AT366485B - Vorrichtung zum verbinden von mindestens zwei lichtrohrelementen zur erstellung von lichtrohr- systemen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von mindestens zwei lichtrohrelementen zur erstellung von lichtrohr- systemen

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AT366485B
AT366485B AT0568279A AT366485DA AT366485B AT 366485 B AT366485 B AT 366485B AT 0568279 A AT0568279 A AT 0568279A AT 366485D A AT366485D A AT 366485DA AT 366485 B AT366485 B AT 366485B
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    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
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    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Lichtrohrelementen zur Erstellung von Lichtrohrsystemen, bestehend aus zwei über Steck- oder Schnappverbindungen miteinander verbundenen, gleich ausgebildeten Halbschalen, von denen jede Halbschale mindestens zwei halbkreisförmige Öffnungen aufweist, die sich mit den korrespondierenden halbkreisförmigen Öffnungen der jeweils andern Halbschale zu kreisförmigen Durchbrechungen ergänzen. 



   Lichtrohrelemente mit einer Leuchtstoffröhre und mit entsprechenden Endhalterungen oder einem entsprechend ausgebildeten Gehäuse zur Aufnahme der Leuchtstoffröhre sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Derartige Lichtrohrelemente werden unter Verwendung von Verbindungselementen zu Lichtrohrsystemen zusammengefügt, die die verschiedensten geometrischen und räumlichen Figuren aufweisen können. Verbindungselemente für derartige Lichtrohrelemente sind beispielsweise als Rohrbögen ausgebildet, die jedoch nur ein Verdrehen der rohrförmigen, die Leuchtstoffröhre aufnehmenden Elemente in ein oder zwei Ebenen ermöglicht. 



   So ist ein Verbindungselement bekanntgeworden, das aus zwei über Schnappverbindungen miteinander verbundenen, gleich ausgebildeten Halbschalen besteht. Jede als Winkelstück ausgebildete Halbschale weist in ihren Endbereichen je eine halbkreisförmige Öffnung auf. die sich mit der korrespondierenden halbkreisförmigen Öffnung der jeweils andern Halbschale zu einer kreisförmigen Durchbrechung ergänzt (FR-PS   Nr. 2. 328. 315).   



   Ein weiter bekanntes Verbindungsstück für Aufputzkabelrohre, bestehend aus zwei zu einem Verbindungsstück zusammenfügbaren Schalen, ist in der Weise ausgebildet, dass die Schalen Mittel zur Bildung eines die beiden Schalen zusammenhaltenden Steckverschlusses aufweisen. An jeder Mündung des Verbindungsstückes ist eine eine Anschlagschulter für das verbindende Rohrende bildende Eindrehung vorgesehen. Die Mündungsöffnungen dieses bekannten Verbindungsstückes sind in ihren Abmessungen so gewählt, dass das Ende des mit dem Verbindungsstück zu verbindenden Rohres in die Öffnung einschiebbar ist. Aus diesem Grund weisen die Endabschnitte dieses Verbindungsstückes recht lang bemessene Führungsflächen für die Rohrenden auf, so dass jedes Rohr mit seinen in die Öffnungen des Verbindungsstückes eingeführten Enden sicher in das Verbindungsstück eingeführt ist.

   Dieses bekannte Verbindungsstück ist jedoch nicht derart ausgebildet, dass sich selbsttragende Konstruktionen erhalten werden, die darüber hinaus eine Verdrehbarkeit der einzelnen Rohrelemente mittels der Verbindungsstücke in verschiedene räumliche Ebenen ermöglicht (CH-PS Nr. 494486). 



