DE10004813A1 - Schutzanschluss und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Schutzanschluss und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Ein Schutzanschluss ist so vorgesehen, dass verhindert wird, dass eine Abschirmleitung zur Zeit des Abschneidens eines Kettenkörpers, der mit dem Schutzanschluss verbunden ist, beschädigt wird. Die Abschirmleitung (11) umfasst eine leitende, geflochtene Leitung (11c) und eine isolierende, äußere Rinde (11d). Der Schutzanschluss (1) umfasst ein Paar von ersten Presspassungsteilen (4, 4) und ein Paar von zweiten Presspassungsteilen (5, 5), die alle auf einem Endbereich des Anschlusses (1) geformt sind, und ein Paar von Verbindungskanten (6, 6) und ein Paar von Hakenstücken (7, 7), die alle auf dem anderen Endbereich geformt sind. Die zweiten Presspassungsteile (5, 5) sind mit Eingriffslöchern (5a, 5a) zum Eingriff mit den Hakenstücken (7, 7) versehen. Wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich des Anschlusses (1) zurückgefaltet wird, werden die Verbindungskanten (6, 6) auf den ersten Presspassungsteilen (4, 4) fixiert, während die Eingriffslöcher (5a, 5a) mit den Hakenstücken (7, 7) in Eingriff gebracht werden. Das Schneiden des Kettenkörpers (10) kann durchgeführt werden, bevor die Abschirmleitung (11) in den Schutzanschluss (1) eingepasst wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Erdungsschutzanschluss, oder mit einem anderen Namen, einen
Koaxialanschluss, der mit einer Abschirmleitung, namentlich
einer Koaxialleitung, verbunden ist, und bezieht sich auch
auf ein Verfahren zur Herstellung des Schutzanschlusses.
In Bezug auf den Schutzanschluss hat die vorliegende
Anmelderin für diese Anmeldung einen Schutzanschluss dieser
Art und dessen Herstellungsverfahren vorgeschlagen. Fig. 1
bis 4 zeigen jeweils diesen Schutzanschluss in einer früheren
Ausführungsform (nicht Stand der Technik), der nicht für eine
Veröffentlichung offen ist.
Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, besteht ein Schutzanschluss 1'
aus einem von einer Vielzahl von Anschlusskörpern 2', die
integral gebildet sind, so dass sie jeweils einen
Kettenkörper 10 in der Form einer leitenden Bandplatte
kreuzen. Eine Abschirmleitung 11 besteht aus einem leitenden
Kern 11a, einer isolierenden inneren Rinde 11b, die den Kern
11a bedeckt, einem geflochtenen Kabel 11c und eine
isolierende äußere Rinde 11d, die um das geflochtene Kabel
11c zum Bedecken von ihm angeordnet ist.
Jeder Anschlusskörper 2' ist an beiden Seiten von einem
Endbereich 2a davon mit einem Paar von halbzylindrischen
Teilen 3, 3 und einem Paar von presspassenden Stücken 4, 4
versehen, die einander gegenüberliegen. Das Paar von
presspassenden Stücken 4, 4 ist an das geflochtene Kabel 11c
des Abschirmkabels 11 unter. Druck anzupassen. Beide Seiten
des anderen Endbereichs 2b jedes Anschlusskörpers 2' sind
nach unten gebogen, um ein Paar von Verbindungsteilen 6, 6
mit einer Vielzahl von Kanten, die sich in die geflochtene
Leitung 11c der Abschirmleitung 11 eingraben, vorzusehen.
Als nächstes, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird der
Endbereich 2b jedes Anschlusskörpers 2' in die Richtung A in
einem Winkel von 180° gefaltet und weiter überlappt der
gefaltete Endbereich 2b den Endbereich 2a. Durch dieses
Falten des Endbereichs 2b wird das Paar von Verbindungsteilen
6, 6 zwischen das Paar von Presspassungsteilen 4, 4
angebracht. Als nächstes, wie es in Fig. 2 und 3 gezeigt ist,
wird die geflochtene Leitung 11c jeder Abschirmleitung 11 in
das Paar von Verbindungsteilen 6, 6 zur elektrischen
Verbindung gesteckt und gleichzeitig das Paar von
Presspassungsteilen 4, 4 gegen jede geflochtene Leitung 11c
gefaltet (siehe Fig. 4).
Danach wird der Schutzanschluss 1', der die Abschirmleitung
11 damit verbunden hat, vervollständigt, indem der
Kettenkörper 10 auf beiden Seiten jedes Anschlusskörpers 2'
abgeschnitten wird.
