DE2707802A1 - Feder fuer eine freilaufkupplung - Google Patents

Feder fuer eine freilaufkupplung

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DE2707802A1
DE2707802A1 DE19772707802 DE2707802A DE2707802A1 DE 2707802 A1 DE2707802 A1 DE 2707802A1 DE 19772707802 DE19772707802 DE 19772707802 DE 2707802 A DE2707802 A DE 2707802A DE 2707802 A1 DE2707802 A1 DE 2707802A1
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    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
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    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
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Description

Paten Lan wälle Dipl.-Ing. Curt Wallach Dipl. -Ing. Günther Koch
\ Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d Datum: 25. Februar 1977 Una« Ztfch«: I5 788 - Fk/N«
SKF COMPAOMIE D'APPLICATIONS MECANIQUES Clamart, Frankreioh
Feder ftlr eine Freilaufkupplung
Die Erfindung besieht sioh auf eine Feder ftlr eine Freilaufkupplung mit einer in wesentlichen zylindriaohen Orundform, die mit Fenstern für den Durchgang von Klemmnooken versehen ist und die auf diese Kleramooken einwirkt wenn β ich diese zwischen den äußeren und inneren 0leitbahnen einer Freilaufkupplung mit Nookenklemnung in Eingriff befinden. Diese Klerannooken kühnen vorzugsweise in Fenstern gehaltert sein, die in einem KKfIg vorgesehen sind.
Es ist bereite eine Anzahl von AusfUhrungsformen derartiger Federn bekannt, die zur Anlage gegen die Seitenflächen der Klemmooken einer Freilaufkupplung kommen. Diese bekannten Federn weisen Fenster auf, deren Kanten Zungen aufweisen, die auf den Seitenflächen der Klemmnooken anliegen (siehe beispielsweise die US-Patentschriften 2 75? 027, 5 219 136 und die deutsohe Patenteohrift 1 142 254).
Bei diesen bekannten Freilaufkupplungen treten in der Praxis Schwlerlgkettin auf, weil die Synchronisation der Oesamtheit
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der Klenmnoolcen sohlecht 1st. Es wird häufig eine gewisse fehlende Schnelligkeit des Anspreohens der Nocken auf eine Belastung der Freilaufkupplung in Klenmrlohtung festgestellt, was wahrscheinlich auf eine unvollstAndige Synchronisation der Gesamtheit der Nocken zurückzuführen 1st.
Dieser Fehler scheint darauf zurückzuführen sein, daß die bekannten Federn im allgemeinen lediglioh an zwei Sohwenkpunkten auf die Klemmnooken einwirken und daß das Kippen eines Klemmnockens praktisch keine Reaktion auf die benachbarten Klemmnocken ausübt.
Es wurde bereits versucht, diese Nachteile daduroh zu beseitigen, daß beispielsweise zwei konzentrische Käfige in einer derartigen Freilaufkupplung angeordnet werden, wobei die Feder zwischen den KÄfigen befestigt ist. die mit den Klemmnooken in Eingriff kommen und die Bewegungen dieser Klemmnooken synchronisieren (franz. Patentschrift 1 095 050). Es ist Jedoch zu erkennen, daß eine derartige Vorrichtung den Nachteil aufweist, daß die Anzahl der Einzelteile vergrößert wird, so daß d Ie Kompliziertheit und der Herstellungspreis der Freilaufkupplung vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feder für eine Freilaufkupplung der eingangs genannten Art mit Klemmnooken zu sohaffen. die elnfaoh herzustellen 1st, und die auf Grund ihrer Form die Klemmnooken einwandfrei an ihrem Platz hält und eine schwimmende Befestigung dieser Nocken derart ergibt, daß eine verbesserte Synchronisation und eine verringerte Abnutzung der Klemmnooken erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüohen.
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Durch die erflndungsgemäße Ausgestaltung der Feder wird Insbesondere das Widerstandsmoment der Prellaufkupplung dadurch begrenzt» dafl es möglich 1st, mit größerer Genauigkeit die Position der Klenmnocken bei dem Freilaufbetrieb festzulegen.
