DE4002076A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Fußteil und wenigstens einem über einen Leuchtenarm mit dem Fußteil verbundenen Leuchtenkopf. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Leuchte, vorzugsweise einer Halogenleuchte, mit der ein spezielles Objekt, beispielsweise ein an einer Wand aufgehängtes Bild, optimal ausgeleuchtet werden kann.
In Galerien oder Museen, in denen zumeist eine größere Anzahl von Bildern an einer Ausstellungswand aufgehängt ist, wird zum Beleuchten der Bilder vielfach eine in geeignetem Abstand vor der Wand angeordnete Stromschiene eingesetzt, an der einzelne Strahler jeweils in einer beleuchtungsgünstigen Position in Bezug auf das betreffende Bild angeordnet sind. Wenn jedoch ein einzeln hängendes Bild ausgeleuchtet werden soll, ist eine solche Stromschienenanlage in der Regel zu aufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die besonders zum Beleuchten eines einzelnen Objektes, beispielsweise eines Bildes, eines Spiegels, eines Wandreliefs oder dergleichen geeignet ist und sich mit geringem Montageaufwand derart installieren läßt, daß sich der Leuchtenkopf in einer günstigen Position in Bezug auf das Objekt befindet.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das Fußteil der Leuchte mit einem Rahmen oder Aufhänger für das Bild, den Spiegel oder dergleichen verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist somit die Leuchte unmittelbar an dem zu beleuchtenden Objekt, das im folgenden kurz als Bild bezeichnet werden soll, bzw. an dem zugehörigen Aufhänger angebracht. Wenn das Bild in üblicher Weise an einer Wand aufgehängt ist, erübrigt sich somit eine gesonderte Anbringung des Fußteils der Leuchte an der Wand, so daß der zusätzliche Montageaufwand für das Bohren von Dübel-Löchern und dergleichen entfällt. Darüber hinaus hat die vorgeschlagene Lösung den Vorteil, daß das Gesamterscheinungsbild nicht durch das gesondert an der Wand angebrachte Fußteil der Leuchte beeinträchtigt wird und daß nach dem Entfernen des Bildes und der Leuchte weniger Befestigungslöcher in der Wand zurückbleiben.
Das Fußteil der Leuchte kann unmittelbar in den Bilderrahmen integriert sein, so daß die Montage weiter erleichtert wird und eine korrekte Position der Leuchte in Bezug auf das Bild gewährleistet ist. Die Länge des Leuchtenarmes kann dabei so an die Größe des Rahmens angepaßt sein, daß sich der Leuchtenkopf in dem richtigen Abstand zu dem Bild befindet, so daß das Bild vollständig ausgeleuchtet wird. Wahlweise ist es auch möglich, das Fußteil der Leuchte mit einer Klemmvorrichtung lösbar an dem Bilderrahmen anzubringen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Fußteil der Leuchte mit dem Aufhänger für das Bild verbunden, so daß der Aufhänger und die Leuchte in einem Arbeitsgang montiert werden können. Der Aufhänger kann dabei in üblicher Weise so gestaltet sein, daß er nach dem Aufhängen des Bildes durch den Bilderrahmen oder durch das Bild verdeckt wird. Auf diese Weise wird zugleich auch eine verdeckte Montage des Fußteils der Leuchte erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugt wird das Fußteil der Leuchte durch eine Profilschiene gebildet, die sich in waagerechter Stellung an der Wand befestigen läßt und am oberen Rand ein den Aufhänger für den Bilderrahmen bildendes Hakenprofil aufweist. Die Profilschiene kann in rationeller Weise beispielsweise als extrudiertes Aluminiumprofil hergestellt werden, und die Länge der Profilschiene läßt sich auf einfache Weise an die Größe des Rahmens und damit an die erforderliche Tragkraft anpassen. Der Leuchtenarm wird in diesem Fall bevorzugt durch ein oder mehrere Stangen gebildet, die hinter dem Hakenprofil von oben in die Profilschiene eingesteckt werden. Darüber hinaus kann die Profilschiene mit Halteprofilen zur Befestigung von Lüsterklemmen für den elektrischen Anschluß der Leuchte versehen sein.
Im Fall einer Halogenleuchte ist die Profilschiene darüber hinaus vorzugsweise mit einem Befestigungsprofil für ein relativ flach gehaltenes Transformatorgehäuse versehen. Auf diese Weise läßt sich der für die Spannungsversorgung der Halogenlampe erforderliche Transformator so an die Profilschiene anhängen, daß er ebenfalls durch das Bild verdeckt wird.
