DE8900905U1 - Verbindungselement für modulare Dreiecksträger - Google Patents

Verbindungselement für modulare Dreiecksträger

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DE8900905U1 DE8900905U DE8900905U DE8900905U1 DE 8900905 U1 DE8900905 U1 DE 8900905U1 DE 8900905 U DE8900905 U DE 8900905U DE 8900905 U DE8900905 U DE 8900905U DE 8900905 U1 DE8900905 U1 DE 8900905U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für modulare Dreiecksträger.
Solche Dreiecksträger dienen zum Aufbau von Trägerstrukturen, insbesondere für die architektonische Gestaltung von Innenräumen. Am Trägersystem werden Beleuchtungskörper und anderes Zubehör aufgehängt. Die Verbindung der einzelnen modularen Dreiecksträger zur fertigen Struktur erfolgt durch Verschraubung an Anschraublaschen. Jeder dieser Dreiecksträger hat gleichseitig dreieckigen Querschnitt. Die Kanten des Trägers werden von drei Trägerrohren gebildet, die untereinander durch angeschweißte Aussteifungsdrähte verbunden sind. Die Kantenmaße solcher Dreiecksträger betragen 3 &khgr; 25 cm, wobei die Trägerrohre üblicherweise einen Durchmesser von 14 mm, die Aussteifungsdrähte einen solchen von 4 mm haben.
In modularer Form sind sowohl gerade als auch Kurvenelemente, verschiedsne Kreuzungen, T-Elemente usw. im Handel erhältlich.
Üblicherweise wird das aus den modularen Dreiecksträgern aufgebaute Trägersystem durcn Drähte o. dgl. unter einer Innenraumdecke aufgehängt. Aus den Dreiecksträgern lassen sich jedoch auch Stützen konstruieren, die auf der Bodenfläche des Raumes stehen.
Für viele Einsatzzwecke wäre es jedoch wünschenswert, statt der bekannten Aufhängungs- oder Abstützungsstrukturen rohrartige Stützen bzw. Masten einsetzen
zu können. Innerhalb dieser könnten dann beispielsweise Stromzuführungen liegen; außerdem würde bei verringertem Platzbedarf die Stabilität der Gesamtstruktur erhöht.
Das bekannte modulare Trägersystem bietet für den Einsatz solcher Stützen jedoch keine geeigneten Verb i ndung seiemente.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungselement für modulare Dreiecksträger zu schaffen, «"aß eine Kombination des bekannten DreiecksträgersysLems mit stab- oder rohrartigen Stützen ermöglicht, gleich ob diese von einer Raumdecke hängen oder auf einer Bodenfläche stehen.
Dabei sollte eine Stromzuführung für im System integrierte Beleuchtungskörper und dergleichen durch das Innere der Stützen möglich sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Schutzanspruch 1 definierte Verbindungselement.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verbindugngselementes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ermöglicht es in einfachster Weise, das aus den einzelnen Dreiecksträgern aufgebaute System von einer Raumdecke abzuhängen oder auf einer Bodenfläche abzustützen, indem entsprechende Stützen mit dem Tragteil verbunden werden. Die dann horizontal abstehenden Verbindungsteile mit dreieckigen Endplatten gestatten es, Dreiecksträger unmittelbar am Verbindungenlement anzuschrauben, wobei die vorhandenen Anschraublaschen Verwendung
finden. Dabei läßt sich durch geeignete Längenbemessung von Verbindungsteilen und Tragteil das gesamte Verbindungselement baulich sehr klein ausführen, so daß es unauffällig in das Gesamtsystem integrierbar ist.
Tragteil und Verbindungsteile lassen sich unaufwendig aus Rohrstücken fertigen. Das können Rohre mit rechteckigem oder anderem nicht kreisförmigen Querschnitt sein; insbesondere bevorzugt wird man diese Teile aber aus zylindrischem Rohrmaterial fertigen. In diesem Fall lassen sich zur Verbindung von Tragteil und Stütze einfache Gewindeelemente verwenden.
