DE29822112U1

DE29822112U1 - Lichterkette

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Publication number: DE29822112U1
Application number: DE29822112U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-12-11
Filing date: 1998-12-11
Publication date: 1999-04-01
Anticipated expiration: 2008-12-12

Description

Jürgen Eiselt EI9832GB

Riedicher Straße 3
D-79669 Zeil im Wiesental

Lichterkette

Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichterkette, bei der mehrere elektrisch betriebene Lämpchen in Reihe mit einer gemeinsamen Stromquelle verbunden sind.

Elektrische Lichterketten finden für Dekorationszwecke im Innen- und Außenbereich vielfache Verwendung. Eine Anzahl von elektrisch betriebenen Lämpchen, die häufig Kerzenform haben und mit einer Klemmvorrichtung zur Befestigung ausgestattet sein können, befinden sich in einer Reihe an einem gemeinsamen Stromversorgungskabel. Besonders in der Weihnachts- und Adventszeit werden sie z.B. an Bäumen sowohl auf öffentlichen Plätzen als auch im privaten Bereich, wie in Veranstaltungsund Geschäftsräumen und auch an anderen Gegenständen oder in Fenstern und Schaufenstern drapiert. Es gibt sie in festgelegten unterschiedlichen Längen mit einer unterschiedlichen Anzahl an Lämpchen und können so dem Dekorationszweck und dem Umfang der Dekoration entsprechend ausgewählt werden.

Als störend wird dabei oft empfunden, daß sich das Stromversorgungskabel mit den an ihm fest verbundenen Lämpchen besonders im Fall der Wiederverwendung während der Aufbewahrung zu einem landläufig als "Kabelsalat" bezeichneten Knäuel verschlungen und an den Lämpchen verhakt hat. Dieses Knäuel läßt sich beim Wiederanbrinaen nur mühsam und umständlich wieder entwirren.

Selbst wenn dann die Lichterkette in ihrer gesamten Länge ordentlich bereit liegt, um drapiert zu werden, ist dies für eine einzelne Person schwierig und vor allem zeitraubend, da beim Anbringen der Lämpchen und Nachziehen des Kabels dieses sich wieder verdrehen, verhaken oder hängenbleiben kann und durch ihr anhängendes Gewicht die Arbeit erschweren. Häufig

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müssen sich deshalb bei dieser Arbeit je nach Größe des Dekorationsobjektes mindestens zwei Personen gegenseitig unterstützen, indem eine Person die Lämpchen drapiert oder befestigt und die andere die Lämpchen und das Kabel nachreicht. Oft wird auch festgestellt, daß eine vorhandene Lichterkette bestimmter Länge für einen Dekorationszweck, z.B. einen Weihnachtsbaum anderer Größe nicht paßt. Teile eines größeren Weihnachtsbaum müssen dann undekoriert bleiben, oder es muß bei einem kleineren Baum eine überschüssige Länge der Kette möglichst unauffällig, versteckt untergebracht werden.

Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine elektrisch betriebene Lichterkette so auszubilden, daß sich ein Kabelknäuel mit an den Lämpchen verhaktem Kabel bei der Aufbewahrung bis zu einer möglichen Wiederverwendung nicht bilden kann und die Dekoration, also das Anbringen der Lichter samt ihrer Stromversorgung, einfach und schnell ohne zeitraubendes Entwirren des Kabels und auch von nur einer Person ohne besondere Hilfestellung vorgenommen werden kann. Die zu bildende Lichterkette soll auch hinsichtlich ihrer Länge in einfacher Weise an den jeweiligen Zweck angepaßt werden können.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jedes der Lämpchen aus seiner Fassung herausgeführte elektrische Anschlüsse aufweist und die Lämpchen in verschiedener Anzahl untereinander direkt oder mit Hilfe von Kabelzwischenstücken zu einer Lichterkette und das erste und das letzte Lämpchen einer so gebildeten Kette mit den Anschlüssen einer Stromquelle durch Steckverbindungen verbindbar sind.