Der Leuchtenarm wird vorzugsweise durch zwei relativ dünne, elektrisch leitende Stangen oder Drähte gebildet, die unmittelbar als elektrische Anschlußleitungen für die Halogenlampe verwendet werden können. Aufgrund der relativ niedrigen Spannung brauchen diese Stangen nicht mit einer isolierenden Umhüllung versehen zu sein. Die fußteilseitigen Enden der Stangen können unmittelbar in die in der Profilschiene gehaltenen Lüsterklemmen eingesteckt und mit Hilfe der Klemmschrauben der Lüsterklemmen festgeklemmt werden.
Im Bereich des Leuchtenkopfes sind die beiden Stangen vorzugsweise derart gebogen, daß ihre Enden koaxial zueinander ausgerichtet sind und von entgegengesetzten Seiten her in ein Gehäuse des Leuchtenkopfes eintreten und im Inneren des Gehäuses in elektrische Anschlußbuchsen eingreifen. Die Enden der Stangen können durch Klemmschrauben, Klemmfedern oder dergleichen in den Anschlußbuchsen fixiert sein, so daß eine mechanische Befestigung des Leuchtenkopfes und zugleich ein einwandfreier elektrischer Kontakt erreicht wird. Da bei dieser Befestigungsart der Leuchtenkopf um die durch die Enden der Stange definierte Achse schwenkbar ist, kann der Leuchtenkopf auf einfache Weise so justiert werden, daß er das Bild optimal ausleuchtet. Diese Bauweise ist bei Bilderleuchten gemäß Anspruch 1 besonders zweckmäßig, kann jedoch mit Vorteil auch bei zu anderen Zwecken eingesetzten Leuchten, beispielsweise bei Schreibtischleuchten und dergleichen verwendet werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bilderleuchte;
Fig. 2 eine Frontansicht des Fußteils der Leuchte;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Leuchtenkopfes.
Eine Bilderleuchte 10 umfaßt gemäß Fig. 1 ein Fußteil 12, einen Leuchtenarm 14 und einen Leuchtenkopf 16.
Das Fußteil 12 weist eine Profilschiene 18 auf, die mit Hilfe von Schrauben 20 (Fig. 2) in waagerechter Stellung an eine nicht gezeigte Wand anschraubbar ist und am oberen vorderen Rand ein nach oben gekröpftes Hakenprofil 22 aufweist, auf das ein in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeuteter Bilderrahmen 24 mit seinem oberen Rahmenschenkel aufgehängt werden kann. Der Abstand des Hakenprofils 22 zur Wand bzw. zu der wandseitigen Anlagefläche der Profilschiene 18 beträgt etwa 20 mm. Der Bilderrahmen 24 hat seinerseits an der Rückseite etwa 15 mm Luft, so daß er das Hakenprofil 22 mit gewissem Spiel derart übergreift, daß zwischen der rückwärtigen oberen Kante des Bilderrahmens und der Wand ein Zwischenraum von nur etwa 10 mm verbleibt. Wenn der Bilderrahmen mit seiner unteren Kante an der Wand anliegt, weist das Bild somit eine geringfügige Neigung zur Vertikalen auf. Eine solche Neigung des Bildes ist bei Aufhängern für Bilder üblich und wird keineswegs als störend empfunden, sondern ist vielfach sogar durchaus erwünscht. Unterhalb des Hakenprofils 22 besteht zwischen der Rückseite des Bilderrahmens bzw. des Bildes und der Wand ein Zwischenraum von etwas mehr als 20 mm. In diesem Zwischenraum sind der Hauptteil der Profilschiene 18 sowie ein an die Profilschiene angehängter Transformator 26 untergebracht.
Der Leuchtenarm 14 wird gemäß Fig. 2 und 4 durch zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende, elektrisch leitende Stangen 28 mit einem Durchmesser von 3,5 mm gebildet. Die Stangen 28 tragen den Leuchtenkopf 16 und bilden zugleich die elektrischen Leiter, die den Leuchtenkopf mit dem Transformator 26 verbinden. Die unteren Enden der Stangen 28 sind in dem Zwischenraum zwischen dem oberen Rand des Bilderrahmens 24 und der Wand von oben in die Profilschiene 18 eingesteckt und sind in Lüsterklemmen 30 festgeklemmt, die ihrerseits formschlüssig in einem rinnenförmigen, hinterschnittenen Halteprofil 32 der Profilschiene 18 gehalten sind, wie im einzelnen in Fig. 3 zu erkennen ist. Die zur Aufnahme der Stangen 28 dienenden Bohrungen 34 der Profilschiene 18 sind gemäß Fig. 3 durch isolierende Nippel 36 abgedichtet. Die Stangen 28 sind auf diese Weise stabil in der Profilschiene 18 verankert, und das durch das Gewicht des Leuchtenkopfes 16 bedingte Kippmoment wird von den Lüsterklemmen 30 aufgenommen, die sich großflächig an der Rückwand der Profilschiene 18 abstützen. Die Lüsterklemmen 30 können bei der Montage von den Enden der Profilschiene her in das Halteprofil 32 eingeschoben werden, bis sie mit den Bohrungen 34 fluchten.