Wegen des Fehlens von Einrichtungen zum Befestigen der
Verbindungsteile 6, 6 an der Seite des Endes 2a des
Anschlusskörpers 2' wurden die Schutzanschlüsse 1' auf diese
Weise in der früheren Technik gefertigt, indem jeweils die
jeweiligen geflochtenen Leitungen 11c der Schirmleitungen 11
an die Paare der Verbindungsteile 6, 6 und die Paare der
Presspassungsteile 4, 4 vor dem Abschneiden des Kettenkörpers
10 von den jeweiligen Anschlusskörpern 2' aufgepasst wurden.
Bei dem oben erwähnten Schutzanschluss 1' und dem
Herstellungsverfahren besteht jedoch die Möglichkeit, dass
die Schutzleitung 11 aufgrund der Umstände beschädigt oder
abgeschnitten wird, bis ein Schneider zum Schneiden des
Kettenkörpers 10 präzise positioniert wird. Es sollte bemerkt
werden, dass solch ein Problem von der oben erwähnten
Herstellungsreihenfolge herrührt.
Unter solch einem Umstand ist es daher eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Schutzanschluss und sein
Herstellungsverfahren vorzusehen, das das automatische
Schneiden des Kettenkörpers erlaubt und dabei das Problem des
Beschädigens der Abschirmleitung zu der Zeit des Abschneidens
des Kettenkörpers ausschließt, und das die Qualität des
Schutzanschlusses selbst verbessern kann, die Herstellbarkeit
in der Fertigung und auch die Fertigungseffizienz,
zusätzlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben
wird, kann mit einem Schutzanschluss zur Verbindung mit einer
Abschirmleitung erreicht werden, die aus einem leitenden
Kern, einer isolierenden inneren Rinde, die den Kern bedeckt,
einer leitenden geflochtenen Leitung, die die isolierende
innere Rinde bedeckt, und einer isolierenden äußeren Rinde,
die die geflochtene Leitung bedeckt, besteht, wobei der
Schutzanschluss umfasst:
einen Anschlusskörper, der aus leitendem Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich besteht, einem Zwischenbereich und dem anderen Endbereich, die alle nacheinander in der Längsrichtung des Anschlusskörpers geformt sind;
ein Paar von ersten Presspassungsstücken, die an die geflochtene Leitung der Abschirmleitung aufgepresst werden, wobei das Paar von Presspassungsstücken integral geformt ist, so dass es auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers steht und sie einander gegenüberliegen;
ein Paar von zweiten Presspassungsstücken, die auf die isolierende äussere Rinde der Abschirmleitung aufgepresst werden, wobei das Paar von zweiten Presspassungsstücken integral geformt ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, in der Nähe der ersten Presspassungsstücke;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, wobei das Paar von Verbindungsstücken so konfiguriert ist, dass es in die geflochtene Leitung sich eindrückt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich an der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, in der Nähe der Verbindungsstücke, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass es auf den zweiten Presspassungsteilen liegt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich an der Grenze des Zwischenbereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsstücke mit jeweiligen Eingriffsteilen versehen sind, die mit den Hakenteilen jeweils unter der Bedingung in Eingriff kommen, dass der andere Endbereich zu dem Endbereich an der Grenze des Zwischenbereichs zurückgefaltet wird.
einen Anschlusskörper, der aus leitendem Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich besteht, einem Zwischenbereich und dem anderen Endbereich, die alle nacheinander in der Längsrichtung des Anschlusskörpers geformt sind;
ein Paar von ersten Presspassungsstücken, die an die geflochtene Leitung der Abschirmleitung aufgepresst werden, wobei das Paar von Presspassungsstücken integral geformt ist, so dass es auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers steht und sie einander gegenüberliegen;
ein Paar von zweiten Presspassungsstücken, die auf die isolierende äussere Rinde der Abschirmleitung aufgepresst werden, wobei das Paar von zweiten Presspassungsstücken integral geformt ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, in der Nähe der ersten Presspassungsstücke;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, wobei das Paar von Verbindungsstücken so konfiguriert ist, dass es in die geflochtene Leitung sich eindrückt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich an der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, in der Nähe der Verbindungsstücke, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass es auf den zweiten Presspassungsteilen liegt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich an der Grenze des Zwischenbereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsstücke mit jeweiligen Eingriffsteilen versehen sind, die mit den Hakenteilen jeweils unter der Bedingung in Eingriff kommen, dass der andere Endbereich zu dem Endbereich an der Grenze des Zwischenbereichs zurückgefaltet wird.