   Es ist ferner ein Verbindungsstück bekannt, welches ebenfalls aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen besteht, die jedoch unterschiedlich ausgebildet sind und von denen die eine Halbschale mit einer angeformten Stand- bzw. Befestigungsfläche versehen ist. Schon alleine eine derartige konstruktive Ausgestaltung ermöglicht nicht den Einsatz derartiger Verbindungsstücke für das Erstellen von Lichtrohrsystemen mit der Möglichkeit einer allseitigen   Verdreh- und   Verschwenkbarkeit einzelner Abschnitte der erstellten Lichtrohrsystemkonstruktion   (US-PS   Nr. 2, 814. 787). 



   Eine elektrische Rohrverbindungsvorrichtung für eine zur Aufnahme von elektrischen Leitern geeignete Konstruktion für Beleuchtungszwecke mit einem als Verzweigungsbasis der Rohre dienenden, aus wenigstens zwei Teilen bestehenden Aussengehäuse von polygonal-polyedrischem Aufbau, wobei jede Fläche dieses Gehäuses eine Öffnung zur Aufnahme eines Rohrstutzens hat, der durch ein hülsenförmiges Verbindungsbauteil mit einem Anschlussrohr verbindbar und an diesem befestigbar ist, ist in der Weise ausgebildet, dass ein mit elektrischen Leitungselementen versehener Kernbauteil im Aussengehäuse eingebaut ist, dass die Rohrstutzen an ihrem durch eine Öffnung in das Aussengehäuse eingreifende Ende mit Flanschen versehen sind, die zwischen dem Kernbauteil und den inneren Wänden des Aussengehäuses angeordnet sind und dass in den Anschlussrohren mit Kontaktbauteilen bzw.

   -stiften versehene elektrische Leiterabschnitte so angeordnet sind, dass sie mit den elektrischen Leitungselementen des Kernbauteils kontaktieren. Durch eine derartige Ausbildung einer elektrischen Rohrverbindungsvorrichtung und durch die vorgesehene körperliche Trennung des Aussengehäuses von dem durch dieses an den verzweigungsstellen gehalterten Rohrstutzen ist es möglich, an einer Verzweigungsbasis bei geeigneter Formgebung des aus dem Aussengehäuse vorstehenden Teils des Rohrstutzens nicht nur eine zwei-oder dreiachsige rechtwinklige Anordnung der Anschlussrohre, sondern auch eine schräge Anbringungsmöglichkeit für die anzuschliessenden Rohre zu schaffen, wodurch sich die Variationsmöglichkeiten der Trägerkonstruktion noch we- 

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 sentlich vermehren.

   Da es sich bei dieser Vorrichtung um eine Einrichtung zum Verbinden elektrischer Rohrleitungen handelt, sind die Verbindungselemente in Verbindung mit den an diese anzuschliessenden Rohrleitungen mit Steck- und Eingriffelementen versehen, damit die mit integrierten elektrischen Leitern versehenen Rohrleitungen an diese Kupplungsstücke zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit andern, an diese Kupplungsstücke angeschlossenen Rohrleitungen, angeschlossen werden können. Eine derart ausgebildete Rohrverbindungsvorrichtung ermöglicht die Schaffung einer Trägerkonstruktion, die in sich stabil ist, jedoch in keiner Weise eine Verschwenkbarkeit oder Verdrehbarkeit der einzelnen Rohrverbindungen zu den Verbindungsvorrichtungen und andern Rohrabschnitten ermöglicht (DE-AS 2503120). 



   Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungselement für Lichtrohrsysteme so auszugestalten, dass eine allseitige Beweglichkeit der Lichtrohrelemente während der Erstellung des Lichtrohrsystems oder nach dessen Fertigung möglich ist, so dass die einzelnen Lichtrohrelemente in die verschiedensten Ebenen überführbar sind. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäss der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäss in der Weise ausgebildet ist, dass im Wandbereich einer jeden halbkreisförmigen Öffnung eine halbkreisförmige Führungsnut ausgebildet ist, von denen sich jede Führungsnut der einen Halbschale mit der jeweils korrespondierenden halbkreisförmigen Führungsnut der andern Halbschale zu einer Führungsringnut ergänzt, in der ein um seine Mittelachse frei verdrehbarer und in jeder Stellung arretierbarer Drehring angeordnet ist, der an seinem Umfang unter Freilassung eines Führungsabschnitts einen parallel zur Ringdrehachse auskragenden Tragarm mit Anschlusseinrichtungen trägt. 



