DE3337733A1 - Vorrichtung zum befestigen und anschliessen von lampen an zimmerdecken - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen und anschliessen von lampen an zimmerdecken

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DE3337733A1
DE3337733A1 DE19833337733 DE3337733A DE3337733A1 DE 3337733 A1 DE3337733 A1 DE 3337733A1 DE 19833337733 DE19833337733 DE 19833337733 DE 3337733 A DE3337733 A DE 3337733A DE 3337733 A1 DE3337733 A1 DE 3337733A1
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Nikola 6056 Heusenstamm Pupić
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/622Screw-ring or screw-casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

" Vorrichtung zum Befestigen und Anschließen von Lampen an Zimmerdecken B
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen und Anschließen von Lampen an Ziiamerdecken.
Es ist üblich, Lampen an Zimmerdecken unmittelbar mit Hilfe von Schrauben oder Haken zu befestigen und den elektrischen Anschluß mit Hilfe von würfelförmigen Verbindungselementen herzustellen. Diese Maßnahmen sind aufwendig und umständlich und erfordern Geschick sowie in der Regel verhältnismäßig viel Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe sich Lampen allgemein und insbesondere Pendelleuchten sofort und ohne weiteren Aufwand an Zimmerdecken befestigen und anschließen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Steckdose zur deckenseitigen Anordnung und einen lampenseitig angeordneten Stecker mit einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen Steckdose und Stecker vor.
/2
1ο
15
Die erfindungsgemäße Steckdose wird an der Decke befestigt. Der Stecker befindet sich an der Lampe bzw. der Stange einer Pendelleuchte. Zum Befestigen und Anschließen der Lampe bzw. Pendelleuchte an der Zimmerdecke wird der Stecker mit der Steckdose in Verbindung gebracht und sodann an dieser mit Hilfe von kraft- und/ oder formschlüssigen Mitteln gesichert.
Sofern die zu befestigende und anzuschließende Lampe eine Pendelleuchte ist, weist der Stecker ein kalottenförmiges Lager für die Lampenstange auf. Ist die Lampe eine Deckenleuchte, so dienen die Steckdose und der Stecker lediglich zum Verbinden der elektrischen Leitungen da es in der Regel notwendig ist, die Deckenleuchten mit gesonderten Schrauben an der Zimmerdecke zu befestigen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im- Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in dar Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
25
3o
Fig. 1: eine zum Teil im Schitt wiedergegebene Seitenansicht der Steckdose und des Steckers in voneinander getrennter Stellung;r
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Steckereinsatz in kleinerem Maßstab;
Fig. 3: eine Draufsicht auf den Doseneinsatz in kleinerem Maßstab;
/3
Fig. 4: eins Seitenansicht des Dosenainsatzes
und des Stackereinsatzes in der Einbauposition kurz vor dem Zusammenfügen und
Fig. 5: eine Seitenansicht eines abgehandelten Steckereinsatzes.
Sine Vorrichtung 1 zua Befestigen und Anschließen von ' · Lampen an einer Zimmerdecke 2 umfaßt eine deckenseitig befestigte Steckdose 3 und einen lampenseitig angeordneten Stecker 4, die kraft- und/oder formschlüssig verbindbar sind. Bei dem in Fig . 1 dargestellten Ausführung3beispiel weisen die Steckdose 3 ein Innengewinde 5 und der Stecker 4 ein Aussengewinde 6 auf, so daß sie miteinander verschraubbar sind. Anstelle der Gewinde kann jedoch auch ein Bajonettverschluß vorgesehen 3 ein.
2o
Sowohl die Steckdose 3 als auch der Stecker 4 weisen lösbare Einsätze i'ür die Stromanschlüsse auf. Bei der Steckdose 3 handelt es sich um einen lesbaren, vorzugsweise dosenförmigen Sinsatz 7 siit versenkt angeordneten Kontaktsleraenten 8 und Anschlußelementen 9, während der Stecker 4 einen lösbaren Steckereinsatz 1o mit vorstehenden Kontaktelementen 11 und zugehörigen elektrischen An3chlußeleinenten 12 aufweist.
©ÖFf
An den .Inschlußelementen 9 der Steckdose 3 sind im eingebauten Zustand gemäß Fig. 1 die verschiedenen Adern 13,. .14 bzw. 15 des In der Zimmerdecke 2 verlegten Stromkabels 16 angeschlossen. Dieser Anschluß erfolgt
Λ ■ ,
bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, sobald der dosenförmige Grundkörper 17 der Steckdose 3 mit Hilfe von Schrauben 18 an der Zimmerdecke 2 befestigt ist und das Stromkabel 16 durch eine öffnung 19 im Boden 2o des Grundkörpers 17 gezogen wurde.
Der Einsatz 7 der Steckdose 3 ist vorzugsweise topfförmig und besteht aus einem Boden 21 und einer zylindrischen Wand 22. Er paßt zweckmäßigerweise form-Ιο schlüssig in den Grundkörper 17 der Steckdose 3 und kann zusammen mit dieser ineinander greifende Führungsund Halteelemente 23 in Gestalt von Rippen oder einer bajonettverschlußartigen Führung aufweisen.
In eingebautem Zustand sind der Boden 2o des Grundkörpers 17 der Steckdose 3 und der Boden 21 des topfförmigen Einsatzes 7 voneinander abgewandt, so daß zwischen beiden Böden 2o, 21 ein freier Innenraum vorhanden ist, in dem die elektrischen Anschlußelemente 9 des Einsatzes 7 ragen, während die Kontaktelemente 8 nach aussen offen sind bzw.dem Stecker 4 zugewandt sind (Fig. 1).
Der Steckereinsatz 1o ist eine Ringscheibe 24, auf deren einen Seite die elektrischen Anschlußelemente 12 angeordnet sind, während von ihrer anderen Seite die Kontaktelemente 11 wegragen. Vorzugsweise ist die Ringscheibe 24 leicht konisch gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die Einsätze 7 und 1o sind derart gestaltet, daß sie in zusammengebautem Zustand nur in einer einzigen Stellung
/5
formschlüssig zusammenpassen. Hierzu weist mindestens einer der Einsätze 7, 1o mindestens eine Erhebung 25, 26 bzw«, eine Ausnehmung 27, 28 oder entsprechende Freifläche 27, 28 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einsatz 7 der Steckdose 3 und der Steckereinsat2 1o je mit einer kreissegmentförmigen Erhebung 25 bzwο 26 versehen, die zusammen eine vollständige Kreisscheibe ergeben bzw. sich zu einer Kreisscheibe ergänzen. Nur wenn die Erhebung 25 am Einsatz 7 in der Ausnehmung 28 des Steckereinsatzes 1o liegt und entsprechend die Erhebung 26 am Steckereinsatz 1o in der Ausnehmung 27 des Einsatzes 7 liegt, befinden sich beide Einsätze in ihrer richtigen Lage zueinander, so daß auch die IContaktelemente 8 und 11 ineinander greifen . können.
Grundsätzlich versteht es sich allerdings, daß die Erhebungen 25, 26 und die Ausnehmungen 27, 28 auch anders gestaltet bzw» angeordnet sein können.
In zusaraieiagebautem Zustand befindet sich der Steckereinsatz 1o ii Steckergehäuse 29 an dessen der Steckdoese 3 zugewandten Ende und sitzt auf einem Ringflansch 3o. Wird das Steckgehäuse 29 mit seinem Aussengewinde 6 in das Innengewinde 5 der Steckdose 3 eingeschraubt, so werden die Kontaktelemente 11 am Steckereinsatz 1o federnd in die Kontaktelemente 8 der Steckdose 3 gedrückt. Es versteht sich, daß dies nur dann möglich ist, wenn di© beiden Einsätze 7 und 1o mit ihren Erhebungen und Ausnehmungen richtig zueinander liegen.
Die Kontaktelemente 8 und 11 weisen schließlich kegel-
/6
stumpfförmige Kontaktflächen auf, wie vor allem aus den Figuren 1 und 4 sowie 5 hervorgeht.
Damit der Stecker 4 unmittelbar eine Pendelleuchte tragen kann, weist er eine kalottenförmige Lagerfläche 32 neben einer Durchtrittsöffnung 33 für eine Lampenstange 34 auf. Die Lampenstange 34 trägt an ihrem im Inneren des Steckers 4 befindlichen Ende ein Lagerstück 35, das auf der kalottenförmige Lagerfläche 32 aufliegt und gewährleistet, daß sich die Lampenstange 34 senkrecht einstellt;
Die von der rohrförmigen Lampenstange 34 zu den Anschlußelementen 12 des Steckereinsatzes 1o führenden Adern eines Stromkabels sind in Fig. 1 nicht dargestellt.
Sofern die Steckdose 3 nicht an ein aus der Decke führendes Stromkabel 16, sondern an ein von einer Verteilerdose kommendes Stromkabel angeschlossen werden soll, ist dies gleichermaßen möglich. Hierzu befinden sich öffnungen 36, 37 sowohl im Grundkörper 17 der Steckdose 3 als auch in der zylindrischen Wand 22 ihres Einsatzes 7, die über Soll-Bruchstellen jederzeit freigelegt werden können.
Der Stecker 4 und sein Steckereinsatz 1o sind relativ zueinander verdrehbar.
- Leerseite -