Durch das hohle Innere des Verbindungselemente lassen sich Zuleitungskabel u. dgl. führen, die entsprechend auch im Inneren der rohrförmigen Stützen vergesehen werden können. Dadurch wird eine völlig verdeckte Kabelführung zu dem Dreiecksträger ermöglicht.
In diesem Zusammenhang kann vorteilhaft vorgesehen werden, die Endplatten vorzugsweise mittig mit Steckdosen zu versehen, was einen besonders smfschsn und flexiblen Einbau von verschiedensten Stromverbrauchern in das Gesamtsystem gestattet.
Besonders vielseitig anwendbar ist ein Verbindungselement, das erfindungsgemäß mit insgesamt vier Verbindungsteilen und zugeordneten Endplatten versehen ist, wobei die Verbindungsteile rechtwinklig zueinander am Tragteil angeordnet sind. Hierdurch läßt sich eine rechtwinklige Kreuzung von insgesamt vier Dreiecksträgern realisieren; das Verbindungselement ist dabei weitgehend verdeckt, so daß der optische Eindruck der gesamten Struktur nicht gestört wird.
Die Endplatten werden vorzugsweise als Blechteile
ausgebildet und sind nahe den Ecken mit Anschraublöchern versehen, die zum Befestigen der jeweils zugeordneten Dr^iecksträger an der Endplatte mittels der Anschraublaschen dienen, über die die Dreieckst-räger bereits verfugen. In den Endplatten können zusätzlich, vorzugsweise exzentrisch, eine oder mehrere
Durchführöffnungen für Kabel o. dgl. vorgesehen werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Verbindungselements anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselementes im Einbauzustand und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Verbindungselements gemäß Fig. 1.
Das in Figuren 1 und 2 gezeigte Verbindungselement 1 umfaßt ein Tragteil 2 in Fön; eines kurzen zylindrischen Rohrstückes mit Innengewinden 4, 6 an beiden
Enden. Außerdem umfaßt das Verbindungelement 1 vier
Verbindungsteile 8, 10, 12, 14, die als gegenüber dem Tragteil 2 kürzere zylindrische Rohrstücke ausgebildet und im rechten Winkel zueinander senkrecht vom
Tragteil 2 abstehend, um dessen Längsmitte herum auf dem Tragteil 2 befestigt sind. Die Verbindungsteile
8, 10, 12, 14 haben gleichen Rohrdurchmesser wie das Tragteil 2. Vorzugsweise hat das Tragteil 2 Wandungsöffnungen, die in das Innere der Verbindungsteile 8,
10/ 12/ 14 führen, so daß beispielsweise ein Kabel durch das Innere des Tragteils 2 in das Innere jedes Verbindungsteils geführt werden kann.
An ihren freien Enden tragen die Verbindungsteile 8/ 10, 12, 14 jeweils eine dreieckige Endplatte 16, 18, 20, 22, die von einem Blechteil gebildet wird. Die Endplatten sind so an den jeweiligen Verbindungsteilen befestigt, beispielsweise angeschweißt, daß im Einbauzustanä eine Ufiitänyskante jsder Endplatte 15, 18, 20, 22 horizontal unterhalb des zugeordneten Verbindungsteils verläuft. So bildet bei jeder Endplatte eine Ecke den höchsten Punkt, während die anderen Ecken, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, bei benachbarten Endplatten fast in Berührung treten. Von unten her gesehen erscheint die Anordnung aus den vier Endplatten daher wie ein beidseitig offener Kasten mit quadratischem Querschnitt. Durch diese Anordnung der Endplatten ist sichergestellt, daß die an ihnen zu befestigenden Dreiecksträger mit einer genau horizontal liegenden Hauptfläche nach unten weisen, so daß die in diese Fläche zu integrierenden Beleuchtungskörper abwärts strshlsn.
Diese Anordnung der Endplatten mit annähernder Eckberührung wird neben der Ausrichtung der Endplatten auch dadurch ermöglicht, daß die Verbindungsteile entsprechend kurz sind.
