CH521550A - Gehäuseteil mit lösbar befestigtem elektrischem Einsatz - Google Patents

Gehäuseteil mit lösbar befestigtem elektrischem Einsatz

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CH521550A
CH521550A CH82371A CH82371A CH521550A CH 521550 A CH521550 A CH 521550A CH 82371 A CH82371 A CH 82371A CH 82371 A CH82371 A CH 82371A CH 521550 A CH521550 A CH 521550A
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CH
Switzerland
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housing part
dependent
part according
electrical
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CH82371A
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English (en)
Inventor
Landis Urs
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Novelectric Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

Description


  
 



  Gehäuseteil mit lösbar befestigtem elektrischem Einsatz
Bei der Befestigung eines elektrischen Einsatzes, wie beispielsweise einer mit Fassungen und einem Vorschaltgerät versehenen Leuchte an der Decke oder einer Wand, erfordert die Herstellung der mechanischen und auch elektrischen Verbindungen eine erhebliche Mühe, so dass es anzustreben ist, ein Befestigungssystem derart auszubilden, dass die Leuchte mit wenigen Handgriffen ohne die Verwendung eines Werkzeuges an einem an der Decke oder der Wand vorgesehenen Gehäuseteil ohne besondere Fachkenntnisse leicht angebracht und auch wieder gelöst werden kann.

  Erfindungsgemäss wird ein Gehäuseteil mit einem lösbar befestigten elektrischen Einsatz vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch mindestens ein mit dem Gehäuseteil verbindbares Trägerteil sowie an dem Trägerteil vorgesehene Mittel für den Eingriff von federnden Verbindungsteilen eines an dem elektrischen Einsatz vorgesehenen Verbindungsorganes.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten beispielhaften Ausführungsformen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den mit einem Verbindungsorgan versehenen elektrischen Einsatz in Form einer Leuchte sowie das Gehäuseteil und Trägerteil vor der Befestigung des elektrischen Einsatzes am Gehäuseteil;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch nach Befestigung des elektrischen Einsatzes am   Gehäu-    seteil;
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht des in das Gehäuseteil eingesetzten Trägerteiles nach Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles A in verlängerter Ausführung zur Aufnahme eines Teiles einer elektrischen Steckverbindung;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 des Trägerteiles, jedoch ohne Aufnahmeteil für eine elektrische Steckverbindung;

  ;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Gehäuseteiles mit Wandausschnitten zur Aufnahme der Trägerteile eines elektrischen Einsatzes beispielsweise in Form einer Leuchte für Fluoreszenzlampen;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Trägerteiles nach Fig. 4;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Trägerteiles nach Fig. 3;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines in das Profil eines elektrischen Einsatzes für Fluoreszenzlampen eingesetzten Verbindungsorganes mit geschnittener Darstellung des Profiles;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Verbindungsorganes nach Fig. 8;
Fig. 10 eine andere Ausführungsform eines am elektrischen Einsatz vorzusehenden Verbindungsorganes;
Fig. 11 die an dem Trägerteil nach Fig. 3 und 7 vorzusehende elektrische Steckverbindung von der Seite der Steckerstifte aus gesehen;

  ;
Fig. 12 einen Schnitt durch die gesamte Steckverbindung entlang der Linie   II-II    der Fig. 11, und
Fig. 13 einen Schnitt durch die Steckverbindung entlang der Linie   III-III    der Fig. 11.



   Bei der am Beispiel einer Leuchte für Fluoreszenzlampen dargestellten Befestigungsanordnung nach Fig.



  1 und 2 ist in Wandausschnitten 1 und 2 des Teiles 3 des Leuchtengehäuses 4 je ein Trägerteil 5 und 6 eingesetzt, wie insbesondere aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich ist. In den Fig. 6 und 7 sind diese Trägerteile perspektivisch dargestellt. Um ein einfaches Einführen von Hand und eine sichere Verbindung zwischen den Trägerteilen 5, 6 und dem Gehäuseteil 3 zu ermöglichen, sind an einer Grundplatte 7 bzw. 8 der Trägerteile Ansätze 9 bzw. 10 vorhanden, an denen sich in Richtung zur Grundplatte schräg nach aussen verlaufende federnde Schenkel 11 befinden. Beim Eindrücken der   Trägerteile 5, 6 in die Wand ausschnitte 1 und 2 werden die Schenkel 11 an den Ansätzen 9 und 10 nach innen gedrückt, bis sie nach vollständigem Eindrücken bzw.



