DE4002076C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bilderleuchte mit einem Fußteil und wenigstens
einem über einen Leuchtenarm mit dem Fußteil verbundenen Leuchtenkopf
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
In Galerien oder Museen, in denen zumeist eine größere Anzahl von Bildern
an einer Ausstellungswand aufgehängt ist, wird zum Beleuchten der Bilder
vielfach eine in geeignetem Abstand vor der Wand angeordnete Stromschiene
eingesetzt, an der einzelne Strahler jeweils in einer beleuchtungsgünstigen
Position in bezug auf das betreffende Bild angeordnet sind. Wenn jedoch ein
einzeln hängendes Bild ausgeleuchtet werden soll, ist eine solche Strom
schienenanlage in der Regel zu aufwendig.
Aus der US-PS 37 23 720 ist eine Leuchte nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 bekannt, bei der das Fußteil ein zur Wand hin offenes Halteprofil
für die Batterie bildet. Der obere Schenkel des Halteprofils trägt den Leuch
tenarm sowie verstellbare Klammern, mit denen sich das Fußteil an der
Rückseite des Bilderrahmens festklemmen läßt.
Aus der GB-PS 15 40 058 ist eine ähnliche Leuchte bekannt, deren Fußteil
hinter der Oberkante des Bilderrahmens an der Wand oder unmittelbar am
Bilderrahmen befestigt ist. Von dem Fußteil geht nach oben ein flexibler
Leuchtenarm aus, der es gestattet, den Leuchtenkopf so auszurichten, daß er
das Bild gut ausleuchtet. Das Fußteil nimmt eine wiederaufladbare Batterie für
die Spannungsversorgung der Leuchte auf.
Bei diesen bekannten Bilderleuchten ist jeweils noch ein gesonderter Auf
hänger für das Bild erforderlich. In FR 26 09 323 A1 wird ein Beleuchtungs
system für Bilder beschrieben, das eine an der Wand zu befestigende Strom
schiene und einen zugehörigen Adapter aufweist, der direkt mit einem Auf
hänger für das Bild versehen ist. Das Fußteil der Leuchte ist an der Wand
oder an der Rückseite des Bilderrahmens mit einem Winkelprofil befestigt
und über ein Kabel mit dem Adapter verbunden. Bei diesem System ist zwar
der Aufhänger für das Bild unmittelbar in das Beleuchtungssystem integriert,
doch besteht der Nachteil, daß die Stromschiene oberhalb des Bildes sicht
bar an der Wand montiert ist, und die Montage ist relativ aufwendig, da die
Stromschiene und das Fußteil für die Leuchte jeweils gesondert befestigt
werden müssen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 84 35 868 ist eine Leuchte mit Wand
befestigung bekannt, bei der eine biegsame Stange, die die Öffnungen eines
Halters durchsetzt, mit ihrem Mittelbereich von der Wand wegragt und einen
nach oben gekröpften Haken bildet, der als Bildaufhänger dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der gattungsgemäßen
Art derart zu verbessern, daß sie einfach herstellbar ist und sich mit geringe
rem Montageaufwand installieren läßt.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Gemäß Anspruch 1 wird das Fußteil der Leuchte durch eine waagerecht an
der Wand zu befestigende Profilschiene gebildet, die ein Halteprofil zur Befe
stigung des Leuchtenarmes und der elektrischen Anschlußeinrichtungen für
die Leuchte sowie ein als Aufhänger für das Bild oder dergleichen dienendes
Hakenprofil aufweist. Das Halteprofil ist zu der von der Wand abgekehrten
Seite hin offen, so daß die elektrischen Anschlußeinrichtungen bei abgenom
menem Bild bequem zugänglich sind. Wenn das Bild auf den Aufhänger aufge
hängt wird, sind die Anschlußeinrichtungen dagegen durch das Bild ver
deckt. Die Profilschiene kann in rationeller Weise beispielsweise als extru
diertes Aluminiumprofil hergestellt werden, und die Länge der Profilschiene
läßt sich auf einfache Weise an die Größe des Rahmens und damit an die er
forderliche Tragkraft anpassen.
Der Leuchtenarm wird bevorzugt durch ein oder mehrere Stangen gebildet,
die hinter dem Hakenprofil von oben in die Profilschiene eingesteckt und in
dem Halteprofil fixiert werden.
Bei Einsatz einer Halogenlampe ist die Profilschiene vorzugsweise mit einem
Befestigungsprofil für ein relativ flach gehaltenes Transformatorgehäuse ver
sehen. Auf diese Weise läßt sich der für die Spannungsversorgung der Halo
genlampe erforderliche Transformator so an die Profilschiene anhängen, daß
er ebenfalls durch das Bild verdeckt wird.
