DE2217042B2 - Verbindungsstück für metallische Stromentaahmeschienen von U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme in die Schienenöffnung einsetzbarer Stromabnehmer für ortsveränderliche Stromverbraucher - Google Patents
Verbindungsstück für metallische Stromentaahmeschienen von U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme in die Schienenöffnung einsetzbarer Stromabnehmer für ortsveränderliche StromverbraucherInfo
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- H01R35/04—Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members
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Description
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung eines gelenkigen Verbindungsstücks für metallische
Stromentnahmeschienen von U-förmigem Querschnitt zui Aufnahme in die Schienenöffnung einsetzbarer
Stromabnehmer für Leuchten oder sonstige ortsveränderliche Stromverbraucher, bestehend aus zwei
Gehäuseteilen aus Isolierstoff, die mit je einem Kontakte tragenden Ende in die zu verbindenden Stromschienen
einsteckbar und deren andere, in kreisförmige Schalenteile von annähernd gleichem Durchmesser
wie die Schienenquerschnittsbreite auslaufende Enden scharnierartig um ihre Mittelachse zueinander
drehbar verbunden sind, wobei die Seitenwände und die Bodenwand der beiden Gehäuseteile an deren
scharnierartigen Verbindungsenden sektorförmig auf die Drehachse zu konvergierend ausgebildet und
unter Belassung einer gegenüber dem Schalendurchmesser entsprechend verkleinerten Durchtrittsöffnung
mit den kreisrunden Schalenteilen und die zueinander offenen Schalenteile mit ihren freien Rändern aufeinander
zu weisend angeordnet und unter Ausbildung einer Kammer drehbar verbunden sind und die Kontakte
des einen Gehäuseteils durch biegsame, durch die Ringkammer geführte Leitungsdrähte mit den
Kontakten des anderen Gehäuseteils in Verbindung stehen, nach Patentanmeldung P 21 31 065.6-34.
Nach der Hauptpatentanmeldung hat jedes Schalenteil etwa die halbe Höhe der Gehäuseseitenwand, so
daß sie mit ihren freien Rändern unmittelbar aufcinanderliegen. In beiden Schalenteilen ist ie ein
zentraler durchbohrter Stutzen ausgebildet. Die Stirn-IHichen
dieser Stutzen stoßen aufeinander, und eine durch die Stiitzenbohrung reichende Schraube hält
beide Schaienteile drehbar in der Aufeinanderlagc. Dieses Verbindungsstück nach dem Hauptpatent gestattet
die Verbindung nur zweier StromschienenstöBe, aber unter einem beliebigen Winkel in dein
Bereich zwischen etwa 5(P und 300°.
Bei zah'reichen Stromschienenverlegungen besteht
nun das Bedürfnis, nicht nur zwei, sondern drei, vier iu
und sogar sechs Stromschienen an einem Punkt zusammenzuführen und ihre Leiter phasengleich zu
verbinden. Dabei können je nach dem Stromschienenbild die Winkel zwischen drei und mehr in einem
Punkt zusammenlaufenden Stromschienen sehr unterschiedlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück nach der Hauptpatentanmeldung
derart weiterzubilden, daß die Verbindung von Stromschienen unter einem bestimmten Winkel im
Bereich zwischen etwa 60c und 300 auch für drei
und mehr, bis zu sechs Schienen an einem Punkt möglich wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Verbindungsstück
nach der Hauptpatentanmeldung die beiden Gehäuseteile mit je einem Schalenteil verbunden
sind, deren Höhe kleiner als die halbe Höhe der Gehäuseseitenwand bemessen ist und deren Stirnwandungen
durch Abstandsmittel auf einem etwa der Höhe der Gehäuseseitenwand gleichen Abstand voneinander