Mit der oben erwähnten Struktur des Schutzanschlusses, da die
Verbindungsteile an der Seite des Endbereichs des
Anschlusskörpers durch den Eingriff der Hakenteile mit den
Eingriffsteilen befestigt werden können, kann das Schneiden
des Kettenkörpers durchgeführt werden, bevor die
Abschirmleitung in den Schutzanschluss eingepasst wird. Das
heißt, aufgrund der Änderung in der Herstellungsreihenfolge
gibt es keine Möglichkeit, dass die Abschirmleitung
irrtümlicherweise durch die automatische Schneidmaschine
beschädigt oder geschnitten wird. Folglich kann die
Beschädigung auf der Abschirmleitung sicher vermieden werden,
wodurch die Qualitäten des Schutzanschlusses und der
Abschirmleitung beide verbessert werden, die Ausführbarkeit
beim Zusammenfügen zueinander, zusätzlich.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung hat bei dem obigen
Schutzanschluss jedes der Verbindungsteile ein vorderes Ende
in der Form einer Kante, die sich in die geflochtene Leitung
eindrückt.
In diesem Fall, aufgrund der kantenförmigen Enden der
Verbindungsteile, kann die elektrische Verbindung zwischen
dem Schutzanschluss und der Abschirmleitung weiter verbessert
werden.
Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung sind bei dem obigen
Schutzanschluss die Eingriffsteile jeweils durch
Eingriffslöcher dargestellt, die in den zweiten
Presspassungsstücken gebildet sind, zum Eingriff mit den
Hakenteilen.
In diesem Fall ist es möglich, durch das Einführen der
Hakenteile jeweils in die Eingriffslöcher, die Hakenteile an
den zweiten Presspassungsteilen leicht zu fixieren.
Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung werden bei dem obigen
Schutzanschluss jeweilige Breiten von beiden Endbereichen des
Anschlusskörpers größer als eine Breite des Zwischenbereichs.
In diesem Fall kann der andere Endbereich des
Anschlusskörpers leicht zu der Seite des Endbereichs
zurückgefaltet werden, aufgrund einer reduzierten Breite des
Zwischenbereichs.
Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist auch eine
Schutzanschlussanordnung vorgesehen, die aus einer Vielzahl
von Schutzanschlüssen besteht, die nebeneinanderliegen und
miteinander durch einen Kettenkörper verbunden sind, wobei
jeder der Schutzanschlüsse zur Verbindung mit einer
Abschirmleitung vorgesehen ist, die aus einem leitenden Kern,
einer isolierenden inneren Rinde, die den Kern bedeckt, einer
leitenden geflochtenen Leitung, die die isolierende innere
Rinde bedeckt, und einer isolierenden äußeren Rinde, die die
geflochtene Leitung bedeckt, besteht, wobei der
Schutzanschluss umfasst:
einen Anschlusskörper, der aus einem leitenden Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich, einem mittleren Bereich und dem anderen Endbereich besteht, die alle sukzessive in der Längsrichtung des Anschlusskörpers geformt sind;
ein Paar von ersten Presspassungsteilen, die an die geflochtene Leitung der Abschirmleitung anzupassen sind, wobei das Paar von Presspassungsteilen integral geformt ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen;
ein Paar von zweiten Presspassungsteilen, die auf die isolierende äußere Rinde der Abschirmleitung aufzupassen sind, wobei das Paar von zweiten Presspassungsteilen integral gebildet ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, in der Nähe der ersten Presspassungsteile;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, wobei das Paar von Verbindungsteilen so konfiguriert ist, dass es sich in die geflochtene Leitung eindrückt und auch so positioniert ist, dass es auf den ersten Presspassungsteilen liegt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze zu dem mittleren Bereich zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, in der Nähe der Verbindungsteile, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass es auf den zweiten Presspassungsteilen liegt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des Zwischenbereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsteile mit Eingriffsteilen zum Eingriff mit dem Paar von Hakenteilen versehen sind, unter der Bedingung, dass der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des Zwischenbereichs zurückgefaltet wird.
einen Anschlusskörper, der aus einem leitenden Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich, einem mittleren Bereich und dem anderen Endbereich besteht, die alle sukzessive in der Längsrichtung des Anschlusskörpers geformt sind;
ein Paar von ersten Presspassungsteilen, die an die geflochtene Leitung der Abschirmleitung anzupassen sind, wobei das Paar von Presspassungsteilen integral geformt ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen;
ein Paar von zweiten Presspassungsteilen, die auf die isolierende äußere Rinde der Abschirmleitung aufzupassen sind, wobei das Paar von zweiten Presspassungsteilen integral gebildet ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, in der Nähe der ersten Presspassungsteile;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, wobei das Paar von Verbindungsteilen so konfiguriert ist, dass es sich in die geflochtene Leitung eindrückt und auch so positioniert ist, dass es auf den ersten Presspassungsteilen liegt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze zu dem mittleren Bereich zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, in der Nähe der Verbindungsteile, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass es auf den zweiten Presspassungsteilen liegt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des Zwischenbereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsteile mit Eingriffsteilen zum Eingriff mit dem Paar von Hakenteilen versehen sind, unter der Bedingung, dass der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des Zwischenbereichs zurückgefaltet wird.
