DE3204275A1 - Vorrichtung zur halterung einer lampenfassung in einem gehaeuse oder einer platte - Google Patents

Vorrichtung zur halterung einer lampenfassung in einem gehaeuse oder einer platte

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DE3204275A1
DE3204275A1 DE19823204275 DE3204275A DE3204275A1 DE 3204275 A1 DE3204275 A1 DE 3204275A1 DE 19823204275 DE19823204275 DE 19823204275 DE 3204275 A DE3204275 A DE 3204275A DE 3204275 A1 DE3204275 A1 DE 3204275A1
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lamp socket
mounting cap
tension
socket
plate
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Karl Anton Bauscher
Gerhard 8600 Bamberg Krump
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BAUSCHER METALLUK
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BAUSCHER METALLUK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung einer Lampenfassung in
  • einem Gehäuse oder einer Platte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind derart ausgebildet7 daß die Halterungskappe von der "Vorderseïte" der Platte aus in das Halterungsloch einzustecken und festzurasten ist. Als "Vorderseite" wird diejenige Seite der Platte bezeichnet, die in den zu beleuchtenden Raum weist, also die Seite, auf der im montierten Zustand die Lampe in die Lampenfassung einzusetzen ist.
  • Es ist bekannt, die Halterungskappe mit wenigstens einem Zugsicherungsglied zu versehen, das häufig radial über die Halterungskappe vorsteht. Ist ein solches Zugsicherungsglied vorgesehen, so ist es schwierig, die Halterungskappe in das Halterungsloch von der Vorderseite der Platte aus einzuführen; sind zwei sich gegenüberstehende Seiten radial vorstehende Zugsicherungshalterungen vorgesehen, so ist dies sogar unmöglich.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Halterungskappe anzugeben, die- ob an ihr nun die genannten Zugsicherungsglieder angebracht sind oder nicht -bei der Befestigung in dem Halterungsloch der Platte keine Schwiergkeiten bereitet.
  • Die- Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
  • Da eine erfindungsgemäß ausgebildete Halterungskappe -gegebenenfalls mit der schon an ihr befestigten Lampenfassung - in das Halterungsloch von der Rückseite der Platte aus einzusetzen ist, spielt es keine Rolle, ob die Halterungskappe radiale Vorsprünge wie die genannten Zugsicherungsglieder aufweist. Derartige radiale Vorsprünge behindern das Befestigen der Halterungskappe im Halterungsloch nicht.
  • Ist wenigstens ein Zugsicherungsglied an der Halterungskappe vorgesehen, so ist es bevorzugt auf der Außenseite des Bodens gemäß Anspruch 2 angebracht.
  • Das Zugsicherungsglied kann mit der Halterungskappe einstükkig verbunden sein. Bevorzugt ist jedoch eine Ausbildung gemäß Anspruch 3 vorgesehen, damit die Halterungskappe wahlweise mit oder ohne Zugsicherungsglied verwendbar ist.
  • Eine besonders einfache Kontaktierung des Zugsicherungsglieds mit der Lampenfassung, >.e ohne zu schraubende Klemmkontakte auskommt, ist in Anspruch 4 angegeben. Die in Anspruch 4 angegebenen Kontaktstifte befinden sich nicht notwendigerweise fest an der Lampenfassung.Vielmehr können an der Lampenfassung übliche schraubbare Kontaktklemmen vorgesehen sein, mittels denen die Kontaktstifte lösbar an der Lampenfassung zu befestigen sind. Wünscht man die Kontaktstifte nicht und will man das zu der Lampenfassung führende Kabel unmittelbar an den schraubbaren Kontaktklemmen der Lampenfassung befestigen, so benötigt man den Steckbuchsenabschnitt im Zugsicherungsglied nicht. Bevorzugt ist daher eine Ausbildung gemäß Anspruch 5 vorgesehen. Ublic-herweise wird man also das Zugsicherungsglied mit Klemmabschnitten und Steckbuchsenabschnitten herstellen und für den genannten Anwendungsfall den Steckbuchsenabschnitt heraustrennen.
