DE2432380C3 - Kunststoffgehäuse, insbesondere zum Einbau und zur Aufnahme von elektrischen und elektronischen Geräten - Google Patents

Kunststoffgehäuse, insbesondere zum Einbau und zur Aufnahme von elektrischen und elektronischen Geräten

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DE2432380C3
DE2432380C3 DE19742432380 DE2432380A DE2432380C3 DE 2432380 C3 DE2432380 C3 DE 2432380C3 DE 19742432380 DE19742432380 DE 19742432380 DE 2432380 A DE2432380 A DE 2432380A DE 2432380 C3 DE2432380 C3 DE 2432380C3
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DE19742432380
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Anmelder Gleich
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Ettinger, Erich, 8000 München
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kunststoffgehäuse, insbesondere zum Einbau und zur Aufnahme von
ίο elektrischen und elektronischen Geräten, mit einem Bodenteil, einem Rahmenteil und einer Frontplatte.
Als Stand der Technik sind bereits derartige Kunststoffgehäuse bekannt, welche so ausgebildet sind, daß das Rahmenteil mit der Frontplatte aus einem Stück besteht. Hierdurch ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten bei der Montage der elektrischen und elektronischen Baugruppen, da diese zumeist über Kabel mit Betätigungsteilen verbunden sind, welche an der Frontplatte befestigt verden müssen.
Während nun die elektrischen und elektronischen Geräte an der Bodenplatte befestigt werden, erfordert das Anbringen der damit verbundenen Beläligungselemente an der Frontplatte einen nochmaligen erheblichen zeitlichen und kostspieligep Montageaufwand.
Damit sind diese bekannten Kunststoffgehäuse ungeeignet bezüglich der Montage.
Zum Stand der Technik zählen weiterhin Kunststoffgehäuse, bei welchen die Frontplatte am Rahmenteil aufgeschraubt ist. Auch diese bekannten Gehäuse sind für eine schnelle und kostensparende Montage nicht geeignet, da wiederum die elektrischen Geräte an der Bodenplatte und die Betätigungselemente an der Frontplatte befestigt werden müssen, wonach die Frontplatte auf das Rahmenteil aufgeschraubt wird.
Neben einer zeitaufwendigen Montage ist auch der optische Eindruck unschön, so daß auch dieses bekannte Gehäuse erhebliche Nachteile in der Praxis aufweist.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Gehäuse für ein Gerät, das aus Bausteingruppen mit getrennten, je einem Baustein zugeordneten Frontplaiten besteht (DT-Gbm 19 00 261). Bei diesem bekannten Gerät bildet die Frontplatte und das Bodenteil jeweils eine Halbschale, welche miteinander verbunden werden und zwischen sich die elektrischen bzw. elektronischen Geräte aufnehmen. Hierbei wird durch die Verschraubung der elektrischen Geräte mit dem Bodenteil wiederum die Zugänglichkeit zu den einzelnen Elementen der elektrischen Geräte so beeinträchtigt, daß eine nach der Montage vorliegende Möglichkeit zu einem Eingriff in die Geräte nicht mehr gegeben ist.
