DE8900905U1 - Verbindungselement für modulare Dreiecksträger - Google Patents
Verbindungselement für modulare DreiecksträgerInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für modulare Dreiecksträger.
Solche Dreiecksträger dienen zum Aufbau von Trägerstrukturen, insbesondere für die architektonische Gestaltung
von Innenräumen. Am Trägersystem werden Beleuchtungskörper und anderes Zubehör aufgehängt. Die
Verbindung der einzelnen modularen Dreiecksträger zur fertigen Struktur erfolgt durch Verschraubung an Anschraublaschen.
Jeder dieser Dreiecksträger hat gleichseitig dreieckigen Querschnitt. Die Kanten des
Trägers werden von drei Trägerrohren gebildet, die untereinander durch angeschweißte Aussteifungsdrähte
verbunden sind. Die Kantenmaße solcher Dreiecksträger betragen 3 &khgr; 25 cm, wobei die Trägerrohre üblicherweise
einen Durchmesser von 14 mm, die Aussteifungsdrähte einen solchen von 4 mm haben.
In modularer Form sind sowohl gerade als auch Kurvenelemente, verschiedsne Kreuzungen, T-Elemente usw. im
Handel erhältlich.
Üblicherweise wird das aus den modularen Dreiecksträgern aufgebaute Trägersystem durcn Drähte o. dgl. unter
einer Innenraumdecke aufgehängt. Aus den Dreiecksträgern
lassen sich jedoch auch Stützen konstruieren, die auf der Bodenfläche des Raumes stehen.
Für viele Einsatzzwecke wäre es jedoch wünschenswert, statt der bekannten Aufhängungs- oder Abstützungsstrukturen
rohrartige Stützen bzw. Masten einsetzen
zu können. Innerhalb dieser könnten dann beispielsweise Stromzuführungen liegen; außerdem würde bei
verringertem Platzbedarf die Stabilität der Gesamtstruktur erhöht.
Das bekannte modulare Trägersystem bietet für den Einsatz solcher Stützen jedoch keine geeigneten Verb
i ndung seiemente.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungselement für modulare Dreiecksträger zu schaffen, «"aß eine
Kombination des bekannten DreiecksträgersysLems mit stab- oder rohrartigen Stützen ermöglicht, gleich ob
diese von einer Raumdecke hängen oder auf einer Bodenfläche stehen.
Dabei sollte eine Stromzuführung für im System integrierte Beleuchtungskörper und dergleichen durch das
Innere der Stützen möglich sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Schutzanspruch 1 definierte Verbindungselement.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verbindugngselementes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ermöglicht es
in einfachster Weise, das aus den einzelnen Dreiecksträgern aufgebaute System von einer Raumdecke abzuhängen
oder auf einer Bodenfläche abzustützen, indem entsprechende Stützen mit dem Tragteil verbunden werden.
Die dann horizontal abstehenden Verbindungsteile mit dreieckigen Endplatten gestatten es, Dreiecksträger
unmittelbar am Verbindungenlement anzuschrauben, wobei die vorhandenen Anschraublaschen Verwendung
finden. Dabei läßt sich durch geeignete Längenbemessung von Verbindungsteilen und Tragteil das gesamte
Verbindungselement baulich sehr klein ausführen, so daß es unauffällig in das Gesamtsystem integrierbar
ist.
Tragteil und Verbindungsteile lassen sich unaufwendig aus Rohrstücken fertigen. Das können Rohre mit rechteckigem
oder anderem nicht kreisförmigen Querschnitt sein; insbesondere bevorzugt wird man diese Teile
aber aus zylindrischem Rohrmaterial fertigen. In diesem Fall lassen sich zur Verbindung von Tragteil und
Stütze einfache Gewindeelemente verwenden.
Durch das hohle Innere des Verbindungselemente lassen
sich Zuleitungskabel u. dgl. führen, die entsprechend auch im Inneren der rohrförmigen Stützen vergesehen
werden können. Dadurch wird eine völlig verdeckte Kabelführung zu dem Dreiecksträger ermöglicht.
In diesem Zusammenhang kann vorteilhaft vorgesehen werden, die Endplatten vorzugsweise mittig mit Steckdosen
zu versehen, was einen besonders smfschsn und
flexiblen Einbau von verschiedensten Stromverbrauchern in das Gesamtsystem gestattet.