   Ein derart ausgebildetes Verbindungselement ist in seiner Herstellung wirtschaftlich und ermöglicht ein wirtschaftliches Zusammenfügen von Lichtrohrelementen zu Lichtrohrsystemen der verschiedensten räumlichen konstruktiven Ausgestaltungen. Die im Bereich der von den beiden Halbschalen gebildeten kreisförmigen Öffnungen gehaltenen Drehringe und auf Grund deren Drehbarkeit um ihre Mittelachsen und der Anschlusseinrichtungen für das Anschliessen von einzelnen Lichtrohrelementen ist es möglich, in sich stabile Lichtrohrsystemkonstruktionen herzustellen, die für die konstruktive Ausgestaltung in die verschiedensten räumlichen Ebenen verschwenkbar sind und die auch noch nach ihrer endgültigen Herstellung in andere räumliche Formen übergeführt werden können, wenn dies gewünscht oder erforderlich wird.

   Die Montage von Lichtrohrsystemen unter Verwendung eines derartig ausgebildeten Verbindungselements ist mühelos und braucht nicht von Fachleuten durchgeführt zu werden, zumal an Ort und Stelle die einzelnen Verbindungsstücke einmal aus den Halbschalen erstellt werden können und zum andern eine Vereinfachung der elektrischen Anschlüsse für die miteinander zu verbindenden Lichtrohrelemente gegeben ist. da der Innenraum der Verbindungselemente durch Abnehmen einer der beiden Halbschalen frei zugänglich ist.

   Hiebei ist besonders vorteilhaft, dass nach dem Abnehmen einer der beiden Halbschalen die über den in der jeweils andern Halbschale gehaltenen Drehring befestigten Lichtrohrelemente nicht vom Verbindungsstück abgenommen zu werden brauchen, da auch während der Montage der elektrischen Anschlüsse eine Eigenstabilität der bereits erstellten Kontruktion gewährleistet ist. 



   Je nach der Anzahl der in den Verbindungselementen drehbar angeordneten Drehringen für den Anschluss der Lichtrohrelemente besteht die Möglichkeit. Lichtrohrsysteme in den verschiedensten geometrischen Figuren herzustellen, wobei die freie Verdrehbarkeit der Drehringe eines jeden Verbindungselements wesentlich dazu beiträgt, dass auch komplizierte räumliche Lichtrohrsystemgebilde erstellt werden können. 



   Die Verbindungsvorrichtung kann mit einer beliebigen Anzahl von Drehringen mit Anschlusseinrichtungen versehen sein. In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung weist die Verbindungsvorrichtung zwei kreisförmige Öffnungen mit in deren Bereich drehbar gelagerten Drehringen auf. 



   Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jede der beiden Halbschalen kreisbogenförmig ausgebildet oder besteht aus zwei auf Gehrung geschnittenen und derart miteinander verbundenen Teilen, dass die beiden von den halbkreisförmigen Öffnungen gebildeten kreisförmigen Öffnungen der aufeinandergesetzten Halbschalen im rechten Winkel neben-und zueinanderliegend sind, wobei im Bereich einer jeden kreisbogenförmigen Öffnung eine Führungsringnut für den Drehring vorgesehen ist. 

