DE102020134152A1 - Schaltschrankanordnung - Google Patents

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DE102020134152A1
DE102020134152A1 DE102020134152.0A DE102020134152A DE102020134152A1 DE 102020134152 A1 DE102020134152 A1 DE 102020134152A1 DE 102020134152 A DE102020134152 A DE 102020134152A DE 102020134152 A1 DE102020134152 A1 DE 102020134152A1
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Thorsten DIESSEL
Manuel Tünker
Lukas Brillo
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Phoenix Contact GmbH and Co KG
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Phoenix Contact GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/305Cable entries
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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Abstract

Eine Schaltschrankanordnung umfasst eine erste Gehäusewand mit einer ersten Kante und einer Aussparung in zumindest einem Randbereich mit der ersten Kante;
eine zweite Gehäusewand mit einer zweiten Kante und mit einem Dichtmittel an der zweiten Kante, wobei die zweite Gehäusewand beweglich gegenüber der ersten Gehäusewand angeordnet ist und angepasst ist, in einem geschlossenen Zustand mit dem Dichtmittel an die erste Kante anzuliegen; und
ein Kabeleinführungssystem, aufweisend:
- einen Halterahmen mit zumindest einem Durchführungselement zum Durchführen zumindest eines Kabels, und
- einen Anbaurahmen mit zumindest einer seitlichen Öffnung und einer Oberseite und einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite, wobei an der Oberseite zumindest ein Verbindungsmittel angeordnet ist zum Verbinden des Anbaurahmens mit dem Halterahmen und die Unterseite auf der Oberfläche der ersten Gehäusewand zumindest bereichsweise die Aussparung umgebend angeordnet oder anordenbar ist. Weiterhin wird ein Kabeleinführungssystem vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltschrankanordnung, aufweisend eine erste Gehäusewand, eine zweite Gehäusewand und ein Kabeleinführungssystem. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kabeleinführungssystem.
  • Kabeleinführungssysteme dienen dazu, Kabel durch eine Aussparung in einer Wand eines Schaltschranks, die auch als Ausschnitt oder Ausnehmung bezeichnet werden kann, durch die Wand durchzuführen und nach dem Durchführen der Kabel die Aussparung abzudecken und abzudichten.
  • Oftmals werden hierfür modulare Kabeleinführungssysteme verwendet, bei denen die durchzuführenden Kabel in einem Durchführungselement, zum Beispiel einem Dichtelement das eine Kabeltülle umfassen kann, angeordnet sind. Das Durchführungselement kann in einem Halterahmen eingesetzt sein. Die Befestigung an dem Schaltschrank erfolgt üblicherweise dadurch, dass der Halterahmen direkt an der Gehäusewand angeordnet ist. Auch ist aus dem Stand der Technik die Verwendung eines Anbaurahmens bekannt, der auch als Andockrahmen bezeichnet werden kann. Der Anbaurahmen wird ebenfalls direkt an der Gehäusewand angeordnet und der Halterahmen in den Anbaurahamen eingesetzt oder aufgesetzt, zum Beispiel in den Anbaurahmen eingerastet. Bekannte Kabeleinführungssysteme sind in den Dokumenten DE 10 2011 054 294 A1 , DE 10 2009 060 988 B3 , DE 10 2005 002 597 B3 , DE 10 2011 100 345 B3 und EP 1 794 857 B1 beschrieben.
  • Bei vielen der aus dem Stand der Technik bekannten Systeme müssen die Kabel oftmals zunächst, in einem ersten Schritt, durch eine kleine geschlossene Aussparung in der Gehäusewand geführt werden. In einem nachfolgenden Schritt werden die Kabel in das Durchführungselement eingesetzt, welches wiederum in den Halterahmen eingesetzt wird. Der derartig bestückte Halterahmen wird, bei den aus dem Stand der Technik bekannten Systemen, über der Aussparung entweder direkt oder mittels eines Anbaurahmens an der Gehäusewand angeordnet.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Systeme haben den Nachteil, dass die Kabel zunächst durch eine oftmals umseitig geschlossene Aussparung in der Schaltschrankwand geführt werden müssen. Insbesondere bei großen Kabeldurchmessern mit angeschlossenen Steckern kann dieser Umstand die Montage aufwändig gestalten.
