DE2441330B2 - Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen in einem als masseleitung dienenden lampentraeger - Google Patents

Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen in einem als masseleitung dienenden lampentraeger

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DE2441330B2
DE2441330B2 DE19742441330 DE2441330A DE2441330B2 DE 2441330 B2 DE2441330 B2 DE 2441330B2 DE 19742441330 DE19742441330 DE 19742441330 DE 2441330 A DE2441330 A DE 2441330A DE 2441330 B2 DE2441330 B2 DE 2441330B2
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Werner 4 780 Lippstadt; Vorwald Werner 4781 Esbeck Karmaschek
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, die unmittelbar oder unter Verwendung jeweils einer Fassung in einem gemeinsamen aus einer Blechplatine hergestellten Lampenträger eingesetzt sind, und bei der der Lampentrager gleichzeitig eine gemeinsame Masseleitung bildet.
Bei den Fahrzeugleuchten mit mehreren meist unterschiedlichen Signalfunktionen zugeordneten Glühlampen hat es sich immer mehr durchgesetzt, die Leuchte so auszubauen und so auszuführen, daß der Anschluß der Leuchte an das Bordnetz des Fahrzeugs mittels eines einzigen Mehrfachsteckers erfolgen kann. Um diese Forderung zu erfüllen, weisen die bekannten Leuchten der eingans beschriebenen Art eine Innenverkabelung auf, die von den jeweiligen Glühlampen zu den einzelnen Anschlußstellen im Mehrfachstecker führt. Eine solche Verkabelung ist umständlich und kann bei der Montage zu Fehlschaltungen führen. Aus diesem Grund ist man bereits dazu übergega.-gen, a!s Lampentrager Leiterplatten zu verwenden (DT-AS 99 801), bei denen das Leiternetz und die Gliihlampenfassungen durch Gießen in eine Kunststoffplatte eingebracht ist. Diese Leiterplatten haben jedoch den Nachteil, daß die in den Kunststoffträger eingegossenen Leiterbahnen beim Erkalten so stark schrumpfen können, daß sie reißen und dadurch der Kontakt unterbrochen ist. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist in der DT-OS 19 61 127 vorgeschlagen, daß zunächst das Leiternetz gefertigt und dieses mit einer Kunststoffmantelung umgeben wird. Die Kunststoffmantelung kann dabei als Trägerplatte oder gleichzeitig als Reflektor ausgebildet sein. Derartig hergestellte Leuchten sind jedoch in der Fertigung teuer, da das Abspritzen der Reflektoren wegen des Einlegens der Leiterbahnen nicht mehr automatisch erfolgen kana Außerdem ist die Herstellung der Leiterbahnen mit den unmittelbar angeformten Lampenfassungen sehr kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es. die mit einem Blech-Lampenträger bestückten Fahrzeugleuchten so zu verbessern, daß die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Glühlampen und dem von außen zugänglichen Mehrfachstecker durch Automatisierung einfach und schnell vorgenommen werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Stromzuleitungen zu den Glühlampen aus dem Lampenträger herausgestanzte und mit dem Lampenträger nicht mehr in leitender Verbindung stehende Bahnen dienen. Bei einer so ausgestalteten Verbindung zwischen den Glühlampen und dem Mehrfachstecker bleibt die ursprüngliche Funktion des Blech-Lampenträgers erhalten, wodurch keine zusätzlichen Masseleitungen erforderlich sind und eine gute Wärmeabfuhr von den Glühlampen gewährleistet ist, ohne daß zusätzliche Materialko«sten für die Stromzuleitungen anfallen. Außerdem sind Fehlschaltungen bei der Montage der Leuchte ausgeschlossen.
Gegenüber einer bisher üblichen Verkabelung zwischen den Glühlampen und dem Mehrfachstecker hat die erfindungsgemäße Leuchtenausführung noch den Vorteil, daß sich der Anschluß an den Mehrfachstecker gänzlich erübrigt und der Anschluß an die Kontaktfeder der Glühlampen sich wesentlich leichter gestaltet. Zur Erlangung dieser Vorteile sind die aus dem Lampenträger ausgestanzten Leiterbahnen an ihrem einen Ende parallelverlaufend und nebeneinanderliegend angeordnet und als Steckcranschluß ausgebildet, während das andere, der jeweiligen Glühlampe benachbarte Ende der Leiteibahnen abgewinkelt ist und dieses abgewinkelte Ende von einer gabelförmig geschlitzten Kontaktfeder klemmend übergriffen wird.
Weitere verfahrenstechnische und konstruktive Merkmale sind in der nachfolgenden aaf ein Ausführungsbeispiel abgestellten Beschreibung erläutert Die Zeichnung veranschaulicht in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Leuchte und in
Fi g. 2 die Draufsicht auf den Lampentrager vor dem letzten von mindestens zwei das Ausstanzen der Leiterbahnen betreffenden Arbeitsgängen, während
F i g. 3 eine Teilansicht des Lampenträgers nach der Schnittlinie A-A und
Fi g. 4 die Kontaktfeder in der Vorderansicht und im Schnitt nach der Linie B-B zeigen.