gehalten sind, und daß ein bis vier weitere Gehäuseteile an den beiden Schalenteilen um den
Drehpunkt drehbar gelagert sind. Da die Höhe der beiden Schalenteile anders als bei dem Verbindungsstück
nach dem älteren Recht kleiner als die halbe Höhe der Gehäuseseitenwand ist, liegen die freien
Schalenränder nicht aufeinander, sondern bilden zwischen sich eine oder mehrere Öffnungen, an die
sich ein bzw. mehrere Gehäuseteile anschließen. Diese über die zwei Gehäuseteile des älteren Rechts
zusätzlichen Gehäuseteile sind an den beiden äußeren Schalenteilen drehbar gelagert, so daß variable Winkel
zwischen den Gehäuseteilen eingestellt werden können.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung beträgt die Höhe der beiden Schalenteile etwa ein Drittel
der Höhe der Gehäuseseitenwand und ist das Abstandsmittel ein zwischen den Schalenteilen drehbar
angeordneter, mit einer seitlichen Durchtritts-Öffnung versehener Ring, dessen Höhe ebenfalls etwa
ein Drittel der Höhe der Gehäusr seitenwand beträgt, wobei ein drittes Gehäuseteil mit dem Ring beiderseits
seiner Durchtrittsöffnung verbunden ist. Bei diesem Verbindungsstück mit drei Schienenabzweigungen
(Dreierstück) ist demnach zwischen den Schalenteilen ein Ring angeordnet, der unabhängig
von den Schalenteilen drehbar ist. Das mit diesem Ring verbundene dritte Gehäuseteil ist zusammen
mit dem Ring um den Drehpunkt des Dreierstücks drehbar. Die beiden Schalenteile und der dazwischenliegende
Ring bilden zusammen ein etwa zylinderförmiges Gehäuse mit drei auf der Mantelseite befindlichen
Durchtrittsöffnungen mit sich daran anschließenden Gehäuseteilen, die gegeneinander verdrehbar
sind, wobei jedoch der kleinste Winkel durch den Zentriwinkel des sektorförmigen Gehäuseteils
bestimmt ist und vorzugsweise 60° beträgt. Dieses Dreierstück gestattet die polgleiche Verbindung der
Leiter von drei Stromschienen, wobei entsprechende ilexiole Leiter jeweils von einer Stromschiene durch
das aus den Schalenteilen und dem Ring gebildete zyli.-iderförmige Gehäuse an die entsprechenden
Leiter einer anderen Stromschiene geführt sind. Die Verdrehbarkeit der Schalenteile untereinander und
gegenüber'dem Ring gewährleistet zusammen mit der Flexibilität der Leiterdrähte die Einstellung eines
beliebigen Winkels zwischen zwei Stromschienen, wobei jedoch der genannte Mindestwmkel eine
Grenze darstellt. Obwohl man zweckmäßigerweise den beiden Schalenteilen und dem Ring die gleiche
Höhe gibt, d. h. je ein Drittel der Höhe der Gehäuseseitenwand, sind auch andere Aufteilungen möglich.
Die Höhe eines jeden der drei Teile ist jedoch so groß zu wählen, daß die flexiblen Leiterdrähte die in
jedem Teil enthaltene Durchtrittsöffnung passieren können.
Nach einer anderen Ausfü^rungsform der Erfindung
mit vier Stutzen betrage die Höhe der Schalenteile etwa ein Viertel der Höhe der Gehäuseseitenwand
und sind das Abstandsmittel zwei zwischen den Schalenteilen und gegeneinander drehbar angeordnete,
mit je einer seitlichen Durchtrittsöffnung versehene Ringe, deren Höhe etwa je ein Viertel der
Höhe der Gehäuseseitenwaind beträgt, wobei ein drittes
und viertes Gehäuseteil mit jeweils einem der beiden Ringe beiderseits ihrer Durchtrittsöffnungen
verbunden ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorerwähnten lediglich dadurch, daß
sich nunmehr zwei Ringe an Stelle eines Ringes zwischen den Schalenteilen befinden. Ferner sind über
die beiden Gehäuseteile des Verbindungsstücks älteren Rechts hinaus zwei weitere, an diese mittleren
