DE2410016A1 - Aufhaengeanordnung fuer bilder und aehnliche ausstellungsgegenstaende mit elektrischer armatur - Google Patents

Aufhaengeanordnung fuer bilder und aehnliche ausstellungsgegenstaende mit elektrischer armatur

Info

Publication number
DE2410016A1
DE2410016A1 DE2410016A DE2410016A DE2410016A1 DE 2410016 A1 DE2410016 A1 DE 2410016A1 DE 2410016 A DE2410016 A DE 2410016A DE 2410016 A DE2410016 A DE 2410016A DE 2410016 A1 DE2410016 A1 DE 2410016A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
hooks
metal rail
suspension arrangement
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2410016A
Other languages
English (en)
Inventor
Boerge Seelemann Fleischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2410016A priority Critical patent/DE2410016A1/de
Publication of DE2410016A1 publication Critical patent/DE2410016A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/1686Picture rails; Accessories therefor, e.g. hooks or the like, specially adapted for use with picture rails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Aufhängeanordnung für Bilder und ähnliche Ausstellungsgegenstände mit elektrischer Armatur.
  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängeanordnung für Bilder und ähnliche Ausstellungsgegenstände mit elektrischer Armatur, z.B. Beleuchtungsarmatur und/oder Diebstahlsicherungswiderstand 0. dgl.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist eine derartige Aufhängeanordnung anzugeben, die selbst einfach und billig ist, und die auf einfache Weise einen leichten und schnellen Austausch von Bildern oder Ausstellungsgegenständen oder Änderung deren Anbringung an einer Wand oder gegenseitiger Anbringung ermdglicht, ohne dass dies den Austausch von Leitungen oder Änderung der Leitungsführung erfordert.
  • Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe dadurch geldst, dass die Anordnung eine aus elektrisch isolierendem Material bestehende, zur waagerechten Anbringung an oder in einer Wand vorgesehenen Aufhängeleiste, die auf der Oberseite einen Falz mit einer gegen die RUckseite der Aufhängeleiste kehrenden, aufrechtstehenden Anschlagfläche aufweist, zwischen welcher und der Vorderseite der Leiste ein im Verhältnis zum Falzboden erhöhter Leistenteil verläuft, welche Aufhängeleiste an ihrer Oberseite zwei längsverlaufende, für elektrischen Anschluss bestimmte Metallschienen trägt, und für jedes Bild zwei zur Befestigung am Bild, z.B. an dessen-Rahmen, vorgesehenen Haken, jeder mit einem zum Greifen hinter der Anschlagfläche vorgesehenen Hakenteil umfasst, wobei der eine dieser Haken mit einem zum Eingriff mit der einen der be;Lden Schienen vorgesehenen Stromanschlussteil,und der andere mit einem zum-Eingriff mit der anderen Metallschiene vorgesehenen Stromanschlussteil versehen ist. Hierdurch wird erzielt, dass ein Bild oder ein Ausstellungsgegenstand, wenn in einfacher Weise allein mittels seiner Haken auf der Leiste aufgehängt und festgehalten, von selbst den nötigen elektrischen Anschluss an die mit dem Bild oder Gegenstand verbundene elektrische Armatur herstellt. Diese elektrische Verbindung wird aufrechterhalten, wenn das Bild oder der Gegenstand zur Anderung der waagerechten Stellung desselben der Schiene entlang verschoben wird. Falls die senkrechte Höhenverstellung des Bildes oder des Gegenstandes geändert werden soll, ist es nur erforderlich die Befestigungspunkte der Haken zum Bild oder Gegenstand zu ändern, falls man denn nicht i-:voraus dieses mit mehreren Sätzen von gegenseitig elektrisch verbundenen Haken versehen hat.