Jede Endplattte 16, 18, 20, 22 hat nahe den Ecken insgesamt drei Anschraublöcher 24. Mittels dieser Anschraublöcher 24 werden die in Fig. 1 gezeigten Dreiecksträger 30 an den Endplatten befestigt.
Jeder Dreiecksträger 30 hat drei Trägerrohre ?2, 34, 36, die parallel zueinander durch angeschweißte Aussteifungsdrähte 38 verbunden sind. Der so gebildete Dreiecksträger hat einen gleichseitig dreieckigen Querschnitt. An den Enden der Trägerrohre 32, 34, 36 sitzt jeweils eine Anschraublasche 40, die sich senkrecht zum zugeordneten Trägerrohr einwärts in den Dreiecksträger 30 hineinerstreckt. Die Anschraublascheri &Lgr;0 haben Durchbohrungen und dienen beispielsweise zur ctirnseitigen Verschraubung zweier Dreiecksträger miteinander.
Beim Ausführungsbeispiel ist, wie Fig. 1 zeigt, jeder Dreiecksträger 30 so an einer Endplatte 16, 18, 20, 22 abgesetzt, daß die Bohrungen in den Anschraublaschen 40 mit den Anschraublöchern 24 fluchten. Mittels Verbindungselementen, beispielsweise Schraubbolzen, die die Anschraublöcher 24 und die Bohrungen der zugeordneten Anschrajblaschen 40 durchsetzen, sind die Dreiecksträger 30 mit den Endplatten 16, 18, 20, 22 fest, aber lösbar verbunden.
Jede Endplatte 16, 18, 20, 22 hat weiterhin exzentrisch angeordnete Durchführöffnungen 26; im Ausführungsbeispiel hat jede Endplatte drei Durchführöffnungen, nahe den Ecken der Endplatte. Diese Durchführöffnungen dienen dazu, Kabel, Schläuche und dergleichen außerhalb der Verbindungselemente, aber innerhalb der Dreiecksträger führen zu können.
Mittig hat jede Endplatte 16, 18, 20, 22 eine Elektro-Steckdose 28 (Fig. 2). Diese liegt dem freien Ende des zugehörigen Verbindungsteils 8, 10, 12, 14 gegenüber und ist im Inneren des Verbindungsteils an
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eine Stromzuführung angeschlossen. Dies ermöglicht es, Stromverbraucher wie Leuchten und dergleichen mittels Stecker und Kabel elektrisch zu versorgen, wie in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 48 angedeutet ist. Solche Beleuchtungskörper 44, 46 werden in die Dreiecksträger 30 eingebaut. Statt über eine Leitung mit Steckern können sie auch unmittelbar, wie beispielsweise das Beleuchtungselement 4 6 angeschlossen werden.
Die Gesamtstruktur aus Dreiecksträgern 30 und Verbindungselement 1 wird von einer Raumdecke abgehängt oder aber auf einer Bodenfläche abgestützt. Zum Abhängen kann ein Abhängerohr 50 verwendet werden, das einen ähnlichen Querschnitt wie das Tragteil 2 hat und an einem Ende mit einem Außengewindenippel 51 versehen ist. Dieser wird in das obere Innengewinde A des Tragteils 2 eingeschraubt. Das andere Ende des Abhängerohrs 50 wird an der Raumdecke befestigt. Durch das Innere des Abhängerohrs 50 kann eine Stromversorgung zum Verbindungselement 1 geführt werden.
Will man andererseits Dreiecksträger und Verbindungselement am Boden abstützen, dann wird ein Stützrohr 52 von im wesentlichen geeigneter Länge verwendet, das mittels eines Außengewindenippels 53 mit dem unteren Innengewinde 6 des Tragteils 2 verschraubt wird. Auch das Stützrohr 52 hat vorzugsweise etwa gleichen Durchmesser wie das Tragteil 2. Am unteren Ende kann das Stützrohr 52 den mit dem Bezugszeichen 54 bezeichneten verstellbaren Fuß haben, der eine Feineinstellung in der Höhe ermöglicht.