Die Aufgabe der vorliegende^ Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Kunststoffgehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem und kostensparendem Aufbau eine schnelle Montage der entsprechenden Geräte und Betätigungsclemente ermöglicht, wobei auch nach Montage der entsprechenden Geräte eine Ziigäriglichkeit möglich sein soll und nach Überdecken der Froniplatte ein optisch formschönes Gehäuse vorliegen soll, welches sowohl waagrecht als auch senkrecht an einer Wand bzw. einer Platte befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgomäß dadurch gelöst, daß die Frontplatte im Abstand vom mit Montagehilfsmitteln versehenen Bodenteil über mindestens zwei Abstaiidselemente mit diesem verbunden ist und das Rahmenteil die Frontplatte haubenartig umschließt und am Bodenieil befestigt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß infolge der Trennung von Rahmenteil und
Frontplatte die jeweiligen Geräte sowie deren Bctätigungselemenie am Bodenteil bzw. an der Froniplatte funktionsrichtig und. schnell montiert werden können, wonach nach Aufsetzen der Frontplatte das Rahmenteil haubenartig übergeschoben wird und jich somit ein geschlossenes, formschönes Kunststoffgehäuse ergibt. Dieses Kunststoffgehäuse ist sowohl anwendbar für elektrische und elektronische Geräte als auch beispielsweise für äquivalente Geräte aus dem Gebiet der Hydraulik oder Pneumatik.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Abstandselemente einstückig mit dem Bodenteil verbunden, wodurch sich die Herstellung des erfindungsgemäßen Kunststoifgeijäuses verbilligt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Frontplatte mit den Abstandselementen verriegelbar, wodurch durch einfaches Einrasten der Frontplatte gegenüber Nocken -an den Abstandselementen eine Befestigung gewährleistet ist.
Bei einem Kunststoffgehäuse in rechteckiger Bauform sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Abstandselcmente mindestens an zwei F.ckcn des Bodenteils angeordnet und liegen an den Seitenflächen des Rahmenteils an. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß erforderliche elektrische und mechanische Verbindimgen von der Frontplatte mit den Einbauten auf dem Bodenteil einfach durchgeführt werden können, da das Bodenteil von allen vier Seiten leicht zugänglich ist. Das komplett montierte Bodenteil mit Frontplatte kann an den Wänden oder an anderen Platten befestigt werden und ist für Kabelanschlußmontage, Service und Einstellarbeiten leicht zugänglich.
Das haubenartige Rahmenteil schließt das Gehäuse dicht ab und ist bei der Montage wieder leicht zu entfernen. Bei größeren Gehäusen besteht die Möglichkeil, Abstandselemente auch zwischen den Ecken, beispielsweise in der Mitte des Bodentcils, vorzusehen.
In weilerer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Abstandselcmente Auflageflächen für die Frontplatte auf. welche entsprechend der Dicke der Frontplatte im Abstand von an dem Rahmenteil angeordneten, nach innen ragenden Anschlagflächen liegen. Hierdurch wird die Frontplatte vorleilhafterweise zwischen den Anschlagflächen und den Auflageflächen des Bodenteils festgeklemmt, so daß auf einfache Weise eine Halterung der Froniplatte gegeben ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ragt vom Bodenieil an gegenüberliegenden Seiten mindestens eine Stützfläche auf, und liegt an den Seitenflächen des Rahmenteils an. Diese Stützfläche hat die Funktion, die Seilenwände des Rahmenteils abzustützen, so daß sich eine biegesteife und sehr kompakte Gehäuseausführung ergibt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung greifen die Seitenflächen des Rahmenteils über Zungen in Aussparungen des Bodenteils ein, wodurch ebenfalls eine sehr hohe Sicherheit gegen Verbiegen und gegen Beschädigung durch mechanische Einwirkung auf das Kunststoffgehäuse erreicht wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Bodenteil eine Wulst zur Anlage der Seitenflächen des Rahmenteils auf, wodurch eine vollkommen sichere Abdichtung zwischen dem Rahmenteil und dem Bodenteil gewährleistet ist, weshalb das Gehäuse insgesamt dicht ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ragt vom Bodenteil mindestens eine Seitenfläche ausweiche über eine Steg-Nut-Verbindung in die mit einer entsprechenden Aussparung versehene angrenzende Seitenfläche des Rahmenteils eingreift. Durch diese aufragende Seitenfläche im Bodenteil ist es möglich, beispielsweise bei Montage des Kunststoffgehäuses a.i dei Wand, Kabel und andere Elemente durch diese Seitenfläche hindurchzufuhren, ohne daß das Rahmenteil bezüglich seiner leichten Montage oder Demontage hiervon beeinflußt wird. Die Kabel werden in dem Fall durch die Seitenfläche des Bodenteils geführt.