Weiterhin, gemäß der Erfindung, ist ein Verfahren zur
Herstellung eines Schutzanschlusses vorgesehen, der mit einer
geflochtenen Leitung einer Abschirmleitung verbunden wird,
umfassend die Schritte:
Herstellen einer Schutzanschlussanordnung, die aus einer Vielzahl von Schutzanschlüssen besteht, die nebeneinanderliegend sind und miteinander durch einen Kettenkörper verbunden sind, wobei jeder der Schutzanschlüsse umfasst:
einen Anschlusskörper, der aus einem leitenden Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich, einem mittleren Bereich und dem anderen Endbereich besteht, die alle sukzessive in der Längsrichtung des Anschlusskörpers gebildet sind;
ein Paar von ersten Presspassungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen;
ein Paar von zweiten Presspassungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, in der Nähe der ersten Presspassungsteile;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, wobei das Paar von Verbindungsteilen so positioniert ist, dass es auf den ersten Presspassungsteilen liegt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, in der Nähe der Verbindungsteile, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass es auf dem zweiten Presspassungsteil liegt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsteile mit Eingriffsteilen zum Eingriff mit dem Paar von Hakenteilen unter der Bedingung, dass der andere Endbereich zurückgefaltet wird, zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs versehen sind;
Zurückfalten des anderen Endbereichs zu der Seite des Endbereichs, wobei die Verbindungsteile zwischen den ersten Presspassungsteilen angeordnet werden;
In-Eingriff-Bringen der Hakenteile mit den Eingriffsteilen jeweils; und, vor dem Verbinden der Abschirmleitung an den Schutzanschluss,
Abschneiden des Kettenkörpers der Schutzanschlussanordnung, wobei mindestens ein Schutzanschluss erhalten wird.
Herstellen einer Schutzanschlussanordnung, die aus einer Vielzahl von Schutzanschlüssen besteht, die nebeneinanderliegend sind und miteinander durch einen Kettenkörper verbunden sind, wobei jeder der Schutzanschlüsse umfasst:
einen Anschlusskörper, der aus einem leitenden Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich, einem mittleren Bereich und dem anderen Endbereich besteht, die alle sukzessive in der Längsrichtung des Anschlusskörpers gebildet sind;
ein Paar von ersten Presspassungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen;
ein Paar von zweiten Presspassungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, in der Nähe der ersten Presspassungsteile;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüberliegen, wobei das Paar von Verbindungsteilen so positioniert ist, dass es auf den ersten Presspassungsteilen liegt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, in der Nähe der Verbindungsteile, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass es auf dem zweiten Presspassungsteil liegt, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsteile mit Eingriffsteilen zum Eingriff mit dem Paar von Hakenteilen unter der Bedingung, dass der andere Endbereich zurückgefaltet wird, zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs versehen sind;
Zurückfalten des anderen Endbereichs zu der Seite des Endbereichs, wobei die Verbindungsteile zwischen den ersten Presspassungsteilen angeordnet werden;
In-Eingriff-Bringen der Hakenteile mit den Eingriffsteilen jeweils; und, vor dem Verbinden der Abschirmleitung an den Schutzanschluss,
Abschneiden des Kettenkörpers der Schutzanschlussanordnung, wobei mindestens ein Schutzanschluss erhalten wird.
Bei dem oben erwähnten Verfahren, da der Kettenkörper, der
die Schutzanschlüsse miteinander verbindet, vor dem Schritt
des Verbindens der Abschirmleitung zu dem Schutzanschluss
abgeschnitten wird, kann die Produktionseffizienz der
Schutzanschlüsse weiter verbessert werden.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden in vollerem Umfang deutlich von der
folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen, die in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
Schutzanschlusses gemäß einer früheren Technik;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des
Schutzanschlusses aus Fig. 1, die einen Zustand
zeigt, bevor eine Abschirmleitung an einen
Anschlusskörper des Schutzanschlusses verbunden
wird;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des
Schutzanschlusses aus Fig. 1, die einen Zustand
zeigt, nachdem der Schutzanschluss mit dem
Anschlusskörper des Schutzanschlusses verbunden
ist;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem die Abschirmleitung an den
Anschlusskörper des Schutzanschlusses verbunden
ist;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines
Schutzanschlusses in Übereinstimmung mit einer
Ausführungsform der Erfindung, die auch eine
Abschirmleitung zeigt, die in den Schutzanschluss
anzuordnen ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des
Schutzanschlusses aus Fig. 5 beim
Herstellungsverfahren; und
Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die
einen wesentlichen Teil des Schutzanschlusses aus
Fig. 5 beim Herstellungsverfahren zeigt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Schutzanschluss 1 der Ausführungsform zeigt und die
Abschirmleitung 11, die in den Schutzanschluss 1 anzuordnen
ist. Weiterhin ist Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des
Schutzanschlusses aus Fig. 5 beim Herstellungsverfahren, und
Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die
einen wesentlichen Teil des Schutzanschlusses beim Vorgang
des Herstellens zeigt. Es ist anzumerken, dass in diesen
Figuren ähnliche Elemente zu denjenigen der vorher erwähnten,
früheren Technik mit den gleichen Referenzziffern jeweils
bezeichnet sind.