Der Leuchtenarm wird vorzugsweise durch zwei relativ dünne, elektrisch leitende
Stangen oder Drähte gebildet, die unmittelbar als elektrische An
schlußleitungen für die Halogenlampe verwendet werden können. Aufgrund
der relativ niedrigen Spannung brauchen diese Stangen nicht mit einer iso
lierenden Umhüllung versehen zu sein. Die fußteilseitigen Enden der Stangen
können unmittelbar in Lüsterklemmen eingesteckt sein, die im dem Halte
profil der Profilschiene gehalten sind.
Gemäß Anspruch 10 sind die den Leuchtenarm bildenden Stangen im Be
reich des Leuchtenkopfes derart gebogen, daß ihre Enden koaxial zueinander
ausgerichtet sind und von entgegengesetzten Seiten her in ein Gehäuse des
Leuchtenkopfes eintreten und in elektrische Anschlußbuchsen eines Lam
pensockels eingreifen. Die Enden der Stangen können durch Klemmschrau
ben, Klemmfedern oder dergleichen in den Anschlußbuchsen fixiert sein, so
daß eine mechanische Befestigung des Leuchtenkopfes und zugleich ein ein
wandfreier elektrischer Kontakt erreicht wird. Der Lampensockel ist einfach
in das einseitig offene Gehäuse des Leuchtenkopfes eingeschoben und wird
durch die von der Seite her eintretenden Stangen am Gehäuse fixiert. Da bei
dieser Befestigungsart der Leuchtenkopf um die durch die Enden der Stange
definierte Achse schwenkbar ist, kann der Leuchtenkopf auf einfache Weise
so justiert werden, daß er das Bild optimal ausleuchtet.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bilderleuchte;
Fig. 2 eine Frontansicht des Fußteils der Leuchte;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Leuchtenkopfes.
Eine Bilderleuchte 10 umfaßt gemäß Fig. 1 ein Fußteil 12, einen Leuchten
arm 14 und einen Leuchtenkopf 16.
Das Fußteil 12 weist eine Profilschiene 18 auf, die mit Hilfe von Schrauben
20 (Fig. 2) in waagerechter Stellung an eine nicht gezeigte Wand anschraubbar
ist und am oberen vorderen Rand ein nach oben gekröpftes Hakenprofil
22 aufweist, auf das ein in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeuteter
Bilderrahmen 24 mit seinem oberen Rahmenschenkel aufgehängt werden
kann. Der Abstand des Hakenprofils 22 zur Wand bzw. zu der wandseitigen
Anlagefläche der Profilschiene 18 beträgt etwa 20 mm. Der Bilderrahmen 24
hat seinerseits an der Rückseite etwa 15 mm Luft, so daß er das Hakenprofil
22 mit gewissem Spiel derart übergreift, daß zwischen der rückwärtigen
oberen Kante des Bilderrahmens und der Wand ein Zwischenraum von nur
etwa 10 mm verbleibt. Wenn der Bilderrahmen mit seiner unteren Kante an
der Wand anliegt, weist das Bild somit eine geringfügige Neigung zur Vertikalen
auf. Eine solche Neigung des Bildes ist bei Aufhängern für Bilder üblich
und wird keineswegs als störend empfunden, sondern ist vielfach sogar
durchaus erwünscht. Unterhalb des Hakenprofils 22 besteht zwischen der
Rückseite des Bilderrahmens bzw. des Bildes und der Wand ein Zwischenraum
von etwas mehr als 20 mm. In diesem Zwischenraum sind der Hauptteil
der Profilschiene 18 sowie ein an die Profilschiene angehängter Transformator
26 untergebracht.
Der Leuchtenarm 14 wird gemäß Fig. 2 und 4 durch zwei im wesentlichen
parallel zueinander verlaufende, elektrisch leitende Stangen 28 mit
einem Durchmesser von 3,5 mm gebildet. Die Stangen 28 tragen den Leuchtenkopf
16 und bilden zugleich die elektrischen Leiter, die den Leuchtenkopf
mit dem Transformator 26 verbinden. Die unteren Enden der Stangen
28 sind in dem Zwischenraum zwischen dem oberen Rand des Bilderrahmens
24 und der Wand von oben in die Profilschiene 18 eingesteckt und
sind in Lüsterklemmen 30 festgeklemmt, die ihrerseits formschlüssig in
einem rinnenförmigen, hinterschnittenen Halteprofil 32 der Profilschiene
18 gehalten sind, wie im einzelnen in Fig. 3 zu erkennen ist. Die zur Aufnahme
der Stangen 28 dienenden Öffnungen 34 der Profilschiene 18 sind
gemäß Fig. 3 durch isolierende Nippel 36 abgedichtet. Die Stangen 28 sind
auf diese Weise stabil in der Profilschiene 18 verankert, und das durch das
Gewicht des Leuchtenkopfes 16 bedingte Kippmoment wird von den Lüsterklemmen
30 aufgenommen, die sich großflächig an der Rückwand der Profilschiene
18 abstützen. Die Lüsterklemmen 30 können bei der Montage von
den Enden der Profilschiene her in das Halteprofil 32 eingeschoben werden,
bis sie mit den Öffnungen oder Bohrungen 34 fluchten.