  Passieren des Wandausschnittes 1 bzw. 2 wieder nach aussen federn und dabei die Wand des Gehäuseteiles 3, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, hintergreifen. Da die Grundplatten 7 und 8 der Trägerteile 5 und 6 grösser sind als die Ausschnitte 1 und 2 im Gehäuseteil 3, wird somit die Wand des Gehäuseteiles 3 zwischen den Enden 12 der Schenkel 11 und der Grundplatte aufgenommen. Ein seitliches Verschieben der Trägerteile in den Ausschnitten 1 und 2 wird beispielsweise durch die Rippen 13 verhindert, die sich an stegförmigen Erhebungen 14 befinden und in Einschnitte 15 im Rand der Ausschnitte 1 und 2 eingreifen. Die Ausschnitte 1 und 2 mit den Einschnitten 15 lassen sich auf einfache Weise mit der erforderlichen Genauigkeit durch Stanzen herstellen.



   Die stegförmigen Erhebungen 14 mit den Rippen 13 haben weiterhin die Aufgabe, beim Befestigen des elektrischen Einsatzes bzw. im vorliegenden Beispiel der Leuchte an den Trägerteilen 5 und 6 bzu. dem Gehäuseteil 3 zwischen sich ein Verbindungsorgan 16, 17 aufzunehmen und zu führen, von denen bei einer Leuchte für Fluoreszenzlampen an den Enden des Leuchtenprofils je eines vorhanden ist. Die Fig. 8 bis 10 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen eines derartigen Verbindungsorganes.



   Wie in Fig. 8 dargestellt, ist das Verbindungsorgan 16 in das auch in den Fig. 1 und 2 dargestellte Profil 18 des elektrischen Einsatzes bzw. der Leuchte eingesetzt.



  Das Profil ist zur Aufnahme von Lampenfassungen, Vorschaltgeräten, Klemmen und dgl. kanalförmig ausgebildet. Im vorliegenden Beispiel sind an dem Profil 18 zwei Fluoreszenzlampen 19 vorgesehen, deren Fassung in Fig. 8 bei 20 angedeutet ist. Das Verbindungsorgan 16 ist im wesentlichen U-förmig, wobei seine Schenkel sich im Innern entlang der Seitenwände 21 des Profils 18 erstrecken. Jeder Schenkel des als Kunststoff-Pressteil geformten Verbindungsorganes 16 ist in Längsrichtung in drei nebeneinander liegende Arme 22, 23 unterteilt. An jedem Schenkel ist der mittlere Arm 22 mit einem nach aussen abstehenden, hakenförmigen Ansatz 24 versehen, der zum Eingriff in Aussparungen 25 an den Trägerteilen 5, 6 vorgesehen ist. Diese Aussparungen 25 an den Trägerteilen verlaufen parallel zur Grundplatte und befinden sich seitlich in den Ansätzen 9 und 10.

  Die zu beiden Seiten des mittleren Armes 22 des Verbindungsorganes 16 liegenden weiteren Arme 23 jedes Schenkels sind mit ähnlichen, nach aussen abstehenden hakenförmigen Ansätzen 26 versehen, die unter die Längsränder 27 des Profils 18 greifen. Ausserdem sind die Arme 23 in Längsrichtung über den mittleren Arm 22 hinaus durch Führungen 28 verlängert, die das genaue Einführen des Verbindungsorganes 16 zwischen den Ansätzen 9, 10 und den stegförmigen Erhebungen 14 erleichtern. Die mittleren Arme 22 beider Schenkel lassen sich federnd so weit gegeneinander drücken, bis ihre Ansätze 15 aus dem Bereich der Ränder 27 des Leuchtenprofils gelangen. Zu diesem Zweck sind die Arme 22 mit Zapfen 29 versehen, die nach aussen durch Öffnungen 30 hindurchragen, welche an passender Stelle in den Seitenwänden 21 des Profils des elektrischen Einsatzes oder beispielsweise der Leuchte vorhanden sind.

  Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, hat der Querschnitt der seitlichen Arme 14 eine grössere Breite als der Querschnitt der Arme 22, so dass sie eine grössere Biegesteifigkeit haben. An seiner unteren Seite ist das Verbindungsorgan 18 mit Lappen 31 versehen,welche sich auf dem Boden des Profils 18 federnd abstützen.