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   Des weiteren sieht die Erfindung eine Ausgestaltung vor, nach der jede Halbschale drei T-förmig zueinander angeordnete halbkreisförmige Öffnungen mit halbkreisförmigen Führungsnuten aufweist, von denen sich jede halbkreisförmige Führungsnut der einen Halbschale mit der jeweils korrespondierenden halbkreisförmigen Führungsnut der andern Halbschale zu einer Führungsringnut für den Drehring ergänzt. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass jede Halbschale vier kreuzförmig zueinander angeordnete halbkreisförmige Öffnungen mit halbkreisförmigen Führungsnuten aufweist, von denen sich jede halbkreisförmige Führungsnut der einen Halbschale mit der jeweils korrespondierenden, halbkreisförmigen Führungsnut der andern Halbschale zu einer Führungsringnut für den Drehring ergänzt. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine aus zwei Halbschalen bestehende Verbindungsvorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in einer Vorderansicht, Fig. 3 die Vorrichtung in einer Rückansicht, Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt gemäss Linie IV-IV in Fig.   2,   Fig. 5 die beiden Halbschalen der Verbindungsvorrichtung gemäss Fig. 1 in einer Ansicht von oben, Fig. 6 einen Drehring in einer Vorderansicht, Fig. 7 den Drehring in einer Ansicht von oben, Fig. 8 zwei Halbschalen einer rohrbogenförmigen Verbindungsvorrichtung in Ansichten von oben.

   Fig. 9 zwei Halbschalen einer winkelknotenförmig ausgebildeten Verbindungsvorrichtung in Ansichten von oben, Fig. 10 zwei Halbschalen einer T-knotenförmig ausgebildeten Verbindungsvorrichtung in Ansichten von oben und Fig. 11 zwei Halbschalen einer kreuzknotenförmig ausgebildeten Verbindungsvorrichtung in Ansichten von oben. 



   Die Vorrichtung zum Verbinden von zwei in den Zeichnungen nicht dargestellten Lichtrohrelementen besteht bei der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform aus zwei Halbschalen --10 und 11--, die gleich ausgebildet sind und aufeinandergesetzt sich zu einem geschlossenen Gehäuse ergänzen. Die Verbindung der beiden Halbschalen --10, 11-- erfolgt mittels Steckverbindungen od. dgl., wofür Bohrungen --50-- und mit diesen korrespondierende Steckstifte --51-- in der jeweiligen andern Halbschale vorgesehen sind, so dass nach einem Aufeinandersetzen der beiden Halbschalen --10, 11-- die jeweils an der Innenwandfläche der Halbschale --10 bzw. 11-- angeordneten Steckstifte --51-- in die korrespondierenden Bohrungen --50-- der jeweils andern Halbschale eingreifen.

   Gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Halbschalen-10, 11-voneinander sind zusätzlich in den Zeichnungen nicht dargestellte Schraubverbindungen vorgesehen. Jedoch auch andere Verbindungseinrichtungen können zur Anwendung gelangen. Jede der beiden Halbschalen --10, 11--weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf, so dass sich die aufeinandergesetzten Halbschalen --10, 11-- zu einem kreisförmigen Querschnitt ergänzen. 



   Die Ausbildung der beiden Halbschalen-10. 11-- ist derart, dass an den sich gegenüberliegenden Enden einer jeden Halbschale eine halbkreisförmige   Öffnung --12   und 13 bzw. 14 und 15-- ausgebildet ist, so dass sich bei einem Aufeinandersetzen der beiden Halbschalen-10,   11-- die halbkreisförmigen Öffnungen --12, 13-- der   einen Halbschale --10-- sich mit den halbkreisförmigen   Öffnungen --14, 15-- der andern Halbschale -11-- zu   kreisförmigen   Öffnungen --16   und   17-ergänzen (Fig. 2,   3 und 5). 



   Im Bereich einer jeden halbkreisförmigen   Öffnung --12,   13,14 und 15-- der beiden Halb- 
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 beiden halbkreisförmigen   Führungsnuten --22, 23-- in   der andern Halbschale --11-- ausgebildet sind. Bei aufeinandergesetzten   Halbschalen --10, 11- ergänzen   sich die halbkreisförmigen Führungsnuten --20, 21-- der Halbschale --10-- mit den halbkreisförmigen   Führungsnuten --22,   23-- der andern Halbschale --11-- zu Führungsringnuten --39 und 39a--   (Fig. 4).   