  • Um den Steckbuchsenabschnitt im Zugsicherungsglied (wenn er beibehalten wurde) mit dem Leitungskabel kontaktieren zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 6 vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung ein Zugsicherungsglied, eine Halterungskappe, eine Lampenfassung und eine Lampe in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
  • Fig. 2 zeigt das Zugsicherungsglied, die Halterungskappe, die Lampenfassung und die Lampe nach der Fig. 1 im Schnitt II-II der Fig. 1, Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Zugsicherungsglied, Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht einen abgetrennten Klemmabschnitt des Zugsicherungsglieds nach Fig. 3.
  • Die Lampenfassung 2 nach den Fig. 1 und 2 weist schraubbare Kontaktklemmen 4, 6 auf, in denen Kontaktstifte 8, 10 zu befestigen sind. Auf die Lampenfassung 2 ist eine Halterungskappe 12 aufrastbar. Hierzu weist die Halterungskappe 12 innen an sich bekannte Rasthaken 14 auf, die etwas radial nach außen biegbar sind, um mit ihrer Hakenfläche 16 Widerlagerflächen an der Lampenfassung 2 zu umgreifen. An dem zylindrischen Abschnitt 18 der Halterungskappe befinden sich diametral einander gegenüberliegend, radial nach innen biegbare Rastschultern 20, 22 mit nach vorne aufeinanderzustrebenden Auflaufflächen 24, 26, die ein Einführen der Halterungskappe 12 in ein Halterungsloch 28 einer Platte 30 von der Rückseite der Platte 30 aus (in Fig. 1 und 2 von oben) gestatten.
  • Der zylindrische Abschnitt 18 der Halterungskappe 12 weist von seiner offenen Seite 32 ausgehend Ausschnitte 34, 36 auf, durch die man mit einem Schraubenzieher an die Schraubklemmen 4, 6 heran kann.
  • An der Außenseite des Bodens 38 der Halterungskappe 12 befindet sich ein Rastprofil 40 zum Einrasten des Zugsicherungsglieds 42. Das Rastprofil 40 weist einen Innensteg 44 auf, der in einen Schlitz 46 des Zugsicherungsglieds 42 eingreifen kann und zwei spiegelsymmetrisch einander gegenüberstehend, mehrfach geknickte und mit Rastausnehmungen 48 versehene Stege 50, 52 auf, die das Zugsicherungsglied 42 beidseitig umgreifen.
  • Außerdem befinden sich in dem Boden 38 der Halterungskappe 12 Löcher 54, 56, durch die die Stifte 8, 10 in Buchsen 58, 60 im Zugsicherungsglied 42 zu stecken sind.
  • Die Buchsen 58, 60 im Zugsicherungglied 42 befinden sich in Körpern 62, 64 vereinigt mit von oben schraubbaren Leitungsklemmen 66, 68.
  • Die Schrauben der schraubbaren Leitungsklemmen 66, 68 sind von zylindrischen Ansätzen 70, 72 umfaßt, in die Ansätze 74, 76 an einer Schutzkappe 78 zu stecken sind, die mit dem Körper des Zugsicherungsglieds42 durch eine Lasche 80 verbunden ist. Von dem derart gebildeten Steckbuchsenabschnitt des Zugsicherungsglieds 42 gehen nach beiden Seiten Klemmabschnitte 84, 88 aus. An den Seiten der Klemmabschnitte 84, 88 befinden sich Rastschultern 90, die in die Rastausnehmungen 48 der Halterungskappe 12 einzudrücken sind. An den äußeren Enden der Klemmabschnitte 84, 88 sind quer verlaufende Stege 92, 94 angesetzt, die Vertiefungen 96 mit Haltevorsprüngen 98 zum Einlegen und Festklemmen isolierter Leitungen 100 mittels aufschraubbarer Klemmstege 102 aufweisen. Die Klemmstege 102 sind beidseitig der Haltevorsprünge 98 mit entsprechenden Haltevorsprüngen 104, 106 versehen und durch Laschen 108 einstückig mit den Querstegen 92, 94 verbunden. Durch Löcher 110 in den Klemmstegen 102 sind Schrauben 112 in kantige Löcher 114 der Querstege 92, 94 einzuschrauben, um die Leitungen 100 festzuklemmen. Die Buchsenkörper 62, 64, die mit den Leitungsklemmen 66, 68 vereinigt sind, sind in Aufnahmetaschen 116 des Zugsicherungsglieds 42 eingesetzt, die durch einstückig angelenkte Deckel 118 zu schließen sind.
