DE1919660U - Vorrichtung zur verbindung von rohren, insbesondere fuer wandschirme. - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von rohren, insbesondere fuer wandschirme.

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DE1919660U
DE1919660U DE1965G0031584 DEG0031584U DE1919660U DE 1919660 U DE1919660 U DE 1919660U DE 1965G0031584 DE1965G0031584 DE 1965G0031584 DE G0031584 U DEG0031584 U DE G0031584U DE 1919660 U DE1919660 U DE 1919660U
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Albert Charles Germain
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    • H01R35/04Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L27/0808Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
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    • H01R13/005Electrical coupling combined with fluidic coupling

Description

Die Erfindung "betrifft eine neuartige Einrichtung zum Montieren von Bohren, und insbesondere zum Montieren von parallelen Bohrpaaren, die Soito an Seite liegen und von denen eines um das andere verschwenkt worden ~caiin. Sie betrifft weiter eine Befestigungsvorrichtung· in Bohr-fön.:, die mit solchen Elementen f\r±e elektrischen Leitern oder Flüssigkeitsleitungen^versehen ist, die dazu bestimmt sind, mit den entsprechenden Leitern bzw. Leitungen-der fertig" montierten Rohre verbunden zu werden.
Die Konstruktion von verschiedenen Anordnungen aus Rohren ist zur Zeit weit verbreitet. Es sind verschiedene Montagearten für Rohre bekannt, insbesondere Schweissen, Schrauben, Verbolzen usw. Wenn auch einige der bekannten Montagearten eine ausreichend feste .Struktur ergeben, so ergibt sich doch meist kein sehr schöner Anblick, v/eil verschiedene Verbindungselemente mehr oder weniger stark hervorstehen. Darüber hinaus
ist es "bei den bekannten Systemen nicht möglich, die Bohre, schwenkbar zu montieren, ausser wenn Scharniere-verwendet werden, die. an den Eohrwandungen befestigt werden müssen» Fenn zusätzliche Elemente, wie elektrische Leitungen'. oder Flüssigkeitsleitungen; in der Rohrstruktur vorgesehen werden sollen, sind zusätzliche Befestigungsmittel nötig, die unabhängig von dem Montage sys tem der- Rohre selbst sind. .. .
Durch die Erfindung soll eine neuartige Verbindungsmoglichkeit für Rohre verfügbar gemacht werden, bei der gegenüber den bekannten Montagesystenien für Rohre neue Möglichkeiten eröffnet werden. Erfindungsgemäss wird es möglich, fest, gewünschtenfalls aber lösbar, parallele Rohre oder Rohre, von denen wenigstens die Enden ,parallel verlaufen,, zu vereinigen, ohne dass irgendein Vorsprung das Aussehen an der Verbindungstelle beeinträchtigt. Andererseits ist es durch die gleiche erfindungsgemässe Montage möglich, schwenkbare Rohraufbauten zu erhalten, ohne dass . Scharniere, Zapfen, Stangen, oder dergleichen zusätzliche Teile erforderlieh sind. Darüber hinaus können, dank der neuartigen Vorrichtung verschiedene Zusatzelemente in dem Rohraufbau verlaufen, insbesondere Drahts, Kabel, Rohrleitungen oder dergleichen, und zwar auf unauffälligste Weise, die gleichzeitig sehr einfach und praktisch ist) ohne dass an den Aussenwänden der Konstruktionsrohre spezielle Halterungen für; die Elemente befestigt werden müssen. . . . - -
Insbesondere wird es durch die Erfindung möglich, ..eine elektrische Stromverteilung im Inneren der Rohre einer Rohrkonstruktion vorzunehmen, wobei die Durchtritte und Verbindungen der Leitungen von einem Rohr zum
anderen im Inneren der erfindungsgemässen Einrichtung angeordnet sind, nit der die liohre selbst miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgeinässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie .; aus einer Platte besteht> die auf wenigstens einer Seite mit zwei parallel zueinander gerichteten Ansätzen versehen ist, die jeder einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt haben, der auf oder in ein entsprechendes Rohr passt. Vorzugsweise ist die Querschnittsform -wenigst ans eines der Ansätze so gewählt, dass er koaxial zum betreffenden Bohr gegen die Reibungskraft des; Sitzes verschwenkt werden kann.
Hit der 'bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich-, zwei zueinander parallele Eöhre praktisch sofort lösbar mit ihren benachbarten Enden zu verbinden, wobei trotzdem wenigstens eines der Rohre jede gewünschte Winkellage auf seiner Achse mit Bezug auf das andere Rohr
einnehmen kann. - - ". ■ - - ■'
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die für .Rohrkon-· - .-
ins—
struktionen aus Rohren mit -rechteckigem, besondere quadratischem Querschnitt bestimmt ist, hat einer der Ansätze einen dem Querschnitt des Rohres entsprechenden rechteckigen Querschnitt, während der andere kreisförmigen Querschnitt hat und vorzugsweise im Inneren des. leeren Querschnittes des betreffenden Rohres sitzt.