Wie am besten in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist die Profilschiene 18 im unteren Teil einen extrudierten Gewindekanal 38 auf, in den Schrauben 40, 42 von der Vorderseite der Profilschiene her eingeschraubt werden können. Der Gewindekanal 38 und die Schrauben 40, 42 dienen zur Befestigung des Transformators 26 und einer Kabelschelle 44. Das Gehäuse des Transformators 26 weist in Querrichtung der Profilschiene 18 eine Breite von 15 mm auf und ist am vorderen Rand mit Befestigungslaschen 46 versehen, in denen sich Bohrungen für die Schrauben 40 befinden. Der Transformator läßt sich auf diese Weise derart an der Profilschiene 18 befestigen, daß er sich nach unten bündig an die Profilschiene anschließt.
Gemäß Fig. 2 tritt ein Netzkabel 48 an einem Ende (rechts in Fig. 2) in das Transformatorgehäuse ein, und ein Niederspannungs-Kabel 50 tritt am entgegengesetzten Ende aus dem Transformatorgehäuse aus. Das Niederspannungskabel 50 verläuft hinter der Befestigungslasche 46 durch den Zwischenraum zwischen dem Transformator 26 und der Profilschiene 18 zu einer Position in der Mitte zwischen den Lüsterklemmen 30 und ist dort mit Hilfe der Schelle 44 festgelegt. Die beiden Adern 52 des Niederspannungs- Kabels 50 treten durch Bohrungen 54 von unten in die Profilschiene 18 und sind an die Lüsterklemmen 30 angeschlossen. In die Bohrungen 54 sind Kunststoff-Tüllen 56 zum Schutz der Kabelisolierungen gegen Beschädigung eingesetzt.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist die Profilschiene 18 insgesamt so gestaltet, daß sämtliche Befestigungsschrauben sowie auch die Klemmschrauben 58 der Lüsterklemmen 30 bequem von der Vorderseite her erreicht werden können.
Der durch die beiden Stangen 28 gebildete Leuchtenarm ist in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 relativ biegesteif, kann jedoch in der Zeichenebene im Bedarfsfall derart gebogen werden, daß der Leuchtenkopf 16 in eine günstige Position in Bezug auf den Bilderrahmen 24 gebracht wird.
Der Leuchtenkopf 16 weist ein Kunststoff-Gehäuse 60 und einen Reflektor 62 auf. In dem Gehäuse 60 ist gemäß Fig. 4 ein Sockel 64 für eine Halogenlampe 66 untergebracht. Der Sockel 64 ist mit Anschlußblöcken 68 versehen, die jeweils zwei einander rechtwinklig kreuzende und rechtwinklig zur Mittelachse des Leuchtenkopfes orientierte Bohrungen 70, 72 aufweisen.
Die den Leuchtenarm 14 bildenden Stangen 28 sind am oberen Ende derart gebogen, daß ihre Endabschnitte 74 koaxial zueinander ausgerichtet sind und von entgegengesetzten Enden her in das Gehäuse 60 und in die Bohrungen 70 der Anschlußblöcke 68 eintreten. Die Bohrungen 70 weisen innen jeweils einen leitend mit einem Anschluß der Halogenlampe 66 verbundenen elektrischen Kontakt auf und bilden somit Anschlußbuchsen für die Stangen 28. Die Bohrungen 72 dienen zur Aufnahme von Klemmschrauben, mit denen die Endabschnitte 74 der Stangen 28 mechanisch fixiert werden, wodurch zugleich auch ein sicherer elektrischer Kontakt gewährleistet wird. Eine innen an das Gehäuse 60 angeformte Trennwand 76 verhindert einen Kurzschluß durch unmittelbare Berührung der beiden Endabschnitte 74.