  • In vielen Fällen ist es vorzuziehen, dass die eine Hetallnchiene im Leistenfalz und die andere auf dem erhöhten Leistenteil gelegen ist, wodurch auf einfache Weise gegen Fehlanschlüsse gesichert wird, wie auch eine gute Sicherheit gegen Berührungsgefahr in solchen Fällen erzielt wird, wo die Stromversorgung eine Starkstromversorgung ist.
  • In gewissen Fällen kann es jedoch zweckmässig sein, dass beide Metallschienen auf der Oberseite des erhöhten Leistenteils angeordnet sind, wodurch ermöglicht wird, dass die Leiste verhältnismässig geringer Breite gegeben werden kann.
  • Zur effektiven Verhinderung der Berührungsgefahr und Vermeidung der Möglichkeit unbeabsichtigter Kurzschlüsse ist es am zweckmässigsten, dass jede Metallschiene in einer Rille der Aufhängeleiste eingefällt ist, welche Rille eine Tiefe hat, die grösser als die Höhe der Metallschiene ist. Hierdurch wird eine geschützte Anordnung der Metallschienen erzielt. Inwieweit diese Ausführung in dem einzelnen Falle möglich ist, hängt jedoch von der Ausführung der Haken ab.
  • Die einfachste Ausführung der Haken und damit der Aufhänge-Anordnung als Ganzes kann dadurch erreicht werden, dass mindestens die Metallschiene auf dem erhöhten Leistenteil über die Oberseite dieses Leistenteils hinauf steht, und dass die zwei Haken beide aus Metall hergestellt sind, während der Hakenteil des einen eine solche senkrechte Länge hat, dass der in waagerechter Richtung verlaufende Teil dieses Hakens, wenn das freie Ende des Hakenteils gegen die am Falzbund befindliche Metallschiene anliegt, höher als die Oberseite der Metallschiene auf dem erhöhten Leistenteil verläuft, während der Hakenteil des anderen Hakens eine um so viel geringere senkrechte Länge als diejenige des ersteren Hakens hat, dass das freie Ende letzgenanntes Hakenteils höher als die Oberseite der Metallschiene am Falzboden gelegen ist, wenn sein waagerecht verlaufender Teil gegen die Oberseite der Metallschiene am erhöhten Leistenteil anliegt. In diesem Falle wird die Herstellung der Haken und die Ausnützung dieser am einfachsten, falls die beiden Haken ursprünglich gleich ausgestaltet sind, indem aber der Hakenteil mit einer Knicknute oder einer anderen Schwächungsstelle zwecks Kürzung des Hakenteils versehen ist. Ein entsprechender Vorteil, der jedoch eine gewisse Aufmerksamkeit bei der Anbringung der Haken im Bild oder Xusstellungsgegenstand erfordert, kann erzielt werden, falls die Haken gleich und annähernd T-förmig sind, aber indem die zwei den Kopf des Tts bildende Beine verschiedene Längen aufweisen.
  • Besonders wenn von Starkstromanschluss die Rede ist, oder in solchen Fällen wo die Gefahr der Beeinflussung der Haken von Feuchtigkeit entstehen kann, kann es~ausserdem vorteilhaft sein, falls die beiden Haken aus elektrisch isolierendem Material hergestellt sind, und dass sie je mit zwei Aufnahmeteilen für einen Stromanschlusstift versehen sind, u.z. so dass dieser, wenn er in dem einen Aufnahmeteil angeordnet ist, durch die Anbringung des Hakens auf der Aufhängeleiste mit der einen Metallschiene in Eingriff kommt, und wenn er in dem anderen Aufnahmeteil angeordnet ist, mit der anderen Metallschiene Kontakt schliesst. Auch in diesem Falle können die beiden Haken gleich sein, so dass nur die Herstellung einer einzelnen Hakenart erforderlich ist, aber indem jedoch der Haken auf einfache Weise zur Anbringung auf der einen und der anderen Seite des Bildes oder des Ausstellungsgegenstandes umgestellt werden kann. Da der Haken aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist, ist weiter die Gefahr, dass man beizufälliger Berührung von Wänden und Haken elektrische Stösse bekommen wird, ausgeschlossen, was wiederum zur Folge hat, dass man hinsichtlich der Stelle am Bild oder Ausstellungsgegenstand wo man jedes einzelne der Haken anzubringen wünscht, frei gestellt ist.