Zweckmässigerweiae sind die Ansätze hohl und mit einem koaxial angeordneten Stromanschluss-Stück, beispielsweise einem Steckerstift, versehen, der auf oder in ein zugehöriges Element, insbesondere eine Buchse, passt, die in das betreffende Ende des Rohres eingesetzt ist.
Vorzugsweise ist das koaxiale Stromabnahmeelement in einem Bohr an einer Seite eines Rechteckes angeordnet, dessen andere Seite an der Innenseite der Rohrwandung an diesem Ende befestigt ist.
Insbesondere wird die Platine von einer Seite eines rohrförmigen Elementes mit polygonalem Querschnitt gebildet.
Zweckmässigerweise ist das rohrfö'rmige Element, von dem die Platte einen Teil bildet, an jedem Ende mit einem abnehmbaren Deckel geschlossen.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Seite des rohrförmigen Elementes, die die Platte bildet, eine Ausnehmung zum Durchtritt von elektrischen Leitungen- in das Innere des hohlen Ansatzes auf.
Gewünschtenfalls können die elektrischen Leitungen durch Eohrleitungen ersetzt werden, beispielsweise für Luft, Gas, Wasser, Dampf und dergleichen, oder es können zusätzlich zu den elektrischen Leitungen solche Eohrleitungen vorgesehen sein. Dann werden zweckmässigerweise statt oder zusätzlich zu den elektrischen Anschlüssen in den Ansätzen Rohrverbinder oder andere Verbindungsmittel für Bohre vorgesehen, die an die Eohrleitungen im Inneren der Rohre angeschlossen werden.
Erfindungsgemäss wird auch eine Anordnung aus mehreren Platten verfügbar gemacht, die an4inander parallelen Seiten aneinander gelenkt sind, wobei diese Seiten aus Rohren bestehen oder mit Rohren abge-
schlossen sind, wobei zwei Rohre von zwei verschiedenen Platten an beiden Enden zusammengesetzt sind. ■".
Bei einer Ausführungsform dieser Anordnung sind wenigstens einige von mehreren Platten mit elektrischen Beleuchtungsmitteln ausgerüstet, die über Leitungen gespeist werden, die durch das Innere der Bohre verlaufen und zweckmässigerweise mit koaxialen Stromabnehmern verbunden sind, mit denen die erfindungsgemässen Verbinder ausgestattet sind.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden; es zeigen: -
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines -Wandschirmsi
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Verwendung bei einem Wandschirm nach Fig. 1; ■ -.- ■ . .
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 2 zusammen mit einem Schnitt durch den hier-anschliessenden-Teil.eines Rohres.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung bildet eine Art Wandschirmj, der aus einer bestimmten Anzahl, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei, gleichartigen Platten besteht, die. jeweils mit 1a, ib bzw. 1e bezeichnet sind, und die mittels Verbindungselementen aneinander gelenkt sind, die identisch aufgebaut und mit 2 bezeichnet sind. ■ .
Jede der Platten, wie die Platte 1a, besteht aus zwei senkrechten Rohren 5, 6 mit rechteckigem Querschnitt, die mit zwei horizontalen Traversen
"■'■■■. - 6 -
Ί, 8 miteinander verbunden sind, die ebenfalls aus Rohren mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt "bestehen; diese Eohre tragen eine Platte oder den eigentlichen Schirm 9»
Jede Platte ist auf beiden Seiten mit elektrischen Beleuchtungsmitteln wie Lampen 11, 12 versehen? die über elektrische Leitungen gespeist werden, die vollständig in der Platte und dem diese haltenden Eahmen verborgen sind, wie noch erläutert wird.
Jede Montagevorrichtung, wie 2, "besteht aus einem rohrförmigen Element 15 mit rechteckigem Querschnitt (vgl. auch Fign. 2 und 3), das an "beiden Enden mit einem abnehmbaren. Deckel, wie--16, vorzugsweise aus Isolierstoff, verschlossen ist, der mit massiger Kraft eingepresst ist, so dass er gewünschtenfalls herausgenommen werden kann, um insbesondere zweckm&ssig erscheinende elektrische Anschlüsse vorzunehmen. - . - -
Auf einer der Seiten 15a des rohrförmigen Elementes 1 % nämlich der Seits, die weiter oben als Platte bezeichnet wurde, sind zwei parallele Ansätze 18, I9 aufgeschweisst, die ..ebenfalls aus rohrförmigen Elementen-bestehen? das erste hat rechteckigen Querschnitt mit Abmessungen,, die geeignet sind, um mit strengem Sitz in das Ende einer senkrechten Stütze, wie 5 oder 6, zu passen, und das zweite kreisförmigen Querschnitt, der ebenfalls in das Innere eines Endes der beiden senkrechten Stützen passt und dank seiner Drehkörperform in der Stütze um.seine Achse verschwenkt werden kann. .