Wie am besten in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist die Profilschiene 18
im unteren Teil einen extrudierten, halteprofilartigen Gewindekanal 38 auf, in den Schrauben
40, 42 von der Vorderseite der Profilschiene her eingeschraubt werden können.
Der Gewindekanal 38 und die Schrauben 40, 42 dienen zur Befestigung
des Transformators 26 und einer Kabelschelle 44. Das Gehäuse des Transformators
26 weist in Querrichtung der Profilschiene 18 eine Breite von 15 mm
auf und ist am vorderen Rand mit Befestigungslaschen 46 versehen, in
denen sich Bohrungen für die Schrauben 40 befinden. Der Transformator
läßt sich auf diese Weise derart an der Profilschiene 18 befestigen, daß er
sich nach unten bündig an die Profilschiene anschließt.
Gemäß Fig. 2 tritt ein Netzkabel 48 an einem Ende (rechts in Fig. 2) in
das Transformatorgehäuse ein, und ein Niederspannungskabel 50 tritt am
entgegengesetzten Ende aus dem Transformatorgehäuse aus. Das Niederspannungskabel
50 verläuft hinter der Befestigungslasche 46 durch den Zwischenraum
zwischen dem Transformator 26 und der Profilschiene 18 zu einer
Position in der Mitte zwischen den Lüsterklemmen 30 und ist dort mit
Hilfe der Kabelschelle 44 festgelegt. Die beiden Adern 52 des Niederspannungs
kabels 50 treten durch Bohrungen 54 von unten in die Profilschiene 18 und
sind an die Lüsterklemmen 30 angeschlossen. In die Bohrungen 54 sind
Kunststofftüllen 56 zum Schutz der Kabelisolierungen gegen Beschädigung
eingesetzt.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist die Profilschiene 18 insgesamt
so gestaltet, daß sämtliche Befestigungsschrauben sowie auch die
Klemmschrauben 58 der Lüsterklemmen 30 bequem von der Vorderseite her
erreicht werden können.
Der durch die beiden Stangen 28 gebildete Leuchtenarm ist in der Richtung
senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 relativ biegesteif, kann jedoch in der
Zeichenebene im Bedarfsfall derart gebogen werden, daß der Leuchtenkopf
16 in eine günstige Position in bezug auf den Bilderrahmen 24 gebracht wird.
Der Leuchtenkopf 16 weist ein Gehäuse 60 aus Kunststoff und einen Reflektor 62
auf. In dem Gehäuse 60 ist gemäß Fig. 4 ein Sockel 64 für eine Halogenlampe
66 untergebracht. Der Sockel 64 ist mit Anschlußblöcken 68 versehen,
die jeweils zwei einander rechtwinklig kreuzende und rechtwinklig zur Mittelachse
des Leuchtenkopfes orientierte Bohrungen 70, 72 aufweisen.
Die den Leuchtenarm 14 bildenden Stangen 28 sind am oberen Ende derart
gebogen, daß ihre Endabschnitte 74 koaxial zueinander ausgerichtet sind und
von entgegengesetzten Enden her in das Gehäuse 60 und in die Bohrungen
70 der Anschlußblöcke 68 eintreten. Die Bohrungen 70 weisen innen jeweils
einen leitend mit einem Anschluß der Halogenlampe 66 verbundenen elektrischen
Kontakt auf und bilden somit Anschlußbuchsen für die Stangen 28.
Die Bohrungen 72 dienen zur Aufnahme von Klemmschrauben, mit denen die
Endabschnitte 74 der Stangen 28 mechanisch fixiert werden, wodurch zugleich
auch ein sicherer elektrischer Kontakt gewährleistet wird. Eine innen
an das Gehäuse 60 angeformte Trennwand 76 verhindert einen Kurzschluß
durch unmittelbare Berührung der beiden Endabschnitte 74.
Wenn die Klemmschrauben in den Bohrungen 72 gelöst werden, läßt sich
der Leuchtenkopf 16 um die durch die Endabschnitte 74 gebildete Achse
schwenken, so daß der Lichtkegel in der gewünschten Weise auf das Bild in
dem Bilderrahmen 24 gerichtet werden kann. Die Klemmschrauben sind
durch Öffnungen 78 des Gehäuses (Fig. 1) zugänglich.