Wenn die Klemmschrauben in den Bohrungen 72 gelöst werden, läßt sich der Leuchtenkopf 16 um die durch die Endabschnitte 74 gebildete Achse schwenken, so daß der Lichtkegel in der gewünschten Weise auf das Bild in dem Bilderrahmen 24 gerichtet werden kann. Die Klemmschrauben sind durch Öffnungen 78 des Gehäuses (Fig. 1) zugänglich.
Gemäß Fig. 4 sind an den Innenwänden des Gehäuses 60 Führungen 80 ausgebildet, in die der mit den Montageblöcken 68, dem Reflektor 62 und der Halogenlampe 66 mechanisch verbundene Sockel 64 eingeschoben wird. Nach dem Einstecken und Fixieren der Endabschnitte 74 der Stangen 28 werden das Gehäuse 60 und der Sockel 64 durch die Endabschnitte 74 zusammengehalten.

Claims (16)

1. Leuchte mit einem Fußteil (12) und wenigstens einem über einen Leuchtenarm (14) mit dem Fußteil verbundenen Leuchtenkopf (16), dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (12) mit einem Rahmen (24) oder Aufhänger (22) für ein Bild, einen Spiegel oder dergleichen verbunden ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (12) zur Befestigung an einer Wand ausgebildet ist und einen den Aufhänger bildenden Haken (22) aufweist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (12) eine waagerecht an der Wand zu befestigende Profilschiene (18) aufweist, die am oberen Rand ein von der Wand vorspringendes, nach oben gekröpftes Hakenprofil (22) aufweist, und daß der Leuchtenarm (14) hinter dem Hakenprofil (22) nach oben von der Profilschiene (18) abstrebt.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenarm (14) durch ein oder mehrere, vorzugsweise biegsame Stangen (28) gebildet wird, die in Öffnungen (34) der Profilschiene (18) eingesteckt sind.
5. Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (18) ein rinnenförmiges Halteprofil (32) zur Aufnahme von Lüsterklemmen (30) für den elektrischen Anschluß der Leuchte aufweist.
6. Leuchte nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (28) aus leitendem Material bestehen und innerhalb der Profilschiene (18) in den Lüsterklemmen (30) fixiert sind.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede der Stangen (28) eine Hülse (36) aus isolierendem Material aufgeschoben ist, die den Ringspalt zwischen der Stange (28) und der Öffnung (34) der Profilschiene (18) paßgenau ausfüllt.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fußteil (12) ein Transformator (26) befestigt ist, der sich nach unten an das Fußteil anschließt.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (18) einen Gewindekanal (38) aufweist, in den Befestigungsschrauben (40, 42) von der von der Wand abgekehrten Seite her einschraubbar sind.
10. Leuchte nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Transformators (26) ein oder mehrere nach oben vorspringende Befestigungslaschen (46) aufweist und mit Hilfe der in den Gewindekanal (38) eingeschraubten Befestigungsschrauben (40) an der Profilschiene (18) befestigt ist.
11. Leuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Profilschiene (18) mit Hilfe von in den Gewindekanal (38) eingeschraubten Befestigungsschrauben (42) eine Kabelschelle (44) für ein sekundärseitiges Anschlußkabel (50) des Transformators befestigt ist.
12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Transformator (26) und der Unterseite der Profilschiene (18) ein schmaler Zwischenraum besteht, durch den das sekundärseitige Anschlußkabel (50) hindurchgeführt ist und daß die Adern (52) des Anschlußkabels durch Bohrungen (54) von der Unterseite her in die Profilschiene (18) eintreten.
13. Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenarm (14) durch zwei elektrisch leitende Stangen (28) gebildet wird, deren Endabschnitte (74) koaxial zueinander von entgegengesetzten Seiten her in ein Gehäuse (60) des Leuchtenkopfes (16) eintreten und durch Klemmbefestigungen in Anschlußbuchsen (70) des Leuchtenkopfes fixiert sind.
14. Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbuchsen (70) an oder in einem Lampensockel (64) ausgebildet sind, der in das einseitig offene Gehäuse (60) eingeschoben ist und durch die Endabschnitte (74) der Stangen (28) in dem Gehäuse (60) gehalten wird.
15. Leuchte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbuchsen (70) durch Bohrungen gebildet werden, die an der Innenfläche jeweils einen elektrischen Kontakt aufweisen und von einer Gewindebohrung (72) für eine Klemmschraube gekreuzt werden.
16. Leuchte nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (60) eine Trennwand (76) aufweist, die die Endabschnitte (74) der Stangen (28) elektrisch voneinander isoliert.
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