Ähnlich zu der früheren Technik ist der Schutzanschluss 1 der
Erfindung durch einen der Anschlusskörper 2 (nur einer ist in
den Figuren gezeigt) aufgebaut, die nebeneinanderliegend sind
und miteinander durch das Zwischenstück des Kettenkörpers 10
in der Form einer leitenden Bandplatte verbunden sind.
Es ist offensichtlich aus Fig. 6, dass jeder Anschlusskörper
2 im Wesentlichen aus dem Endbereich 2a, dem
gegenüberliegenden Endbereich 2b und einem mittleren Bereich
2c besteht, der zwischen den zwei Endbereichen 2a, 2b liegt.
Diese Bereiche 2a, 2b, 2c sind sukzessive in der
Längsrichtung des Anschlusskörpers 2 geformt.
Wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, ist der Anschlusskörper 2
auf beiden Seiten des Endbereichs 2a mit einem Paar von
halbzylindrischen Teilen 3, 3 versehen, die aufeinander
gerichtet sind, einem Paar von ersten Presspassungsteilen 4,
4, die auch aufeinander gerichtet sind, und einem Paar von
zweiten Presspassungsteilen 5, 5, die ebenfalls aufeinander
gerichtet sind. Diese Teile 3, 4, 5 werden alle erzeugt,
indem die Komponenten des Anschlusskörpers 2 nach oben
gebogen werden. Es ist zu bemerken, wie in Fig. 5 gezeigt,
dass die ersten Presspassungsteile 4, 4 des Anschlusskörpers
2 zur Verbindung mit der geflochtenen Leitung 11c der
Abschirmleitung 11 vorgesehen sind, während die zweiten
Presspassungsteile 5, 5 zur Verbindung mit der isolierenden
äußeren Rinde 11d der Abschirmleitung vorgesehen sind.
Gemäß der Ausführungsform hat der Schutzanschluss 1 ein Paar
von rechtwinkligen Eingriffslöchern (Eingriffsteil) 5a, die
jeweils in der Nähe einer Grenzlinie gebildet sind, die das
zweite Presspassungsteil 5 definiert. Jedes Eingriffsloch 5a
ist auch im Wesentlichen in der Mitte des zweiten
Presspassungsteils 5 in der Längsrichtung des
Anschlusskörpers 2 positioniert.
Im Gegensatz dazu, wie in Fig. 6 gezeigt, ist der
gegenüberliegende Endbereich 2b des Anschlusskörpers 2 mit
einem Paar von Verbindungskanten (Verbindungsteilen) 6, 6
versehen, die nach unten gebogen sind, um sich in die
geflochtene Leitung 11c der Abschirmleitung 11 einzugraben.
Zusätzlich umfasst der Endbereich 2b des Anschlusskörpers 2
ein Paar von rechtwinkligen Hakenstücken (Hakenteilen) 7, 7,
von denen jedes lateral in einem vorbestimmten Abstand von
der benachbarten Verbindungskante 6 vorsteht. Es ist
anzumerken, dass gemäß der Ausführungsform eine Breite des
mittleren Bereichs 2c des Anschlusskörpers 2 schmäler ist als
jede der jeweiligen Breiten der Endbereiche 2a, 2b, um das
Falten des Endbereichs 2b zu der Seite des Endbereichs 2a zu
erleichtern.
Die halbzylindrischen Teile 3, 3 haben ein Paar von
Verbindungselementen 3a, 3a, die jeweils getrennt sind und
von dem verbleibenden Bereich des Teils 3, 3 an dessen
wesentlichen Mittelpunkt angehoben sind. Wie mit
gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigt ist, ist das Paar von
halbzylindrischen Teilen 3, 3 so angepasst, dass sie einen
Außenverbindungsanschluss 9 darin durch ein Isolierelement 8
aufnehmen. Der Außenverbindungsanschluss 9 ist an einem
Basisende von ihm mit einem Paar von Presspassungsteilen
versehen, obwohl sie nicht in der Figur gezeigt sind. Beim
Zusammenfügen, indem diese nicht gezeigten Presspassungsteile
auf dem Außenverbindungsanschluss 9 gegen den Kern 11a der
Abschirmleitung 11 gebogen werden, kann die elektrische
Verbindung zwischen der Abschirmleitung 11 (d. h. dem Kern
11a) und dem Außenverbindungsanschluss 9 hergestellt werden.
