußhohlraum durch den Verbinderkopf durchgehenden elektrischen Kontakt zwecks leichter Vereinigung mit
einem Kontakt eines kompatiblen Konnektors besteht. Weiter betrifft die Erfindung eine elektrische Verbindung, die einen
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Verbindungskörper aufweist, der aus einem Verbinderkopf, einem
daraus vorspringenden Abschlußträgerteil, einen? Verschleißteil,
der teilweise wärmerückstellfähig ist und sich in gleicher Ausdehnung wie das Abschlußträgerteil vom Verbinderkopf erstreckt
und selektiv an dieses unter Bildung wenigstens eines Leiterabschlußhohlraums angrenzt, besteht, wobei der Absehlußträgerteil
eine 7/and stärke von wenigstens der 2-fachen Wandstärke
des wärmerückstellfähigen Teils des Verschlußteils hat und
der wärmerückstellfähige Teil des Verschlußteils zur Zusammenpressung
eines jeden Leiterabschlußhohlraums bei Anwendung von Wärme wärmerückstellfähig ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Verbindung für elektrische Leiter, die einen einheitlichen
Körper mit einem wärmerückstellfähigen Teil zur Unterstützung
beim Abschluß von verbundenen Leitern aufweist. Elektrische Kontakte erstrecken sich durch den Verbindungskörper aus Positionen im Verbinderkopf, die dort für leichte
Vereinigung mit Kontakten einer kompatiblen Verbindung angeordnet sind. Am anderen Ende erstrecken sich die elektrischen
Kontakte in eine Position entlang eines Abschluß-Trägerteils, die starr spezifische Stellungen für den Abschluß von Leiterenden
mit jedem elektrischen Kontakt definiert. Der wärmerückstellfähige Teil des Körpers ist diesen Abschlußpositionen
derart benachbart, daß die Verbindung sich unter Anwendung von Wärme zusammenzieht und die abgeschlossenen Leiter
festhält.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
auf eine elektrische Verbindung gerichtet, die aus einem Verbindungskopf und einem "Mehrfachabschluß-Modul" in einem unitären
Preßteil besteht. Auch Kontakte können in diesem unitären Formteil geformt sein. In dem Abschlußteil des Einheitsformteils
wird ein Verschlußteil, welches einen wärmerüekstellfähigen
Bereich aufweist, mit einem im wesentlichen starren Abschlußträgerteil zur Bereitstellung von Leiterabschluß-
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hohlräumen (hohlen Teilen) verwendet, die bei Anwendung von Wärme zusammengedrückt werden können, um die Leiterenden fest
in den richtigen Stellungen relativ zu den Kontakten zu halten. Das im wesentlichen starre AbschluSträgerteil ist nicht
wärmerückstellfähig und liefert dadurch eine Unterlage, auf der die Kontakte ruhen und eine Bezugsposition, aus der das
Verschlußteil während der Überführung der relevanten Teile des Verschlußteils in den wärmerückstellfähigen Zustand expandiert
wird.
Besonders wenn die Verbindung eine einheitliche Struktur aufweist,
ermöglicht die Erfindung eine in ihren Abmessungen genaue Konstruktion, die weniger Arbeit und Kosten sowohl bei
der Fabrikation der Verbindung als bei deren Anwendung erfordert.
Die Erfindung ermöglicht ferner die Bereitstellung einer elektrischen Verbindung von einheitlichem Aufbau, die zugleich
ein festes Bezugsteil für den leichten Mehrfachabschluß von Leiterenden darstellt.
Die Erfindung wird nunmehr lediglich beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgende Bedeutung haben:
Figur 1 stellt eine Perspektive Ansicht einer Verbindung gemäß der Erfindung mit einer Vielzahl von abgeschlossenen
elektrischen Leitern (Drähten) <?ar.
Figur 2 ist ein Längsschnitt durch die Verbindung von Figur vor dem Einbau der elektrischen Leiter.
Figur 3 ist ein Längsschnitt durch die Verbindung von Figur 1, zeigt jedoch die abgeschlossenen elektrischen Leiter.
Figur 4 zeigt im Grundriß die Verbindung der Figuren 1 bis 3, zum Zweck der Klarheit teilweise gebrochen.
