DE3151500A1 - Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen - Google Patents

Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen

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DE3151500A1
DE3151500A1 DE19813151500 DE3151500A DE3151500A1 DE 3151500 A1 DE3151500 A1 DE 3151500A1 DE 19813151500 DE19813151500 DE 19813151500 DE 3151500 A DE3151500 A DE 3151500A DE 3151500 A1 DE3151500 A1 DE 3151500A1
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vehicle light
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vehicle
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DE19813151500
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Rolf 7120 Bietigheim-Bissingen Feger
Günther 7144 Asperg Holzmacher
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

Description

-if- ·
Fahrzeugleuchte mit mohroriiii Glühlampen
Die Erfindung betrifft eiricv Fahrzeugleuchte mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs T.
Es ist heute übl ich, die 'für d i ο verschiodn.nen Signalfunk— tionen wie Schluß-,. Broms-, Blink- und Rückfahrlicht notvendigen Glühlampen in einer sogenannten Mehrzweckleuchte unterzubringen, die .in mehrere Kammern unterteil.]} ist. Der Anschluß der Glühlampen soll über einen einzigen Mohrfachstecker erfolgen. Deshalb müssen innerhalb der Leuchte leitende Verbindungen zwischen den Glühlampen und den einzelnen Anschlußstellen im Mehrfachstecker hergestellt werden, Dazu verwendet man im allgemeinen Le Lterbahneη aus Blech, die vom Mehrfachstecker zu den Glühlampen führen. . "
Derartige Fahrzeu^l euch ten sind z.B. aus der DE-OS .2Q-. ^5 733 bekannt. Bei .diesen Fahrzougleuchton. ist an jede Zuleitung, die mit dem Sockel einer Glühlampe verbunden, werden soll, in der Nähe der entsprechenden Glühlampen fassung einstückig ein Lappen angesetzt, der unmittelbar am.Sockel anliegt. Bei einer ersten Ausführung beaufschlagt der Lappen den Boden'.
des Gliihlamponsockels, .Wegen der am Boden nur schmalen zur Verfügung stehenden Kontakt fläche und wegen des vorhandenen Mittelkontakts bzw. wogen dor vorhandenen Mittelkontakte sind jedoch eine gute Kontaktgabe, und die Vermeidung von Kurzschlüssen nicht immer gewährleistet. Doshalb ist bei einer anderen Ausführung flor· Lappen so in Längsrichtung der Lampenfassung umgebogen, daß er an <\^v zyl.inderischon; Außen- · fläche des Gl ühl.ampensocko Is anliegt. Dor -Lappen tritt seitlich durch einoti Durehbrueh iri die Fassung und ist in Richtung auf deren offenes Ende hin,, also Giitße^en der Montagerichtung der Glühlampe, gerichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte, die die Merkmale aus dom Oberbogriff dos Anspruchs 1 aufweist, so weitcrzuentwiekeln, daß die Fahrzeugleuchte auf einfachere 'lO Wo ΐ η ο und kostengünstiger hergestellt werden kann und nine
sichere Κο-η takt gäbe zwischen dem Glühlampensockel und detn in die Fassung hirveingobogorien Lappen einor Zuleitung gewährleistet ist. · -
Diese Aiifgabe wird orfindungsgomäß bei einer Fahrzeugleuchte mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß dor.Lappen Ln Richtung auf den Boden der Fassung abgebogen und zwischen dem Sockel und
der Fassung eingeklemmt ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte weist der Lappen also in eine Richtung, die dem Bekannten entgegengesetzt ist. In diese Richtung kann der aus nur dünnem Blechmaterial bestehende Lappen beim erstmaligen Einsetzen einer Glühlampe abgebogen to rden. Ein.separater Arbeitsgang, während dessen der Lappen abgebogen wird entfällt« Da die ausgestanzten Bloehplatinen bis zuletzt in einem ebenen Zustand verbleiben,· können sie besser gestapelt werden. Die Herstellung der Leuchte wird also einfacher und kostengünstiger. Außerdem sichert der zwischen dem Glühlampensockel und der Fassung eingeklemmte Lappen eine gute Kontaktgabe. Für die Blechpl.atine kann billiges nicht federndes Material verwendet werden.
Um Toleranzen besser.ausbleichen zu können, ist es vorteilhaft nicht die gesamte Fassung als das im wesentlichen den gesamten Kontaktdruck erzeugende Element zu verwenden, sondern gemäß Anspruch 2 den Lappen zwischen dem Sockel und einem zur Fassung gehörenden und sich an dieser abstützenden Federelement einzuklemmen. Als günstig hat sich die Verwendung einer Blattfeder erwiesen, die leicht in der,Fassung untergebracht werden kann.