Wiederholterweise besteht die Abschirmleitung 11 aus dem
leitenden Kern 11a, der isolierenden inneren Rinde 11b, die
den Kern 11a bedeckt, der geflochtenen Leitung 11c und der
isolierenden äußeren Rinde 11d, die um die geflochtene
Leitung 11d zum Bedecken von ihr angeordnet ist.
Um den so aufgebauten Schutzanschluss 1 herzustellen, wie
repräsentativ in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, wird der
Endbereich 2b jedes Anschlusskörpers 2 gefaltet, während er
mit dem Kettenkörper 10 verbunden ist, in der Richtung A mit
einem Winkel von 180° und weiter überlappt der so gefaltete
Endbereich 2b den Endbereich 2a. Durch dieses Falten des
Endbereichs 2b zu der Seite des Endbereichs 2b wird das Paar
von Verbindungskanten 6, 6 zwischen die gegenüberliegenden
ersten Presspassungsteile 4, 4 für die geflochtene Leitung
11c positioniert. Zur gleichen Zeit des Faltens werden auch
die Hakenstücke 7, 7 ebenfalls zwischen die etwas
gegenüberliegenden zweiten Presspassungsteile 5, 5 für die
äussere Rinde 11d gelegt und schließlich in den
Eingriffslöchern 5a, 5a, die in den zweiten
Presspassungsteilen 5, 5 jeweils gebildet sind, in Eingriff
gebracht.
Folglich, wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Verbindungskanten
6, 6 auf der Seite des Endbereichs 2a des Anschlusskörpers 2
befestigt, da die Hakenstücke 7, 7 in den Eingriffslöchern
5a, 5a der zweiten Presspassungsteile 5, 5 in Eingriff sind.
Dieses Befestigen der Verbindungskanten 6, 6 auf den ersten
Presspassungsteilen 4, 4 ermöglicht es, dass der Kettenkörper
10, der die nebeneinanderliegenden Anschlusskörper 2
verbindet, mit einer automatischen Schneidmaschine (nicht
gezeigt) geschnitten wird, bevor die Abschirmleitung 11 in
den Schutzanschluss 1 eingepasst wird, im einzelnen, bevor
die Kanten 6, 6 in die geflochtene Leitung 11c der
Abschirmleitung 11 gesteckt und nachfolgend die
Presspassungsteile 4, 4 auf die geflochtene Leitung 11c
gefaltet werden.
Somit, gemäß dem Schutzanschluss 1, aufgrund seiner Struktur,
bei der die Verbindungskanten 6, 6 auf der Seite des
Endbereichs 2a des Anschlusskörpers 2 durch den Eingriff der
Hakenstücke 7, 7 in die Eingriffslöcher 5a, 5a fixiert werden
können, kann das Schneiden des Kettenkörpers 10 ausgeführt
werden, wobei die automatische Schneidmaschine verwendet
wird, bevor die Abschirmleitung 11 in den Schutzanschluss 1
eingepasst wird. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass die
Abschirmleitung 11 durch die automatische Schneidmaschine
fehlerhafterweise beschädigt oder geschnitten wird. Folglich
kann die Beschädigung auf der Abschirmleitung 11 sicher
vermieden werden, wobei beide Qualitäten des
Schutzanschlusses 1 und der Abschirmleitung 11 verbessert
werden, die Ausführbarkeit beim Zusammenfügen von ihnen und
die Herstellungseffizienz des Schutzanschlusses 1 überdies.
Schließlich wird von den Fachleuten verstanden, dass die
vorstehende Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform des
beschriebenen Schutzanschlusses und des
Herstellungsverfahrens ist und dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen an der vorliegenden Erfindung gemacht
werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung
abzuweichen.
Zum Beispiel kann die Farm der Verbindungskanten 6 der
Ausführungsform in andere Konfigurationen modifiziert werden,
z. B. Verbindungsteile, die jeweils eine dreieckige Spitze
haben, pinförmige Verbindungsteile, die in die geflochtene
Leitung gesteckt werden, oder ähnliches.
Zusätzlich können die Hakenstücke 7, 7 und die
Eingriffslöcher 5a, 5a, die in der Ausführungsform gezeigt
sind, jeweils hinsichtlich ihrer Konfigurationen modifiziert
werden. Zum Beispiel kann jedes Hakenstück (d. h. das
Hakenstück der Erfindung) in der Form eines Vorsprungs
vorgesehen werden, während jedes Eingriffsloch (d. h. das
Eingriffsteil) in der Form einer Aussparung zum Eingriff mit
dem Vorsprung ist.