Claims (12)

  1. Ansprüche
    ( 1)1Vorrichtung zum Befestigen und Anschließen von
    Lampen an Zimmerdecken, gekennzeichnet durch eine Steckdose (3) zur deckenseitigen Anordnung und einen lampenseitig angeordneten Stecker (4) mit -5 einer kraft- und/oder formschlüssigen Terbindung zwischen Steckdose (3) und Stecker (4).
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Schraubverbindung mit einem Gewinde (5, 6) ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein Bajonettverschluß ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (3) einen lösbaren Einsatz (7) mit versenkt angeordneten, elektrischen und untereinander verbundenen Kontaktelementen (8) und Anschlußelemente (9) aufweist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, daß der Stecker (4) einen lösbaren Steckereinsatz (1o) mit vorstehenden Kontaktelementen (11) und elektrischen Anschlußelementen (12) aufweist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (7)s (1o) in der Steckdose (3) und dem Stecker (4) in zusammengebautem Zustand in einer einzigen Stellung formschlüssig zusammenpassen.
    /2
  7. 7) Vorrichtun g nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Einsätze (7, 1o) mindestens eine Erhebung (25, 26) bzw. eine Ausnehmung (27), (28) aufweist*
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (4) eine kalottenförmige Lagerfläche (32) für eine Lampenstange (34) aufweist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) der Steckdose (3) und die Steckdose (3) zusammenpassende Führungsund Halteelemente (23) aufweisen (z.B. Rippen, bajonettverschlußartige Führung). .
  10. 1o) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckereinsatz (1o) eine vorzugsweise leicht konische Ringscheibe (24) umfaßt.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) der Steckdoese (3) topfförmig ist.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (8, 11) in-einandergreifen und kegelstumpfförmige Kontaktflächen aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528831A1 (de) * 1995-08-05 1997-02-06 Dz Licht Innenleuchten Gmbh Montagevorrichtung für eine Leuchte
DE102014215058A1 (de) * 2014-07-31 2016-02-04 Robert Bosch Gmbh Anschlussvorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen und Verfahren zur Montage einer derartigen Anschlussvorrichtung

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