Eine besonders einfache Konstruktion und Montage ergeben sich, wenn gernäß Anspruch 7 die Blattfeder aus Kunststoff besteht und einstückig an die Fassung angeformt ist. Zweckmäßige Ausgestaltungen, die sich insbesondere darauf be-
A 12 659 -G-
ziehen, wie durch erit-sprothiMido Formgebung und Anordnung der Blattfeder aus Kunststoff ein einfaches Spritzverkzeug erhalten wird, finden sich in den Ansprüchen 8, 9 und 10»
Ist gemäß Anspruch 1 1 die dem Glühl atiiperisockel ziigekehrte Fläche der Blattfeder entsprechend dem Sockel gekrümmt, so kann man eine größern Berührungsfläche zwischen dem Sockel und dem Bleohlapp'eri erreichen. Durch eine Ausbildung.gemäß Anspruch 13 erhält man keine unnötigen Öffnungen im Lampenträger. ' · .
Damit die Biegekante zwischen dem Lappen und der Zuleitung einigermaßen genau definiert ist, ist es günstig, wenn gemäß Anspruch ^h der abgebogene Lappen über eine durch einen. verminderten Materialquerschnitt gebildete Sollbiegestelle in die Zuleitung übergeht. Durch eine Anordnung gemäß Anspruch 17 kann man vermeiden ^ daß.der Blechlappen bei der TJmbiegung auf die Kontaktfeder- für don Mittelkontakt der Glühlampe stößt. , '
Ein Lampent rager einer er fi rid 11 ngs gemäß on- Aus führung- einer Fahrzeugleuchte ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand' 5 der Fig. dieser Zeichnung soll* die Erfindung nun näher erläutert werden. ' ·
Es zeigen ' · . ■ · . .
3-0 Fig. 1 ei no Draufsicht auf ilen mit einer Blechplatine
hostück'ton Lampen träger vor dem e.rstmaligen . Einsetzen von Glüh 1 ampcri,
Fig. 2 einen Schnitt entlang dor Linie U-II aus Fig.1 Ί5 und
Fig. "3 einen Schnitt ähnlich dem aus Fig. 2, jedoch mit in die Fassung eingesetzter Glühlampe.
Der in den Fig. gezeigte Lam ρ en träger 10 besteht aus Kunststoff und ist zur Aufnahme von drei Glühlampen 11 Vorgesehen, Dementsprechend weist er insgesamt drei topfförrnige Lam-5 penfassungeri 12 auf, in die die Glühlampen 11 eingesetzt werden können und- in denen, dieso in bokanntor Weise mit Hilfe der L-förmigen NutorV 13 i" dor Wand der.Fassung 12, der Zapfen T*l· am Sockel T 5 der Glühlampen 1 1' und der Feder 16, die di e Glühlampe nach olion drückt, bajonettartig gehalten werden.
Die Feder 16 liegt, bei eingesetzter Glühlampe 11 an einem Mittelkontakt 17 dieser Glühlampe an. Auf.dem Lampenträger 10 ist eine Blechpl'atine 20. befestigt, aus dor fünf elektrisch voneinander isolierte Leiterbahnen 21,22,23»2^ und 25 ausgestanzt sind-, die von einem zentralen Stecker 26 avisgehen. Die Leiterbahn 23 ist mit Masse verbindbar und führt ZLi jeder der drei Fassungen 12. Die Leiterbahn 21 führt zur untersten Fassung 12, die Leiterbahn 25 zur obersten Fassung .12 und die Leiterbahnen 22 und 2.k führen zur mittleren Fassung. Zur elektrischen Verbindung zwisehen den einzelnen Leiterbahnen und den Mittelkontakten der Glühlampen 11 dienen die Koritaktfedern 16, die eine stufenartige Form mit zwei etwa quer zur Längsrichtung der
Fassungen 12 verlaufenden Abschnitten und einen, in Längshaben richtung der Fassungen vorlaufenden Abschnitt. Mit einem der erstgenannten Abschnitte liegen die Kontakt federn Unterhalb der entsprechenden Leiterbahnen'. Der mittlere Anschnitt stockt in dar Wand dor Fassungen 12, während der letzte Abschnitt von der Wand in das Innere der Fassung hineinragt und dort einen Mi t to 1 kontakt 17 einer Glühlampe beaufschlagt. Damit kann ein Pol jeder Glühlampe 11, nämlich ein Mittelkontakt 17, über den Mehrfachstecker 26 an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs angeschlossen werden.