  • Außerdem ist die Montage der aus dem Stand der Technik bekannten Systeme oftmals kompliziert und der Einsatz von mehreren Werkzeugen für die Montage erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Schaltschrankanordnung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach wird eine Schaltschrankanordnung bereitgestellt, aufweisend:
    • eine erste Gehäusewand mit einer ersten Kante und einer Aussparung in zumindest einem Randbereich mit der ersten Kante;
    • eine zweite Gehäusewand mit einer zweiten Kante und mit einem Dichtmittel an der zweiten Kante, wobei die zweite Gehäusewand beweglich gegenüber der ersten Gehäusewand angeordnet ist und angepasst ist, in einem geschlossenen Zustand mit dem Dichtmittel an die erste Kante anzuliegen; und
    • ein Kabeleinführungssystem, aufweisend:
      • - einen Halterahmen mit zumindest einem Durchführungselement zum Durchführen zumindest eines Kabels, und
      • - einen Anbaurahmen mit zumindest einer seitlichen Öffnung und einer Oberseite und einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite, wobei an der Oberseite zumindest ein Verbindungsmittel angeordnet ist zum Verbinden des Anbaurahmens mit dem Halterahmen und die Unterseite auf der Oberfläche der ersten Gehäusewand zumindest bereichsweise die Aussparung umgebend angeordnet oder anordenbar ist.
  • Die erste Gehäusewand kann beispielsweise eine Seitenwand eines Schaltschranks sein und die erste Kante eine äußere Begrenzung einer Fläche der Seitenwand, oder eine Biegekante in der Fläche der Seitenwand. Die zweite Gehäusewand kann beispielsweise eine Schaltschranktür oder eine Wartungsklappe des Schaltschranks sein und die zweite Kante eine äußere Begrenzung einer Fläche der Schaltschranktür oder der Wartungsklappe sein, oder eine Biegekante in der Fläche der Schaltschranktür oder der Wartungsklappe. Weiterhin kann die zweite Kante die Kante der Schaltschranktür sein, die einer Kante an der Anschlagsseite der Schaltschranktür gegenüberliegt.
  • Das Dichtmittel kann entlang dem Verlauf der ersten Kante angeordnet sein, damit bei geschlossener Schaltschranktür, in einem geschlossenen Zustand, das Dichtmittel einen Bereich zwischen Schaltschrankwand und Schaltschranktür gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Verschmutzung abdichtet.
  • Die Aussparung, die in der ersten Gehäusewand in einem Randbereich mit der ersten Kante angeordnet ist, kann beispielsweise als rechteckiger Ausschnitt ausgebildet sein, durch den die Kabel geführt sind. Die „Aussparung in zumindest einem Randbereich mit der ersten Kante“, kann als eine zu einer Längsseite der ersten Gehäusewand hin ausgerichtete, offene Aussparung ausgestaltet sein.
  • Der Anbaurahmen kann beispielsweise mit der Unterseite auf der Oberfläche der ersten Gehäusewand, zumindest bereichsweise die Aussparung umgebend oder als Anbaurahmen mit einer seitlichen Öffnung, festgeschraubt, eingesteckt, oder verklebt werden. Beispielsweise können längsförmig verlaufende Stege des Rahmenelements die Aussparung von drei Seiten umgeben und an der Längsseite der ersten Gehäusewand kann zumindest bereichsweise ein Steg oder ein unterbrochener Steg angeordnet sein, damit die einzuführenden Kabel von der Längsseite in die Aussparung hineingelegt werden können.