   In jeder   Führungsringnut --39   bzw.   39a-- ist   ein Drehring --30 bzw. 31-- derart gehalten, dass jeder Drehring um seine   Mittelachse --30a   bzw. 31a-verdrehbar ist. 



   An jedem Drehring --30 bzw. 31-- ist ein auskragender Tragarm --35 bzw. 36-- angeformt, der mit Anschlusseinrichtungen in Form von Führungen, Durchbrechungen   od. dgl.   versehen ist. so dass entsprechend ausgebildete Lichtrohrelemente bzw. deren Gehäuse an ein derartig aus den Halbschalen --10, 11-- gebildetes Verbindungselement über die Tragarme --35 bzw.   36-- anschliess-   

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 bar ist, wobei vorteilhafterweise das Gehäuse des Lichtrohrelements einen gleichen Aussendurchmesser wie die aus den beiden Halbschalen --10, 11-- gebildete Vorrichtung aufweist. Jeder Trag-   arm --35   bzw. 36-- ist an seinem Drehring --30 bzw. 31-- unter Ausbildung eines Abstands vom 
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 frei drehbar ist (Fig. 2 bis 4 und 6). 



   Jeder Drehring --30 bzw. 31-- weist an seinem äusseren Umfang eine Vielzahl von Einrastkerbungen --38-- auf, die im Zusammenwirken mit einer in einer der Halbschalen --10 oder   11-- ge-   haltenen Madenschraube zur Arretierung des Drehrings in jeder beliebigen Stellung dient   (Fig. 7).   



   Die beiden Halbschalen --10 und 11-- sowie die Halbschalen der nachstehend beschriebenen Ausführungsformen von Verbindungsvorrichtungen bestehen aus metallischen Werkstoffen oder andern geeigneten Werkstoffen. Die Halbschalen einer jeden Verbindungsvorrichtung sind gleich, d.   h.   spiegelbildlich, ausgebildet, so dass jeweils zur Erstellung einer Verbindungsvorrichtung nur eine Vielzahl einer der beiden Halbschalen hergestellt zu werden braucht, da immer zwei aufeinandergesetzte Halbschalen --10 und 11-- die Verbindungsvorrichtung ergeben. 



   Alle nachstehend näher beschriebenen Ausführungsformen von Verbindungsvorrichtungen sind ebenfalls mit einer Anzahl von kreisförmigen Öffnungen versehen, in deren Bereich Führungsringnuten ausgebildet sind, die zur Aufnahme von Drehringen-30 bzw. 31-- dienen. Bei allen Verbindungsvorrichtungen, unabhängig von der Anzahl der kreisförmigen Öffnungen mit den Führungsringnuten, werden gleich ausgebildete Drehringe --30 bzw. 31-- verwendet, von denen jeder Drehring mit einem Tragarm --35-- und entsprechenden Anschlusseinrichtungen versehen ist, so dass sich die nachstehende Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen von Verbindungsvorrichtungen lediglich beschränkt auf die Ausbildung der zum Erstellen dieser Verbindungsvorrichtungen erforderlichen Halbschalen. 



   Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform zweier Halbschalen --10, 11-- wird eine Verbindungsvorrichtung erhalten. die aus einem gradlinig verlaufenden Rohrabschnitt besteht. Wie die Ausführungsform gemäss Fig. 8 zeigt, sind die beiden mit-110 und   111-- bezeichneten   Halbschalen kreisbogenförmig ausgebildet. Jede Halbschale --110 bzw. 111-- weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf, so dass die beiden Halbschalen, wenn sie aufeinandergesetzt sind. sich 
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 Verbindungsvorrichtungen entsprechend den Halbschalen --10 und   11-- mit   Steckverbindungen   od. dgl.   