Kontakt zwischen dom anderen Pol jeder Glühlampe 11, näm-5 lieh dem Sockel 1 "j, und einer weiteren Leiterbahn wird über Dlochlappnn 3O geschaffen, die einstückig mit der zugehörigen Leiterbahn 21 oder 23 aus der Blechplatine 20 ausgestanzt sind. Vor flor Montage der Glühlampen 1 1 liegen
die Blechlappen 30» wie ns· besonders aus Fig. 2 deutlich wird, in der Ebene der Blochpl ati ne- 20, die- etwa auf Höhe des offenen Endes dor Fassungen 12 angeordnet ist. An der Verbindungsstelle zwischen einem Lappen 3O und der zugehörigen Leiterbahn ist ein kreisscheibenfh'rnitger Durchbruch 31 ausgestanzt, dxirch den der Matprialqüerschnitt verringert und eine Sollbiegestelle geschaffen ist. Die Sollbiegestelle 31 befindet sich, wie ebenfalls die Fig. 2 deutlich zeigt, im Abstand vor der letzten Auflage 32 der Blechplatine 20 am oberen Rande der Fassung 12.
Die Lappen 30 erstrecken sich im. unverholenen Zustand und 1'5 von der Sollbiegestelle 3I aus in radialer Richtung in die Fassungen 12 hinein. Ebenfalls aus Fig. 2 geht deutlich hervor, daß die Länge der Lappen "}Ö von der Sollbiegestelle aus bis zu ihrem vorderen Ende' kleiner ist als der Abstand zwischen der Sollbiegestelle 31 und den entspannten Kontaktfedern 1 6. .
Unterhalb der Sollbiegesteile 31 und in derselben Entfernung von einer Mittelachse wie d'io übrige Außenwand - einer Fassung 12 ist an den Boden 35 jeder Fassung 12 einstückig eine Blattfeder 36 angeformt, die s i.ch zum offenen Ende der Fassung hin erstreckt, jedoch im Abstand dazu endet. Die Biegeebene der Blattfeder, die Ebene also in der die.Blattfeder 36 aus federn kann, und die Längs rich^ng der Fassung liegen also parallel 'zueinander. Die senkrecht a.vLf der Biegeebene stehenden So i ..tcnf lachen 37 und 3β der Blattfeder 36 verlaufen, Win man- aus F ig. '. 2· -ersehen kann, im ent- spannten Zustand der Blattfeder 3^> parallel zur Längsrichtung der Fassung 12. Auch die be id.«» η arideren Seitenflächen der Blattfeder 36 sind so gestaltet, daß diese ganz durch das offene Ende der Fassung 12 entformt werden kann. Die in das Innere der Fassung. 12 weisende Fläche 38 der Feder 36 ist entsprechend dein Sockel 15 einer Glühlampe. 11 gekrümmt. Die Breite der Fßdor 36 in azimutaler Richtung der Fassung 12 entspricht etwa dor IlmLte dos Lappens 30,
a 12 659 -:v -V- ■"··"■■ :- 31515OG
Um nicht unnötige Öffnungen im Lampenträger 10 zu haben, befindet sich die Blattfeder 36 in einor abgeschlossenen 5 Nische 39 der Fassung 12.
Die Blechlappen 30 werden erst bei der Montage der Glühlampen 11 in die Fassungen 12 hineingebogon und zwischen dem Sockel 15 einer Glühlampe 11 und der Blattfeder 36 eingeklemmt. Dies ist aus Fig. 3 ersichtlich. Die Blattfeder 36 greift im Abstand zur Sollbiegestelle 31 und oberhalb des Bodens ^O des Sockels 15 am Lappen 30 an. Bei eingesetzter Glühlampe 11 ist sie etwajin die Nische 39 zurückgebogen. Durch die Form und Anordnung der Blattfeder 36 wird sichergestellt, daß diese nicht am Glühlampensockel, sondern tatsächlich am Blechlappen 30 anliegt< Der Blechlappen 30 endet oberhalb des Bodens 30 des Sockels 15·
Durch die Erfindung wird eine einfach und kostengünstig herstellbare Fahrzeugleuchte geschaffen, bei der eine sichere Kontaktgabe zwischen den Polen der Glühlampen und den Zuleitungen gewährleistet ist.