  • Vorteilhaft können durch die seitliche Öffnung die einzuführenden Kabel einfach in die Aussparung eingelegt werden und müssen nicht durch eine geschlossene Aussparung in der ersten Gehäusewand hindurchgefädelt werden. Auch kann die Montage des Kabeleinführungssystems an der ersten Gehäusewand werkzeuglos, ohne den Einsatz von Werkzeugen, oder zumindest weitestgehend werkzeuglos erfolgen.
  • In einem Beispiel ist eine Außenseite des Anbaurahmens mit der seitlichen Öffnung und/oder eine Außenseite des Halterahmens in einem montierten Zustand bündig zu der ersten Kante angeordnet.
  • Die Außenseite des Anbaurahmens mit der seitlichen Öffnung, beispielsweise die Außenseite mit dem bereichsweise angeordneten oder unterbrochenen Steg, kann bündig zu der ersten Kante angeordnet werden. Als „bündig zu der ersten Kante“, kann auch bündig oder fluchtend zu der Längsseite der ersten Gehäusewand verstanden werden.
  • Vorteilhaft kann durch die bündige Anordnung der Außenseite des Anbaurahmens und der ersten Kante, das Dichtmittel den Bereich zwischen erster Gehäusewand mit dem Kabeleinführungssystem und der zweiten, beweglich gegenüber der ersten Gehäusewand angeordneten, Gehäusewand, auch in dem Bereich des Kabeleinführungssystem ausreichend gegenüber dem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz abdichten. Weiterhin vorteilhaft erschwert der bündige Anbau des Kabeleinführungssystems nicht das Öffnen und Schließen der zweiten beweglich gegenüber der ersten Gehäusewand angeordneten Gehäusewand. Auch wird durch das bündige Positionieren einer Außenseite des Anbaurahmens zu der ersten Kante, eine verbesserte Zugänglichkeit bei Montage und Reparatur gewährleistet.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der bündigen Anordnung des Anbaurahmens mit der seitlichen Öffnung zu der ersten Kante, kann auch eine Außenseite des Halterahmens in einem montierten Zustand bündig zu der ersten Kante angeordnet werden.
  • In dem montierten Zustand kann der Halterahmen über das Verbindungsmittel mit der Anbaurahmen verbunden sein und zumindest bereichsweise auf der Oberseite des Anbaurahmens über der Aussparung angeordnet sein.
  • Vorteilhaft kann in diesem Beispiel das Dichtmittel zumindest bereichsweise gegen die Außenseite des Anbaurahmens und gegen die Außenseite des Halterahmens in dem geschlossenen Zustand der zweiten Gehäusewand anliegen.
  • In einem Beispiel ist die zweite Gehäusewand als Schaltschranktür ausgestaltet und angepasst in dem geschlossenen Zustand in einem rechten Winkel zu der ersten Gehäusewand mit dem Dichtmittel auf dem Halterahmen und der ersten Kante anzuliegen.
  • In diesem Beispiel kann die erste Gehäusewand als Seitenwand eines quadratischen oder rechteckigen Schaltschranks ausgestaltet sein und die Schaltschranktür kann mit dem Dichtmittel, im geschlossenen Zustand, an der ersten Kante mit der Aussparung angeordnet sein.
  • In einem alternativen Beispiel ist die zweite Gehäusewand angepasst in dem geschlossenen Zustand in einer Ebene mit der ersten Gehäusewand mit dem Dichtmittel auf dem Halterahmen und der ersten Kante anzuliegen.
  • In diesem Beispiel liegen die erste und zweite Gehäusewand in einer Ebene. Beispielsweise kann die zweite Gehäusewand in diesem Beispiel als Schiebetür oder abnehmbare Wartungsklappe ausgestaltet sein.
  • In einem Beispiel umfasst das Dichtmittel eine Dichtung mit einem Dichtprofil, insbesondere eine Türspaltdichtung oder eine Kantenschutzdichtung. Die Dichtung kann sich beispielsweise in Längsrichtung entlang der zweiten Kante an der zweiten Gehäusewand erstrecken und das Dichtprofil kann ausgestaltet sein den Raum zwischen erster Kante und zweiter Kante abzudichten. Dafür kann das Dichtprofil beispielsweise dreieckig, rechteckig, elliptisch oder kreisförmig ausgebildet sein.