Ringe angeschlossene Gehäuseteil vorgesehen, so daß sich ein Verbindungsstück für eine Verzweigung
von vier Schienen ergibt. Die Schalenteiic und Ringe
haben eine geringere Höhe als bei einem Dreierstück, wobei auch hier gilt, daß die in ihnen ausgebildeten
Durchtrittsöffnungen für die Leiterdrähte groß genug sein müssen. Da die Höhe des aus Schalenteilen und
Ringen gebildeten zylinderförmigen Gehäuses nicht größer als die Höhe der Gehäuseseitenwand sein
darf, wird die Höhe der Schalenteile und Ringe im allgemeinen zu klein, wenn man für ein Fünferstück
drei Ringe zwischen den Schalenteilen anordnen würde. Die dann möglichen Öffnungen in den Schalenteilen
bzw. Ringen wären für den Leiterdurchtritt zu klein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beträgt die Höhe der Schaienteile etwa ein
Drittel der Höhe der Gehäuseseitenwand und ist das Abstandsmittel ein den Innenr?.um der Schaienteile
durchdringender, in seiner Länge der Höhe der Gehäuseseitenwand entsprechender zentraler Zapfen,
wobei vier '.,eitere Gehäuseteil an den beiden Schalenteüen
drehbar gelagert sind. Bei diesem Verbindungsstück für eine Verzweigung von sechs Stromschienen
wird im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Dreierstück zwischen den Schalenstücken k;in
Ring angeordnet, sondern es verbleibt ein freier Ringraum, an den sich radial nach außen die sechs Gehäuseteile
anschließen. Obwohl bei einem Sechserstück kein freier Raum mehr für eine gegenseitige
Drehung der Gehäuseteile zur Verfügung steht (bei einem Zentriwinkel von 60° des sektorförmigen Gehäuseteilabschnitts),
wird doch vorzugsweise eine
drehbare Halterung der Gehäuseteile vorgesehen. förmigen Vorsprung aus seiner Führungsnut zu nen
Das Sechserstück läßt sich dann in ein Dreierstück men, wodurch das betreffende Gehäuseteil von den
verwandeln, indem der freie Ringraum zwischen den übrigen Verbindungsstück frei wird.
beiden Schalenteilen durch einen mit einer seitlichen Zweckmäßigerweise sind die aufeinanderliegender
Durchtrittsöffnung versehenen Ring ausgefüllt und 5 Flächen der Schalenteile und/oder Ringe gegenseitig
drei der Gehäuseteile von dem Verbindungsstück abgesetzt. Hierdurch wird ein besserer Zusammen
abgenommen werden. Das vierte Gehäuseteil wird halt des aus Schalenteilen und Ringen bestehender
mit der Durchtrittsöffnung des eingesetzten Ringes zylinderförmigen Gehäuses erreicht.
verbunden. Dieser leichte Umbau eines Sechserstücks Die Erfindung wird nachfolgend an Hand dei
in ein Dreierstück ist ein wesentlicher Vorteil des io Zeichnung näher beschrieben, in der eine Ausfüh-
erfindungsgemäßen Verbindungsstücks. rungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsstück«
Nach der bevorzugten Ausführungsform tltr Er- im einzelnen dargestellt ist.
findung sind die Schalenteile und/oder Ringe mit Es zeigt
ihren zugehörigen Gehäuseteilen lösbar verbunden. Fig. 1 ein Verbindungsstück für zwei Stromschic-
Das gewünschte Verbindungsstück kann dann aus 15 nen unter variablem Winkel nach dem älteren Recht
wenigen Bauteilen zusammengesetzt werden. So sind Fig. 2 ein Verbindungsstück zur Vereinigung von
beispielsweise für Dreierstücke, abgesehen von den drei Stromschienen,
Einsatzblockkörpern, nur Gehäuseteile, Schalenteile Fig. 3 ein Verbindungsstück zur Vereinigung von
und entsprechende Ringe erforderlich. Diese ein- sechs Stromschienen,
fächer eeformlen Bauteile lassen sich leichter her- 20 F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Verbindungsstück