Nach einem anderen Merkmai der Erfindung ist das Rahmenteil von unten oder von der Seite am Bodenteil über Schrauben befestigbar. Hierdurch werden die optisch unschönen Schraubverbindungen auf der Frontseite des Gehäuses vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Montagehiifsmittel am Bodentuil und/oder am Rahmenteil Gewindebuchsen vorhanden. Hierdurch ist es leicht möglich, die entsprechenden Geräte funktionsrichtig auf der Bodenplatte anzubringen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind am Bodenteil durchsloßbaie Aufhängebohrungen vorgesehen, weshalb es möglich ist, das komplett moniierte Bodenteil auf einfache Weise beispielsweise an einer Wand zu befestigen.
Es besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch die Möglichkeit, daß am Bodenteil außenseitig Aussparungen zur Aufnahme elastischer Füße angeordnet sind. Dadurch kann das gesamte Kunsisioffgehäusc auch waagrecht angeordnet werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Rahmenteil über Rastclemente am Bodenteil befestigt sein, wodurch durch ein einfaches Einschnappen eine Verbindung ik-s Rahmenteils mit dem Bodenteil gewährleistet ist.
Die Frontplaite besteht nach einem anderen Merkmal der Erfindung aus Metall oder Kunststoff. Diese Frontplatte wird auf die Abstandselemenie aufgesetzt und bei aufgesetztem Rahmenteil nach allen Seilen unverrückbar festgehalten, wobei infolge der Lagerung zwischen den Abstandselementen und den Auflageflächen des Rahmenteils optisch unschöne oder störende Befestigungsschrauben oder Muttern einwandfrei vermieden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kunststoffgehäuses, teils gebrochen,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Gehäuses nach F i g. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 eine Seitenansicht des Bodenteils. teils geschnitten,
F i g. b eine Vorderansicht des Bodenteils nach F i g. 5.
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Bodenteil nach F i g. 5,
F i g. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIIl-VIII nach F i g. 2.
Fig.9 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Teile des Gehäuses gemäß einer anderen Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 besteht das Kunststoffgehäuse im wesentlichen aus einem Bodenteil 1, einem Rahmenteil 2 und einer Frontplatle 3. Die Frontplatte 3 ist im oberen Bereich zwischen dem Bodenteil 1 und dem Rahmenteil 2 eingeklemmt.
Gemäß Fig. 4, 5, 6 und 7 weist das Bodenteil 1, welches im vorliegenden Fall rechteckig ausgebildet ist, an den vier Ecken jeweils ein Abstandselement 6 auf.
welches winklig ausgebildet ist und eine Auflagefläche 7 aufweist. Innerhalb des Abstandselemenis 6 befinden sich Anschlagflächen 8. Diese Anschlagflächen 8 dienen mit den Auflageflächen 7 zur Halterung der Frontplatle 3, d. h. sie nehmen die Froniplatte 3 zwischen sich auf.
Das Bodenteil 1 weist weiterhin eine umlaufende Wulst 12 auf, welche an jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten durchbrochen werden kann (I-'ig. 5). Diese Wulst 12 legt sich mit ihrer Außenwand an die Innenseite der Seilenwände 10 des Rahmenteils 2 an. so daß hierdurch eine hohe Stabilität /wischen der Verbindung Rahmenteil und Bodentei! gewährleistet ist. Zur weiteren Verbesserung Ui es möglich, gemäß I" i g. 7 an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils Aussparungen Il im Bodenteil vorzusehen, wobei nicht näher dargestellte Zungen des Rahmenteils 2 in diese Aussparungen 11 eingreifen und damit die gesamte Anordnung noch stabiler machen.