  • An den Deckeln 118 befinden sich hohlzylindrische Ansätze 120, durch die die Kontaktstifte 8, 10 in die Buchsen 58, 60 einsteckbar sind. Damit die Deckel 118 im geschlossenen Zustand fest sitzen, weisen sie an ihrer Innenseite Rastschultern 122 auf, die sich an der Innenwand der Taschen 116 festsetzen.
  • Die Klemmabschnitte 84, 88 sind mit dem Steckbuchsenabschnitt 82 nur durch ihre inneren Enden 124 verbunden, also wie aus Fig. 4 ersichtlich,durch die inneren Enden eines U-Profils. Diese Enden 124 kcnnen ohne Schwierigkeit von dem Steckbuchsenabschnitt82 abgetrennt werden. Dies geschieht, wenn der Steckbuchsenabschnitt 82 nicht benötigt wird.
  • Auch ist es selbstverständlich möglich, nur einen Klemmabschnitt 84, 88 zu verwenden, wenn es die Verhältnisse gestatten oder erfordern.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentan spruche (1.1Vorrichtung zur Halterung einer Lampenfassung in einer ein kreisförmiges Halterungsloch aufweisenden Platte, mit einer auf das hintere Ende der Lampenfassung aufzusetzenden, an dem Umfang des Halterungsloches festzurastenden Halterungskappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungskappe (12) radial nach innen biegbare Rastschultern (20, 22) mit nach vorne aufeinander zustrebenden Auflaufflächen (24, 26) aufweist, die ein Einführen der Lampenfassung (2) und der Halterungskappe (12) in das Halterungsloch (28) von der Rückseite der Platte (30) aus gestatten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Außenseite des Bodens (38) der Halterungskappe (12) wenigstens ein radial vorstehendes Zugsicherungsglied (42) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Außenseite des Bodens (38) der Halterungskappe (12) ein Rastprofil (44, 50, 52) zum Einrasten des Zugsicherungsglieds (42) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rastprofils (40, 48, 50, 52) im Boden (38) der Halterungskappe (12) Durchführungslöcher (54, 56) vorgesehen sind, durch die an der Lampenfassung(2) befindliche Kontaktstifte (8, 10) in Steckbuchsen (58, 60) des Zugsicherungsglieds (42) zu stecken sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (8, 10) lösbar mit schraubbaren Kontaktklemmen (4, 6) an der Lampenfassung (2) verbunden sind und ein die Steckbuchsen (58, 60) aufnehmender Steckbuchsenabschnitt (82) des Zugsicherungsglieds (42) von für sich an dem Rastprofil (40, 48, 50, 52) zu verrastenden Klemmabschnitten (84, 88) des Zugsicherungsglieds (42) trennbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbuchsenabschnitt (82) mit Leitungsklemmen (66,68) vereinigte Buchsenkörper (62, 64) aufweist.
DE19823204275 1982-02-08 1982-02-08 Vorrichtung zur halterung einer lampenfassung in einem gehaeuse oder einer platte Granted DE3204275A1 (de)

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