  • In einem Beispiel umfasst das Dichtmittel ein elastisches Material, insbesondere ein Elastomer-, ein Neopren-Gummi- und/oder ein PVC-Material.
  • Vorteilhaft kann durch eine entsprechende Materialauswahl eine Dichtung mit einer verbesserten Dichtwirkung bereitgestellt werden.
  • In einem Beispiel umfasst das Verbindungsmittel zumindest ein Rastelement, insbesondere zwei an gegenüberliegenden Enden des Anbaurahmens angeordnete Rastelemente, zum Verbinden mit zumindest einer korrespondierenden Rastfläche an dem Halterahmen.
  • Vorteilhaft kann mittels einem derartigen Rastelement der Halterahmen ohne den Einsatz von Werkzeugen in den Anbaurahmen eingesetzt und/oder aufgesetzt und hierdurch mit dem Anbaurahmen verbunden werden.
  • In einem Beispiel ist der Halterahmen umseitig geschlossen ausgebildet.
  • Vorteilhaft kann das Durchführungselement sicher gegen externe mechanische Einwirkungen, wie beispielsweise Erschütterungen und/oder Vibrationen, in dem geschlossen Halterahmen gehalten werden. Hierfür kann der Halterahmen einteilig ausgebildet sein, oder aus mehreren Komponenten zusammengesetzt sein.
  • In einem weiteren Beispiel ist das Durchführungselement einteilig oder mehrteilig ausgestaltet und weist zumindest ein Dichtelement, insbesondere eine Tülle, zur Aufnahme zumindest eines durch die Aussparung geführten Kabels auf.
  • Vorteilhaft kann das Kabel zunächst durch das Dichtelement, das beispielsweise als Tülle ausgebildet ist, geführt werden und danach kann das Dichtelement in dem Halterahmen angeordnet werden. Die Kabel können in einem nächsten Schritt einfach in die Aussparung hineingelegt werden und der Halterahmen mit dem Dichtelement in den Anbaurahmen eingesetzt werden.
  • In einem Beispiel weist das Durchführungselement eine Vielzahl von Dichtelementen, insbesondere Tüllen mit unterschiedlichen oder gleichen Durchmessern, zur Aufnahme jeweils eines durch die Aussparung geführten Kabels auf.
  • Vorteilhaft können hierdurch verschieden Kabel mit verschiedenen Durchmessern von einem Durchführungselement aufgenommen werden.
  • In einem Beispiel ist das Durchführungselement angepasst in dem Halterahmen angeordnet und gehalten zu werden, insbesondere werkzeuglos verspannt zu werden.
  • Beispielsweise kann das Durchführungselement elastisch ausgebildet sein und zwischen einem umlaufenden Rand des Halterahmens verspannt werden. Vorteilhaft kann hierdurch das Durchführungselement einfach und schnell von Hand montiert werden.
  • In einem Beispiel kann zusätzlich oder alternativ zu dem Verspannen des Durchführungselements in dem Halterahmen, das Durchführungselement und der Halterahmen korrespondierende Verbindungselemente, insbesondere korrespondierende Verbindungselemente einer Haltezapfenverbindung, aufweisen.
  • Über korrespondierende Verbindungselemente kann das Durchführungselement noch sicherer in dem Halterahmen angeordnet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Kabeleinführungssystem für eine Gehäusewand, insbesondere einer Schaltschrankanordnung, insbesondere eine hierin beschriebene Schaltschrankanordnung, aufweisend:
    • - einen Halterahmen mit zumindest einem Durchführungselement zum Durchführen zumindest eines Kabels, wobei der Halterahmen umseitig geschlossen ausgebildet sein kann; und
    • - einen Anbaurahmen mit zumindest einer seitlichen Öffnung und einer Oberseite und einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite, wobei an der Oberseite zumindest ein Verbindungsmittel angeordnet ist zum Verbinden des Anbaurahmens mit dem Halterahmen und die Unterseite angepasst ist, auf einer Oberfläche einer Gehäusewand mit einer Kante zumindest bereichsweise eine Aussparung umgebend angeordnet zu werden.