Gemäß Fig. 7 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 1 Durchgangslöcher 18 vnrgcse- J° hen, welche sich gemäii derSchnittdarstellung in K 1 g. 1 mit Gewindelöchern 16 decken. In diese Durchgangslö eher 18 werden Schrauben eingesetzt, welche mil ihrem Gewinde in die Gewindelöcher 16 eingreifen und somit das Rahmenteil 2 einwandfrei am Bodenteil 1 2S befestigen. Wird die gesamte Anordnung nun an eim-r Wand angebracht, so sind die Schraubenkopfe vollkommen verdeckt.
Zur Erleichterung der Montage ist es auch denkbar, das Rahmenteil 2 und das Bodenteil 1 nicht von unten, sondern von der Seite zu verbinden, wodurch sich eine Erleichterung im Zusammenbau und in der Demontage des gesamten Kunststoffgehäuses ergibt
Das Bodenteil 1 weist gemäß Fig. 7 am Boden beispielsweise zwei gegenüberliegende Aufhängebohrungen 17 auf, welche durchbrochen werden können und somit im Bedarfsfall das Aufhängelager zur Befestigung des Kunststoffgehäuses an einer Wand darstellen.
Die Bodenplatte 1 weist weiterhin Montagehilfsmiitei • in Form von Gewindebuchsen 4 und Auflagerippen 5 auf, wodurch die Montage der entsprechenden elektrischen oder elektconischen Geräte wesentlich vereinfacht wird.
Um das Durchführen von Kabeln zu den elektrischen Geräten zu erleichtern, ist es gemäß Fig. 2 auch möglich, das Bodenteil 1 mit mindestens einer Seitenwand 13 zu versehen, durch welche dann die entsprechenden Kabel hindurchgelegt werden. Hierdurch wird die Seitenwand 10 des Rahmenteil nicht beeinflußt, so daß es ohne weiteres möglich ist, diese anuud abzubauen, ohne die gesamte elektrische Anordnung zu demontieren.
An zwei gegenüberliegenden Seiten ist die Bodenplatte 1 gemäß F i g. 6 und 7 mit Stützflächen 9 versehen, welche sich in der vorliegenden Ausfühningsforni diagonal gegenüberliegen. Wird nun das Rahmenieil mit seinen Seilenwänden 10 auf das Bodenteil aufgebracht, so liegen die Stützflächen 9 unmittelbar an den Seitenwänden des Rahmenteils 2 an, so daß es wiederum nicht möglich ist, die gesamte Anordnung in unerwünschter Weise zu verbiegen.
Wie vorstehend ausgeführt, ist es denkbar, das Bodenteil 1 mit mindestens einer aufragenden Seitenwand 13 zu versehen. Um die Verbindung /wischen dieser Seitenwand 13 des Bodenteils und der Seitenwand 10 des Rahmenteils noch besser zu gestalten, ist es möglich, diese Verbindung als Nut-Steg auszubilden, wobei gemäß F i g. 8 der Steg 15 der Seitenwand 10 des Rahmenteil 2 in eine Nut 14 der Seitenwand 13 des Bodenteils 1 eingreift. Auch hierdurch ergibt sich wiederum eine hohe Stabilität des gesamten Gehäuses.
Die Montage des vorliegenden Kunststoffgehäuses erfolgt so, daß nach liinbau der elektrischen bzw. elektronischen Geräte auf der Bodenplatte unii der entsprechenden damit verbundenen Betätigungselemente auf der Vordei -.oite der Frontplatle diese so aufgelegt wird, daß sie mit einem Teil ihrer Unterseite auf den Auflageflächen 7 der Äbstandselemente 6 aufruhi und über Anschlagflächen 8 arretiert sind. Nunmehr wird das haubenartige Rahmenteil 2 über die vormontierte Baueinheit geschoben, wobei die Antchlagflächen 8 die Frontplatte von oben beaufschlagen und somit diese sicher zwischen dem Bodenteil und dem Rahmenteil haltern.