Weiterhin ist es vorteilhaft« dafl die Form der Feder derart ist, dafl die durch die Drehung der Freilaufkupplung hervorgerufene Zentrifugalkraft derart wirkt« dafl bei großer Drehgeschwindigkeit ein Kippen der Klemmnooken hervorgerufen wird, wodurch ihre Abnutzung verringert wird.
Weiterhin wird durch die erflndungsgemäße Ausgestaltung eine Einheit geschaffen, die durch eine Vielzahl von Klemmnooken, eine auf die Nocken einwirkende Feder und gegebenenfalls einen Käfig derart gebildet ist, dafl die Einheit ein einziges sich nicht selbst auflösendes Teil bildet.
Auf diese Welse wird eine Freilaufkupplung mit Klemmnooken geschaffen, die mit einer Feder versehen ist, die die Begrenzung der Abnutzung der Nooken und der Gleitbahnen ermöglicht, wobei eine verbesserte Synchronisation der Gesamtheit der Nocken bei der Klemmwirkung erzielt wird.
Die erflndungsgemäße Feder für die Freilaufkupplung weist Fenster für den Durchgang der Klemmnooken und zumindest eine Zunge auf, die gegen jeden Klemmnooken anliegt. Die Feder weist eine Folge von Hauptwellungen auf, die mit Fenstern versehen sind, und die voneinander durch im wesentlichen zylindrische Teile getrennt sind. Jede Hauptwellung weist In der Nähe ihres Scheitelpunktes eine Nebenwellung auf, die damit auf beiden Seiten der Fenster angeordnet ist. Die Abmessungen der Fenster sind derart, daß ihre Kanten die Nooken einklemmen und im wesentlichen senkrecht mit den Seitenflächen der Nooken in Berührung stehen. Weiterhin 1st eine Kippzunge in der Feder ausgebildet und nach außen hin derart umgebogen, daß sie auf
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eine der Seitenflächen jedes Nockens in einer Richtung einwirkt« in der die Klemmwirkung verbessert wird.
Jede Kippzunge weist vorzugsweise einen ebenen Teil auf, der mit einem entsprechenden ebenen Teil der Seitenfläche des Nockens in der Gleitstellung in Berührung kommen kann, um diese Gleitstellung mit hoher Genauigkeit festzulegen.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung weist diese Zunge ein trapezförmiges Profil auf« dessen Breite gegen das freie Ende derart verringert ist» daß Über die gesamte Länge eine im wesentlichen gleiche Widerstandskraft gegen eine Biegung erzielt wird. Weiterhin schließen sich die Kanten der Zunge an die Feder in einem im wesentXLohen zylindrischen Teil dieser Feder und tangential zu Durchbrechungen an, die in der Feder auf beiden Seiten der Zunge derart vorgesehen sind, daß Anrisse vermieden werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Aus fUhrungs form der Erfindung erfolgt die KlemnberUhrung auf die der Kippzunge gegenüberliegende Kante jedes Fensters über eine oder mehrere Klemmzungen, die nach außen umgebogen sind und eine abgerundete Berührungszone aufweisen. Es ist auf diese Weise möglich, die Beanspruchungen der Nebenwellungen der Feder zu verringern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zelchnunge zeigen: Fig. 1 eine schematisohe Teilschnittansicht einer
ersten Aueführungsform der Freilaufkupplung, wobei «In Klemmnooken gezeigt 1st, der mit Hilfe einer AusfUhrungsform der Feder zwischen dtr äußeren und der Inneren Gleitbahn gehaltert ist;
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Fig. 2 eine echematisohe Teilsohnlttansioht, die
einen Nocken zeigt, der mit einen KSfig mit Hilfe einer der Fig. 1 entepreohenden Feder verbunden ist, wobei die gesamte Einheit nicht mehr in der Freilaufkupplung angeordnet 1st;
Fig. 5 eine Teilansicht eines gestanzten Metall-
Streifens» der nach der Formung und dem Ausstanzen die Herstellung einer Feder gemäß den vorstehenden Figuren ermöglicht;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der aus den Figuren 1 und 2 erkennbaren Feder; Flg. 5 eine der Figur 1 entsprechende schematische
Tellsohnittanslcht einer weiteren Ausführungsform der Freilaufkupplung;
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der
zweiten Ausführungsform, die die duroh einen Nocken, den KKfig und die Feder gebildete Einheit vor der Montage in der Freilaufkupplung zeigt;
Fig. 7 eine TetLansloht eines gestanzten Metallstreifens, der nabh der Formung und dem Stanzen die Herstellung der Peder gemMB den Figuren und 6 ermöglicht;
Fig. 8 eine perspektivische Tellansioht der Feder
gemäß den Figuren 5 und 6.