  • Im letztgenannten Falle kann es zur Sicherung der einfachst möglichen Umstellung des Stromanschlusstiftes weiter zweckmässig sein, dass jeder Aufnahmeteil aus einem Loch im Haken zur federnd nachgiebigen Aufnahme des Stromanschlusstiftes besteht.
  • Vorstehend ist erwähnt, dass die Höhenverstellung des Bildes oder des anderen Ausstellùngsgegenstandes durch Anbringung von mehreren Haken oder durch Umsetzen der Haken erfolgen kann. Eine einfache Höhenverstellung des Bildes oder des Ausstellungsgegenstandes kann indessen erzielt werden5 falls die Aufhängeanordnung für jeden Haken eine zur Befestigung an der Rückseite des Bildes oder des Ausstellungsgegenstandes Tragschiene umfasst, in der Längsrichtung welcher der Haken einstellbar befestigt werden kann, kontinuierlich oder diskontinuierlich.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Aufhängeanordnung, Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Aufhängeanordnung von hinten gesehen, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines der er findungs gemässen Aufhängeanordnung gehörenden Hakens, Fig. 4 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Hakens, Fig. 5 eine Tragleiste, z.B. zur Verwendung in Verbindung mit dem in Fig. 4 gezeigten Haken, in Perspektive gesehen, Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer er findungs gemässen Aufhängeanordnung, Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines Hakens zum Gebrauch in Verbindung mit der in Fig. 6 gezeigten Aufhängeanordnung, und Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Aufhängeanordnung.
  • In Fig. 1 gibt 8 eine Wand an, woran eine Anzahl von Bildern 6 mit elektrischer Armatur aufgehängt werden sollen. Zu diesem Zweck ist an der Wand 8 eine längsverlaufende Aufhängeleiste 10 befestigt, die mittels Schrauben 12 an der Wand festgehalten wird. Der Querschnitt der Liste 10 ist annähernd winkelförmig, sodass sie auf der Oberseite einen Falz 14 aufweist, der an der Aussenseite der Leiste von einem erhöhten Leistenteil 16 abgegrenzt ist, und so das dessen Innenwand 15 eine den Falz 14 begrenzende Anschlagfläche ausmacht. Im Boden des Falzes 14 ist in der Nähe der Anschlagfläche 15 eine längsverlaufende Metallschiene 18 eingefällt, die dafür vorgesehen ist, auf nicht näher gezeigte Weise dem einen Pol eines elektrischen Speisekreislaufes angeschlossen zu werden. In der Oberfläche des aufrechtstehenden Leistenteils 16 ist ebenfalls eine längsverlaufende Metallschiene 20 eingefällt, die dazu vorgesehen ist, dem anderen Pol des Speisekreislaufes angeschlossen zu werden. Die Oberseiten der beiden Schienen 18 und 20 sind bei diesem Ausführungsbeispiel eine Kleinigkeit Uber dem Boden des Falzes bezw. über der Oberseite des Leistenteils 16 gelegen.
  • zwecks Aufhängung des Bildes 6 ist auf der Rückseite dessen Rahmen auf jeder Seite des Bildes ein Haken 22 befestigt, z.B. eingeschraubt, der einen sich vom Rahmen hinausstreckenden waagerechten Hakenteil 36 und einen umgebogenen, nach unten verläufenden Hakenteil 23, bezw. 24 aufweist. Der Hakenteil 23 hat eine Länge, die geringer ist als der senkrechte Abstand zwischen den Oberseiten der Metallschienen 18 und 20, während die Länge des Hakenteils 24 grösser ist als der genannte Abstand.