   Die Fig. 10 zeigt ein Verbindungsorgan 17, das aus Metallteilen hergestellt wurde. Es ist ebenfalls im wesentlichen U-förmig ausgebildet, und seine Schenkel sind wiederum in drei nebeneinanderliegende Längsarme 32, 33 geteilt. Die in-der Mitte zwischen zwei Armen 33 befindlichen Arme 32 sind bei 34 am Mittelstück 35 des Verbindungsorganes angelenkt und an ihrem freien Ende mit je einem winklig abstehenden Ansatz 36 zum Eingreifen in die Aussparungen 25 an den Trägerteilen 5, 6 und ausserdem mit einem Betätigungszapfen 37 versehen. Die Arme 33 weisen je einen Ansatz 38 zum Untergreifen der Ränder 27 des Profils 18 auf. Eine am Mittelteil 35 des Verbindungsorganes 17 befestigte, gebogene, nach unten abstehende Blattfeder 39 dient zur Abstützung auf dem Boden des Leuchtprofils.



  Eine weitere, zusammen mit der Feder 39 am Mittelstück 35 befestigte Blattfeder 40 dient der Abfederung der beiden mittleren Arme 32.



   Zum Befestigen der Leuchte an dem Leuchtengehäuse, das zuvor mit den Trägerteilen 5, 6 versehen wurde, werden die Verbindungsorgane 16, 17 in der Lage nach Fig. 8 in das Profil 18 eingesetzt, so dass sie in diesem mit Hilfe der vier Ansätze 26 und der Lappen 31 elastisch verstrebt sind und die beiden Zapfen 29 durch die Öffnungen 30 in der Wand des Profils ragen.



  Der auf diese Weise mit Verbindungsorganen versehene, elektrische Einsatz wird dann derart in das Leuchtengehäuse 4 eingeführt, dass die Verbindungsorgane 16, 17 den Trägerteilen 5, 6 gegenüberstehen, und beim Andrücken des elektrischen Einsatzes gegen diese Trägerteile werden die Ansätze 24 durch ihre dachartige Anschrägung unter Einfederung der Arme 22 zunächst durch die Kante 41 der Ansätze 9   gegeneinanderge    drückt, bis sie in die Aussparungen 25 an diesen Ansätzen 9 einklinken. Zum Lösen der Befestigung werden die beiden Zapfen 29 jedes Verbindungsorganes von Hand eingedrückt, so dass die Ansätze 24 aus den Aussparungen 25 herausgehoben werden und der elektrische Einsatz bzw. die Leuchte entnommen werden kann.



   Um durch das Gegendrücken des elektrischen Einsatzes gegen das Gehäuse 4 und den dabei erfolgenden Eingriff des Verbindungsorganes in den Trägerteilen eine vollständige Montage, d. h. auch mit Herstellung der elektrischen Anschlüsse, erreichen zu können, ist weiterhin eine elektrische Steckverbindung 42 vorgesehen, die beispielsweise in Fig. 3 angedeutet ist. Eine hierfür besonders geeignete vorteilhafte Steckverbindung mit einer Buchseneinheit und einer Steckereinheit wird im folgenden anhand der Fig. 11 bis 13 beschrieben. Eine dieser beiden Einheiten wird vor dem Verbinden des elektrischen Einsatzes bzw. der Leuchte mit dem Leuchtengeähuse an dem Trägerteil 5 angebracht, während die andere sich am Leuchtenprofil befindet. 

  Die in den Fig. 12 und 13 oben dargestellte Buchseneinheit 43 besteht aus völlig gleichen Teilen wie die Steckereinheit 44, mit der Ausnahme, dass die drei Steckerstifte 45 für den Phasenleiter, den Nulleiter und den Erdleiter entfallen.



   Der Isolierkörper jeder Einheit 43, 44 ist aus einem Gehäuseteil 46 mit Flansch 47 und einer Bodenplatte  48 zusammengesetzt. Der Gehäuseteil 46 enthält drei nebeneinander liegende Kammern 49 zur Aufnahme je eines Buchsenteiles 50. Die Kammern 49 sind durch die Bodenplatte 48 abgedeckt, jedoch mit seitlichen Öffnungen 51 zum Einschieben von Anschlussdrähten 52 versehen. Die Bodenplatte 48 hat eine Nase 53, die in eine passende Ausnehmung am Flansch 47 eingreift, so dass das seitenrichtige Zusammenfügen der beiden Einheiten gewährleistet ist. Ausserdem sind in der Nähe zweier gegenüberliegender Seiten der Bodenplatte 48 zwei Schlitze 54 für Montagezwecke vorhanden. In den Bohrungen 55 sind Hohlnieten 56 eingebördelt, die die Bodenplatte 46 und den Flansch 47 miteinander verbinden.