Besonders vielseitig anwendbar ist ein Verbindungselement, das erfindungsgemäß mit insgesamt vier Verbindungsteilen
und zugeordneten Endplatten versehen ist, wobei die Verbindungsteile rechtwinklig zueinander
am Tragteil angeordnet sind. Hierdurch läßt sich eine rechtwinklige Kreuzung von insgesamt vier Dreiecksträgern
realisieren; das Verbindungselement ist dabei weitgehend verdeckt, so daß der optische Eindruck
der gesamten Struktur nicht gestört wird.
Die Endplatten werden vorzugsweise als Blechteile
ausgebildet und sind nahe den Ecken mit Anschraublöchern versehen, die zum Befestigen der jeweils zugeordneten Dr^iecksträger an der Endplatte mittels der Anschraublaschen dienen, über die die Dreieckst-räger bereits verfugen. In den Endplatten können zusätzlich, vorzugsweise exzentrisch, eine oder mehrere
Durchführöffnungen für Kabel o. dgl. vorgesehen werden.
ausgebildet und sind nahe den Ecken mit Anschraublöchern versehen, die zum Befestigen der jeweils zugeordneten Dr^iecksträger an der Endplatte mittels der Anschraublaschen dienen, über die die Dreieckst-räger bereits verfugen. In den Endplatten können zusätzlich, vorzugsweise exzentrisch, eine oder mehrere
Durchführöffnungen für Kabel o. dgl. vorgesehen werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des
Verbindungselements anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselementes im Einbauzustand
und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Verbindungselements gemäß Fig. 1.
Das in Figuren 1 und 2 gezeigte Verbindungselement 1 umfaßt ein Tragteil 2 in Fön; eines kurzen zylindrischen
Rohrstückes mit Innengewinden 4, 6 an beiden
Enden. Außerdem umfaßt das Verbindungelement 1 vier
Verbindungsteile 8, 10, 12, 14, die als gegenüber dem Tragteil 2 kürzere zylindrische Rohrstücke ausgebildet und im rechten Winkel zueinander senkrecht vom
Tragteil 2 abstehend, um dessen Längsmitte herum auf dem Tragteil 2 befestigt sind. Die Verbindungsteile
8, 10, 12, 14 haben gleichen Rohrdurchmesser wie das Tragteil 2. Vorzugsweise hat das Tragteil 2 Wandungsöffnungen, die in das Innere der Verbindungsteile 8,
Enden. Außerdem umfaßt das Verbindungelement 1 vier
Verbindungsteile 8, 10, 12, 14, die als gegenüber dem Tragteil 2 kürzere zylindrische Rohrstücke ausgebildet und im rechten Winkel zueinander senkrecht vom
Tragteil 2 abstehend, um dessen Längsmitte herum auf dem Tragteil 2 befestigt sind. Die Verbindungsteile
8, 10, 12, 14 haben gleichen Rohrdurchmesser wie das Tragteil 2. Vorzugsweise hat das Tragteil 2 Wandungsöffnungen, die in das Innere der Verbindungsteile 8,
10/ 12/ 14 führen, so daß beispielsweise ein Kabel
durch das Innere des Tragteils 2 in das Innere jedes Verbindungsteils geführt werden kann.
An ihren freien Enden tragen die Verbindungsteile 8/ 10, 12, 14 jeweils eine dreieckige Endplatte 16, 18,
20, 22, die von einem Blechteil gebildet wird. Die Endplatten sind so an den jeweiligen Verbindungsteilen
befestigt, beispielsweise angeschweißt, daß im Einbauzustanä eine Ufiitänyskante jsder Endplatte 15,
18, 20, 22 horizontal unterhalb des zugeordneten Verbindungsteils verläuft. So bildet bei jeder Endplatte
eine Ecke den höchsten Punkt, während die anderen Ecken, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, bei benachbarten
Endplatten fast in Berührung treten. Von unten her gesehen erscheint die Anordnung aus den
vier Endplatten daher wie ein beidseitig offener Kasten mit quadratischem Querschnitt. Durch diese Anordnung
der Endplatten ist sichergestellt, daß die an ihnen zu befestigenden Dreiecksträger mit einer genau
horizontal liegenden Hauptfläche nach unten weisen, so daß die in diese Fläche zu integrierenden Beleuchtungskörper
abwärts strshlsn.