  • Wenn somit das Bild 6 auf die Aufhängeleiste 10 aufgehängt wird u.z. dadurch dass dessen beide Haken 22 dazu gebracht werden um den aufrechtstehenden Leistenteil 16 der Leiste 10 zu greifen mit den Hakenteilen 23 und 24 gegen die Anschlagfläche 15 anliegend, wird der waagerechte Hakenteil 36 des mit dem senkrechten Hakenteil 23 versehenen Haken 22 gegen die Oberseite der Schiene 20 anliegen, während der senkrechte Hakenteil 24 des anderen Hakens 22 mit seinem Ende gegen die Metallschiene 18 anliegen und gleichzeitig dafür sorgen, dass der waagerechte Hakenteil 36 dieses Hakens 22 im Abstand von der Schiene 20 gehalten wird.
  • Die Pole der nicht gezeigten elektrischen Armatur des Bildes, die z.B. aus einem elektrischen Beleuchtungsorgan und/oder aus einem elektrischen Widerstand oder Kapazität einer elektrischen Alarmanlage gegen Diebstahl bestehen können sind mit je ihrem der beiden Haken 22 verbunden, und haben somit, wenn das Bild auf der Leiste 10 aufgehängt ist, Stromanschluss an beide Pole des Speisekreislaufes. Die Verbindungsleitungen zwischen der elektrischen Armatur und dem Haken 22 können aus auf der Rückseite des Bildes angeordnete losen Leitungen bestehen, können aber rauch aus Leitungen bestehen, die im Bildrahmen eingefällt sind.
  • Ein zweckmässiges Ausführungsbeispiel eines aus Metall hergestellten Hakens 22 ist in Fig. 3 gezeigt. Dieser Haken ist derart ausgeführt, dass er je nach Bedarf einem kurzeh Hakenteil 23 oder einem langen Hakenteil 24 gegeben werden kann, was dadurch erzielt worden ist, dass der senkrechte Hakenteil des Hakens mit einer ringsum verlaufenden Knicknute 28 versehen ist, sodass der unterste Teil 24 des Hakenteils 23,24 leicht abgebrochen werden kann. Im waagerechten Hakenteil 36 des Hakens 22 ist ein Loch 37 für ein elektrisches Leitungsende gebohrt, das mittels einer Reitstockschrautie 39 festgespannt wird.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Hakens 22, das verwendet werden kann, unangesehen ob er einen langen oder kurzen senkrechten Hakenteil haben soll, ist in Fig. 4 gezeigt. Dieser Haken 22 ist T-förmig, indem nach entgegengesetzten Seiten des waagerechten Hakenteils 36 an dessen Ende zwei Hakenteile 23 und 24 verschiedener Länge hinausgehen. Auch dieser Haken 22 hat Leitungsanschlussteile 37 und 39.
  • Fig. 4 zusammen mit Fig. 5 zeigen weiter, wie ein Haken 22 auf einfache Weise derart auf einem Rahmen angeordnet werden kann, dass es in dessen Höherichtung verschiebbar ist. Zu diesem Zweck wird auf jeder Seite des Bildrahmens eine senkrecht verlaufende Tragleiste 46, siehe Fig. 5, befestigt, z.B. festgeschraubt, die einen Hohlraum 48 aufweist, der an dem sich entgegengesetzt dem Bildrahmen befindlichen Ende mittels einer Wand 50 geschlossen ist, die jedoch in der Mitte einen Schlitz 52 geringerer Breite als die des Hohlraums 48 aufweist. Zwecks Befestigung an dieser Leiste ist der in Fig. 4 gezeigte Haken an dem inneren Ende des waagerechten Hakenteils 36 mit einer Stützplatte 54 versehen, die an ihrem einen Ende einen nach hinten hervorstehenden Vorsprung 56 mit einer Breite, die nur um eine Kleinigkeit geringer ist als die Breite des Schlitzes 52, aufweist, und welche Stützplatte 54 an ihrem anderen Ende eine frei drehbare Schraube 58 trägt, die durch eine Anschlagplatte 60 geschraubt ist, die grössere Breite als der Schlitz 52 hat, in den Hohlraum 48 aber eingeführt werden kann. Wenn der Haken 22 an die Tragschiene 46 befestigt werden soll, wird die Anschlagplatte 60 in deren Hohlraum geschoben, und mit dem Vorsprung 56 in den Schlitz 52 eingreifend wird der Haken der Tragleiste 46 entlang verschoben, bis er die gewünschte Lage einnimmt, wonach die Schraube 58 angezogen wird, sodass die Platte 60 gegen die Stützplatte 54 gedrückt wird, wodurch der Haken 22 an die Tragleiste 46 festgespannt wird.