  Die Bohrungen 22 können ausserdem für die Montage einer ganzen Einheit beispielsweise an der Leuchte mit Hilfe von Stecknieten oder Schrauben verwendet werden. Eine andere Montagemöglichkeit für die Buchseneinheit 43 ist durch die gebogenen Blattfedern 57 gegeben, die in den Schlitzen 54 der Bodenplatte 48 eingesetzt sind und in Aussparungen 58 im Ansatz 9 des Trägerteiles 5 nach Fig. 7 einfedern. Vorsprünge 59 an den Bodenplatten 48 der Einheiten 43, 44 werden dabei in eine Vertiefung 60 in der Grundplatte 7 des Trägerteiles eingeführt, so dass eine Buchsen- oder Steckereinheit nur in einer vorbestimmten Lage mit dem Trägerteil verbunden werden kann. Die Nase 61 an der Grundplatte 7 des Trägerteiles 5 dient als Anschlag für die Buchsen- oder Steckereinheit 43, 44.



   Die Isolierkörper 46 der beiden Einheiten haben Führungsrippen 62, die in Richtung der Steckerstifte über die Höhe des Gehäuses 46 hinaus verlaufen. Wie aus der Fig. 11 zu entnehmen ist, sind zwei Paare dieser Rippen 62 vorgesehen, die bezüglich einer Mittelebene durch die Achse   II-II    in entgegengesetzten Richtungen um je etwa die Hälfte der Rippenbreite versetzt sind.



  Eine Rippe jedes Rippenpaares hat einen abgewinkelten Ansatz 63. Beim Zusammenfügen von Steckereinheit 44 und Buchseneinheit 43 kommen die Führungsrippen beider Einheiten nebeneinander zu liegen. Sie bewirken dadurch eine genaue gegenseitige Zentrierung sowie eine Entlastung der elektrischen Verbindung von Seitenkräften sowohl in Richtung   II-II    als auch in Richtung   III-III    nach Fig. 11. Die Winkelansätze 63 verhindern in der dargestellten Anordnung auch ein seitenverkehrtes Zusammenfügen der Steckverbindung 42.



   Jede der Kammern 49 im Innern des Gehäuses 46 der Einheiten der Steckverbindung enthält einen Buchsenteil 50, wobei die Buchsenteile der beiden Einheiten einander paarweise gegenüberstehen. Jeder Buchsenteil hat in der Mitte zwei Buchsenfedern 64 und auf jeder Seite, im Bereich hinter den Gehäuseöffnungen 51, einen federnden, nach innen geneigten Blechlappen 65. Wie rechts unten in Fig. 13 dargestellt, wird der Blechlappen 65 beim Einschieben eines Anschlussdrahtes 52 angehoben und bildet eine Art Widerhaken gegen das Zurückziehen des Drahtes, wobei ein sicherer elektrischer Kontakt gewährleistet ist.

 