Diese Anordnung der Endplatten mit annähernder Eckberührung wird neben der Ausrichtung der Endplatten
auch dadurch ermöglicht, daß die Verbindungsteile entsprechend kurz sind.
Jede Endplattte 16, 18, 20, 22 hat nahe den Ecken
insgesamt drei Anschraublöcher 24. Mittels dieser Anschraublöcher 24 werden die in Fig. 1 gezeigten Dreiecksträger
30 an den Endplatten befestigt.
Jeder Dreiecksträger 30 hat drei Trägerrohre ?2, 34,
36, die parallel zueinander durch angeschweißte Aussteifungsdrähte
38 verbunden sind. Der so gebildete Dreiecksträger hat einen gleichseitig dreieckigen
Querschnitt. An den Enden der Trägerrohre 32, 34, 36 sitzt jeweils eine Anschraublasche 40, die sich senkrecht
zum zugeordneten Trägerrohr einwärts in den Dreiecksträger 30 hineinerstreckt. Die Anschraublascheri
&Lgr;0 haben Durchbohrungen und dienen beispielsweise zur ctirnseitigen Verschraubung zweier Dreiecksträger
miteinander.
Beim Ausführungsbeispiel ist, wie Fig. 1 zeigt, jeder
Dreiecksträger 30 so an einer Endplatte 16, 18, 20, 22 abgesetzt, daß die Bohrungen in den Anschraublaschen
40 mit den Anschraublöchern 24 fluchten. Mittels Verbindungselementen, beispielsweise Schraubbolzen,
die die Anschraublöcher 24 und die Bohrungen der zugeordneten Anschrajblaschen 40 durchsetzen, sind
die Dreiecksträger 30 mit den Endplatten 16, 18, 20, 22 fest, aber lösbar verbunden.
Jede Endplatte 16, 18, 20, 22 hat weiterhin exzentrisch angeordnete Durchführöffnungen 26; im Ausführungsbeispiel
hat jede Endplatte drei Durchführöffnungen, nahe den Ecken der Endplatte. Diese Durchführöffnungen
dienen dazu, Kabel, Schläuche und dergleichen außerhalb der Verbindungselemente, aber innerhalb
der Dreiecksträger führen zu können.
Mittig hat jede Endplatte 16, 18, 20, 22 eine Elektro-Steckdose
28 (Fig. 2). Diese liegt dem freien Ende des zugehörigen Verbindungsteils 8, 10, 12, 14 gegenüber
und ist im Inneren des Verbindungsteils an
-"1O -
eine Stromzuführung angeschlossen. Dies ermöglicht es, Stromverbraucher wie Leuchten und dergleichen
mittels Stecker und Kabel elektrisch zu versorgen, wie in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 48 angedeutet
ist. Solche Beleuchtungskörper 44, 46 werden in die Dreiecksträger 30 eingebaut. Statt über eine Leitung
mit Steckern können sie auch unmittelbar, wie beispielsweise das Beleuchtungselement 4 6 angeschlossen
werden.
Die Gesamtstruktur aus Dreiecksträgern 30 und Verbindungselement
1 wird von einer Raumdecke abgehängt oder aber auf einer Bodenfläche abgestützt. Zum Abhängen
kann ein Abhängerohr 50 verwendet werden, das einen ähnlichen Querschnitt wie das Tragteil 2 hat
und an einem Ende mit einem Außengewindenippel 51 versehen ist. Dieser wird in das obere Innengewinde A
des Tragteils 2 eingeschraubt. Das andere Ende des Abhängerohrs 50 wird an der Raumdecke befestigt.
Durch das Innere des Abhängerohrs 50 kann eine Stromversorgung zum Verbindungselement 1 geführt werden.
Will man andererseits Dreiecksträger und Verbindungselement am Boden abstützen, dann wird ein Stützrohr
52 von im wesentlichen geeigneter Länge verwendet, das mittels eines Außengewindenippels 53 mit dem unteren
Innengewinde 6 des Tragteils 2 verschraubt wird. Auch das Stützrohr 52 hat vorzugsweise etwa
gleichen Durchmesser wie das Tragteil 2. Am unteren Ende kann das Stützrohr 52 den mit dem Bezugszeichen
54 bezeichneten verstellbaren Fuß haben, der eine Feineinstellung in der Höhe ermöglicht.