  • In Fig. 6 ist eine Aufhängeleiste 10 gezeigt, die in allem Nesjentlichen der in Fig. 1 gezeigten entspricht, die aber in einer längsverlaufenden Rille 62 in der Mauer 8 angeordnet ist. Ausserdem sind in der in Fig. 6 gezeigten Aufhängeleiste 10 die Schienen 18 und 20 in Rillen 32 und 34 der Leiste 10 eingefällt, welche Rillen eine Tiefe haben, die grösser als die Höhe der Schienen 18 und 20 ist, sodass deren Oberflächen etwas unter dem Boden des Falzes 14 bezw, der Oberseite des Leistenteils 16 liegen. Diese Ausführung hat mehrere Vorteile zur Folge und ist besonders vorteilhaft, wenn von Starkstromzufuhr die Rede ist, indem die Leisten 18 und 20 gegen zufällige Berührung mit der Hand gut geschützt sind. In diesem A,usfUhrungsbeispiel ist auch ein Haken 22 gezeigt, der in grösserem Masstab aus Fig. 7 hervorgeht, und der aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist, sodass auch dieser Haken 22 in Verbindung mit Starkstrom besonders wohlgeeignet ist. Es kann indessen auch ohne weiteres in Verbindung mit Schwachstrom verwendet werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist der senkrechte, den Hakenteilen 23 und 24 in Fig. 1 und 2 entsprechende Hakenteil 33 unten mit einem nach hinten hervorstehenden, zum Anschlag gegen den Boden des Falzes 14 vorgesehenen Endflansch 35 versehen. Dieser ist, als auch der waagerechte Hakenteil 36, mit einem durchgehénden Loch 38 versehen, das unten einen erweiterten Teil 41 ausweist. Nach Bedarf wird durch das eine oder das andere der Löcher 38 ein Stromzufuhrstift 40 geführt, der oben einen Leitungsanschlussteil 43 aufweist, und am unteren Ende dessen eine kegelförmige Stromzufuhrspitze abnehmbar aufgeschraubt ist, das obere Ende deren einen grösseren Durchmesser als der Stift 40 hat. Zwischen dem Kopf 44 und dem Boden des erweiterten Lochteiles 41 ist eine Druckfeder 45 eingesetzt, die den Stift 40 mit dem Kopf 44 nach unten drUckt.
  • Die zwei einem Bild gehörenden Haken 22 der hier beschriebenen Art werden im voraus je mit einem Stromanschlusstift 40 versehen,indem dieser in dem einen Haken im Loch 38 des Flansches 35, während er im anderen Lochorgan im Loch 38 des waagerechten Hakenteils 36 angeordnet wird. Wenn das Bild danach mit den Haken 22 um den obersten Teil der Aufhängeleiste 10 greifend angebracht wird, wird der Stromanschlusstift 40 des einen Hakens 22 mit seinem Kopf 44 zum Eingriff mit der Schiene 18, und der andere Haken mit dem Kopf 44 seines Stromanschlusstiftes 40 gegen die Stromschiene 20 gedrückt.