stellen als kombinierte Bauteile, beispielsweise Ge- mit nur zwei Gehäuseteilen mit eingesetzten Einhäuseteile
mit angeformten Schalenteilen. satzblockkörpern,
Zweckmäßigerweise sind die Schalcnteilc und/oder Fig. 5 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks
Ringe durch an ihrer Seitenwandung beiderseits der nach F i g. 4,
Durchtrittsöffnung angeformte, hakenförmige, die auf 25 F i g. 6 eine Draufsicht auf ein lösbares Schalenteil
den Innenseiten der konvergierend verlaufenden des Verbindungsstücks nach F i g. 4,
Seitenwände der Gehäuseteile ausgebildeten Nasen Fig. " einen Schniti: nach der Linie A-A der
hintergreifende Stege lösbar mit dem zugehörigen F i g. 6,
Gehäuseteil verbunden. Durch diese gleichartige Ver- F i g. 8 eine Draufsicht auf einen Zwischenring des
bindung von Schalenteilen und Ringen einerseits und 30 Verbindungsstücks nach Fig. 4,
Gchäuseteilen andererseits ist es möglich, das oben- F i g. 9 eine Seitenansicht des in F i g. 8 gezeigten
erwähnte Dreierstück in ein Zweiprstück zu verwan- Zwischenringes und
dein, indem das dritte Gehäuseteil abgenommen wird Fig. IO eine perspektivische Darstellung eines
und die Stege des zwischen den Schalenteilen be- Verbindungsstücks zur Verzweigung von drei Strom-
findüchen Ringes in eines der beiden anderen Ge- 33 schienen, wobei die einzelnen Teile voneinander ae-
häuseteile eingeschoben werden, so daß die Durch- trennt dargestellt sind.
trittsöffnung des Ringes von diesem Gehäuseteil ab- Die Fig. I bis 3 zeigen lediglich schematisch drei
gedeckt wird. verschiedene Verbindungsstücke für nicht dargestellte
Weiterhin ist nach der bevorzugten Ausführungs- Stromschienen, die jeweils auf die Vorsprünge 4C der
form der Erfindung vorgesehen, daß auf den Außen- 40 Einsatzblockkörper aufgeschoben werden. Hierdurch
Seiten der Stirnwandungen der beiden Schalenteile wird ein phascngleicher Anschluß zwischen den verkreisförmige
Führungsnuten ausgebildet sind um! daß schiedenen Stromschienen der Verzweigungsstelle eran
den sektorförmigen Bodenwänden der Gehäuse- reicht. Fig. I zeigt ein Verbindungsstück nach dem
teile und an den sektorförmigen Vorsprüngen im älteren Recht, das zur Verbindung zweier Stromoberen Bereich der zugehörigen Einsatzblockkörper 45 schienen unter einem beliebigen Winkel dient. Fig. 2
Stege mit in die Führungsnuten gleitbar eingreifenden, zeigt ein Verbindungsstück für die Verbindung von
vorzugsweise kreisringsektorförmigen Vorsprüngen drei Stromschienen. Die Gehäuseteile 3 dieses Verangeformt
sind. Durch den Eingriff der kreisring- bindungsstücks sind gegeneinander beliebig sch-venksektorförmigen
Vor.prünge in die auf den Stirnwan- bar, so daß verschiedene Winkel zwischen ihnen eindungen
derSchalenteile ausgebildeten kreisförmigen 50 geschlossen werden können. F i g. 3 schließlich zeigt
Nuten ist eine Drehung und Verschwenkung der in ein Verbindungsstück, das zur Zusammenführung
dieser Weise gelagerten Gehäuseteile relativ zu den von sechs symmetrisch aufeinander zu laufenden
Schalenteilen und den mit diesen drehfest verbünde- Stromschienen dient.
nen Gehäuseteilen möglich. Es versteht sich von Die F i g. 4 und 5 stellen ein Verbindungsstück dar.
selbst, daß eine derartige Drehung der Gehäuseteile 55 das zur Verzweigung von drei Stromschienen dient,
jeweils nur so weit möglich ist, bis die Seitenwandun- Der Einfachheit halber sind jedoch nur zwei Gegen
der sektorförmigen Gehäuseteilabschnitte anein- häuseteile 3 mit ihren Vorsprüngen 4C der Einsatzanderstoßen.
