DE2441330B2 - Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen in einem als masseleitung dienenden lampentraeger - Google Patents
Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen in einem als masseleitung dienenden lampentraegerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/10—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
- F21S43/19—Attachment of light sources or lamp holders
- F21S43/195—Details of lamp holders, terminals or connectors
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, die unmittelbar oder unter
Verwendung jeweils einer Fassung in einem gemeinsamen aus einer Blechplatine hergestellten Lampenträger
eingesetzt sind, und bei der der Lampentrager gleichzeitig eine gemeinsame Masseleitung bildet.
Bei den Fahrzeugleuchten mit mehreren meist unterschiedlichen Signalfunktionen zugeordneten Glühlampen
hat es sich immer mehr durchgesetzt, die Leuchte so auszubauen und so auszuführen, daß der
Anschluß der Leuchte an das Bordnetz des Fahrzeugs mittels eines einzigen Mehrfachsteckers erfolgen kann.
Um diese Forderung zu erfüllen, weisen die bekannten Leuchten der eingans beschriebenen Art eine Innenverkabelung
auf, die von den jeweiligen Glühlampen zu den einzelnen Anschlußstellen im Mehrfachstecker führt.
Eine solche Verkabelung ist umständlich und kann bei der Montage zu Fehlschaltungen führen. Aus diesem
Grund ist man bereits dazu übergega.-gen, a!s Lampentrager Leiterplatten zu verwenden (DT-AS
99 801), bei denen das Leiternetz und die Gliihlampenfassungen
durch Gießen in eine Kunststoffplatte eingebracht ist. Diese Leiterplatten haben jedoch den
Nachteil, daß die in den Kunststoffträger eingegossenen Leiterbahnen beim Erkalten so stark schrumpfen
können, daß sie reißen und dadurch der Kontakt unterbrochen ist. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist in
der DT-OS 19 61 127 vorgeschlagen, daß zunächst das Leiternetz gefertigt und dieses mit einer Kunststoffmantelung
umgeben wird. Die Kunststoffmantelung kann dabei als Trägerplatte oder gleichzeitig als Reflektor
ausgebildet sein. Derartig hergestellte Leuchten sind jedoch in der Fertigung teuer, da das Abspritzen der
Reflektoren wegen des Einlegens der Leiterbahnen nicht mehr automatisch erfolgen kana Außerdem ist die
Herstellung der Leiterbahnen mit den unmittelbar angeformten Lampenfassungen sehr kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es. die mit einem Blech-Lampenträger bestückten Fahrzeugleuchten so
zu verbessern, daß die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Glühlampen und dem von außen
zugänglichen Mehrfachstecker durch Automatisierung einfach und schnell vorgenommen werden kann. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Stromzuleitungen zu den Glühlampen aus dem Lampenträger herausgestanzte und mit dem Lampenträger
nicht mehr in leitender Verbindung stehende Bahnen dienen. Bei einer so ausgestalteten Verbindung zwischen
den Glühlampen und dem Mehrfachstecker bleibt die ursprüngliche Funktion des Blech-Lampenträgers
erhalten, wodurch keine zusätzlichen Masseleitungen erforderlich sind und eine gute Wärmeabfuhr von den
Glühlampen gewährleistet ist, ohne daß zusätzliche Materialko«sten für die Stromzuleitungen anfallen.
Außerdem sind Fehlschaltungen bei der Montage der Leuchte ausgeschlossen.
Gegenüber einer bisher üblichen Verkabelung zwischen den Glühlampen und dem Mehrfachstecker hat
die erfindungsgemäße Leuchtenausführung noch den Vorteil, daß sich der Anschluß an den Mehrfachstecker
gänzlich erübrigt und der Anschluß an die Kontaktfeder der Glühlampen sich wesentlich leichter gestaltet. Zur
Erlangung dieser Vorteile sind die aus dem Lampenträger ausgestanzten Leiterbahnen an ihrem einen Ende
parallelverlaufend und nebeneinanderliegend angeordnet und als Steckcranschluß ausgebildet, während das
andere, der jeweiligen Glühlampe benachbarte Ende der Leiteibahnen abgewinkelt ist und dieses abgewinkelte
Ende von einer gabelförmig geschlitzten Kontaktfeder klemmend übergriffen wird.
Weitere verfahrenstechnische und konstruktive Merkmale sind in der nachfolgenden aaf ein Ausführungsbeispiel
abgestellten Beschreibung erläutert Die Zeichnung veranschaulicht in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Leuchte und in
Fi g. 2 die Draufsicht auf den Lampentrager vor dem
letzten von mindestens zwei das Ausstanzen der Leiterbahnen betreffenden Arbeitsgängen, während
F i g. 3 eine Teilansicht des Lampenträgers nach der Schnittlinie A-A und
Fi g. 4 die Kontaktfeder in der Vorderansicht und im
Schnitt nach der Linie B-B zeigen.