  • Der in Fig. 7 gezeigte Haken ist zum Festschrauben an einen Rahmen vorgesehen, kann aber natürlich auch auf andere Weise mit diesem verbunden werden, z.B. entsprechend der Verbindung des in Fig. 4 gezeigten Hakens mit der Tragschiene 46.
  • Fig. 8 zeigt, wie es auch möglich ist beide stromführenden Schienen 18 und 20 in der Oberseite des erhöhten Listenteils 16 der Schiene 10 anzuordnen, am zweckmässigsten am Boden von Rillen, deren Tiefe grösser als die Höhe der Schienen ist, Bei dieser Ausführung sollte ein Haken entsprechend dem in Fig. 7 gezeigten verwendet werden, aber ohne den Flansch 35 und mit zwei Öffnungen 38 im waagerechten Hakenteil 36. Ebenfalls sollte zur Sicherung von Kontakt Anschlussteile entsprechend dem Anschlusstift 40 mit dem Kopf 44, oder andere,Anschlussteile verwendet werden, die durch Federkraft gegen die Metallschienen gedrückt werden. Die in Fig. 8 gezeigte Aufhängeleiste 10 hat im Vergleich mit den Ubrigen Ausführungsbeispielen fUr diese den Vorteil, dass sie eine geringere Leistebreite ermöglicht.
  • Ausserdem soll erwähnt werden, dass es möglich ist, z.B. die in Fig. 8 gezeigte Ausführung mit der in Fig. 6 gezeigten Ausführung zu kombinieren, sodass die Aufhängeleiste auf der Oberseite des erhöhten Leistenteils t6 zwei für Stromanschluss dienende Metallschienen aufweist, während am Boden des Falzes 14 eine weitere Stromschiene angeordnet ist, sodass es möglich wird, zwei verschiedene elektrische Armaturen mit dem Bild oder dem Ausstellungsgegenstand zu verknüpfen, z.B. unabhängig von einander eine Beleuchtungsarmatur und ein Sicherungswiderstand.
  • Zur Erzielung einer zuverlässigen Alarmanlage gegen Diebstahl können die verschiedenen, derselben Alarmanlage angeschlossenen Bilder verschiedene z.B. Sicherungswiderstände haben, und das Anlassrelais des Alarms kann derart eingerichtet- sein, dass es sowohl beim Ueberschreiten als auch beim Unterschreiten des gesamten durch die parallelgeschaltenen Sicherungswiderstände gehenden z.B. einstellbaren Strom aktivisiert wird.

Claims (10)

  1. FatentansprUche.
    0 Aufhängeanordnung für Bilder (6) und ähnliche Ausstellungsgegenstände mit elektrischer Armatur z.B. Beleuchtungsarmatur und/ oder Diebstahlsicherungswiderstand o.dgl., dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass sie eine aus elektrisch isolierendem Material bestehende, zur waagerechten Anbringung an oder in einer Wand vorgesehene Aufhängeleiste (10), die auf der Oberseite einen Falz (14) mit einer gegen die Rückseite der Aufhängeleiste kehrenden, aufrechtstehenden Anschlagfläche (15) aufweist, zwischen welcher und der Vorderseite der Leiste (10) ein im Verhältnis zum Falzboden erhöhter UBistentil (16) verläuft, welche Aufhängeleiste (10) an ihrer Oberseite zwei längsverlaufende, für elektrischen Anschluss bestimmte Metallschienen (18 und 20) trägt, und für jedes Bild zwei zur Befestigung am Bild, z.B.an dessen Rahmen (6), vorgesehenen Haken (22), mit einem zum Greifen hinter der Anschlagfläche (15) vorgesehenen Hakenteil (23 24 oder 33) umfasst, wobei der eine dieser Haken (22) mit einem zum Eingriff mit der einen(18) der beiden Schienen (18 und 20) vorgesehenen Stromanschlussteil (24 oder 44), und der andere mit einem zum Eingreifen mit der anderen Metallschiene (20) vorgesehenen Stromanschlussteil (23 oder 44) versehen ist.