Bei der ersten AusfUnrungsform der Erfindung, die in den Figuren bis 4 gezeigt ist, 1st zu erkennen, dafl die Feder 1 mit im wesentlichen zylindrischer Grundform duroh eine Folge von
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Hauptwellungen 2 gebildet ist» die durch in wesentlichen zylindrische Abschnitte 3 getrennt sind. Es sei bemerkt, daß bei der Herstellung der Feder und insbesondere bei ihrer Formung diese Abschnitte 3, die in der Freilaufkupplung im wesentlichen zylindrisch sind, ebene Teile sind, wobei sich die Hauptwellungen 2 alle auf der gleichen Seite der durch die Abschnitte 3 definierten Ebene befinden. Eine derartige Anordnung ist für die Herstellung der erfindungsgemäßen Feder durch Verformung besonders vorteilhaft, weil hierdurch eine ebene Bezugsoberfläche mit Genauigkeit festgelegt werden kann, von der aus die Formung der Wellungen der Feder erfolgt.
Die Hauptwellung 2 weist in der Nähe ihres Scheitelpunktes eine Nebenwellung 4 auf, in deren Bereich das Fenster 5 angeordnet ist, das insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist und dessen Kanten 6 und 7 die Seitenflächen 8 und 9 eines Klemmnookens 10 einklemmen. Wie es aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Form der Hauptwellung 2 und die Position des Fensters 5 derart, daß die Kanten 6 und 7 des Fensters im wesentlichen senkrecht mit den Seitenflächen 8 und 9 des Nockens 10 in Berührung treten. Die Nebenwellung 4 ermöglicht die Erzielung einer guten Elastizität bei der EinMemmung des Nockens 10.
Die in Fig. 1 dargestellte AusfUhrungsform der Freilaufkupplung weist weiterhin einen zylindrischen Käfig 11 auf, in dessen Innerem Fenster 12 vorgesehen sind, deren Abmessungen derart gewählt sind, daß sie die Einführung der Nocken von außen nach innen ermöglichen.
Die durch die Feder 1, den Käfig 11 und die Nooken 10 gebildete Einheit kann zwisohen einer inneren Gleitbahn 13 und einer äußeren Gleitbahn 14 angeordnet werden, wobei diese Gleitbahnen konzentrisch zueinander angeordnet sind und eine Freilaufkupplung mit Nookenklemmung gebildet wird. Es 1st zu erkennen, daß die Feder 1, der Käfig 11 und die innere und äußere Gleitbahn 13 bzw. 14 eine gemeinsamen Symmetrieaohse
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aufweisen, die die Drehaohse der Freilaufkupplung 1st. Bei der vorliegenden Beschreibung werden als Innenliegende Elemente die dieser Symmetrieachse am weitesten angenäherten Elemente bezeichnet, während die anderen Elemente als außen liegend bezelohnet werden.