  • Das Kabeleinführungssystem kann in weiteren Beispielen die bezüglich der Schaltschrankanordnung beschriebenen Merkmale aufweisen.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht einer Schaltschrankanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2A - 2D Ansichten der Schaltschrankanordnung gemäß der ersten Ausführungsform mit der zweiten Gehäusewand in einem geschlossenen Zustand;
    • 3 eine Ansicht der Schaltschrankanordnung gemäß der ersten Ausführungsform mit einer eingezeichneten Dichtlinie des Dichtmittels;
    • 4A, 4B eine Ansicht einer Schaltschrankanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
    • 5A - 5F Ansichten der Schaltschrankanordnung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Ansicht einer Schaltschrankanordnung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Gezeigt wird eine Explosionsdarstellung der Schaltschrankanordnung 1, in der die dargestellten Einzelteile im Wesentlichen räumlich voneinander getrennt gezeigt sind.
  • Die gezeigte Schaltschrankanordnung 1 weist eine erste Gehäusewand 3 mit einer ersten Kante 7 und einer Aussparung 5 in einem Randbereich mit der ersten Kante 7 auf.
  • Die erste Gehäusewand 3 ist als Bereich einer Seitenwand eines Schaltschranks dargestellt und die erste Kante 7 ist als eine Biegekante in der Fläche der Seitenwand dargestellt. Die gezeigte Aussparung 5 ist als rechteckiger Ausschnitt gezeigt, der zu einer Längsseite der ersten Gehäusewand 3 hin ausgerichtet ist und der in einem Randbereich der ersten Gehäusewand 3 als rechteckiger Ausschnitt ausgebildet ist.
  • An der gezeigten zweiten Gehäusewand 9 ist an einer zweiten Kante 11 ein Dichtmittel 13 angeordnet. Die zweite Gehäusewand 9 ist als Bereich einer Schaltschranktür eines Schaltschranks dargestellt. Gezeigt wird auch eine Schwenkachse 15 an einer Anschlagsseite der Schaltschranktür, an welcher die zweite Schaltschranktür schwenkbar angeordnet ist. Die gezeigte Schwenkachse 15 verläuft in der gezeigten Darstellung parallel zur der ersten Kante 7 und der zweiten Kante 11.
  • Der gezeigte Anbaurahmen 106 des Kabeleinführungssystems 100 wird mit der Unterseite auf der Oberfläche der ersten Gehäusewand 3 befestigt. Hierfür sind an dem Anbaurahmen 106 und in der ersten Gehäusewand 3 mehrere Bohrungen zum Hindurchstecken jeweils eines Haltemittels, wie beispielsweise einer Schraube, angeordnet.
  • Der in 1 gezeigte Anbaurahmen 106 ist als unterbrochener Rahmen mit einer seitlichen Öffnung 107 dargestellt. Die Außenseite des Anbaurahmens 106 mit der seitlichen Öffnung 107 ist in einem zusammengebauten Zustand, wie in den 2A - 2D gezeigt, fluchtend zu der Längsseite der ersten Gehäusewand 3, bündig zu der ersten Kante 7 angeordnet.
  • Auf der Oberseite des Anbaurahmens 106 sind, wie in 1 gezeigt, Verbindungsmittel 108a, 108b, ausgestaltet als Rastelemente angeordnet. Die Rastelemente an zwei gegenüberliegenden Enden des Anbaurahmens 106 sind zum Verbinden mit korrespondierenden Rastflächen an dem Halterahmen 102 ausgestaltet.