  2. 2. Aufhängeanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c n e t, dass die eine Metallschiene (18) im Leistenfalz (14) und die andere (20) auf dem erhöhten Leistenteil (16) angeordnet ist. (Fig.
    1-6).
  3. 3. Aufhängeanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c n e t, dass beide Metallschienen (18 und 20) auf der Oberseite des erhöhten Leistenteils (16) angeordnet sind. (Fig. 8)
  4. 4. Aufhängeanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k 9 n n z e i c h n e t , dass jede Metallschiene (18 und 20) in einer Rille (32 oder 34) der Aufhängeleiste (10) eingefällt ist, welche Rille eine Tiefe hat, die grösser als die Hohe der Metallschiene (18 oder 20) ist. (Fig. 6 und 8).
  5. 5. Aufhängeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass mindestens die Metallschiene (20) auf dem erhöhten Leistenteil (16) über die Oberseite dieses Leistenteils (16) hinauf steht, und dass å~e zwei Haken (22) beide aus Metall hergestellt sind, während der Hakenteil (23, 24 oder 24) des einen eine solche senkrechte Länge hat, das der in waagerechter Richtung verlaufenden Teil (36) dieses Hakens (22), wenn das freie Ende (24) des Hakenteils gegen die am Falzbund befindliche Metallschiene (18) anliegt, höher als die Oberseite der Metallschiene (20) auf dem erhöhten Leistenteil (16) verläuft, während der Hakenteil (23) des anderen Hakens (22) eine um so viel geringere senkrechte Länge als diejenige des ersteren Hakens hat, dass das freie Ende letztgenannten Hakenteils höher als die Oberseite der Metallschiene (18) am Falzboden (14) gelegen ist, wenn sein waagerecht verlaufender Teil (36) gegen die Oberseite der sich am erhöhten Leistenteil (16) befindlichen Metallschiene (20) anliegt.(Fig.l und 2).
  6. 6. Aufhängeanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die beiden Haken (22) ursprünglich gleich ausgeführt sind, indem aber der Hakenteil (23,24) mit einer Knicknute (28) oder einer anderen Schwächungsstelle zwecks KUrzung des Hakenteils versehen ist. (Fig. 3).
  7. 7. Aufhängeanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t g dass die Haken (22) gleich und annähernd T-förmig sind, indem aber die zwei den Kopf des Tts bildende Beine (23 und 24) verschiedene Längen aufweisen.
  8. 8. Aufhängeanordnung nach jedem der Ansprüche 1-7, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, dass die beiden Haken (22) aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt sind, und dass sie je mit zwei Aufnahmeteilen (38) für einen Stromanschlusstift (40,44) versehen sind, u.z. so dass dieser, wenn'er in dem einen Aufnahmeteil angeordnet ist, durch die Anbringung des Hakens (22) auf der Aufhängeleiste (10) mit der einen Metallschiene (18) in Eingriff kormnt, und wenn er in dem anderen Aufnahmeteil angeordnet ist, mit der anderen Metallschiene (20) Kontakt schliesst. (Fig. 6, 7 und 8).
  9. 9. Aufhängeanordnung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass jeder Aufnahmeteil aus einem Loch (38) im Haken (22) zur federnd nachgiebigen Aufnahme des Stromanschlussstiftes (40,44) besteht. (Fig. 7)
  10. 10. Aufhängeanordnung nach jedem der Ansprüche 1 - 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,dass sie für jeden Haken- (22)eine zur Befestigung an der RUckseite des Bildes oder des Ausstellungsgegenstandes vorgesehene Tragschiene (46) umfasst, in der Längsrichtung welcher der Haken (22) einstellbar befestigt werden kann, kontinuierlich oder diskontinuierlich.