    - -50, 51-- versehen,   damit die aufeinandergesetzten Halbschalen zentriert aufeinandergesetzt und miteinander verbunden werden können. 



   Jede der beiden Halbschalen --110, 111-- der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform weist eine halbkreisförmige   Öffnung --112   und 113 bzw. 114 und   115-- in   ihren Endbereichen auf. Die halbkreisförmigen   Öffnungen --112, 113-- der Halbschale --110-- ergänzen   sich bei aufeinandergesetzten Halbschalen mit den korrespondierenden halbkreisförmigen   Öffnungen --114, 115-- der andern   Halb-   schale -111-- zu   kreisförmigen Öffnungen, die den kreisförmigen   Öffnungen --16, 17-- der   vorangehend beschriebenen, aus den beiden Halbschalen --10 und 11-- bestehenden Verbindungsvorrichtung entsprechen. 



   Im Bereich dieser   halbkreisförmigen Öffnungen-112.   113 bzw.   114.   115-- weist jede der beiden Halbschalen --110, 111-- eine halbkreisförmige   Führungsnut --120,   121 bzw. 122, 123-- auf, so dass sich die   halbkreisförmigen     Führungsnuten --120, 121-- der Halbschale --110-- bei   aufeinandergesetzten Halbschalen mi den halbkreisförmigen   Führungsnuten --122, 123-- der andern   Halbschale --111-- zu Führungsringnuten ergänzen, die den   Führungsringnuten --39   bzw. 39a-entsprechen und zur Aufnahme der Drehringe-30. 31-- dienen. 



   Um eine Verbindungsvorrichtung mit im rechten Winkel zueinander angeordneten Anschlussbereichen für zwei Lichtrohrelemente zu schaffen, besteht nach der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform jede der beiden mit --210 und   211-- bezeichneten   Halbschalen aus zwei auf Gehrung geschnittenen und derart miteinander verbundenen   Teilen --210a,   210b und 211a, 211b--, dass die bei aufeinandergesetzten Halbschalen --210, 211-- gebildeten kreisförmigen Öffnungen im rechten Winkel nebeneinander und zueinander liegen. 

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   Jede der beiden Halbschalen --210, 211-- besteht aus einem Winkelstück, das in den Endbereichen halbkreisförmige Öffnungen --212 und 213 bzw. 214, 215-- aufweist. Wird die Halbschale --210-- mit den halbkreisförmigen Öffnungen --212, 213-- auf die   Halbschale --211-' : mit   den halbkreisförmigen   Öffnungen --214, 215-- gesetzt,   so bilden die miteinander korrespondierenden halbkreisförmigen Öffnungen der beiden   Halbschalen -210, 211-- kreisförmige   Öffnungen, die den kreisförmigen Öffnungen --16, 17-- der aus den beiden Halbschalen --10, 11-- gebildeten Verbindungsvorrichtung entsprechen. 



   Im Bereich einer jeden halbkreisförmigen Öffnung --212, 213 bzw. 214, 215-- der beiden Halb-   schalen-210, 211-- ist   eine kreisförmige Führungsnut --220, 221 bzw. 222,   223-- ausgebildet,   so dass sich die halbkreisförmigen   Führungsnuten --220, 221-- der Halbschale --210-- mit   den korrespondierenden halbkreisförmigen   Führungsnuten --222, 223-- der andern   Halbschale bei aufeinandergesetzten Halbschalen sich zu je einer Führungsringnut ergänzen, wobei die Führungsringnuten, die ausgebildet werden, den   Führungsringnuten --39, 39a-- bei   dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechen. 



   In jeder Führungsringnut ist dann ein Drehring --30 bzw. 31-vorgesehen, so dass unter Verwendung der beiden Halbschalen --210, 211-- eine winkelknotenartige Verbindungsvorrichtung geschaffen wird, mit der Lichtrohrelemente im rechten Winkel zueinander angeordnet und an dieser Verbindungsvorrichtung mittels der Drehringe --30 bzw.   31-- verdreht   werden können. 