Da diese Schwenklagerung durch gleich- blockkörper 4 dargestellt. Die Vorsprünge 4C werden
artige Vorsprünge im Bereich der Bodenwand wie in die nicht dargestellten Stromschienen eingeschoben
auch des zugehörigen Einsatzblockkörpers erreicht 60 und stellen so die phasengleiche Verbindung zwischen
wird, kann ein Gehäuseteil in der Weise von dem den Leitern der Stromschiene her.
Verbindungsstück abgenommen werden, daß der Jedes Gehäuseteil 3 besteht aus den Seitenwänden 3" Einsatzblockkörper beispielsweise durch Lösen einer und dem Boden 3b. Die Seitenwände 3" und der sntsprechenden Schraube aus dem betreffenden Ge- Boden 36 verlaufen an einem Ende konvergierend tiäuseteil entfernt wird und damit die Schwenklage- 65 unter Ausbildung eines sektorartigen Teils 3C, der auf rung des letzteren einseitig entfällt. Es ist dann ohne der Vorderseite eine über die gesamte Höhe des weiteres möglich, auch den anderen, an der Boden- Gehäuseteils reichende öffnung 3d aufweist. Jeder wand des Gehäuseteils ausgebüdeten kreisrings-ektor- sektorartige Gehäuseteil 3 ist mit einem Schalenteil 3e.
Verbindungsstück abgenommen werden, daß der Jedes Gehäuseteil 3 besteht aus den Seitenwänden 3" Einsatzblockkörper beispielsweise durch Lösen einer und dem Boden 3b. Die Seitenwände 3" und der sntsprechenden Schraube aus dem betreffenden Ge- Boden 36 verlaufen an einem Ende konvergierend tiäuseteil entfernt wird und damit die Schwenklage- 65 unter Ausbildung eines sektorartigen Teils 3C, der auf rung des letzteren einseitig entfällt. Es ist dann ohne der Vorderseite eine über die gesamte Höhe des weiteres möglich, auch den anderen, an der Boden- Gehäuseteils reichende öffnung 3d aufweist. Jeder wand des Gehäuseteils ausgebüdeten kreisrings-ektor- sektorartige Gehäuseteil 3 ist mit einem Schalenteil 3e.
'■ Γ r,
3' auf eine Weise verbunden, die unten noch näher beschrieben wird. In die auf der Oberseite offenen
Gehäuseteile 3 sind Einsatzblockkörper 4 eingesetzt, deren Vorsprünge 4f aus den Gehäuseteilen 3 hervorragen
und zum Einschub in die Stromschienen dienen. Die Einsatzblockkörper 4 weisen eine mittlere Ausnehmung
A' auf, in der der metallische Erdleiter 6 untergebracht ist. Er ist mit einer Schraube 6C befestigt,
die zugleich zur Festlegung des Einsatzblockkörpers 4 in dem Gehäuseteil 3 dient. D;e anderen
metallischen Leiter 5 sind in Rinnen 4" angeordnet, die auf den Seitenflächen des Einsatzblockkörpers 4
ausgebildet sind und durch Rippen 4'' voneinander getrennt sind. Der Einsatzblockkörper 4 verläuft ähnlich
wie das Gehäuseteil 3 sektorartig; durch den sek'torförmigen Teil 4" des Einsatzblockkörpers wird
der sektorförmige Teil 3f des Gehäuseteils abgedeckt. Die federnden Stirnkontakte S", 6" der Vorsprünge 4r
stellen die elektrischen Verbindungen zu den entsprechenden Leitern der Stromschienen her.
F i g. 5 zeigt, daß zwischen den beiden Schalenteilen
y, y ein Ring 7 angeordnet ist, der in den
Fig. 8 und 9 im einzelnen genauer dargestellt ist. Die F i g. 6 und 7 zeigen das Schalenteil 3f, 3' in den
Einzelheiten.
Fig. 10 läßt den Zusammenbau des eröndungsgemäßen
Verbindungsstücks für die Verzweigung von drei Stromschienen erkennen. Das Verbindungsstück
besteht aus je drei untereinander gleichen Gehäuseteilen 3 und drei untereinander gleichen Einsatzblockkörpern
4. An dem in Fig. 10 auf der rechten Seite dargestellten Gehäuseteil 3 ist erkennbar, daß die
sektorförmig konvergierenden Sieitenwände 3r auf
ihrer Innenseite eine über die gesamte Höhe reichende Nase 3S aufweisen. In gleicher Weise sind auch die
Innenseiten der entsprechenden Wandungen der anderen Gehäuseteile 3 mit entsprechenden Nasen
versehen.
Die Schalenteile 3f, 3' sind von den Gehäuseteilen 3
getrennte Bauteile, die beiderseits ihrer Durchtrittsöffnung 3rf von der Seitenwand 3P etwa senkrecht abstehende
Stege 3" aufweisen, deren Enden mit hakenförmig nach außen gebogenen Ansätzen 3« versehen
sind. Der äußere Abstand der beiden Stege 3" ist so groß gewählt, daß das Schalenteil 3f, 3' nur von der
Oberseite in die öffnung 3J des zugehörigen Gehäuseteils
3 eingesetzt werden kann, wobei die hakenförmigen Ansätze 3" hinter die Nasen 3S greifen und so
eine Auswärtsbewegung des Schalenteils 3<". 3' verhindern.
Nachdem das untere Schalenteil V, 3' in das rechte
Gehäuseteil 3 eingesetzt worden ist, wird der Ring in gleicher Weise mit seinen Stegen 7" und den abgewinkelten
Ansätzen 7b in die Öffnung 3d des links
unten dargestellten Gehäuseteils 3 eingesetzt. Dabei werden die in der Fig. 10 rechts und links unten
dargestellten Gehäuseteile 3 so zueinander genähert, daß der eingesetzte Ring 7 auf der freien Oberkante
des in den rechten Gehäuseteil eingesetzten Schalenteils 3f, 3' zu liegen kommt.
Durch Absätze 3r und T an den freien Rändern
der Schalenteile 3f, 3' bzw. des Ringes 7 wird gewährleistet,
daß sich Schalenteil und Ring bei Aufeinanderlage nicht gegeneinander radial verschieben
können. Dann wird in gleicher Weise das in der F i g. 10 zuoberst dargestellte Schalenteil 31', 3' in das
zugehörige, links oben dargestellte Gehäuseteil 3 eingesetzt und dabei so weit abgesenkt, daß seine freie
5 Unterkante auf der Oberkante des Ringes 7 zu liegen kommt. Damit ist das zylindrische Gehäuse an der
Verbindungsstelle der drei Gehäuseteile 3 fertiggestellt, durch das die flexiblen Leiterdrähte geführt
werden, um die Kontakte der Einsatzblockörper 4 in miteinander zu verbinden.
Um nun den festen Zusammenhalt des Verbindungsstücks zu erreichen, tragen alle drei Gehäuseteile
3 in Verlängerung ihres Bodens 3" einen über die Durchtrittsöffnung 3rf hinaus sektorförmig v/eitergeführten
Steg 3', der auf der dem zugehörigen Schak-nteil 31', 3' zugewandten Seite einen krcisringsektoi
(urmigen Vorsprung 3" aufweist. Beide Schalenteile enthalten auf der Stirnwand 3' eine ringförmige
Führungsnut 3°, deren Querschnitt etwa den kreisao ringsektorförmigen Vorsprüngen 3" entspricht. Bei
Aufeinanderlage der in ihre Gehäuseteile 3 eingesetzten Schalenteile 3', 3f und des Ringes 7 greifen die
Vorsprünge 3" aller drei Gehäuseteile 3 in die Führungsnut 3° des unteren Schalenteils 3f, 3' ein.
as In ähnlicher Weise wie die Gehäuseteile 3 sind auch die Einsatzblockkörper 4 am vorderen Hnde
ihres sektorförmigen Vorsprungs 4* mit einem über die Stirnwand 3' der Schalenteile reichenden Steg 4h
versehen, der einen kreisringsektorförmigen Vorsprung 4' aufweist. Nach Einsetzen der Einsat/Wnckkörper
4 in ihr zugehöriges Gehäuseteil 3 und Befestigung mittels einer Schraube greifen die Vorsprünge
4' in die Führungsnut 3" des oberen Sclmlenteils
3«. 3'. ' »urch die Verschraubung der Ein-atzblockkörper
4 mit den zugehörigen Gehäuseteüen 3 wird somit der endgültige Zusammenhalt aller Bauteile
erreicht. Jedes Gehäuseteil 3 mit Blockkörper 4 kann nun gegenüber den anderen beiden Gchäuseteilen
3 scharnierartig geschwenkt werden, wobei die kreisringsektorförmigen Vorsprünge 3", 4' in den
Führungsnuten 3" beider Schalenteile 31", 3' gleitend
geführt sind.