DE2410016A 1974-03-02 1974-03-02 Aufhaengeanordnung fuer bilder und aehnliche ausstellungsgegenstaende mit elektrischer armatur Pending DE2410016A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2410016A DE2410016A1 (de) 1974-03-02 1974-03-02 Aufhaengeanordnung fuer bilder und aehnliche ausstellungsgegenstaende mit elektrischer armatur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2410016A DE2410016A1 (de) 1974-03-02 1974-03-02 Aufhaengeanordnung fuer bilder und aehnliche ausstellungsgegenstaende mit elektrischer armatur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2410016A1 true DE2410016A1 (de) 1975-09-11

Family

ID=5908890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2410016A Pending DE2410016A1 (de) 1974-03-02 1974-03-02 Aufhaengeanordnung fuer bilder und aehnliche ausstellungsgegenstaende mit elektrischer armatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2410016A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576502A1 (fr) * 1985-01-25 1986-08-01 Griois Philippe Dispositif mobile pour suspendre et eclairer des tableaux
EP0210831A1 (de) * 1985-07-23 1987-02-04 Charles Patrick Blackwood Sewell Einrichtung zum Festmachen
FR2595443A1 (fr) * 1986-03-06 1987-09-11 Soleansky Christian Dispositif pour la suspension et l'eclairage d'objets

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576502A1 (fr) * 1985-01-25 1986-08-01 Griois Philippe Dispositif mobile pour suspendre et eclairer des tableaux
EP0210831A1 (de) * 1985-07-23 1987-02-04 Charles Patrick Blackwood Sewell Einrichtung zum Festmachen
FR2595443A1 (fr) * 1986-03-06 1987-09-11 Soleansky Christian Dispositif pour la suspension et l'eclairage d'objets
EP0237409A1 (de) * 1986-03-06 1987-09-16 Christian Soleansky Vorrichtung zum Aufhängen und Beleuchten von Gegenständen
US4749358A (en) * 1986-03-06 1988-06-07 Soleanski Christian B Device for the suspension and lighting of objects

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3461376A1 (de) Einrichtung zur warenpräsentation und adapter für eine solche einrichtung
EP1110489B1 (de) Möbelsystem mit modularer Beleuchtungsinstallation
DE68925359T2 (de) Mehrzwecksicherheitssteckdose
DE1465876A1 (de) Einrichtung zur Verteilung elektrischer Energie
DE4302560C1 (de) Galerielichtleiste
DE69419290T2 (de) Aufhängevorrichtung zum Aufhängen und Beleuchten von ausgestellten Gegenstände
DE2410016A1 (de) Aufhaengeanordnung fuer bilder und aehnliche ausstellungsgegenstaende mit elektrischer armatur
DE4032622C2 (de)
DE4133846C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Niederspannungsleuchte an einem Möbelteil
DE69708779T2 (de) Aufhänge- und Klemmsystem
DE1905735A1 (de) Abhaengbare Deckenkonstruktion
DE29714902U1 (de) Pendelleuchte
DE60132294T2 (de) Tragbare Mehrfachsteckdose
DE2037285A1 (de) Einrichtung zur losbaren Befestigung einer Leuchte an der Decke oder der Wand eines Raumes
DE2039054B1 (de) Elektrische Verbindungsklemme,insbesondere Hochstrom-Reihenklemme
DE3206417A1 (de) Halter fuer stromschienen
DE2824029C2 (de)
DE501870C (de) Vorrichtung zum Festklemmen der Leitung an dem Beschlag eines Haenge- oder Abspannisolators
DE29822112U1 (de) Lichterkette
DE2026512C3 (de) Elektrische Steckdose
DE8900905U1 (de) Verbindungselement für modulare Dreiecksträger
DE2917854A1 (de) Universelle montageschiene zur befestigung von kabelklemmen u.dgl. in einem hohlen lichtmast
DE2427476A1 (de) Elektrische schaltausruestung
DE8425989U1 (de) Mobiler leuchtkoerper
DE2159985A1 (de) Schnellaufhaengevorrichtung mit elektrischer kontaktgabe fuer pendel- oder wandleuchten

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee