DE10149258A1 - Gehäuse für ein Unterflurfeuer - Google Patents

Gehäuse für ein Unterflurfeuer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D25/00Special casting characterised by the nature of the product
    • B22D25/02Special casting characterised by the nature of the product by its peculiarity of shape; of works of art
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure

Abstract

Es wird ein Gehäuse (1) für ein Unterflurfeuer vorgeschlagen, das im Aluminiumdruckgussverfahren hergestellt ist. Bei diesem Herstellungsverfahren können die Befestigungsmittel für den Deckel direkt mit eingegossen werden. Das Gleiche gilt für einen Positionierungsstift (3) für die Positionierung des Deckels. Das Unterflurfeuer weist an mindestens einer Seite zwei potentielle Öffnungen für Kabelzuführungen (4) auf. Mit der Herstellung des Gehäuses (1) können gleichzeitig Erdungsanschlüsse (5, 5', 6) wahlweise im Innern oder außen am Gehäuse (1) angebracht werden. An der Außenwandung des Gehäuses (1) ist mindestens ein Hohlraum (7, 7', 8, 8') vorgesehen, so dass eine feste Verbindung zwischen der Bodenoberfläche und dem Epoxidharzmörtel, mit dem das Gehäuse (1) in den Boden eingelassen wird, gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein Unterflurfeuer. Solche Unterflurfeuer werden z. B. zur Befeuerung von Landebahnen, Taxiways, etc. von Flughäfen eingesetzt. Herkömmliche Unterflurfeuer werden im Aluminiumgussverfahren hergestellt und müssen in Bezug auf ihre Maßhaltigkeit nachbearbeitet werden. Nachbearbeitungsschritte bestehen z. B. darin, dass der Auflagerand bzw. die Auflagenut für den Gehäusedeckel nachgefräst werden muss. Des Weiteren müssen Gewindebohrungen in den Auflagerand zur Befestigung des Gehäusedeckels eingebracht werden. Soweit ein Positionierstift für den Gehäusedeckel vorgesehen ist, muss für diesen ebenfalls ein Loch gebohrt und ein Gewinde eingeschnitten werden. Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für ein Unterflurfeuer ist daher sehr Zeit- und kostenintensiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse für ein Unterflurfeuer bereitzustellen, dass die genannten Nachteile nicht mehr aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Herstellung eines Gehäuses für ein Unterflurfeuer im Aluminiumdruckgussverfahren gelöst. Der Vorteil dieses Herstellungsverfahrens besteht darin, dass die Gehäuse in Bezug auf ihre Maßhaltigkeit nicht mehr nachgefräst oder nachgearbeitet werden müssen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Befestigungsmittel für den Deckel im selben Herstellungsverfahren direkt mit eingegossen werden können. Vorteilhafterweise kann als Befestigungsmittel ein - insbesondere rostfreier - Stahlstift mit eingegossen werden. Dieser Stahlstift kann bereits vorab mit einer Gewindebohrung versehen sein. Die Gewindebohrung kann aber auch erst im Nachhinein hergestellt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass das Gehäuse einen Positionierungsstift für die Positionierung des Deckels aufweist. Damit wird die Montage erheblich vereinfacht, da der Deckel nur noch in der vorgesehenen Lage anbringbar ist; zum anderen kann der Positionierungsstift ebenfalls direkt im selben Herstellungsverfahren mit eingegossen werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass das Unterflurfeuer auf einer Seite zwei potentielle Öffnungen für Kabelzuführungen aufweist. Diese einfache Lösung wurde bisher offenbar von der Fachwelt völlig übersehen, da dies eine erhebliche Erleichterung der Kabelverbindungen mit den seriell geschalteten Unterflurfeuern mit sich bringt.
  • In vorteilhafter Weise kann im Inneren des Gehäuses ein Erdungsanschluss mit angeformt werden. Im selben Druckgussverfahren können auch an der Außenseite des Gehäuses ein oder mehrere Erdungsanschlüsse mit angeformt sein. Selbstverständlich lassen sich ohne großen Aufwand auch sowohl innen als auch außen ein Erdungsanschluss vorsehen, so dass jeweils der günstigste Anschluss oder auch beide Erdungsanschlüsse verwendet werden können. Der äußere Erdungsanschluss wird dabei vorteilhaft im Bereich der Kabelzuführungen liegen, so dass das Erdungskabel möglichst kurz gehalten werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung werden Öffnungen für die Kabelzuführungen an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnet. Dabei kann es ausreichend sein, an der gegenüberliegenden Seite der beiden Kabelzuführungen jeweils nur eine Kabelzuführung vorzusehen. Dadurch wird ermöglicht, dass das Kabel auch an der gegenüberliegenden Seite wieder herausgeführt werden kann. Diese Ausführungsform eignet sich für eine Anordnung, bei denen die Unterflurfeuer symmetrisch zum verlegten Kabel liegen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist an der Außenseite des Gehäuses mindestens ein Hohlraum vorgesehen. Da das Gehäuse in der Regel über einen Epoxidharzmörtel oder ein anderen Material in den Boden eingebracht wird, sind die Hohlräume dazu geeignet, eine feste Verbindung mit dem Epoxidharzmörtel herzustellen, so dass eine optimale Fixierung des Gehäuses im Boden gewährleistet ist.
  • An der Außenseite des Gehäuses des Unterflurfeuers können nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung Rippen vorgesehen sein. Diese Rippen vergrößern die Oberfläche des Gehäuses und verbessern damit - in Verbindung mit den Hohlräumen und der übrigen Gehäuseoberfläche - den Wärmeübergang vom Gehäuse in das umgebende Material.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine erste perspektivische Ansicht des Gehäuses 1 von der Seite der Kabelzuführungen 4.
  • Fig. 2 ein zweites perspektivisches Gehäuse von der gegenüberliegenden Seite der Darstellung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1 eines Unterflurfeuers, das im Aluminiumdruckgussverfahren hergestellt ist. Der Vorteil dieses Herstellungsverfahrens besteht gegenüber dem herkömmlichen Gießverfahren darin, dass die Gehäuse nicht mehr in Bezug auf ihre Maßhaltigkeit nachgefräst werden müssen. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die Befestigungsmittel für den Deckel direkt mit eingegossen werden können.
  • In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 exemplarisch ein eingegossener rostfreier Stahlstift bezeichnet, in den das Gewinde für die Befestigungsschraube des Deckels bereits vorgesehen sein kann. Das Gewindeloch könnte aber auch erst nachher eingebohrt und danach das Gewinde eingeschnitten werden. Des Weiteren kann in der den Deckel aufnehmenden Randoberfläche gleichzeitig ein Positionierungsstift 3 im selben Druckgussverfahren mit eingegossen werden. Bei herkömmlichen Gehäusen für Unterflurfeuer musste dazu extra ein Loch gebohrt werden und ein entsprechender Stift in dieses Loch eingepresst werden, oder es müsste ein Gewinde eingeschnitten werden.
  • Das Gehäuse 1 weist weiterhin auf einer Seite zwei Eingänge für Kabelzuführungen 4 auf. Das ermöglicht es, ein Kabel von der einen Seite zuzuführen und auf dieser Seite gleichzeitig wieder herauszuführen. Gegenüber herkömmlichen Gehäusen mit herkömmlicher Anschlusstechnik besteht hier der entscheidende Vorteil, dass keine Kabelverzweigung außerhalb des Gehäuses mehr vorgenommen werden muss. Da das Versorgungskabel zu den weiteren Unterflurfeuern geführt werden muss, waren bisher solche Verzweigungen außerhalb des Gehäuses notwendig. Kabelverzweigungen außerhalb des Gehäuses machen aber eine spezielle Versiegelung oder Muffentechnik zum Schutz der Verzweigung notwendig und hatten weiterhin den Nachteil, dass man an diese Muffen bzw. an die verschiedenen Kabelverzweigungen im Reparaturfalle nur noch durch Öffnen der Asphaltdecke bzw. der Bodenoberfläche heran konnte. Durch die beiden Zuführungen 4 im neuen Gehäuse ergibt sich demgegenüber der entscheidende Vorteil, dass die Kabelverzweigungen innerhalb des Gehäuses ausgeführt werden können und das weiterführende Kabel aus der zweiten Kabelzuführung 4 wieder herausgeführt werden kann. Die Kabelverzweigung profitiert damit von der Wasserdichtheit des Gehäuses selbst und ist jederzeit durch Öffnen des Gehäusedeckels zugänglich.
  • Am neuen Gehäuse 1 sind weiterhin zwei oder drei Erdungsanschlüsse 5, 5' und 6 angeformt (siehe auch Fig. 2), wobei sich die Erdanschlüsse 5, 5' außerhalb des Gehäuses und der zweite Erdanschluss 6 innerhalb des Gehäuses an dessen Boden befindet. Damit wird eine größere Flexibilität für die Erdung des Gehäuses 1 erreicht.
  • Herkömmliche Gehäuse für Unterflurfeuer wurden an ihrer Außenseite mit einer umlaufenden Nut versehen. Diese Nut diente dazu, eine feste Verbindung zwischen der Epoxydharzmasse, mit der das Gehäuse in eine Ausnehmung der Bodenoberfläche eingegossen wird, herzustellen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine solche Nut oder ein anderweitiger Hohlraum bereits bei der Herstellung mit eingegossen werden. In den Fig. 1 und 2 sind solche Hohlräume 7, 8, 7', 8' an den Seiten, an denen die Kabeleinführungen vorgesehen sind oder an anderen Stellen der Gehäuseaußenseite vorhanden. Solche Hohlräume lassen sich selbstverständlich an jedem beliebigen Ort der Gehäuseaußenseite vorsehen.
  • Des Weiteren sind an der Gehäuseaußenseite Rippen 9 vorgesehen. Die Hohlräume 7, 8, 7', 8' sowie die Rippen 9 zeigen einen weiteren, sehr vorteilhaften Effekt. Sie vergrößern nämlich die Oberfläche der Gehäuseaußenseite, wodurch der Wärmeübergang vom Gehäuse über den Epoxydharzmörtel in die Bodenoberfläche verbessert wird. Diese verbesserte Wärmeableitung trägt entscheidend zur Verlängerung der Lebensdauer des Unterflurfeuers bei, da die von den Lampen erzeugte Wärme ein wesentlicher Parameter der Lebensdauer ist.

Claims (11)

1. Gehäuse für ein Unterflurfeuer, dadurch gekennzeichnet, dass es im Aluminiumdruckgussverfahren hergestellt ist.
2. Gehäuse für ein Unterflurfeuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel für den Deckel mit eingegossen sind.
3. Gehäuse für ein Unterflurfeuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel ein Stahlstift mit eingegossen ist, der insbesondere mit einer Gewindebohrung versehen sein kann.
4. Gehäuse für ein Unterflurfeuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Positionierungsstift für die Positionierung des Deckels aufweist.
5. Gehäuse für ein Unterflurfeuer, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einer Seite zwei potentielle Öffnungen für Kabelzuführungen aufweist.
6. Gehäuse für ein Unterflurfeuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses ein Erdungsanschluss (5) mit angeformt ist.
7. Gehäuse für ein Unterflurfeuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Gehäuses ein Erdungsanschluss (6) mit angeformt ist.
8. Gehäuse für ein Unterflurfeuer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsanschluss an der Außenseite des Gehäuses im Bereich der Kabelzuführungen liegt.
9. Gehäuse für ein Unterflurfeuer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Kabelzuführungen an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sind.
10. Gehäuse für ein Unterflurfeuer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Gehäuses mindestens ein Hohlraum (7, 8) vorgesehen ist.
11. Gehäuse für ein Unterflurfeuer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Gehäuses Rippen (9) aufweist.
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