Die Feder 1 weist für Jeden Nooken 10 eine Kippzunge 15 auf, die nach außen derart umgebogen ist, daß sie auf den vorzugsweise die Form eines Vorsprunges aufweisenden Inneren Teil 9a der Seitenfläche 9 des Nockens 10 in einer Richtung einwirkt, die die Klemmwirkung verbessert, d.h. die ein Kippen des Nockens 10 In Richtung des Pfeils 16 hervorruft.
Die Kippzunge 15 weist einen mittleren im wesentlichen ebenen Teil 17 auf, der mit einem entsprechenden ebenen Abschnitt des Teils 9a in der normalen Gleitstellung der Freilaufkupplung in Berührung kommen kann, wobei die Gleitstellung eine bevorzugte Gleiohgewichtsstellung darstellt. In dieser Stellung kann eich die äußere Gleitbahn 14 gegenüber der inneren Oleitbahn 13 in Richtung des Pfeils 18 verschieben. Das Zusammenwirken der beiden gegenüberliegenden Teile, die sloh jeweils an der Zunge 15 und an dem Teil 9a des Nockens befinden, ermöglicht die sehr genaue Festlegung der normalen Gleitstellung der Nocken 10 und damit eine beträchtliche Verringerung des Widerstandsmomentes der Freilaufkupplung.
Die Zunge 15 weist weiterhin ein freies leicht gekrümmtes Ende 19 auf, das die Einführung der Nocken 10 derart ermöglicht,
daß der Teil 9a riohtig an der Zunge 15 zur Anlage kommt.
Wie es Insbesondere aus den Figuren 3 und 4 zu erkennen 1st, wird die Feder 1 aus einem durchgehenden ebenen Metallstreifen hergestellt, der zunächst gestanzt wird, wie dies in Flg. 3 dargestellt ist, um die Offnungen oder Fenster 5 und die Ausschnitte zu bilden, die naohder Verformung die Bildung der Zungen 15 ermöglichen, die unter gleichen Abständen von den
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Rändern dieses die Feder bildenden Metallstreifens angeordnet sind. Wie es aus diesen Figuren zu erkennen ist, weisen die Zungen 15 vorzugsweise eine trapezförmige Form auf, deren Breite sich zum freien Ende hin verringert. Auf diese Weise weisen die Zungen 15 einen Biegewiderstand auf, der im wesentlichen über die gesamte Länge gleich ist, so daß die Lebensdauer der Feder beträchtlich vergrößert wird.
Aus den gleiohen Gründen ist, wie dies zu erkennen ist, die Basis 20 der Zungen 15 mit der Feder 1 an einem der im wesentlichen zylindrischen Teile 3 verbunden, wobei die Kanten der Zungen 15 tangential mit Durchbrechungen 21 in Berührung stehen, die in dem zylindrischen Teil 3 der Feder an Jeder Seite der Zunge 15 vorgesehen sind, so daß jedes Entstehen von Anrissen vermieden wird. Die Basis 20 der Zungen 15 ist vorzugsweise im wesentlichen eben und liegt in der Verlängerung des entsprechenden Teils 3· Di« Basis 20 1st mit dem Mittelteil 17 über eine Abrundung verbunden. Durch diese Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß der Bereich der maximalen Beanspruchungen, der der Verbindung zwischen der Basis 20 und dem Teil 3 der Feder entspricht, keine Umbiegung aufweist, so daß die Bruchgefahr wesentlich verringert wird.
Wie weiterhin zu erkennen ist, insbesondere aus Fig. 3, ist das freie Ende der Zunge 15 vor der Formung gegenüber der Kante J des Fensters 5 zurückversetzt, so daß eine im wesentlichen rechtwinklige Aussparung 7a verbleibt. Um weiterhin jede Anrißgefahr im Bereich der Fenster 5 zu beseitigen, sind die Ecken dieses Fensters mit Abrundungen 22 versehen, die tangential zu den Seitenkanten 23 der Fenster 5 angeordnet sind.