   Während die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen von Verbindungsvorrichtungen jeweils mit zwei Anschlussbereichen versehen sind, sieht die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform eine Verbindungsvorrichtung vor, die drei Anschlussbereiche aufweist. 



   Eine derartige Verbindungsvorrichtung besteht aus Halbschalen --310 und 311--, wobei jede dieser beiden Halbschalen drei halbkreisförmige   Öffnungen --312,   313 und 313a bzw. 314,315 und $315a-- aufweist, wobei die drei halbkreisförmigen Öffnungen einer jeden Halbschale T-förmig zu- 
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    313, 313a-- -10. 11-- gebildeten   Verbindungsvorrichtung. 



   Im Bereich einer jeden halbkreisförmigen   Öffnung --312, 313,   313a bzw. 314,315, 315a-ist eine halbkreisförmige   Führungsnut --320,   321 und 321a bzw. 322,323 und   323a-- ausgebildet.   Sind die beiden Halbschalen --310, 311-- aufeinandergesetzt, so bilden die halbkreisförmigen Führungsnuten --320 und 322-- und die halbkreisförmigen Führungsnuten --321 und 323-- sowie die 
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    --321aring --30   bzw.   31-- drehbar   angeordnet ist. 



   Mit einer aus den beiden Halbschalen --310, 311-- gebildeten Verbindungsvorrichtung ist es möglich, drei Lichtrohrelemente miteinander zu verbinden, wobei jedes Lichtrohrelement für sich um seine Längsachse mittels des in der Vorrichtung gelagerten Drehrings --30 bzw.   31-- ver-   drehbar ist. 



   In Fig. 11 sind zwei Halbschalen --410 und   411-- für   eine Verbindungsvorrichtung dargestellt, an die vier Lichtrohrelemente anschliessbar sind. Jede dieser beiden   Halbschalen --410.   



  411-- ist so ausgebildet, dass sie vier kreuzförmig zueinander angeordnete halbkreisförmige Öff-   nungen --412, 413.   412a und 413a bzw. 414, 415, 414a und 415a-- aufweist. Sind die beiden Halbschalen --410, 411- aufeinandergesetzt. so ergänzen sich die halbkreisförmigen Öffnungen --412, 413,412a,   413a-- der Halbschale-410-- mit   den korrespondierenden halbkreisförmigen Öffnungen --414, 415,414a, 415a-- der andern Halbschale --411-- zu kreisförmigen Öffnungen, die den kreisförmigen Öffnungen --16, 17-- der aus den beiden Halbschalen --10, 11-- bestehenden Verbindungsvorrichtung entsprechen. 



   Im Bereich einer jeden halbkreisförmigen Öffnung --412, 413,412a, 413a bzw. 414,415, 414a, 415a-- ist eine halbkreisförmige   Führungsnut --420,   421,420a und 421a bzw. 422,423, 423a und   424a-- vorgesehen.   Die   Führungsnuten --420,   421,420a,   421a-- der Halbschale --410-- ergänzen   sich mit den halbkreisförmigen   Führungsnuten --422,   423, 423a,   424a-- der andern   Halbschale   -     bei   aufeinandergesetzten Halbschalen zu Führungsringnuten, in denen dann der Drehring 

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Claims (1)

  1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9217797U1 (de) * 1992-12-23 1993-02-25 "EQG" Entwicklungs- und Qualifizierungsgesellschaft für Fernsehelektronik mbH, O-1160 Berlin Kombinierbares Leuchtelement

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DE9217797U1 (de) * 1992-12-23 1993-02-25 "EQG" Entwicklungs- und Qualifizierungsgesellschaft für Fernsehelektronik mbH, O-1160 Berlin Kombinierbares Leuchtelement

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