-40. Leerseite

Claims (1)

  1. SWF-Sper-ial fabrik für Autozubehör Gu.s t av Kau GmbH 3 1 5 1 5 0 7120 niet 1 ghoim-H i.s.s ingeri
    PAL/A 12 659 Nickol/Tü TO.12.1981
    Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen
    Patentansprüche:
    Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen ( 1 1 ) , die mit einem Sockel (i5), der einen Anschluß der Glühlampe (1T) bildet, in Fassungen (i2) eines Lampenträgers (1O) aus Kunststoff eingesetzt sind und mit dem Sockel (15) ^n einem in die Fassung (12-) hineingebogenen .Lappen (3^) . anliegen, der einstückig mit oinnr Zuleitung (21,23) für die entsprechencte Glühl am pt» (■ 1 I )■■ aus nitii>r dürmon H1 ocltpla t ine (2θ) ausgestanzt ist, dadurch gokennzcichnet, daß <\nr Lappen (30) in Richtung auf den ΠοιΙρπ " (3*5) flor Fassung (i2) abgebogen und zwischen .dorn Sockel ( 1 "5) und d.nr Fassung ( 12) eingeklemmt ist. ·
    2. FahrXiPuglnucht-e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (IaR der Lappen (30) zwischen dein Sockel (i5) und einem zur Fassung (12) gehörenden und sich ah dieser abstützenden Fedη ro lernent (3^) eingeklemmt ist.
    3. -Fahrzougl piichte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das F'fiinrc-l ci'kmiI, (36) i.rn Abstatul zur Biege — stollo (31) dos LappoTis ( 3O) an diosem angreift.
    ^O h. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Foderelemont (36) oberhalb dos Bodens ('1I-O) des G.lühlainperisocke Is (i5) Άν\ Lappen (3^) angroiff.
    A 12 650
    5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3 oder h, dadurch gekennzeichnct, daß das Federelernent eine Blattfeder (36) ist.
    05.. :
    6. FahrzeugLeuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die» Bi oge^borio «!or* Blattfeder (36) und die Längs— richtung der Fassung (12) parallel zueinander liegen.
    7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5 odor 6, dadurch gekennzeichnet, daß .die. Blattender (36) aus Kunststoff besteht und einstückig an die Fassung (12) angeformt ist.
    8. Fahrzeugleuchte' nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (36) an den Boden (35)' der Fassung (12) angeformt ist.
    9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die" Längs fl ächen (37,38) der Blattfeder {36) in deren entspannten Zustand derartig liegen, daß sio zur Öffnung der Fassung (12) hin entformbar sind.
    10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch. 7> 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem G-lühlampen.sockel (15) züge — kehrte Fläche (38) der Blattfeder (36) im entspannten Zustand der Fodor (36) parall rl. zur Längsrichtung der Fassung (12) verläuft und von einer Mittelachse der Fassung (12) denselben Abstand hat wic-.cli« Außenfläche? des. Glühlampensockel s (15).'· ·
    ■ . . ' ■
    11 4 Fahrzeugleuchte, nach oinom dor Ansprüche 5 bis 10,-dadurch /^ekerinzolclnne t, daß el i e dem G-I ühl arnpensockel (15) zatgokohrto Fläche (38) dor Bl at t feder (']6) dem Sockel (15) on tsprechen.d gekrümmt ist.
    12. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche.5 bis 11, dadurch gokonnzoinlinet, daß die Blattfeder (36) im Abstand vor* dom offenen Etui« dor Fassung (i2') ondot.
    A 12 659 - 3 -
    13· Fahrzeu^iouchte na^h olnem dnr Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekentizcichiii't, .daß sich dio Blattfeder (36) in einer abgeschlossenen Nische (39) der Passung ( 1 2 ) befindet.
    1/+. Fahrzeug] michto nach oinoin dor Ansprüche 1 bis 13» dadxarch gekcnn/r i chne.t., daß der abgebogene Lappen (3O) über eine durch e i .neu · verminderten· Materialquerschnitt "gebildete So.llbieccrtteilR (31) in die Zuleitung: (21,23) übergeh t. . ■ . ■ · ·
    1-5· Fahrzeugleuchte nach· Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß der verminderte Materialquerschnitt durch einen Durchbruch (3') mit geschlossener Randkurve gebildet ist. '
    16. Fahrzeug] euch te nach Anspruch 1Ί- oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß sich.-die Sollbiegostelle (31) in Längsrichtung des Lappens (Ίθ) im Abstand zur Auflage (32) der Blechplatine (20) befindet..
    17· Fahrzeugleuchte nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Lappens C30) von der Biegekante ('31 ) bis zir seinem vorderen Ende kleiner ist als der Abstfirui zwischen dor Biegekante (31 ) und einer in d i ο Fassung (12) h i.neinragenden und sich im entspannten Zustand 'befindlichen Kontaktfeder (16) für einen Mit t elko" η t?ikt (17) der Glühlampo (ii).
    · ·
    1S-. Fahrzoiigl euclito nricli olriom der vorherge?venden An— spriicho, rladurrli gokennze i chrie t, daß die Blechplati ne (20) etwa auf Höhe des offenen Kndes dnr Fassung (12) angnnrdnet ist. - -
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8131 Rejection