Aus F i g. 9 ist in perspektivischer Sprengansicht das Bodenteil 1, das Rahmenteil 2 und die Frontplatte 3 einer anderen Ausführungsform des Kunststoffgehäuse* ersichtlich. Hierbei sind zwischen dem Abstandselcment 6 weitere Abstandselemente 6' mit Auflageflächen T und Anschlagflächen 8' vorgesehen. Weiterhin weist das Bodenteil Γ vier gegenüberliegende Stützflächen 9' auf. Die gesamte Anordnung eignet sich speziell für Gehäuse größerer Abmessungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Err-;änzunp;sblai;b zur Patentschrift Nr. 24 ^2
Kl. H ÖL· -
Gr. 5/02
Ausgegeben am: 4. DEZ. 1980
Tjar Patent 24- y2 330 ist durch Urteil des Bundesgerichtshof vom ?.£■. JimL 10ßO neu gefaßt:
Uas Patent 24 -;2 580 wird im Umfanr. der Patentansprüche 1 "bis ?, 11, 12, 14 und 15 soviie im Umfang; der Patentansprüche 8 und 9, soweit diese auf die Patentansprüche 1 "bis 3 zurückbezogen sind, für nichtig erklärt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    J. Kunststoffgehäuse, insbesondere zum Einbau und zur Aufnahme von elektrischen und elektronischen Geräten, mit einem Bodenteil, einem Rahmenteil und einer Frontplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (3) im Abstand vom mit Montagehilfsmitteln versehenen Bodenteil (I) über mindestens zwei Abstandselemcnte (6) mit diesem verbunden ist und das Rahmenteil (2) die Frontpiatte (3) haubenartig umschließt und am Bodenteil (1) befestigt ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselememe (6) einstückig mit dem Bodenieil verbunden sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (3) mit den Abstandselementen verriegelbar ist.
  4. 4. Gehäuse in Rechteckbauform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne!, daß die AbstandseJememe (6) mindestens in. zwei Ecken des Bodenteils (1) angeordnet sind und an den Seitenflächen (10) des Rahmenteil» (2) anliegen.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (6) Auflageflachen (7) für die Frontplatte aufweisen, welche entsprechend der Dicke der Frontplatte (3) im Abstand von an dem Rahmenteil (2) angeordneten, nach innen ragenden Anschlagflächen (8) liegen.
  6. b. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Bodenteil (1) an gegenüberliegenden Seiten mindestens eine Stützfläche (9) aufragt, und an den Seitenflachen (10) des Rahmenteils (2) anliegt.
  7. 7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (10) des Rahmenteils (2) über Zungen in Aussparungen (11) des Bodenteils (1) eingreifen.
  8. 8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, i'aß das Bodenteil (1) eine Wulst (12) aufweist zur Anlage der Seitenflächen (10) des Rahmenteils (2).
  9. 9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Bodenteil (I) mindestens eine Seitenflache (13) aufragt, welche über eine Steg-Nut-Verbindung (14; 15) in die mit einer entsprechenden Aussparung versehene angrenzende Seitenfläche (10) des Rahmenteils (2) eingreift.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (2) von unten und/oder von der Seite am Bodenteil (I) über Schrauben befestigt ist.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Montagehilfsmittel am Bodenieil (1) und/oder am Rahmenteil (2) Gewindebuchsen (4) und Auflagerippen (5) vorhanden sind.
  12. 12. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil (1) durchstoßbare Aufhängebohrungen (17) vorgesehen sind.
  13. 13. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig am Bodenteil Aussparungen zur Auliiuhme elastischer Füße angeordnet sind.
  14. 14. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil über Rastelemente am Bodenteil befestigt ist.
  15. 15. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte aus Metall oder Kunststoff besteht.
DE19742432380 1974-07-05 Kunststoffgehäuse, insbesondere zum Einbau und zur Aufnahme von elektrischen und elektronischen Geräten Expired DE2432380C3 (de)

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DE2432380A1 DE2432380A1 (de) 1976-01-22
DE2432380B2 DE2432380B2 (de) 1976-05-26
DE2432380C3 true DE2432380C3 (de) 1977-01-27

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