Claims (6)
1. Schutzanschluss zur Verbindung mit einer
Abschirmleitung, bestehend aus einem leitenden Kern,
einer isolierenden inneren Rinde, die den Kern bedeckt,
einer leitenden geflochtenen Leitung, die die
isolierende innere Rinde bedeckt, und einer isolierenden
äußeren Rinde, die die geflochtene Leitung bedeckt,
wobei der Schutzanschluss umfasst:
einen Anschlusskörper, der aus leitendem Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich, einem mittleren Bereich und dem anderen Endbereich besteht, die alle sukzessive in der Längsrichtung des Anschlusskörpers geformt sind;
ein Paar von ersten Presspassungsteilen, zum Presssitz in der geflochtenen Leitung der Abschirmleitung, wobei das Paar von Presspassungsteilen integral geformt ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind;
ein Paar von zweiten Presspassungsteilen zum Presssitz in der isolierenden äußeren Rinde der Abschirmleitung, wobei das Paar von zweiten Presspassungsteilen integral gebildet ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, in der Nähe der ersten Presspassungsteile;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, wobei das Paar von Verbindungsteilen so konfiguriert ist, dass sie sich in die geflochtene Leitung eindrücken und auch so positioniert ist, dass sie auf den ersten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, benachbart zu den Verbindungsteilen, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass sie auf den zweiten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsteile mit jeweiligen Eingriffsteilen versehen sind, die mit Hakenteilen jeweils unter der Bedingung in Eingriff kommen, dass der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird.
einen Anschlusskörper, der aus leitendem Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich, einem mittleren Bereich und dem anderen Endbereich besteht, die alle sukzessive in der Längsrichtung des Anschlusskörpers geformt sind;
ein Paar von ersten Presspassungsteilen, zum Presssitz in der geflochtenen Leitung der Abschirmleitung, wobei das Paar von Presspassungsteilen integral geformt ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind;
ein Paar von zweiten Presspassungsteilen zum Presssitz in der isolierenden äußeren Rinde der Abschirmleitung, wobei das Paar von zweiten Presspassungsteilen integral gebildet ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, in der Nähe der ersten Presspassungsteile;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral gebildet sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, wobei das Paar von Verbindungsteilen so konfiguriert ist, dass sie sich in die geflochtene Leitung eindrücken und auch so positioniert ist, dass sie auf den ersten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, benachbart zu den Verbindungsteilen, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass sie auf den zweiten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsteile mit jeweiligen Eingriffsteilen versehen sind, die mit Hakenteilen jeweils unter der Bedingung in Eingriff kommen, dass der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird.
2. Schutzanschluss nach Anspruch 1, wobei jedes der
Verbindungsteile ein vorderes Ende in der Form einer
Kante hat, die sich in die geflochtene Leitung eingräbt.
3. Schutzanschluss nach Anspruch 1, wobei die
Eingriffsteile jeweils durch Eingriffslöcher gebildet
sind, die in den zweiten Presspassungsteilen geformt
sind, zum Eingriff mit den Hakenteilen.
4. Schutzanschluss nach Anspruch 1, wobei jeweilige Breiten
der beiden Endbereiche des Körpers größer sind als eine
Breite des mittleren Bereichs.
5. Schutzanschlussanordnung, bestehend aus einer Vielzahl
von Schutzanschlüssen, die nebeneinanderliegend sind und
miteinander durch einen Kettenkörper verbunden sind,
wobei jeder der Schutzanschlüsse zur Verbindung mit
einer Abschirmleitung vorgesehen ist, die aus einem
leitenden Kern, einer isolierenden inneren Rinde, die
den Kern bedeckt, einer leitenden, geflochtenen Leitung,
die die isolierende Rinde bedeckt, und einer
isolierenden äußeren Finde, die die geflochtene Leitung
bedeckt, besteht, wobei der Schutzanschluss umfasst:
einen Anschlusskörper, der aus leitendem Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich, einem mittleren Bereich und dem anderen Endbereich besteht, die alle sukzessive in der Längsrichtung des Anschlusskörpers geformt sind;
ein Paar von ersten Presspassungsteilen, zum Presssitz mit der geflochtenen Leitung der Abschirmleitung, wobei das Paar von Presspassungsteilen integral geformt ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind;
ein Paar von zweiten Presspassungsteilen zum Presssitz mit der isolierenden, äußeren Rinde der Abschirmleitung, wobei das Paar von zweiten Presspassungsteilen integral geformt ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, in der Nähe der ersten Presspassungsteilen;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral geformt sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, wobei das Paar von Verbindungsteilen so konfiguriert ist, dass sie in die geflochtene Leitung sich eindrücken und auch so positioniert ist, dass sie auf den ersten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, in der Nähe der Verbindungsteile, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass sie auf den zweiten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsteile mit Eingriffsteilen zum Eingriff mit dem Paar von Hakenteilen versehen sind, unter der Bedingung, dass der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird.