  • Der gezeigte Halterahmen 102 kann, in der gezeigten Ausführungsform, auf den Anbaurahmen 106 aufgesteckt werden und von den Rastmitteln in einem eingerasteten Zustand gehalten werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist das Durchführungselement 103 eine Vielzahl von Dichtelementen 104a-n, insbesondere Tüllen mit unterschiedlichen Durchmessern, zur Aufnahme jeweils eines durch die Aussparung 5 geführten Kabels auf.
  • Die 2A bis 2D zeigen weitere Ansichten der Schaltschrankanordnung 1 gemäß der ersten Ausführungsform mit der zweiten Gehäusewand 9 in einem geschlossenen Zustand.
  • Die in den 2A bis 2D gezeigte Schaltschrankanordnung 1 ist die in der 1 gezeigte Schaltschrankanordnung 1 in einem zusammengebauten Zustand. Auch ist in den 2A bis 2D, die als zweite Gehäusewand 9 gezeigte, Schaltschranktür geschlossen.
  • Das Dichtmittel 13, das an der zweiten Kante 11 entlang dem Verlauf der ersten Kante 7 und der zweiten Kante 11 angeordnet ist, dichtet den Bereich zwischen erster Gehäusewand 3 und zweiter Gehäusewand 9, sowie den Bereich mit dem daran angeordneten Kabeleinführungssystem 100, gegen Feuchtigkeit und Verschmutzungen ab.
  • 2B zeigt die in 2A gezeigte Ansicht der Schaltschrankanordnung 1 zusätzlich mit Kabeln 110a-n, die in den Dichtelementen 104a-n aufgenommen sind und durch diese hindurchgeführt sind.
  • 2C zeigt eine Draufsicht auf die in 2A gezeigte Darstellung und 2D eine Schnittansicht entlang der in 2C gezeigten Schnittlinie A-A. In 2D ist die bündige Anordnung von der Außenseite des Anbaurahmens 106 mit der ersten Kante 7 erkennbar. Das gezeigte Dichtmittel 11 liegt gegen die Außenseite des Anbaurahmens 106 und gegen die erste Kante 7 an. In der gezeigten Ausführungsform liegt das Dichtmittel 11 zusätzlich noch zumindest bereichsweise gegen eine Außenseite des Halterahmens 102 an. In der gezeigten Ausführungsform ist der Halterhamen 102 auch mit einer Außenseite bündig zu der ersten Kante 7 auf dem Anbaurahmen 106 angeordnet.
  • 3 zeigt eine Ansicht der Schaltschrankanordnung 1 gemäß der ersten Ausführungsform mit einer eingezeichneten Dichtlinie 16 des Dichtmittels. Die Dichtlinie 16 ist als gestrichelte Linie gezeigt und zeigt die Bereiche an der ersten Gehäusewand 3, des Anbaurahmens 106 und des Halterahmens 102 gegen die das Dichtmittel, in der zuvor in der in den 2A bis 2D gezeigten Ausführungsform, anliegt. Wie es in der 3 gezeigt ist, verläuft die Dichtlinie entlang der ersten Kante 7 und auf der Seite des Anbaurahmens 106 mit der seitlichen Öffnung 107. Zumindest im Bereich der seitlichen Öffnung 107 verläuft die Dichtlinie auch auf einer Seite des Halterahmens 102.
  • Die 4A und 4B zeigen eine Ansicht einer Schaltschrankanordnung 1' gemäß einer zweiten Ausführungsform. Im Unterschied zu der zuvor gezeigten ersten Ausführungsform, ist in der zweiten Ausführungsform die zweite Kante 11' an der zweiten Gehäusewand 9' als eine äußere Begrenzung einer Fläche der Gehäusewand 9' und nicht als Biegekante gezeigt. Beispielsweise kann die in den 4A und 4B gezeigte zweite Gehäusewand 9' eine Wartungsklappe sein, die im geschlossenen Zustand mit dem Dichtmittel 13' an die als Biegekante gezeigte erste Kante 7' der ersten Gehäusewand 9' anliegt. In nicht gezeigten Ausführungsformen können auch die erste und zweite Kante als Biegekante oder als äußere Begrenzungen der Flächen der Gehäusewände ausgestaltet sein.