Jedes Montagestück 2 ist also mit seinem rechteckigen Ansatz 18 festmit dem unteren Ende einer Stütze des Wandschirms verbunden, während
es mit/ufrceren Ende der benachbarten Platte schwenkbar verbunden ist.
Beide Ansätze 18, I9 sind mit einem koaxialen elektrischen Anschlusseleinent versehen, im dargestellten. Ausführungsbeispiel einem SteekerstiftjWie 22, während im Ende des entsprechenden Rohres ein dazu passendes Stromanschlusseleinent vorgesehen ist, im dargestellten Äusführungsbeispiel eine Buchse 23·
Der Steckerstift 22 ist auf die.Platine 15a des Montagestückes montiert, und zwar mittels einer Schraube 25, die in einer Isolierbuchse ZJ sitzt und mit dieser zusammen durch eine Öffnung 26 in der Platine ragtj die Schraube 25 graift nacheinander durch eine Unterlegscheibe 3I, ein . LÖtfahnenblech 32, an das die elektrischen Leitungen angelötet werden, einen Metallring 35j einen Icolierring 34j die schon erwähnte Isolierbuchse 27-. und ist schliesslich in eine Gewindebohrung in ein Ende des eigentlichen Steckers 22 eingeschraubt. Dieser weist Schlitze,wie j6fav.f, die ihm eine gewisse Federwirkung in radialer Richtung: erteilen..
Die Buchse 2J ist mittels, einer Schraube 37 fest mit dem Bohr 5 verbunden, die ihrerseits über eine Isolierbuchse38 und einen Isolierring. 39 an einem Flügel eines Montagewinkels 4I befestigt ist, dessen anderer Schenkel flach an der Innenseite des Rohres 5 mittels einer weiteren Schraube 42 befestigt ist. Die Schraube 37 ragt durch eine Unterlegscheibe 43, einen Kabelschuh 44? zwei Metallringe 45 sowie die Isolierbuchse und den Isoiierring 30 bzw. 59? der ist schliesslich in die Buchse 23 eingeschraubt.;
Der Stecker 22 und die Buchse 23 sind jeweilsim Ansatz I9 des Montage-
Stückes "bzw. im Rohr 5 S^ zentriert, so .dass sie sich automatisch. .. aufeinander einstellen, sobald das Rohr 5 auf den Ansatz 19 aufgesetzt, wird. . . ■ . "
In Tig. 5 ist ein elektrischer Draht 51 dargestellt, der an den Kabel-schuh 32 angelötet ist, und ein Draht 52 > der durch eine Öffnung 53 in der Platine 15a führt, und zwar innerhalb- des rohrförmigen Ansatzes 19f dieser Draht dient dazu, die koaxialen Stromanschlüsse zu speisen, die im Ilentagestück am Oberteil der Platten vorgesehen, sind.
In Fig. 1 sind die beiden Speisedrähte 5I» 52 beispielsweise mit einem netzstecker 55 verbunden, der beispielsweise in eine übliche Hetzsteckdose eingesteckt werden kann. . . ..-..--
Zum Anschluss der Lampen kann man beispielsweise auf folgende Weise"vorgehen: Einer der boiden Pole des Speisestroms wird durch den Draht, ^t an die koaxialen Stromabnehmer geführt, die in den unteren Montageelementen vorgesehen sind, .und von dort mit Drähten,wie,55 C^ig· j), an eine der Klemmen der betreffenden Lampen, während der andere Pol mit dem Draht 52> der die Platine 15a &es ersten MontageStückes durchquert, an den Stromabnehmer des ersten oberen Montagestückes führt, der selbst mit einem horizontal verlaufenden Draht mit allen anderen koaxialen Stromabnehmern der oberen Hontageelemente versehen.ist, von denen aus der Strom an die andere Klemme jeder der Lampen geführt werden kann. . .
Die Gesamtheit der Platten bildet also einen Wandschirm, der mehr oder weniger auseinander gefaltet werden kann, so dass die Platten zueinander jeden beliebigen Winkel bilden können, ohne dass irgendein Nachteil für
die elektrischen Anschlüsse zu "befürchten.ist, weil die Speisung der Lampen dauernd auf einfache Weise gewährleistet ist, und zwar dank der koaxialen Stromabnehmer, deren Elemente immer einen einwandfreien Eontakt gewährleisten, gleichgültig welche Winkellage eine senkrechte Stütze mit Bezug auf das zugehörige Montagestück einnimmt. Es ist auch QCg-IiCh5 eine oder mehrere Platten wegzunehmen oder, im Gegenteil, irgendeine gewünschte Anzahl hinzuzufügen, ohne dass dazu irgendein ΐ/erkzeug erforderlich ist. ... . ■
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausfülirungsform beschränkt, sondern es können die verschiedensten Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
Es ist "beispielsweise angenommen worden, dass die zu montierenden Eohre einen rechteckigen Querschnitt haben, und wenn es aus irgendwelchen ..-. Gründen erv/ünscht ist, jedes Montagestück fest mit einem der Eohre zu verbinden, kann den Ansätzen des betreffenden Stückes die gleiche Form. gegeben werden wie den Bohren? es können jedoch auch beliebige andere liohrkombinationen mit polygonalem oder kreisförmigem Querschnitt und entsprechend polygonalen oder kreisförmigen Ansätzen verwendet werden, Tiodurch eine Drehbewegung von wenigstens; einem, der-Bohre auf. jedem Hontagestück möglich ist. Bei anderen Anwendungsfällen können die Ansätze auch auf das Äussere der Eohre passen, statt in das Innere hineinzupassen, beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich aus ästhetischen Gründen vorgezogen worden, die Ansätze in das Rohrinnere zu setzen.
Eine besonders praktische elektrische Schaltungsmöglichkeit besteht darin,
dass der Draat 52 nicht zum Rohr■5: geführt, sondern im Inneren des Rohres 6 untergebracht wird (Pign. 3 und 1), und zwar statt des .zweiten Teils von 5"I? i*1 diesem Falle ist es beispielsweise vorteilhaft» dass der Weg des Drahtes 52 durch den horizontalen Rohrzweig 8 (Fig. i)_ verläuft und so fort. : -

Claims (11)

•0*7288*28.1.65 S chut za η sprüche :
1. Vorrichtung zur Verbindung von Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Platte besteht, die auf wenigstens einer Seite mit zwei parallel zueinander gerichteten Ansätzen versehen ist, die jeder einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt haben, der auf oder in ein entsprechendes Bohr passt4
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform wenigstens eines der Ansätze so gewählt ist, dass er koaxial zum betreffenden Rohr gegen die Eeibungskraft des Sitzes verschwenkt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Ansätze dem w.uer schnitt des Rohres entsprechenden rechteckigen Querschnitt hat, während der andere kreisförmigen Querschnitt hat und vorzugsweise im Inneren des leeren Querschnittes des betreffenden Rohres sitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze hohl sind und mit einem koaxial angeordneten Stromanschlussstück, beispielsweise einem Steckerstift, versehen sind, der auf oder in ein augehöriges Element, insbesondere eine Buchse, passt, die in das betreffende Ende des Rohres eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass das koaxiale Anschlusselement in einem Bohr an einer Seite
eines Rechteckes sitzt, dessen andere Seite an der Innenseite der. Rohrwandung an diesem Ende befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4> dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus einer Seite eines rohrförmigen Elementes mit
polygonalem Querschnitt besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element, von dem" die Platte einen Teil bildet, an jedem Ende mit einem abnehmbaren Deckel geschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,, dass die Seite des rohrförmigen Elementes, die die Platte bildet,
eine Ausnehmung zum Durchtritt von elektrischen leitungen in das
Innere des hohlen Ansatzes aufweist.
^. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1— 4? dadurch.gekennzeichnet, daos die Ansätze hohl sind und. einen Rohrverbinder oder ein anderes Verbindungsmittel zum Anschluss an eine Rohrleitung im-Inneren des betreffenden Rohres aufweisen. . -
10.Anordnung zur VeiTvirklichung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - Qj dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aneinander ' gelenkte Platton. jeweils zwei parallele, einander gegenüberliegende
■■'-.,.■ ■■ - 5 - - -
Seiten aufweisen, die aus Rohren gebildet sind oder mit Rohren abgeschlossen sind, wobei zwei Rohre, von zwei verschiedenen Platten an beiden Enden zusammengesetzt sind.
11. Anordnung nach Anspruch TO, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige von mehreren Platten mit elektrischen Beleuchtungsmitteln ausgerüstet sind, die Über Leitungen gespeist werden, die durch das Innere der Rohre verlaufen und zweckmässigerweise mit koaxialen Stromabnehmern verbunden sind, mit denen die erfindungsgemassen Verbinder ausgestattet sind.
DE1965G0031584 1964-01-31 1965-01-28 Vorrichtung zur verbindung von rohren, insbesondere fuer wandschirme. Expired DE1919660U (de)

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