Wie es aus Flg. 1 zu erkennen ist, ist der Nocken 10 in geeigneter Weise zwischen den Kanten 6 und 7 des Fensters 5 eingeklemmt, wobei diese Einklemmung auf Grund des Vorhandenseins der Nebenwellungen 4 elastisch ausgebildet ist. Der
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Nocken 10 wird daher zwischen zwei Schwenkpunkten festgehalten, die durch die BerUhrungsllnlen zwischen dem Nocken und den Kanten des Fensters 5 gebildet werden, wobei das Kippen des Nockens 10 durch die Zunge 15 erreicht wird. Es ist zu erkennen, daß die Wellungen 2 der Feder 1 eine ausreichende Höhe oder Amplitude aufweisen, um den grüßten Teil des Zwischenraumes zwischen dem Käfig 11 und der inneren ÖleItbahn 13 auszufüllen. Weder die Wellungen 2 noch die zylindrischen Teile berühren Jedoch den Käfig 11 oder die innere Gleitbahn 13.
Diese gewellte Form der Feder 1 und das Vorhandensein der Hauptwellungen 2 ermöglicht den Ausgleich eventueller Fertigungstoleranzen, die zu Unregelmäeigkelten in der Umfangeteilung der Fenster 12 des Käfigs 11 führen könnten. Weiterhin wird der Käfig 11 im Betrieb der Freilaufkupplung beispielsweise mit einer Drehzahl in der Größenordnung von 5000 bis 6000 Umdrehungen pro Minute mit Hilfe von nicht dargestellten Reiblasohen so mitgenommen, daß er sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit dreht wie die bewegliche Gleitbahn, die in dem in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeisplel die äußere 0leitbahn 14 ist, die jedooh bei einer anderen AusfUhrungsform genauso die innere Gleitbahn 13 sein könnte. Der Käfig 11 treibt daher mit hoher Drehzahl die Nocken 10 und die Feder 1 an, die auf Grund der Wirkung der Zentrifugalkraft dann verformt wird. Diese Verformung wirkt im Sinne eines Kippens der Nooken 10 in einer Riohtung entgegengesetzt zu der des Pfeils 16, so daß eine Verringerung der Abnutzung der inneren Gleitoberfläohen 24 der Nooken 10 und der inneren 0leitbahn 13 erzielt wird.
Weiterhin hat die gewellte Form der Feder 1 mit spezieller Form zur Folge, daß das Kippen eines Nockens 10 als Reaktion eine geringe Verschiebung der zylindrischen Teile 3 der Feder hervorruft, die Ihrerseits eine Wirkung auf die Zunge 15 des unmittelbar benachbarten Nockens ausüben, der dadurch in der glelohen Richtung wie der vorhergehende Nooken verschwenkt wird. Es ist somit zu erkennen, daß das Kippen eines Nockens
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sich unmittelbar auf die Gesamtheit der Nocken der Freilaufkupplung auswirkt, so daß eine ausgezeichnete Synchronisation des Kippens der verschiedenen Nocken 10 erzielt wird.
Diese Synchronisationseigenschaften ermöglichen es in Verbindung mit einer hohen Ansprechgeschwindigkeit der Feder auf Grund ihrer speziellen Form,eine große Funktionssicherheit und eine erhebliche Lebensdauer der Freilaufkupplung zu erzielen. Es sei bemerkt, dafl der Käfig 11, der mit den Seitenflächen der Nocken 10 in Berührung kommen kann, praktisch keinen Einfluß auf die Synchronisationswirkung hat, die sich im wesentlichen auf Grund dar Feder ergibt.
Wie es insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, ergibt sich, wenn die Nooken 10 nicht mehr zwisohen der inneren Gleitbahn 13 und der äußeren Gleitbahn 14 dargestellt sind, wie in Fig. gezeigt, immer noch eine vollständig in sioh geschlossene Einheit, die aus den Nocken 10, dem Käfig 11 und der Feder 1 besteht. In dieser Stellung liegt die Kippzunge 15 immer noch an dem Vorsprung 9a der Seitenfläche 9 des Nockens 10 an, jedoch diesmal nicht mehr über den ebenen Teil 17, sondern Über die Abrundung, die mit diesem ebenen Teil am Ende 19 der Zunge 15 verbunden ist. Die auf die Nooken 10 einwirkende Feder 1 ruft ein Absenken dieser Nooken gegenüber dem Fenster 12 des Käfigs 11 hervor.