Die in der Zeichnung dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus einer mehrteiligen Lichtscheibe 1, dem die Leuchte in mehrere Kammern unterteilenden Reflektorkörper 2, der rückwärtigen Leuchtenabdekkung 3 und dem hieran befestigten und die Lampenfassungen 4 aufnehmenden Lampentrilger 5. In die aus Isolierstoff hergestellten Lampenfassungen 4 sind die den Kontakt zum Mittelpol der Glühlampe herstellenden Kontaktfedern 6 selbstrastemd eingesetzt. Die Kontaktfedern 6 liegen mit ihrem freien Ende 7 unter Vorspannung auf dem Mittelpol der Glühlampe auf und pressen diese mit ihren Sockelsliften gegen den hochgestellten Rand 8 der in den Lampentrager
eingebrachten öffnung 9. Hierdurch ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Glühlampensockel und dem Lampenträger hergestellt. Die elektrische Zuleitung zu dem Mittelpol der Glühlampe erfolgt über die Kontaktfedern 6, die jeweils mit ihrem einen freien Ende 7 federnd auf dem Mittelkonthkt aufliegen und mit ihrem anderen Ende 10, welches gabelförmig geschlitzt ist, auf das senkrecht abgewinkelte Ende 11 der aus dem Lampenträger frei gestanzten Leiterbahnen 12 klemmend aufgesetzt sind. Das ar.dere Ende 13 der einzelnen Leiterbahnen ist als Steckeranschluß ausgebildet. Diese Enden sind parallelverlaufend nebeneinanderliegend angeordnet, so daß sie einen Mehrfachstecker bilden.
Der Lampenträger 5 und die Kontaktbahnen 12 werden von der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3 getragen und sind mit dieser über die Bolzen 14 durch Vernieten des Bolzenkopfes verbunden. Um die erforderliche Isolierung zwischen dem Lampenträger 5 und den Leiterbahnen zu bekommen, ist die rückwärtige Leuchtenabdeckung 3 aus Isolierstoff, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt
Bei dem Lampenträger 5, wie er in F i g. 2 dargestellt ist, müssen noch die die Leiterbahnen 12 mit dem Lampenträger 5 verbindenden Stege 15 abgetrennt werden. Dieses Trennen erfolgt ebenfalls durch ein Ausstanzen, wobei der Lampenträger und die einzelnen Leiterbahnen von einer Aufnahmevorrichtung aufgenommen werden, deren Zentrierstifte in die Bohrungen 16 des Lampenträgers 5 und in die Bohrungen 17 der Leiterbahnen 12 eingreifen. Diese Aufnahmevorrichtung dient gleichzeitig als Stanzwerkzeug und als Montagevorrichtung bei der Verbindung der Leiterbah-
lien und des Lampenträgers mit der rückwärtigen Abdeckung 3 der Leuchte.
Das Durchtrennen der Stege 15 kann jedoch auch nach dem Verbinden der Leiterbahnen und des Lampenträgers mit der rückwärtigen Abdeckung 3 der
Leuchte erfolgen. Für diesen Fall muß die rückwärtige Abdeckung 3 Durchbrüche aufweisen, durch die die Schnittstempel des Stanzwerkzeuges hindurchdringen
können.
Die Kontaktfeder 6 ist an ihrem Ende 10 gedoppelt
und durch das Einbringen des Schlitzes gabelförmig ausgebildet. Zum besseren Aufschieben dieses gabelförmigen Endes sind die beiden Schenkel 19, 20 an ihrem freien Ende, und zwar an der zum Schlitz hin gerichteten Seite, abgeschrägt. Diese Abschrägung 22 erleichtert
das Aufschieben der Kontaktfeder auf das senkrecht abgewinkelte Ende 11 der Leiterbahn. Das Ende des Schlitzes 18 läuft in eine Bohrung 23 aus, die ein Abbrechen der beiden Schenkel 19,20 erschwert.
Die nebeneinander angeordneten Flachstecker 13
bilden einen Mehrfachstecker, auf den eine mit 21 angedeutete Mehrfachsteckerhülsenanordnung aufschiebbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, die unmittelbar oder unter Verwendung jeweils einer Fassung in einem gemeinsamen aus einer Blechplatine hergestellten Lampenträger eingesetzt sind, und bei der der Lampentrager gleichzeitig eine gemeinsame Masseleitung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromzuleitungen zu den Glühlampen aus dem Lampenträger (5) herausgestanzte und mit dem Lampentrager nicht mehr in leitender Verbindung stehende Bahnen (12) dienen.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampentrager (5) und die aus dem Lampentrager herausgestanzten Leiterbahnen (12) in eine aus Isolierstoff bestehendes Gehäuseteil (3) eingesetzt und durch eine bekannte Befestigung (Nieten, Kleben, Schrauben, Klammern) festgesetzt sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Lampenträger (5) ausgestanzten Leiterbahnen (12) an ihrem einen Ende (13) parallelverlaufend und nebeneinanderliegend angeordnet und als Steckeranschluß ausgebildet sind.
4. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere, der jeweiligen Glühlampe benachbarte Ende (11) der Leiterbahnen (12) abgewinkelt und auf das abgewinkelte Ende eine gabelförmig geschlitzte Kontaktfeder (6) klemmend aufgeschoben ist.
5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (6) in ein Isolierstück eingesetzt ist, welches gleichzeitig als Fassungskörper (4) für den Glühlampensockel ausgebildet ist.
DE19742441330 1974-08-29 1974-08-29 Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen in einem als masseleitung dienenden lampentraeger Ceased DE2441330B2 (de)

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