Claims (10)
1. Verbindungselement für modulare Dreiecksträger, '''dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(1) ein im Einbauzustand im wesentlichen vertikales Tragteil (2) zur ober- und/oder unterseitigen Anbringung
einer Stütze und wenigstens zwei mit dem Tragteil verbundene längliche Verbindungsteile (8, 10,
12, 14) umfaßt, die sich im Einbauzustand im wesentlichen horizontal vom Tragteil (2) wegerstrecken und
zur Befestigung an jeweils einem Dreiecksträger (30) an ihren freien Enden jeweils mit einer dreieckigen,
im Einbauzustand im wesentlichen vertikal ausgerichteten Endplatte (16, 18, 20, 22) verbunden sind, deren
Umfangskontur etwa dem Querschnitt des Dreiecksträgers (30) entspricht.
WM/kla
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· j)421«-i2.4fif34; : -244020 fepatd 44421040311
*_&idigr; · 2 —
2. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) und/oder die, insbesondere etwa gleich langen, Verbindungsteile
(8, 10, 12, 14) von Rohrstücken gebildet werden,
die insbesondere zylindrisch geformt sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) als zylindrisches Rohrstück ausgebildet und endseitig mit
Schraub- oder Steckeinrichtungen (4, 6) zur ober- und/oder unterseitigen Verbindung mit einer ebenfalls
rohrförmigen, hängenden bzw. stehenden Stütze (50, 52) versehen ist, die komplementäre Schraub- oder
Steckeinrichtungen (51, 53) aufweist.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbindungstei'.e
(8, 10, 12, 14) und ggf. des Tragteils (2) so gering bemessen ist, daß benachbarte Endplatten
(16, 18, 20, 22) miteinander wenigstens annähernd in Eckberührung stehen.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Verbindungsteile (8, 10, 12, 14) rechtwinklig zueinander am
Tragteil (2) angeordnet sind.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (16, 18, 20, 22) als Blechteile ausgebildet sind und nahe den
Ecken Anschraublöcher (24) zur Befestigung komplementärer Anschraublaschen (40) des zugeordneten Drei-
ecksträgers (30) an der Endplatte (16, 18, 20, 22) aufweisen.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (16, 18, 20, 22) eine oder mehrere Durchführöffnungen (26) für
Kabel o. dgl. aufweisen.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Innere des Verbindungselements
(1) Zuleitungskabel o. dgl. zu den Endplatten (16, 18, 20, 22) verlaufen.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (16, 18, 20, 22), vorzugsweise mittig, mit wenigstens einer
Elektro-Steckdose (28) versehen sind.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (16, 18, 20, 22) so an den Verbindungsteilen (8, 10, 12, 14)
befestigt sind, daß im Einbauzustand eine Umfangskante jeder Endplatte horizontal verläuft, insbesondere
unterhalb des zugeordneten Verbindungsteils liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900905U DE8900905U1 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Verbindungselement für modulare Dreiecksträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900905U DE8900905U1 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Verbindungselement für modulare Dreiecksträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8900905U1 true DE8900905U1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6835449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8900905U Expired DE8900905U1 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Verbindungselement für modulare Dreiecksträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8900905U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8912896U1 (de) * | 1989-10-27 | 1989-12-28 | Menzel, Hans-Claus, Dr., 7000 Stuttgart | Bauelement |
DE3928136A1 (de) * | 1989-08-25 | 1991-02-28 | Awis Systembaugesellschaft Mbh | Drahtgittersystem fuer messestaende, ausstellungskonstruktionen und dergleichen |
-
1989
- 1989-01-27 DE DE8900905U patent/DE8900905U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928136A1 (de) * | 1989-08-25 | 1991-02-28 | Awis Systembaugesellschaft Mbh | Drahtgittersystem fuer messestaende, ausstellungskonstruktionen und dergleichen |
DE8912896U1 (de) * | 1989-10-27 | 1989-12-28 | Menzel, Hans-Claus, Dr., 7000 Stuttgart | Bauelement |
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