einen Anschlusskörper, der aus leitendem Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich, einem mittleren Bereich und dem anderen Endbereich besteht, die alle sukzessive in der Längsrichtung des Anschlusskörpers geformt sind;
ein Paar von ersten Presspassungsteilen, zum Presssitz mit der geflochtenen Leitung der Abschirmleitung, wobei das Paar von Presspassungsteilen integral geformt ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind;
ein Paar von zweiten Presspassungsteilen zum Presssitz mit der isolierenden, äußeren Rinde der Abschirmleitung, wobei das Paar von zweiten Presspassungsteilen integral geformt ist, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, in der Nähe der ersten Presspassungsteilen;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral geformt sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, wobei das Paar von Verbindungsteilen so konfiguriert ist, dass sie in die geflochtene Leitung sich eindrücken und auch so positioniert ist, dass sie auf den ersten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, in der Nähe der Verbindungsteile, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass sie auf den zweiten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsteile mit Eingriffsteilen zum Eingriff mit dem Paar von Hakenteilen versehen sind, unter der Bedingung, dass der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Schutzanschlusses, der
mit einer geflochtenen Leitung einer Abschirmleitung
verbunden werden kann. umfassend die Schritte:
Herstellen einer Schutzanschlussanordnung, bestehend aus einer Vielzahl von Schutzanschlüssen, die nebeneinanderliegend sind und miteinander durch einen Kettenkörper verbunden sind, wobei jeder der Schutzanschlüsse umfasst:
einen Anschlusskörper, der aus einem leitenden Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich, einem mittleren Bereich und dem anderen Endbereich besteht, die alle sukzessive in der Längsrichtung des Anschlusskörpers gebildet sind;
ein Paar von ersten Presspassungsteilen, die integral geformt sind, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind;
ein Paar von zweiten Presspassungsteilen, die integral geformt sind, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, in der Nähe der ersten Presspassungsteile;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral geformt sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, wobei das Paar von Verbindungsteilen so positioniert ist, dass sie auf den ersten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, in der Nähe der Verbindungsteile, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass sie auf den zweiten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsteile mit Eingriffsteilen zum Eingriff mit dem Paar von Hakenteilen versehen sind, unter der Bedingung, dass der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird;
Zurückfalten des anderen Endbereichs zu der Seite des Endbereichs, wobei die Verbindungsteile zwischen den ersten Presspassungsteilen angeordnet werden;
In-Eingriff-Bringen der Hakenteile mit den Eingriffsteilen jeweils; und vor dem Verbinden der Abschirmleitung zu dem Schutzanschluss,
Abschneiden des Kettenkörpers von der Schutzanschlussanordnung, wodurch mindestens ein Schutzanschluss erzeugt wird.
Herstellen einer Schutzanschlussanordnung, bestehend aus einer Vielzahl von Schutzanschlüssen, die nebeneinanderliegend sind und miteinander durch einen Kettenkörper verbunden sind, wobei jeder der Schutzanschlüsse umfasst:
einen Anschlusskörper, der aus einem leitenden Material gefertigt ist, wobei der Anschlusskörper aus einem Endbereich, einem mittleren Bereich und dem anderen Endbereich besteht, die alle sukzessive in der Längsrichtung des Anschlusskörpers gebildet sind;
ein Paar von ersten Presspassungsteilen, die integral geformt sind, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind;
ein Paar von zweiten Presspassungsteilen, die integral geformt sind, so dass sie auf beiden Seiten des Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, in der Nähe der ersten Presspassungsteile;
ein Paar von Verbindungsteilen, die integral geformt sind, so dass sie auf beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers stehen und einander gegenüber sind, wobei das Paar von Verbindungsteilen so positioniert ist, dass sie auf den ersten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird; und
ein Paar von Hakenteilen, die integral geformt sind, so dass sie lateral von beiden Seiten des anderen Endbereichs des Anschlusskörpers vorstehen, in der Nähe der Verbindungsteile, wobei das Paar von Hakenteilen so positioniert ist, dass sie auf den zweiten Presspassungsteilen liegen, wenn der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird;
wobei die zweiten Presspassungsteile mit Eingriffsteilen zum Eingriff mit dem Paar von Hakenteilen versehen sind, unter der Bedingung, dass der andere Endbereich zu dem Endbereich auf der Grenze des mittleren Bereichs zurückgefaltet wird;
Zurückfalten des anderen Endbereichs zu der Seite des Endbereichs, wobei die Verbindungsteile zwischen den ersten Presspassungsteilen angeordnet werden;
In-Eingriff-Bringen der Hakenteile mit den Eingriffsteilen jeweils; und vor dem Verbinden der Abschirmleitung zu dem Schutzanschluss,
Abschneiden des Kettenkörpers von der Schutzanschlussanordnung, wodurch mindestens ein Schutzanschluss erzeugt wird.
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