  • Die 5A bis 5F zeigen weitere Ansichten der Schaltschrankanordnung 1 gemäß der ersten Ausführungsform. In den 5A bis 5F ist das Vorgehen bei der Montage des Kabeleinführungssystems 100 gezeigt.
  • Nachdem der Anbaurahmen 106 mit der Unterseite auf der Oberfläche der ersten Gehäusewand 3 bereichsweise die Aussparung 5 umgebend angeordnet ist, wie es in der 5A gezeigt wird, werden die Kabel 110a-n durch die Dichtelemente 104a-n des Durchführungselement 103 geführt. Der Halterahmen 102 wird danach über die Kabel 110a-n geschoben, wie es in 5B gezeigt ist. Nachdem das Durchführungselement 103 in dem Halterahmen 102 angeordnet wurde, beispielsweise werkzeuglos verspannt wurde, und/oder über Verbindungselemente 112a, 112b in dem Halterahmen 102 angeordnet wurde, wie es in 5C gezeigt ist, wird der Halterahmen 102 mit dem Anbaurahmen 106 verbunden, wie in 5D gezeigt.
  • 5E zeigt eine Ansicht von der Innenseite des Schaltschranks auf das an der ersten Gehäusewand 3 angeordnete Kabeleinführungssystem 100. 5F zeigt die Schaltschrankanordnung 1 in einem geschlossenen Zustand mit dem Dichtmittel 13 zwischen erster Gehäusewand 3 und zweiter Gehäusewand 9.
  • Bezugszeichenliste
  • 1,1'
    Schaltschrankanordnung
    3, 3'
    erste Gehäusewand
    5, 5'
    Aussparung
    7, 7'
    erste Kante
    9, 9'
    zweite Gehäusewand
    11, 11'
    zweite Kante
    13, 13'
    Dichtmittel
    15
    Schwenkachse
    16
    Dichtlinie
    100, 100'
    Kabeleinführungssystem
    102, 102'
    Halterahmen
    103, 103'
    Durchführungselement
    104a-n, 104a'-n'
    Dichtelement
    106, 106'
    Anbaurahmen
    107
    seitliche Öffnung
    108a, 108a', 108b, 108b'
    Verbindungsmittel
    110a-n, 110a'-n'
    Kabel
    112a, 112b
    Verbindungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011054294 A1 [0003]
    • DE 102009060988 B3 [0003]
    • DE 102005002597 B3 [0003]
    • DE 102011100345 B3 [0003]
    • EP 1794857 B1 [0003]

Claims (13)

  1. Schaltschrankanordnung, aufweisend: eine erste Gehäusewand (3, 3') mit einer ersten Kante (7, 7') und einer Aussparung (5, 5') in zumindest einem Randbereich mit der ersten Kante (7, 7'); eine zweite Gehäusewand (9, 9') mit einer zweiten Kante (11, 11') und mit einem Dichtmittel (13, 13') an der zweiten Kante (11, 11'), wobei die zweite Gehäusewand (9, 9') beweglich gegenüber der ersten Gehäusewand (3, 3') angeordnet ist und angepasst ist, in einem geschlossenen Zustand mit dem Dichtmittel (13, 13') an die erste Kante (7, 7') anzuliegen; und ein Kabeleinführungssystem (100, 100'), aufweisend: - einen Halterahmen (102, 102') mit zumindest einem Durchführungselement (103, 103') zum Durchführen zumindest eines Kabels, und - einen Anbaurahmen (106, 106') mit zumindest einer seitlichen Öffnung (107) und einer Oberseite und einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite, wobei an der Oberseite zumindest ein Verbindungsmittel (108a, 108a', 108b, 108b') angeordnet ist zum Verbinden des Anbaurahmens (106, 106') mit dem Halterahmen (102, 102') und die Unterseite auf der Oberfläche der ersten Gehäusewand (3, 3') zumindest bereichsweise die Aussparung (5, 5') umgebend angeordnet oder anordenbar ist.