In gleicher Weise kann auch ein viertes Gehäuseteil 3 mit Einsatzblockkörper 4 in den Ringnuten 3"
gelagert werden, oder es können sechs derartige Gehäuseteile auf diese Weise an den Schalenteilen
3<\ 3' verankert werden.
Die in Fig. 10 nicht dargestellten Leiterdrähte
werden mit Hilfe der an den metallischen Verbinderstücken 5 angebrachten Klemmen Se befestigt und
durch die jeweilige Durchtrittsöffnung 3d und das
durch die Schalenteile 3*, 3f und den Ring 7 gebildete
Gehäuse geführt und mit den phasengleichen Klemmen 5* eines anderen Einsatzblockkörpers 4 verbunden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich auch
auf andere Ausführungsformen. So kann insbesondere der Ring 7 zur Ausbildung eines Viererstückes
durch zwei unabhängige Ringe ersetzt werden. Zur Ausbildung eines Sechserstückes kann der Ring
ganz fehlen, wobei sich dann an dem frei bleibenden Ringspalt die Öffnungen 3rf der Gehäuseteile unmittelbar
anschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 512/358
1 '< Γ, Q
Claims (7)
1. Gelenkiges Verbindungsstück für metallische
Stromentnahmeschienen von U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme in die Schienenöffnung einsetzbarer
Stromabnehmer für Leuchten oder sonstige ortsveränderliche Stromverbraucher, bestehend
aus zwei Gehäuseteilen aus Isolierstoß, die mit je einem Kontakte tragenden Ende in die zu
verbindenden Stromschienen einsteckbar und deren, andere, in kreisförmige Schalenteile von
annähernd gleichem Durchmesser wie die Schienenquerschnittsbreite auslaufende Enden scharnierartig
um ihre Mittelachse zueinander drehbar verbunden sind, wobei die Seitenwände und die
Bodenwand der beiden Gehäuseteile an deren scharnierartigen Verbindungsenden sektorförmig
auf die Drehachse zu konvergierend ausgebildet und unter Beladung einer gegenüber dem Schalendurchmesseientsprechend
verkleinerten Durchtrittsöffnung mit den kreisrunden Schalenteilen und die zueinander offenen Schalenteile mit ihren
freien Rändern aufeinander zu weisend angeordnet und unter Ausbildung einer Kammer drehbar
verbunden sind und die Kontakte des einen Gehäuseteils durch biegsame, durch die Ringkammer
geführte Leitungsdrähte mit den Kontakten des anderen Gehäuseteils in Verbindung stehen,
nach Patentanmeldung P 21 31 065.6-34, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gehäuseteile (3) mit je einem Srhalenteil (3*1, 3')
verbunden sind, deren Höhe kleiner als die halbe Höhe der Gehäuseseitenwand (3 ) bemessen ist
und deren Stirnwandungen (3') durch Abstandsmittel auf einem etwa der Höhe der Gehäuseseitenwand
(3a) gleichen Abstand voneinander gehalten sind, und daß ein bis vier weitere Gehäuseteile
(3) an den beiden Schalenteilen (3C, 3') um den Drehpunkt drehbar gelagert sind.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Schalenteile
(3<\ 3') etwa ein Drittel der Höhe der Gehäuseseitenwand
(3°) ist und das Abstandsmittel ein zv/ischen den Schalenteilen (3e, 3') drehbar
angeordneter, mit einer seitlichen Durchtrittsöffnung (7Ό versehener Ring (7) ist, dessen Höhe
ebenfalls etwa ein Drittel der Höhe der Gehäuseseitenwand (3°) beträgt, und daß ein drittes Gehäuseteil
(3) mit dem Ring (7) beiderseits seiner Durchtrittsöffnung (7") verbunden ist (Dreierstück).