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Figur 5 ist eine rückwärtige Ansicht der Steckverbindung von Figur 1 vor dem Zusammenbau mit den elektrischen Leitern«
In den Zeichnungen weist der im allgemeinen mit 10 bezeichnete
elektrisch isolierende Verbindungskörper eine einheitliche Konstruktion, bestehend aus einem im allgemeinen mit 12 bezeichneten
Verbindungskopf und einem allgemein mit 14 bezeichneten Abschlußteil auf. Ein zylindrischer Flansch 16 ist als
mögliche Komponente dieser Ausführungsform gezeichnet; der
Flansch ist mittig auf dem Verbindungskopf 12 angeordnet. Der Verbindungskopf 12 erfüllt die Funktion eines Steckers mit
festen Kontakten 18 für eine leichte Verbindung mit Kontakten einer kompatiblen Verbindung., Der Abschlußteil 14 nimmt die
an den Enden blanken Leiter 24 auf und hält diese in federnder Verbindung mit dem Verbindungskörper 10 und hält ferner
die Verbindungskontakte 18 im Verbindungskörper 10 in ihrer Lage ebenso wie die Leiterenden in elektrisch leitender Verbindung
mit den Verbindungskontakten 18»
Der zylindrische Flansch 16 dient zur Erleichterung der Montage
und kann durch jede andere passende Einrichtung oder Methode zur Montage des Verbindungsteils 10 ersetzt werden.,
wo die Montage eine notwendige Funktion der Verbindung ist„
Der Verbindungskopf 12 weist eine Vielzahl von Kontakten 18 auf. Die Kontakte können beispielsweise in den Verbindungskopf eingeformt, gepreßt oder eingeschnappt werden. Die Anordnung
der Köpfe der Kontakte 18 wurde für eine leichte Verbindung mit Kontakten von kompatiblen Verbindung entworfen.
Die Kontaktköpfe 18 können beispielsweise eine wie in den Figuren dargestellt (sh. insbesondere Figuren 2 und 3) U-förmige
Fassung aufweisen oder aus dem Verbindungskopf 12 vorspringende Stifte bilden. Ein langgestreckter Teil 20 eines jeden Kontakts
18 springt aus der Rückseite des Verbindungskopfes 12 vor. Diese vorspringenden Teile 20 werden geformt, um gegen
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den Boden der (weiter unten beschriebenen") mit den Kontakten
18 verbundenen Abschlußhohlräume anzuliegen. Der geformte (oder vorspringende) Teil des Kontakts 18 hält zugleich den
Kontakt in seiner Stellung im Verbindungskopf 12.
Der Abschlußteil 14 des Verbindungskörpers weist einen Abschluß-Träge
rte 11 22 auf, der aus dem Verbindungskopf 12 hervorspringt. Das Abschluß-Trägerteil 22 ist im allgemeinen eben
gebaut und ausreichend starr, um eine leichte Verzerrung des Abschlußteils 14 durch auf die Leiter 24 aufgebrachte Belastungen
zu verhindern. Das Abschluß-Trägerteil 22 ist ausreichend lang, um die blanken Enden der elektrischen Leiter 24 aufzunehmen
bzw. abzustützen. Zur Erleichterung dieser Abstützung wird ein Stück des isolierten Leiters auf dem Abschluß-Trägerteil
zusammen mit dem vereinigten blanken Ende gelagert. Die Kontakte 18 werden derart geformt und abgeflacht, da3 der
langgestreckte Bereich 20 eines jeden Kontakts 18 vom Verbindungskopf
12 aus vorspringt und unmittelbar auf eine Stellung abfällt, in der es an das Abschluß-Trägerteil 22 angrenzt.
Wegen der Starrheit des Abschluß-Trägerteils 22 ist die Stellung des langgestreckten Bereichs 20 eines jeden Kontakts
18 relativ zu dem Trägerteil 22 fixiert und der langgestreckte Bereich 20 kann daher innerhalb des Abschlußteils 14
des Verbindungskörpers 10 in einer speziellen Stellung gehalten werden. Dies erleichtert es, die blanken Enden der Leiter
24 in dem Abschlußteil 14, der den langgestreckten Bereichen 22 der Kontakte 18 benachbar ist, in Stellung zu bringen. Die
Kontakte 18 werden ebenfalls relativ zum Verbindungskopf 12 in einer speziellen Stellung gehalten.
Vom Verbindungskopf 12 aus gehend erstreckt sich als Teil des Abschlußteils 14 ein Verschlußteil 26. Das Verschlußteil 26
hat die gleiche Ausdehnung wie das Abschluß-Trägerteil 22 und grenzt abwechselnd an dieses an oder nicht und bildet hierdurch
langgestreckte Hohlräume (Hohlteile) zwischen den anstoßenden Teilen des Verschlußteils 26 und dem Abschluß-
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Trägerteil 22, die sich in die gleiche allgemeine Richtung wie die Kontakte 18 erstrecken. Diese langgestreckten Hohlräume
bilden Leiterabschlußhohlräume 28 zur Aufnahme der blanken Enden und einem Stück der isolierten Bereiche des
Leiters 24.