  2. Schaltschrankanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenseite des Anbaurahmens (106, 106') mit der seitlichen Öffnung (107) und/oder eine Außenseite des Halterahmens (102, 102') in einem montierten Zustand bündig zu der ersten Kante (7, 7') angeordnet ist.
  3. Schaltschrankanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gehäusewand (9) als Schaltschranktür ausgestaltet ist und angepasst ist in dem geschlossenen Zustand in einem rechten Winkel zu der ersten Gehäusewand (3) mit dem Dichtmittel (13) auf dem Halterahmen (102) und der ersten Kante (7) anzuliegen.
  4. Schaltschrankanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gehäusewand (9') als Schaltschranktür ausgestaltet ist und angepasst ist in dem geschlossenen Zustand in einer Ebene mit der ersten Gehäusewand (3') mit dem Dichtmittel (13') auf dem Halterahmen (102') und der ersten Kante (7') anzuliegen.
  5. Schaltschrankanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (13, 13') eine Dichtung mit einem Dichtprofil, insbesondere eine Türspaltdichtung oder eine Kantenschutzdichtung, umfasst.
  6. Schaltschrankanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (13, 13') ein elastisches Material, insbesondere ein Elastomer-, ein Neopren-Gummi- und/oder ein PVC-Material, umfasst.
  7. Schaltschrankanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (108a, 108a', 108b, 108b') zumindest ein Rastelement, insbesondere zwei an gegenüberliegenden Enden des Anbaurahmens (106, 106') angeordnete Rastelemente, zum Verbinden mit zumindest einer korrespondierenden Rastfläche an dem Halterahmen (102, 102') aufweist.
  8. Schaltschrankanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (102, 102') umseitig geschlossen ausgebildet ist.
  9. Schaltschrankanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchführungselement (103, 103') einteilig oder mehrteilig ausgestaltet ist und zumindest ein Dichtelement (104a-n, 104a'-n'), insbesondere eine Tülle, zur Aufnahme zumindest eines durch die Aussparung (5, 5') geführten Kabels (110a-n, 110a'-n') aufweist.
  10. Schaltschrankanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchführungselement (103, 103') eine Vielzahl von Dichtelementen (104a-n, 104a'-n'), insbesondere Tüllen mit unterschiedlichen oder gleichen Durchmessern, zur Aufnahme jeweils eines durch die Aussparung (5, 5') geführten Kabels (110a-n, 110a'-n') aufweist.
  11. Schaltschrankanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchführungselement (103, 103') angepasst ist, in dem Halterahmen (102, 102') angeordnet und gehalten zu werden, insbesondere werkzeuglos verspannt zu werden.
  12. Schaltschrankanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchführungselement (103, 103') und der Halterahmen (102, 102') korrespondierende Verbindungselemente (112a, 112b), insbesondere korrespondierende Verbindungselemente einer Haltezapfenverbindung, aufweisen.
  13. Kabeleinführungssystem für eine Gehäusewand, insbesondere einer Schaltschrankanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend: - einen umseitig geschlossen ausgebildeten Halterahmen (102, 102') mit zumindest einem Durchführungselement (103, 103') zum Durchführen zumindest eines Kabels; und - einen Anbaurahmen (106, 106') mit zumindest einer seitlichen Öffnung (107) und einer Oberseite und einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite, wobei an der Oberseite zumindest ein Verbindungsmittel (108a, 108a', 108b, 108b') angeordnet ist zum Verbinden des Anbaurahmens (106, 106') mit dem Halterahmen (102, 102') und die Unterseite angepasst ist, auf einer Oberfläche einer Gehäusewand (3, 3') mit einer Kante (7, 7') zumindest bereichsweise eine Aussparung (5, 5') umgebend angeordnet zu werden.
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