Gemäß dem dargestellten Aueführungsbeispiels weist der Nocken 10 vorteilhafterweise im Profil eine derartige Form auf, daß βie nloht duroh die Fenster 12 des Käfigs 11 von außen naoh innen hindurchgezogen werden kinn. Der äußere Teil der Nooken 10 weist zu diesem Zweok zwei Vorsprünge 25 und 26 auf, die den Durohgang dieses äußeren Teils dee Nookens 10 duroh die Fenster 12 des Käfigs 11 unnOglioh maohen. Die Vorsprünge 25 und 26 kommen somit in Berührung mit der Umrandung der Fenster 12 und die Nooken 10 werden In dieser Stellung duroh die Wirkung der Feder 1 gehalten. Für eine genauere Beschreibung der
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Nocken, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, kann auf die französischen Patentschriften 70 20610 und 71 25782 der Anmelderin verwiesen werden. Es 1st selbstverständlich, daß auch andere Arten von Nocken in Kombination mit der erfindungsgemäßen Feder verwendet werden können.
Bei der Montage der Nocken 10 wird der innere Teil der Nooken in das Innere der Fenster 12 des Käfigs 11 eingeführt und dann in das Innere der Fenster 15 der Feder 1, wobei gegen das Ende 19 der Kippzungen 15 eingewirkt wird, die ein Einrasten der Nooken 10 ermöglichen, sobald der Vorsprung 9a an dem Ende vorbeigelangt ist.
Nach diesem Montagevorgang werden die Nooken 10 einwandfrei in den Fenstern 12 des Käfigs 11 mit Hilfe der Zungen I5 gehalten. Es 1st nicht möglich, die Nocken 10 herauszuziehen, ohne einen relativ großen Druck nach außen auf ihren inneren Teil auszuüben. Auf diese Weise kann die so gebildete und aus den Nooken 10, dem Käfig 11 und der Feder 1 bestehende Einheit ohne weiteres gelagert und in dieser Form in den Handel gebraoht werden. Es ist verständlich, daß dieses Ergebnis genauso ohne den Käfig 11 erzielt werden kann, wobei die Nocken 10 dann einfach durch Ihre Vorsprünge 25 und 26 in den Fenstern 5 der Feder gehalten werden.
Um die Beanspruchungen zu verringern, die sich durch die Einklemmung der Nooken 10 im Bereich der Kanten der Fenster 5 ergeben, ist es möglloh, eine Klemmzunge vorzusehen, die auf der der Kippzunge 15 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Die Figuren 5 bis 8 zeigen eine derartige Ausführungsform. Wie es aus diesen Figuren zu erkennen ist, in denen den vorhergehenden Figuren entsprechende Teile die gleichen Bezugsziffern aufweisen, weist die Feder la an einer der vorstehend beschriebenen AusfUhrungsform entsprechenden Stelle Fenster auf, deren Kante 28, die der Kante 7 auf der Seite der Kippzunge 15 gegenüberliegt, zwei vorspringende Teile aufweist, die zwei Klemmzungen 29 und 50 bilden.
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Wie es am besten aus Flg. 5 zu erkennen 1st« weisen die Klemmzungen, wie z.B. die Zunge 29 einen Im wesentlichen radialen Teil 30 auf, der nach außen umgebogen 1st, und durch einen abgerundeten Teil 31 verlängert 1st, der eine Berührungszone mit der Seitenfläche 6 des Nockens 10 bildet.