Die in der Zeichnung dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus einer mehrteiligen Lichtscheibe 1, dem
die Leuchte in mehrere Kammern unterteilenden Reflektorkörper 2, der rückwärtigen Leuchtenabdekkung
3 und dem hieran befestigten und die Lampenfassungen 4 aufnehmenden Lampentrilger 5. In die aus
Isolierstoff hergestellten Lampenfassungen 4 sind die den Kontakt zum Mittelpol der Glühlampe herstellenden
Kontaktfedern 6 selbstrastemd eingesetzt. Die Kontaktfedern 6 liegen mit ihrem freien Ende 7 unter
Vorspannung auf dem Mittelpol der Glühlampe auf und pressen diese mit ihren Sockelsliften gegen den
hochgestellten Rand 8 der in den Lampentrager
eingebrachten öffnung 9. Hierdurch ist eine elektrische
Verbindung zwischen dem Glühlampensockel und dem Lampenträger hergestellt. Die elektrische Zuleitung zu
dem Mittelpol der Glühlampe erfolgt über die Kontaktfedern 6, die jeweils mit ihrem einen freien
Ende 7 federnd auf dem Mittelkonthkt aufliegen und mit ihrem anderen Ende 10, welches gabelförmig geschlitzt
ist, auf das senkrecht abgewinkelte Ende 11 der aus dem Lampenträger frei gestanzten Leiterbahnen 12 klemmend
aufgesetzt sind. Das ar.dere Ende 13 der einzelnen Leiterbahnen ist als Steckeranschluß ausgebildet. Diese
Enden sind parallelverlaufend nebeneinanderliegend angeordnet, so daß sie einen Mehrfachstecker bilden.
Der Lampenträger 5 und die Kontaktbahnen 12 werden von der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3
getragen und sind mit dieser über die Bolzen 14 durch Vernieten des Bolzenkopfes verbunden. Um die
erforderliche Isolierung zwischen dem Lampenträger 5 und den Leiterbahnen zu bekommen, ist die rückwärtige
Leuchtenabdeckung 3 aus Isolierstoff, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt
Bei dem Lampenträger 5, wie er in F i g. 2 dargestellt ist, müssen noch die die Leiterbahnen 12 mit dem
Lampenträger 5 verbindenden Stege 15 abgetrennt werden. Dieses Trennen erfolgt ebenfalls durch ein
Ausstanzen, wobei der Lampenträger und die einzelnen
Leiterbahnen von einer Aufnahmevorrichtung aufgenommen werden, deren Zentrierstifte in die Bohrungen
16 des Lampenträgers 5 und in die Bohrungen 17 der Leiterbahnen 12 eingreifen. Diese Aufnahmevorrichtung
dient gleichzeitig als Stanzwerkzeug und als Montagevorrichtung bei der Verbindung der Leiterbah-
lien und des Lampenträgers mit der rückwärtigen
Abdeckung 3 der Leuchte.
Das Durchtrennen der Stege 15 kann jedoch auch nach dem Verbinden der Leiterbahnen und des
Lampenträgers mit der rückwärtigen Abdeckung 3 der
Leuchte erfolgen. Für diesen Fall muß die rückwärtige Abdeckung 3 Durchbrüche aufweisen, durch die die
Schnittstempel des Stanzwerkzeuges hindurchdringen
können.
Die Kontaktfeder 6 ist an ihrem Ende 10 gedoppelt
und durch das Einbringen des Schlitzes gabelförmig ausgebildet. Zum besseren Aufschieben dieses gabelförmigen
Endes sind die beiden Schenkel 19, 20 an ihrem freien Ende, und zwar an der zum Schlitz hin gerichteten
Seite, abgeschrägt. Diese Abschrägung 22 erleichtert
das Aufschieben der Kontaktfeder auf das senkrecht abgewinkelte Ende 11 der Leiterbahn. Das Ende des
Schlitzes 18 läuft in eine Bohrung 23 aus, die ein Abbrechen der beiden Schenkel 19,20 erschwert.
Die nebeneinander angeordneten Flachstecker 13
bilden einen Mehrfachstecker, auf den eine mit 21 angedeutete Mehrfachsteckerhülsenanordnung aufschiebbar
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, die unmittelbar oder unter Verwendung jeweils einer
Fassung in einem gemeinsamen aus einer Blechplatine hergestellten Lampenträger eingesetzt sind, und
bei der der Lampentrager gleichzeitig eine gemeinsame Masseleitung bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stromzuleitungen zu den Glühlampen aus dem Lampenträger (5) herausgestanzte
und mit dem Lampentrager nicht mehr in leitender Verbindung stehende Bahnen (12) dienen.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampentrager (5) und die
aus dem Lampentrager herausgestanzten Leiterbahnen (12) in eine aus Isolierstoff bestehendes
Gehäuseteil (3) eingesetzt und durch eine bekannte Befestigung (Nieten, Kleben, Schrauben, Klammern)
festgesetzt sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Lampenträger (5) ausgestanzten Leiterbahnen (12) an ihrem
einen Ende (13) parallelverlaufend und nebeneinanderliegend angeordnet und als Steckeranschluß
ausgebildet sind.
4. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere, der jeweiligen Glühlampe benachbarte Ende (11) der Leiterbahnen (12) abgewinkelt
und auf das abgewinkelte Ende eine gabelförmig geschlitzte Kontaktfeder (6) klemmend aufgeschoben
ist.
5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (6) in ein
Isolierstück eingesetzt ist, welches gleichzeitig als Fassungskörper (4) für den Glühlampensockel
ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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ID=5924360
Family Applications (1)
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- 1975-08-15 SE SE7509181A patent/SE403400B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-20 FR FR7525803A patent/FR2283565A1/fr active Granted
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Also Published As
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ATA664675A (de) | 1979-02-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |