DE3405928A1 - Verbinder fuer die rohre eines rohrmontagesystems - Google Patents

Verbinder fuer die rohre eines rohrmontagesystems

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DE3405928A1
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DE19843405928
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English (en)
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Volker 4300 Essen Rieger
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Rieger-System Handel Rieger und Roessing Ohg 4300
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/60Connections between or with tubular conductors

Description

  • "Verbinder~für die Rohre eines Rohrmontayesystems"
  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder für die Rohre eines Rohrmontagesystems mit Leer- und/oder Lichtrohren zum Bau von Läden und Messeständen usw. sowie deren Einrichtungen, welchefeinen Dorn aufweist, der in seiner Längsrichtung hälftig in zwei Spreizbacken geteilt ist, in deren mittleren Bereichen miteinander fluchtende, uuer zur Längsrichtung des Dornes verlaufende Ausnehmungen od.dgl. vorqesehen sind, in denen sich eine Imbusschraube befindet, wobei der Dorn von Außenverzahnungen besitzenden Schalen sowie in seinem mittleren Bereich von einem gegenüber den Schalen vorspringenden geteilten Ring umgeben ist, welcher eine mit den Aussparungen od.dgl. der Spreizbacken fluchtende Bohrung aufweist.
  • Ein Rohrmontagesystem vorgenannter Art ist bekannt durch das DE-GM 81 28 694.
  • Durch die DE-OS 32 23 646 ist es weiterhin bekannt, die Enden der Rohre eines derartigen Montagesystems durch sog. Verbinder miteinander zu koppeln, welche Spreizbacken aufweisen, die mittels in die beiden Spreizbacken eingesetzter Imbusschrauben spreizbar und damit in den Rohrenden verklemmbar sind.
  • Bei diesem bekannten Verbinder ist der Dorn von zwei Halbschalen umgeben, die eine Außenverzahnung aufweisen, die in eine entsprechende Innenverzahnung der Rohre einrastbar ist.
  • Beide Halbschalen weisen einen halben Außenring auf, dessen beide Hälften sich im montieRen Zustand des Verbinders zu einem geschlossenen Ring ergänzen, welcher zwischen den Rohrenden liegt. Eine der Hälften des Ringes ist zur Betätigung der in die beiden Hälften eingesetzten Imbusschraube mit einer Bohrung ausgerüstet.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß für das gesamte Rohrmontagesystem nur ein einziger Verbinder benötigt wird, und zwar sowohl für die mechanische Verbindung der einzelnen Rohre als auch für deren elektrisch leitende Ausgestaltung.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Spreizbacken des Domes auf ihren Außenflächen je mit einer Hälfte es Ringes versehen und als Halbschalen ausgebildet sind, wobei sich die Ausnehmungen od.dgl. in Mittenstegen der Halbschalen befinden und die den Dorn umgebenden Schalen als Viertelschalen ausgeführt sind. Durch die an die beiden Spreizbacken angeformten Halbringe ergibt sich eine außerordentlich stabile und damit selbsttragende Ausführung der Verbinder, wobei die jeweils aufzubringenden Viertelschalen nur noch der Verklemmung in den Rohrenden dienen und infolgedessen als einfache Kunststoffteile ausgeführt sein können. Die Ausgestaltung der Spreizbacken als Halbschalen ergibt die Möglichkeit, den so geschaffenen, vergleichsweise großen Innenraum des Dornes zur Unterbringung weiterer Bauteile zu nutzen.
  • Vorzugsweise ist in den Enden des Dornes je ein vielpoliger Stecker, beispielsweise mit 25 Polen, vorgesehen, deren einzelne Stecker durch eine Verdrahtung elektrisch miteinander verbunden sind, die im Innenraum der Halbschalen verlegt ist.
  • Die Verdrahtung ist geteilt, wobei die Teile sich beiderseits der Mittenstege erstrecken. Die Stecker selbst sind an den Stirnseiten einer der Halbschalen befestigt, so daß die Spreizbewegung der Halbschalen zur Verklemmung in den Rohrenden ungehindert ausgeführt werden kann. Der Verbinder kann somit zusätzlich als elektrisches Bauteil ausgeführt werden, so daß Lichtrohrverkabelungsarbeiten überflüssig sind. Die Verkabelung ist um die Mittenstege mit der Imbusschraube herumgeführt, was in einfacher und schneller Weise vorgenommen werden kann. Das ganze Rohrmontagesystem kann somit mit Anschlüssen für Fernseh-, Videogeräte, Lautsprecher, Lampen sowie normalen Steckdosen ausgerüstet werden, ohne daß es besonderer Verlegungsarbeiten bedarf. Damit ist das gesamte Rohrmontagesystem auch mit elektrischer Ausrüstung von Laien zu montieren, da lediglich die Stecker an den beiden Enden des Verbinders mit entsprechenden Steckern in Leer- oder Lichtrohren gekuppelt werden müssen. Dies geschieht in der Weise,wie ein Verlängerungskabel zwischen eine Steckdose und ein elektrisches Gerät zwischengeordnet wird.
  • Vorteilhaft ist der Ring auf seinem Umfang mit mehreren Gewindebohrungen versehen, welche der Befestigung von Bauteilen des gesamten Systems dienen. Eine der Bohrungen fluchtet mit den Aussparungen od.dgl. der Spreizbacken, so daß der Schlüssel zur Betätigung der Imbusschraube in diese Bohrung eingesetzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt des Verbinders, Figur 2 einen weiteren Längsschnitt, jedoch in einer um 900 gegenüber der Darstellung nach Figur 3 gedrehten Lage und Figur 3 den Verbinder in schaubildlicher Darstellung.
  • Der Verbinder weist einen Dorn 1 auf, der in seiner Längsrichtung hälftig in die Spreizbacken 2, 3 geteilt ist. In den mittleren Bereichen 4 der Spreizbacken 2, 3 sind quer zur Längsachse des Dorns 1 verlaufende Ausnehmungen 5 und Durchtrittsbohrungen 6 vorgesehen. In den Ausnehmungen 5 und Durchtrittsbohrungen 6 befindet sich eine Imbusschraube 7, und zwar derart, daß sich deren Kopf in der einen Spreizbacke 3 und deren Schaft in der anderen Spreizbacke 2 befindet.
  • Durch Drehen der Imbusschraube 7 in der einen Drehrichtung werden die beiden Spreizbacken 2, 3 auseinandergedrückt, während sie durch Drehen in der anderen Richtung einander genähert werden.
  • Die Spreizbacken 2, 3 sind halbschalenartig ausgebildet, so daß sich ein vergleichsweise großer Innenraum 8 ergibt. Auf der Außenseite der Spreizbacken 2, 3 befindet sich in deren mittleren Bereichen je eine Hälfte eines Ringes 9. Im zusammengesetzten Zustand der beiden Spreizbacken 2, 3 ergänzen sich die beiden Hälften zu einem in sich praktisch geschlossenen Ring. Beiderseits des Ringes 9 sind die äusseren Umflächen des Dornes 1, d.h. also der beiden Spreizbacken 2, 3, mittels Viertel schalen 10 überdeckt, welche aus Kunststoff hergestellt sind, während die Spreizbacken 2, 3 sowie die an diesen angeformten Hälften des Ringes 3 aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, bestehen. Dip Viertelschalen 10 besitzen an ihren einen Enden vorspringende Ränder 11, die die Spreizbacken 2, 3 übergreifen und die Viertel schalen 10 in axialer Richtung festlegen. Zusätzlich können die Viertelschalen 10 mittels Zapfen 12 in Aussparungen 13 der Spreizbacken 2, 3 verankert sein.
  • Der Ring 9 weist eine Durchtrittsbohrung 14 auf, welche mit den Durchtrittsbohrungen 6 der Spreizbacken 2, 3 fluchtet. Durch Einführen eines Schlüssels in diese Durchtrittsbohrunq 14 kann die im Inneren der Spreizbacken 2, 3 angeordnete Imbusschraube 7 betätigt wird.
  • ln den Enden des Dornes 1 ist je ein viel-poliger Stecker vorgesehen, deren einzelne Steckglieder durch eine Verdrahtung 17 elektrisch miteinander verbunden sind. Die Verdrahtung 17 ist im Innenraum 8 der Spreizbacken 2, 3 verlegt. Zu diesem Zwecke ist die Verdrahtung 17 geteilt ausgeführt, so daß beide Teile sich beiderseits der Mittenstege 18 der Spreizbacken 2, 3 erstrecken, in denen sich die Ausnehmungen 5 und Durchtrittsbohrungen 6 befinden.
  • Die Mittenstege 18 sind mit einem Pfeiler vergleichbar, wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, zu dessen beiden Seiten vergleichsweise großer Raum zur Aufnahme der Verdrahtung für die Stecker 15, 16 zur Verfügung steht.
  • Die Stecker 14, 15 sind an den Stirnseiten der einen Spreizbacke 3 mittels Schraubbolzen 19 befestigt.
  • Die Außenseiten der Viertelschalen 11 sind mit einer Verzahnung 20 ausgerüstet, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist.
  • Diese Verzahnunq greift in eine entsprechend gestaltete Verzahnung der aufzuschiebenden Rohrenden 21 ein, so daß durch Auselnandersreizen der Spreizbacken 2,3 eine sichere Verspannung des Verbinders mit den anzuschließenden Rohrenden gewährleistet ist.
  • Wie weiterhin aus Figur 3 ersichtlich, ist der Ring 9 mit Gewindebohrungen 22 ausgerüstet, die über seinen Umfang gleichmäßig verteilt sind und radial gerichtet sind. Diese können beispielsweise unter einem Winkel von 450 zueinander angeordnet sein und dienen der Befestigung von Bauteilen des Montagesystems.
  • Die Wirkungsweise des erfindunqsgemäßen Verbinders ist wie folgt: Durch Zurückschrauben der Imbusschraube 7 werden die beiden Spreizbacken 2, 3 einander angenähert und mit diesen die auf diesen befindlichen Viertelschalen 10. Nach Überschieben von Rohrenden 21 bis an den Ring 9 wird durch Einsetzen eines Schraubschlüssels in die Durchtrittsbohrung 14 des Ringes 9 die in den Spreizbacken 2, 3 befindliche Imbusschraube 7 im Sinne einer Spreizung der beiden Backen 2, 3 gedreht, so daß diese die auf ihren Außenflächen befindlichen Viertelschalen 10 fest gegen die Innenseiten der Rohrenden 21 drücken, wobei sich di e Verzahnungen 20 ineinander 1 eqe n.
  • liei eingesetzten Steckern 15, 16 mit einer diese verbindenden Verdrahtung 17 ist lediglich darauf zu achten, daß deren Steckglieder mit den entsprechenden Steckgliedern in den Rohrenden der anzubringenden Rohre verbunden werden, was durch einfach zu handhabende Steckverbindungen geschieht, so daß das ganze System von Laien montiert werden kann einschließlich der elektrischen Verdrahtung.

Claims (5)

  1. PATENIANSPRÜCHE : (1; Verbinder für die Rohre eines Rohrmontagesystems mit reer- und/oder Lichtrohren zum Bau von Läden und Messeständen usw. sowie deren Einrichtungen, welcher einen Dorn (1) aufweist, der in seiner Längsrichtung hälftig in zwei Spreizbacken (2,3) geteilt ist, in deren mittleren Bereichen (4) miteinander fluchtende, quer zur Längsrichtung des Dornes (1) verlaufende Ausnehmungen (5), Durchtrittsbohrungen (6) od.dgl. vorgesehen sind, in denen sich eine Imbusschraube (7) befindet, wobei der Dorn (1) von Außenverzahnungen (20) besitzenden Schalen (10) sowie in seinem mittleren Bereich von einem geqenüber den Schalen (10) vorspringenden, qeteilten Ring (9) umgeben ist, welcher eine mit den Aussparungen (5), Durchtrittsöffnungen (6) od.dgl. der Spreizbacken (2) fluchtende Bohrung (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizbacken (2,3) des Dornes (1) auf ihren Außenseiten je mit einer Hälfte des Ringes (9) versehen und halbschalenartig ausgebildet sind, wobei sich die Ausnehmungen (5), Durchtrittsöffnungen (6) od.dgl. in Mittenstegen (18) der Spreizbacken (2,3) befinden und die den Dorn (1) umgebenden Schalen (10) als Viertel schalen ausgeführt sind.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden des Dornes (1) je ein viel-poliger Stecker (15,16) vorgesehen ist, deren einzelne Steckglieder durch eine Verdrahtung (17) elektrisch miteinander verbunden sind, die im Innenraum (8) der Spreizbacken (2,3) verlegt ist.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung (17) geteilt ist und deren Teile sich beiderseits der Mittenstege (18) erstrecken.
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (15,16) an den STirnseiten der Spreizbacken (3) befestigt sind.
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (9) auf seinem Umfang verteilt mit mehreren radialen Gewindebohrungen (22) versehen ist.
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NICHTS-ERMITTELT *

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