Bei dieser AusfUhrungsform sind die Nocken 10 damit Im Inneren der Fenster 27 der Feder la zwischen der einen Kante 7 dieses Fensters 27 und den Klemmzungen 29 und 30 andererseits eingeklemmt. Die Wirkungswelse der Kippzunge 15 entspricht der bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es werden ebenfalls die gleichen Ergebnisse erzielt, wenn die Vorrichtung nicht zwischen der inneren Gleitbahn I3 und der äußeren Gleitbahn 14 angeordnet ist, wie dies aus Fig. 6 zu erkennen ist.
Obwohl die Figuren 5 bis 8 eine Aus fUhrungs form mit zwei seitlichen Klemmzungen 29 und 30 zeigt, ist es verständlich, daß es genauso möglich ist, eine andere Anzahl von Klemmzungen zu verwenden und es wäre auch eine einzige Klemmzunge denkbar, deren Breite dann ausreichend sein muß, um die Nocken 10 in geeigneter Stellung zu halten.
Duroh die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Feder ist es möglich, eine Freilaufkupplung zu schaffen, die ausgezeichnete Betriebseigenschaften aufweist und deren Feder eine einfache Herstellung ermöglicht.
Patentansprüche:
709835/0878
ι *S .
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche t
    Feder für eine Freilaufkupplung mit Klemmnooken, die Fenster, für den Durchgang der Klemmnooken und zumindest eine Zunge aufweist, die sich auf jedem Klemmnooken abstützt» daduroh gekennzeichnet« daß die Feder (1) eine Folge von mit Fenstern (5, 27) versehenen Hauptwellungen (2) aufweist, die duroh im wesentlichen zylindrische Teile (3) getrennt sind, daß jede Hauptwellung (2) in der Nähe ihres Scheitelpunktes eine Nebenwellung (4) aufweist, daß die Abmessungen der Fenster (5, 27) derart sind, daß ihre Kanten (6, 7) die Nooken (10) einklemmen, wobei sie im wesentlichen senkrecht mit den Seitenflächen (8, 9) der Nooken in Eingriff stehen und daß eine Kippzunge (15) in der Feder (1, la) ausgebildet und naoh außen derart umgebogen ist, daß sie auf eine der Seitenflächen (9, 9a) Jedes Nookens in einer die Klemmung verbessernden Riohtung wirkt.
  2. 2. Feder naoh Anspruoh 1, daduroh gekennze lohnet , dtß die Kippzunge (15) einen ebenen Teil (17) aufweist, der in Berührung mit einem entsprechenden ebenen Teil (9a) der Seitenfläche des Nookens in der Gleitstellung kommen kann, um diese Stellung mit hoher Genauigkeit festzulegen.
  3. 3. Feder naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Kippzunge (15) mit der Feder an einem im wesentlichen zylindrischen Teil (3) dieser Feder verbunden 1st.
  4. 4. Feder naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß die Kippzunge (15) ein trapezförmiges Profil aufweist, dessen Breite zum freien
    ·/. 70983S/0Ö7«
    Ende hin verringert ist, so dafl sioh im wesentlichen ein gleicher Biegungswiderstand Über die gesamte LBnge ergibt.
  5. 5. Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Ränder der Kippzunge (5) mit der Feder (1, la) tangential an Durchbrechungen (21) verbunden sind, die in der Feder auf jeder Seite der Kippzunge (15) vorgesehen sind.
  6. 6. Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dafl die KlemmberUhrung auf der der Kippzunge (15) gegenüberliegenden Kante jedes Fensters über zumindest eine Klemmzunge (29, 30) erfolgt, die nach auflen umgebogen ist und eine abgerundete BerUhrungszont aufweist.
  7. 7. Feder nach Anspruoh 6, daduroh gekennzeichnet! dafl jedem Fenster zwei Klemmzungen (29, 30) zugeordnet sind.
  8. 8. Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dafl die Ecken jedes Fensters mit Abrundungen (22) versehen sind, um eine Anrißbildung zu vermeiden.
DE2707802A 1976-02-24 1977-02-23 Zylinderförmige Feder für eine Klemmkörperfreilaufkupplung Expired DE2707802C3 (de)

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