   Die beispielsweise aus Flachmaterial gestanzten Steckerstifte 45 sind im Innern des Gehäuses 46 verbreitert, so dass sie mit einer Schulter 66 innen am Gehäuse anliegen und auf diese Weise gehalten werden; wie dargestellt, kann der Erdungsstift etwas länger sein als die beiden anderen Stifte, damit beim Zusammenführen beider Einheiten die Erdverbindung als erste zustandekommt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Gehäuseteil mit lösbar befestigtem elektrischem Einsatz, gekennzeichnet durch mindestens ein mit dem Gehäuseteil (3) verbindbares Trägerteil (5, 6) sowie an dem Trägerteil vorgesehene Mittel (25, 58) für den Eingriff von federnden Verbindungsteilen (22, 24, 32, 36, 57) eines an dem elektrischen Einsatz (18, 19, 20) vorgesehenen Verbindungsorganes (16, 17, 42).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gehäuseteil nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mindestens einen in dem Gehäuseteil (3) vorgesehenen Ausschnitt (1, 2) zur Aufnahme und Halterung eines Trägerteiles (5, 6).
    2. Gehäuseteil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (5, 6) eine Grundplatte (7, 8) aufweist, die grösser ist als der Ausschnitt (1, 2) in dem Gehäuseteil (3), und auf der Grundplatte Ansätze (9) mit in Richtung zur Grundplatte schräg nach aussen verlaufenden federnden Schenkeln (11) vorhanden sind, die beim Eindrücken des Trägerteiles (5, 6) in den Wandausschnitt (1, 2) nach innen gedrückt werden, bis sie nach Passieren des Wandausschnittes wieder nach aussen federn und dabei die Wand des Gehäuseteiles (3) hintergreifen.
    3. Gehäuseteil nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerteil (5, 6) Ansätze (9) vorhanden sind, mit parallel zur Ebene des Ausschnittes gerichteten Aussparungen (25) für den Eingriff von Verbindungsteilen (22, 24, 32, 36) des an dem elektrischen Einsatz vorgesehenen Verbindungsorganes (16, 17).
    4. Gehäuseteil nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerteil (5) Ansätze (9) vorhanden sind mit Aussparungen (58) für den Eingriff von Verbindungsteilen (57) eines Teiles (43) einer elektrischen Steckverbindung (42).
    5. Gehäuseteil nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch ein in ein Profil (18) des elektrischen Einsatzes eingesetztes Verbindungsorgan (16, 17), das im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und dessen Schenkel in je drei nebeneinanderliegende, mit nach aussen abstehenden Ansätzen (24, 28, 36, 38) versehene Längsarme (22, 23, 32, 33) geteilt sind, von denen die mittleren Arme (22, 32) jedes Schenkels durch Betätigung von ausserhalb des Profils (18) federnd gegeneinander drückbar sind, wobei an jedem Schenkel der Ansatz (24, 36) am mittleren Arm in die Aussparungen (25) am Trägerteil (6, 7) eingreift und die Ansätze (26, 38) an den anderen Armen (23, 33) einen Längsrand (27) des Profils (18) untergreifen.
    6. Gehäuseteil nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Arme (22, 32) jedes Schenkels der Verbindungsorgane (16, 17) je einen Betätigungszapfen (29, 37) aufweiset, die durch in den Seitenwänden (31) des Profils (18) vorgesehene Öffnungen (30) nach aussen ragen.
    7. Gehäuseteil nach Unteranspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Mittelstück des U-förmigen Verbindungsorganes (16, 17) federnde Lappen (31, 39) zur Abstützung auf dem Boden des Profils (18) vorhanden sind.
    8. Gehäuseteil nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine aus zwei Teilen (43, 44) bestehende elektrische Steckverbindung (42), von denen ein Teil (43) an dem Trägerteil (5) befestigt ist und der andere Teil (44) an dem elektrischen Einsatz befestigt ist 9. Gehäuseteil nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil (43, 44) der elektrischen Steckverbindung (42) identisch geformte Isolierkörper (46, 47, 48) aufweist und je paarweise sich gegenüberstehende, identische Buchsenteile (50), wobei jeweils in einem Buchsenteil jedes Paares ein aus dem Isolierkörper ragender und an diesem verankerter Steckerstift (45) sitzt.
    10. Gehäuseteil nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Isolierkörper der Teile (43, 44) der elektrischen Steckverbindung (42) einen die Buchsenteile (50) aufnehmenden Gehäuseteil (46, 47) und eine dem anderen Isolierkörper abgewendete Bodenplatte (48) aufweist.
    11. Gehäusteil nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Gehäuseteiles (46, 47) in mehrere Kammern (49) mit je einem Buchsenteil (50) unterteilt ist.
    12. Gehäuseteil nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Isolierkörper in Richtung der Steckerstifte (45) sich erstreckende Führungsrippen (62) vorhanden sind, welche paarweise bezüglich einer Ebene (II-II) um etwa die Hälfte ihrer Breite versetzt sind.
CH82371A 1971-01-20 1971-01-20 Gehäuseteil mit lösbar befestigtem elektrischem Einsatz CH521550A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008004A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-20 Siemens Aktiengesellschaft Leuchte mit herausnehmbarem Spiegeleinsatz
EP0017825A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-29 Siemens Aktiengesellschaft Verschluss zum lösbaren Haltern eines Rasters in einem Leuchtengehäuse
WO1984001013A1 (en) * 1982-08-27 1984-03-15 Manville Service Corp Improved pendant or ceiling mounted luminaire with quick disconnect features

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