Claims (10)

STRUCTURA Raum- und Lichtelemente Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Häschenstraße 17 - 19, 2800 Bremen 45 Verbindungselement für modulare Dreiecksträger Ansprüche
1. Verbindungselement für modulare Dreiecksträger, '''dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) ein im Einbauzustand im wesentlichen vertikales Tragteil (2) zur ober- und/oder unterseitigen Anbringung einer Stütze und wenigstens zwei mit dem Tragteil verbundene längliche Verbindungsteile (8, 10, 12, 14) umfaßt, die sich im Einbauzustand im wesentlichen horizontal vom Tragteil (2) wegerstrecken und zur Befestigung an jeweils einem Dreiecksträger (30) an ihren freien Enden jeweils mit einer dreieckigen, im Einbauzustand im wesentlichen vertikal ausgerichteten Endplatte (16, 18, 20, 22) verbunden sind, deren Umfangskontur etwa dem Querschnitt des Dreiecksträgers (30) entspricht.
WM/kla
Martintstraße 24 D-2800 Bremen I
Telefon
Telecopleur- Telex Datex-P
· j)421«-i2.4fif34; : -244020 fepatd 44421040311
*_&idigr; · 2 —
2. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) und/oder die, insbesondere etwa gleich langen, Verbindungsteile (8, 10, 12, 14) von Rohrstücken gebildet werden, die insbesondere zylindrisch geformt sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) als zylindrisches Rohrstück ausgebildet und endseitig mit Schraub- oder Steckeinrichtungen (4, 6) zur ober- und/oder unterseitigen Verbindung mit einer ebenfalls rohrförmigen, hängenden bzw. stehenden Stütze (50, 52) versehen ist, die komplementäre Schraub- oder Steckeinrichtungen (51, 53) aufweist.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbindungstei'.e (8, 10, 12, 14) und ggf. des Tragteils (2) so gering bemessen ist, daß benachbarte Endplatten (16, 18, 20, 22) miteinander wenigstens annähernd in Eckberührung stehen.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Verbindungsteile (8, 10, 12, 14) rechtwinklig zueinander am Tragteil (2) angeordnet sind.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (16, 18, 20, 22) als Blechteile ausgebildet sind und nahe den Ecken Anschraublöcher (24) zur Befestigung komplementärer Anschraublaschen (40) des zugeordneten Drei-
ecksträgers (30) an der Endplatte (16, 18, 20, 22) aufweisen.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (16, 18, 20, 22) eine oder mehrere Durchführöffnungen (26) für Kabel o. dgl. aufweisen.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Innere des Verbindungselements (1) Zuleitungskabel o. dgl. zu den Endplatten (16, 18, 20, 22) verlaufen.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (16, 18, 20, 22), vorzugsweise mittig, mit wenigstens einer Elektro-Steckdose (28) versehen sind.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (16, 18, 20, 22) so an den Verbindungsteilen (8, 10, 12, 14) befestigt sind, daß im Einbauzustand eine Umfangskante jeder Endplatte horizontal verläuft, insbesondere unterhalb des zugeordneten Verbindungsteils liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912896U1 (de) * 1989-10-27 1989-12-28 Menzel, Hans-Claus, Dr., 7000 Stuttgart Bauelement
DE3928136A1 (de) * 1989-08-25 1991-02-28 Awis Systembaugesellschaft Mbh Drahtgittersystem fuer messestaende, ausstellungskonstruktionen und dergleichen

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DE3928136A1 (de) * 1989-08-25 1991-02-28 Awis Systembaugesellschaft Mbh Drahtgittersystem fuer messestaende, ausstellungskonstruktionen und dergleichen
DE8912896U1 (de) * 1989-10-27 1989-12-28 Menzel, Hans-Claus, Dr., 7000 Stuttgart Bauelement

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