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Schalenteile
(2", 3') etwa ein Viertel der Höhe der Gehäuseseitenwand (3") ist und das Abstandsmittel
zwei zwischen den Schalenteilen (3f, 3') und gegeneinander drehbar angeordnete, mit je einer
seitlichen Durchtrittsöffnung versehene Ringe (7) sind, deren Höhe etwa ein Viertel der Gehäuseseitenwand
beträgt, und daß ein drittes und viertes Gehäuseteil (3) mit jeweils einem der beiden
Ringe (7) beiderseits ihrer Durchtrittsöffnungen (7rf) verbunden sind (Viererstück).
4. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Schalenteile
(3<·, 3') etwa ein Drittel der Höhe der Gehäuseseitenwand
(3°) ist, das Abstandsmittel ein den Inrienraum der Schalenteile (3·', 3') durchdringender,
in seiner Länge der Höhe der Gehäuseseitenwnnd
(3«) entsprechender, zentraler Zapfen ist und vier weitere Gehäuseteile (3) an
den beiden Schalenteilen (3'\ 31) drehbar gelagert
sind (Sechserstück).
5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalenteile (3", 3') und/oder Ringe (7) mit ihren zugehörigen Gehäuseteilen (3) lösbar verbunden
sind.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (3l\ 3')
und/oder Ringe (7) durch an ihrer Seiten wandung beiderseits der Durchtrittsöffnung (3d bzw. T1)
angeformte, hakenförmige, die auf den Innenseiten der konvergierend verlaufenden Seitenwände
(3C) der Gehäuseteile (3) ausgebildeten Nasen (3S) hintergreifende Stege (3" bzw. 7°) lösbar
mit dem zugehörigen Gehäuseteil (3) verbunden sind.
7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Außenseiten der Stirnwandungen (3Q der beiden Schalenteile (3«·, 3'") kreisförmige Führungsnuten
(3°) ausgebildet sind und daß an den sektorförmigen Bodenw'anden (36) der Gehäuseteile (3)
und an sektorförmigen Vorsprüngen (4?) im
oberen Bereich der zugehörigen Einsatzblockkörper (4) Stege (3' bzw. 4/;) mit in die Führungsnuten (3°) gleitbar eingreifenden, vorzugsweise
kreisringsektorförmigen Vorsprüngen (3" bzw. 4') angeformt sind.
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---|---|---|---|
DE19722217042 DE2217042C3 (de) | 1972-04-08 | 1972-04-08 | Verbindungsstück für metallische Stromentnahmeschienen von U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme in die Schienenöffnung einsetzbarer Stromabnehmer für ortsveränderliche Stromverbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722217042 DE2217042C3 (de) | 1972-04-08 | 1972-04-08 | Verbindungsstück für metallische Stromentnahmeschienen von U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme in die Schienenöffnung einsetzbarer Stromabnehmer für ortsveränderliche Stromverbraucher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2217042A1 DE2217042A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2217042B2 true DE2217042B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2217042C3 DE2217042C3 (de) | 1974-11-07 |
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ID=5841422
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DE19722217042 Expired DE2217042C3 (de) | 1972-04-08 | 1972-04-08 | Verbindungsstück für metallische Stromentnahmeschienen von U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme in die Schienenöffnung einsetzbarer Stromabnehmer für ortsveränderliche Stromverbraucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2217042C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7247028B2 (en) | 2002-08-02 | 2007-07-24 | Ideative Product Ventures, Inc. | Multiple degrees of freedom connectors and adapters |
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1972
- 1972-04-08 DE DE19722217042 patent/DE2217042C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806093A1 (de) * | 1978-02-14 | 1979-08-16 | Hoffmeister Leuchten Kg | Verbindungsstueck fuer elektrische stromleitschienen |
AT408932B (de) * | 1999-07-30 | 2002-04-25 | Hierzer Andreas | Kupplungsstück für stromschienen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2217042C3 (de) | 1974-11-07 |
DE2217042A1 (de) | 1973-10-18 |
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