Gemäß Fig. 4 sind an den Innenwänden des Gehäuses 60 Führungen 80
ausgebildet, in die der mit den Anschlußblöcken 68, dem Reflektor 62 und
der Halogenlampe 66 mechanisch verbundene Lampensockel 64 eingeschoben wird.
Nach dem Einstecken und Fixieren der Endabschnitte 74 der Stangen 28
werden das Gehäuse 60 und der Lampensockel 64 durch die Endabschnitte 74 zusammengehalten.
Claims (12)
1. Bilderleuchte mit einem hinter einem Bild oder einem Spiegel befindli
chen Fußteil (12) in Form einer waagerecht an der Wand zu befestigenden
Profilschiene (18), die elektrische Anschlußeinrichtungen für die Leuchte
aufnimmt, und mit wenigstens einem Leuchtenkopf (16), der über einen
nach oben von dem Fußteil abstrebenden Leuchtenarm (14) mit dem Fußteil
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (18) ein zu der von der Wand abgekehrten Seite of
fenes rinnenförmiges Halteprofil (32; 38) zur Befestigung der elektrischen
Anschlußeinrichtungen (26; 30) aufweist und längs ihres oberen Randes mit
einem nach vorn von der Wand vorspringenden, nach oben gekröpften Ha
kenprofil (22) versehen ist, das einen Aufhänger für das Bild oder den Spie
gel bildet.
2. Bilderleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pro
filschiene (18) Öffnungen (34) aufweist, in die eine oder mehrere, vorzugswei
se biegsame Stangen (28) eingesteckt sind, die den Leuchtenarm (14) bil
den.
3. Bilderleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stan
gen (28) aus leitendem Material bestehen und innerhalb der Profilschiene
(18) in Lüsterklemmen (30) fixiert sind, die in dem Halteprofil (32) gehalten
sind.
4. Bilderleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jede der Stangen (28) ein hülsenartiger Nippel (36) aus isolierendem Ma
terial aufgeschoben ist, der den Ringspalt zwischen der Stange (28) und der
Öffnung (34) der Profilschiene (18) paßgenau ausfüllt.
5. Bilderleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Halteprofil (38) ein Transformator (26) befestigt ist, der
sich nach unten an das Fußteil anschließt.
6. Bilderleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hal
teprofil einen Gewindekanal (38) bildet, in den Befestigungsschrauben
(40, 42) von der von der Wand abgekehrten Seite her einschraubbar sind.
7. Bilderleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse des Transformators (26) ein oder mehrere nach oben vorspringende
Befestigungslaschen (46) aufweist und mit Hilfe der in den Gewindekanal
(38) eingeschraubten Befestigungsschrauben (40) an der Profilschiene (18)
befestigt ist.
8. Bilderleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Profilschiene (18) mit Hilfe von in den Gewindekanal (38) eingeschraubten
Befestigungsschrauben (42) eine Kabelschelle (44) für ein sekundärseitiges
Anschlußkabel (50) des Transformators befestigt ist.
9. Bilderleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Transformator (26) und der Unterseite der Profilschiene (18) ein
schmaler Zwischenraum besteht, durch den das sekundärseitige Anschlußka
bel (50) hindurchgeführt ist und daß die Adern (52) des Anschlußkabels
durch Bohrungen (54) von der Unterseite her in die Profilschiene (18) ein
treten.
10. Bilderleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Endabschnitte (74) der Stangen (28) aus leitendem Material
koaxial zueinander von entgegengesetzten Seiten her in ein Gehäuse (60) des
Leuchtenkopfes (16) eintreten und durch Klemmbefestigungen in Anschluß
buchsen eines Lampensockels (64) fixiert sind, der in das einseitig offene
Gehäuse (60) eingeschoben ist und durch die Endabschnitte (74) der Stan
gen (28) in dem Gehäuse (60) gehalten wird.
11. Bilderleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußbuchsen (70) durch Bohrungen gebildet werden, die an der Innenflä
che jeweils einen elektrischen Kontakt aufweisen und von einer Gewindeboh
rung (72) für eine Klemmschraube gekreuzt werden.
2. Bilderleuchte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (60) eine Trennwand (76) aufweist, die die Endabschnitte (74)
der Stangen (28) elektrisch voneinander isoliert.
Priority Applications (1)
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DE19904002076 DE4002076A1 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904002076 DE4002076A1 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Leuchte |
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DE4002076A1 DE4002076A1 (de) | 1991-09-19 |
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ID=6398712
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1990
- 1990-01-25 DE DE19904002076 patent/DE4002076A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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