Das Verschlußteil 26 ist wärmerückstellfähig und das Material, aus dem es hergestellt ist, kann in den wärmerücksteilfähigen
Zustand überrührt werden, indem beispielsweise das gesamte Teil nach herkömmlichen Methoden zwecks Schaffung ausreichender
Vernetzung bestrahlt wird. Es können auch Materialien verwendet werden, denen die Eigenschaft, in den wänerückstellfähigen
Zustand überführt zu werden, innewohnt. Im vollständig rückgestellten Zustand des VerschluSteils 26 ist jeder
Leiterabschlußhohlraum 28 derart ausgestaltet, daß er sowohl den langgestreckten Bereich 20 des Kontakts 13 als auch
den entsprechenden Leiter 24 aufnehmen kann. Im wärmerücksteilfähigen Zustand ist jedoch das Verschlußteil 26 von dem
AbschluSträgerteil 22 in jedem Leiterabschlußhohlraum 28 wegexpandiert
worden (wie am besten in Figur 5 zu sehen ist), so daß jeder Kohlraum 28 leicht den langgestreckten Bereich
20 des Kontakts 18 ebenso wie das blanke Ende und ein Stück des isolierten Teils des entsprechenden Leiters 24 aufnehmen
kann. Die Leiter 24 können so leicht in den Hohlraum 28 eingeführt werden, so daß in jedem Hohlraum der Leiter 24 und
der langgestreckte Teil 20 des entsprechenden Kontakts 18 überlappen und der Leiter 24 gegen eine in diesem Hohlraum
befindliche Lötmittelkugel 34 gepreßt wird (sh. unten).
Wenn die Leiter einmal in der richtigen Stellung sind, wird
das Verschlußteil 26 ausreichend erwärmt, um Rückstellung um die langgestreckten Bereiche 20 der Kontakte 18 und die sich
in das Abschlußteil 14 erstreckenden Teile der Leiter 24 zu ermöglichen. Die Enden der Leiter 24 und die Kontakte 18 werden
nach der Rückstellung mit einem Kompressionsdruck belastet, um sicherzustellen, daß die zwei Enden während des Ab-
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Schlusses zwecks Erzielung einer elektrischen Verbindung zusammengepreßt
werden- Eine flußmittelbesehichtete Kugel eines Lötmittels 34 kann ebenfalls innerhalb eines jeden expandierten
Leiterabschlußhohlraums 28, beispielsweise innerhalb seines dem VerbindungskoDf 12 benachbarten Teils 30 angeordnet
sein. Der Querschnitt der Lötmittelkugel 34 ist geringfügig
grö3er als der Querschnitt des Raums zwischen dem langgestreckten Teil 20 des Kontakts 18 und lern Verschlußteil 26.
Die Lötmittelkugel 34 kann so in den Hohlraum 28 hineingepreßt und darin festgehalten werden. Beim Erhitzen des Verschlußteils
26 zwecks Rückstellung wird auch den flußmittelbeschichteten
Lötmitielkugeln ausreichend Wärme zugeführt,
so daß sie schmelzen und unter Erzeugung einer L-ctvercindung
zwischen dem Ende eines jeden Leiters 24 und dem langgestreckten Bereich 20 des entsprechenden Kontakts 18 fließen.
In der in den Zeichnungen gezeigten Steckverbindung beträgt
die Wandstärke des Verschlußteils 26 höchstens die Hälfte der Wandttärke des Abschluß-Trägerteils 22. Hierdurch wird gewährleistet,
daß das Verschlußteil 26 sich bei Expansion eher verzerrt als das Abschluß-Trägerteil 22, wodurch es möglich
wird, eine Vielzahl an Verbindungsgrößen mit einer einzigen Verbindung abzuschließen. Der Abschlußträgerteil 22 bildet
so eine Bezugsbasis, von der aus das Verschlußteil 26 expandiert wird, um die Wärmerückstellfähigkeit der Leiterabschlußhohlraume
28 zu gewährleisten. Das Abschluß-Trägerteil 22 bildet auch die Bezugsbasis füi- die Lage der langgestreckten Bereiche
der Kontakte 18, wie weiter oben ausführlich erläutert.
Am äußeren (oder rückwärtigen) Ende 32 weisen die inneren Wänder
der Leiterabschlußhohlräume 28 Klebstoffschichten 36 auf.
Zweckmäßigerweise werden Heißschmelzkleber verwendet. Beim Erhitzen des Abschlußteils 14 zwecks Rückstellung des Verschlußteils
26 schmilzt der Heißschmelzkleber und erstarrt um die Leiter 24 (lediglich an der Stelle 23) und die Isolierung 25
auf den Leitern unter Herstellung einer Dichtung. Die Schich-
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ten des HeiSschmelzklebers J56 sind ausreichend groß, daß vor
dem Erhitzen des Abschlußteils 14 die Leiter 24, die unterschiedlich Größe haben können, leicht hindurch passen. Einmal
auf die Leiter 24 am Punkt 23 und auf die Isolierung 25 aufgeschmolzen*
wirkt der Heißschmelzkleber J6 als Abschluß bzw. Dichtung und bewirkt eine Beseitigung von Spannungen zwischen
den Wänden der Leiterabschlußhohlraume 28 und den abgeschlossenen Leitern 24 und Kontakten 28 derart, daß sich Spannungen
bzw. Beanspruchungen nicht entlang einer speziellen Linie konzentrieren, wenn die isolierten Leiter einer seitlichen
Belastung unterworfen werden.
Die Erfindung ermöglicht daher die Bereitstellung einer verbesserten
elektrischen Verbindung mit einem einheitlichen Verbindungskörper, wodurch ein genauer Abschluß, eine Abdichtung
sowie die Beseitigung von Eigenspannungen von elektrischen Leitern gleichzeitig bewirkt werden.
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At
Leerseife
Claims (14)
- Patentansprüche1/ Verbindungsklemme, bestehend aus einem Kopf, einem daraus vorspringenden im wesentlichen wärmestabilen Tr-igerteil und einem ebenfalls vom Kopf ausgehenden Verschlußteil, wobei Teile des Verschlu3teils unter Bildung wenigstens eines am vom Kopf entfernten Ende offenen hohlen Teils an das Trägerteil angrenzen und ein Bereich des Abschlußteils zwecks Zusammenpressung des hohlen Teils bei der Anwendung von V/arme wärmerückstellfähig ist.
- 2) Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf, Träger und Verschlußteil einen Körper von einheitlicher Bauart oder einen Teil hiervon bilden.
- 3) Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil die gleiche Ausdehnung wie das Trägerteil hat.
- 4) Verbindungsklemme nach Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Trägerteils wenigstens zweimal so groß ist wie die Wandstärke des Verschlußteils.
- 5) Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Teil oder wenigstens eines der hohlen Teile einen hiermit verbundenen elektrischen Kontakt aufweist, der sich durch den Kopf in den hohlen Teil erstreckt.
- 6) Verbindungsklemme nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt in dem hohlen Teil in Nachbarschaft zu dem Trägerteil und den räumlichen Abstand vom Verschlußteil angeordnet ist.
- 7) Verbindungsklemme nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn-709828/0665zeichnet, daß wenigstens ein Hohlteil ein Lötmittel enthält.
- 8) Verbindungsklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötmittel die Form einer flußmittelbeschichteten Kugel aufweist.
- 9) Verbindungsklemme nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche wenigstens eines Hohlteils am oder in der Nähe des vom Kopf entfernten Endes eine Klebstoffschicht enthält.
- 10) Verbindungsklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der· Klebstoff ein Heißschmelzklebstoff ist.
- 11) Elektrische Verbindungsklemme, bestehend aus einem Körper einheitliche! Aufbaus, der einen Kopf, ein vom Kopf ausgehendes Abschluß-Trägerteil, ein ebenfalls vom Kopf ausgehendes Verschlußteil gleicher Ausdehnung wie das Abschlußträge rte 11 aufweist, das selektiv an das Abschluß-Trägerteil unter Bildung wenigstens eines Leiterabschlußhohlraums anstößt und das selektiv wärmerückstellfähig ist, sowie einen sich aus jedem Leiterabschlußhohlraum durch den Kopf erstreckenden elektrischen Kontakt aufweist.
- 12) Elektrische Verbindungsklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des Verschlußteils wärmerückstellfähig ist und der Abschluß-Trägerteil eine Wandstärke von wenigstens der zweifachen Wandstärke des wärmerückstellfähigen Teils des Verschlußteils aufweist.
- 13) Verfahren zum Abschließen von elektrischen Leitern, dadurch gekennzeichnet, daß man den Leiter in ein hohles Teil bzw. einen Abschlußhohlraum einer Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12 einführt und die Anordnung zwecks Rückstellung des Verschlußteils und Schmelzens709828/0665ORlfiINAL IMSFECTEDdes gegebenenfalls anwesenden Lösungsmittels erhitzt.
- 14) Leiter, abgeschlossen durch eine Ve rb indung sk lernte nach Ansprüchen 1 bis I3.709 8 2 8/0665
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