Die Lämpchen können so einzeln, ohne störendes Gehänge angeordnet werden und anschließend untereinander und zuletzt mit der Stromquelle verbunden werden. Bei der Aufbewahrung der Lichterkette bis zur (Wieder-)Verwendung kann sich kein Kabelknäuel bilden, das mühsam entwirrt werden muß, denn die KabelZwischenstücke können entsprechend dem Abstand, den die Lichter in der Kette haben sollen, verhältnismäßig kurz gehalten sein, so daß sie aeordnet aufbewahrt werden können. Das Anbrinaen der Lieh-

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terkette kann leicht von einer Person in zeitsparender Weise und ohne fremde Hilfestellung vorgenommen werden. Es lassen sich durch eine unterschiedliche Anzahl von Lämpchen Lichterketten unterschiedlicher Länge nach Bedarf zusammenstellen. Ein weiterer Vorteil ist, daß ausgefalleneoder beschädigte Lämpchen problemlos ausgetauscht werden können.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind aus den Fassungen der Lämpchen die elektrischen Anschlüsse in Form von Kabelstükken herausgeführt, an deren freien Enden jeweils eine Anschlußbuchse vorgesehen ist; an den Enden der Kabelzwischenstücke, mit denen die Lämpchen zur Lichterkette verbunden werden, ist jeweils ein Stecker als Gegenstück zur Anschlußbuchse vorgesehen ist.

Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die elektrischen Anschlußbuchsen unmittelbar an den Fassungen der Lämpchen vorgesehen sind. Auch können die Anschlußbuchsen in den Fassungen der Lämpchen versenkt sein.

Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind aus den Fassungen der Lämpchen die elektrischen Anschlüsse in Form von Kabelstücken herausgeführt und jedes der Kabelstücke hat eine Länge, die gleich dem halben gewünschten Abstand der Lämpchen in der Lichterkette ist; am jeweils freien Ende des einen Kabelstücks ist eine Anschlußbuchse und ?in freien Ende des apde— ren Kabelstücks ist ein Stecker als Gegenstück zur Anschlußbuchse vorgesehen. Diese Ausführungsform ist insofern von Vorteil, als auf die Kabelzwischenstücke verzichtet werden kann, diese also auch nicht fehlen oder verloren gehen können.

Vorteilhafterweise sind die aus Anschlußbuchse und Stecker bestehenden Steckverbindungen mit einer Sicherungsvorrichtung aeaen unbeabsichtiates Lösen ausaestattet.

So k?.nn en der Anschlußbuchse ein ¹Hn eine Achse erschwenkbarer Sicherungsbügel vorgesehen sein, dessen freies Ende abgewinkelt ist und im aeschlossenen Zustand hinter den Stecker areift. Das

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abgewinkelte, freie Ende des Sicherungsbügels kann gabelförmig ausgebildet sein, so daß es das aus dem Stecker herausgeführte Kabel teilweise umfassen kann.

Nach einem anderen Vorschlag kann an der Anschlußbuchse eine um eine Achse verschwenkbare Wippe mit einem kürzeren und einem längeren Arm vorgesehen sein, wobei das freie Ende des längeren Arms abgewinkelt ist und in eine Ausnehmung am Stecker greift; durch Druck auf den kürzeren Arm der Wippe ist dieser Eingriff lösbar

Im folgenden wird die Erfindung anhand der anhängenden Zeichnungen beispielhaft genauer beschrieben; es zeigen

Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lichterkette..

Fig. 2 ein erste Ausführungsform eines Lämpchens in Kerzenform, wie es bei einer erfindungsgemäßen Lichterkette zur Anwendung kommen kann,

Fig. 3 ein Zwischenstück des Stromversorgungskabels für die Lämpchen,

Fig. 4 zwei weitere Ausführungsformen eines Lämpchens in Ker zenform, die für eine erfindungsgemäße Lichterkette geeignet sind,

Fig. 5 eine Verbindungsstelle des Stromversorgungskabels mit einer ersten Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung,

Fig. 6 eine Verbindungsstelle des Stromversorgungskabels mit einer zweiten Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung,

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Fig. 7 eine vierte Ausführungsform eines Lämpchens in Kerzenform, die für eine erfindungsgemäße Lichterkette geeignet ist und

Fig. 8 einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Lichterkette, der aus zwei Lampchen gemäß Fig. 7 besteht.

Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist die Lichterkette nach der Erfindung nicht eine feste, vorgegebene Länge mit einer bestimmten Anzahl von Lampchen 1 auf, sondern setzt sich aus einzelnen Lampchen 1 zusammen, die an ihrer Fassung 2 das eine Teil zweier Steckverbindungen 3 für den Anschluß eines.Stromversorgungskabels aufweisen. Die einzelnen Lampchen 1 können untereinander mittels eines Kabelzwischenstücks 4 gemäß Fig. 3, das an seinen beiden Enden das Gegenstück der Steckverbindung 3 aufweist, in Reihe verbunden werden. Das erste und letzte Lampchen 1 einer Kette werden mit ihrem anderen, dann noch freien Steckanschluß 5 mit einer Spannungsquelle verbunden. Dies kann, wie in Fig. 1 dargestellt, in einer Steckdose mit Hilfe eines Netzsteckers 6 geschehen, aus dem die stromführenden Anschlüsse 7, 8 einzeln in Form von Kabelenden 9 mit dem Gegenstück der Steckverbindung 3 herausgeführt sind. Bei Bedarf kann ein Spannungsadapter zwischengeschaltet sein.

So lassen sich eine unterschiedliche, am jeweiligen Bedarf orientierte Anzahl von Lampchen 1 zu einer Lichterkette zusammenstellen; es müssen bei der Dekoration keine ungewollten Lükken mehr entstehen, weil die verwendete Lichterkette zu kurz ist, und es bleiben im umgekehrten Fall auch keine unbenötigten Abschnitte übrig, die irgendwie, vielleicht unsichtbar, untergebracht werden müssen. Außerdem können die Lampchen 1 einzeln bequem und schnell ohne störendes Gehänge angeordnet und danach mit den Kabelzwischenstücken 4 untereinander und schließlich mit der Stromquelle verbunden werden. Selbstverständlich sind die Kabelzwischenstücke einerseits lang genug, um die Verbindung zwischen den gefällig angeordneten Lampchen 1 herstellen zu können, andererseits aber kurz genug, um geordnet und ohne

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sich zu verknäueln aufbewahren zu lassen, wenn sie nicht gebraucht werden.

Die Anzahl der Lämpchen 1 läßt sich in einem weiten Bereich variieren, ohne daß Störungen auftreten. Wenn eine besonders kurze Lichterkette gebildet werden soll, können die Lämpchen bei Bedarf durch einen oder mehrere Zwischenwiderstände vor Überlastung geschützt werden.

Fig. 2 zeigt eine erste Ausfuhrungsform eines Lämpchens 1 in an sich bekannter Kerzenform mit einer Klemmvorichtung 10 zum Befestigen z.B. an einem Weihnachtsbaum. Aus der Fassung 2 des Lämpchens 1 sind die elektrischen Anschlüsse in Form von kurzen Kabelstücken 11 herausgeführt, an deren Enden jeweils die Buchse 13 einer Steckverbindung 3 vorgesehen ist, Fig. 4 zeigt ein Kabelzwischenstück 4 mit jeweils einem Stecker 12 als Gegenstück der Steckverbindung 3 an seinen Enden; jeweils zwei Lämpchen 1 können so durch ein Kabelzwischenstück 4 gemäß Fig. 3 verbunden werden, um eine Lichterkette gemäß Fig. 1 zu erhalten.

Fig. 4 zeigt zwei weitere Ausführungsformen der Lämpchen 1. In dem einen Fall sind die Buchsen 13 der Steckverbindung 3 direkt außen an der Fassung 2 angebracht, im anderen Fall sind die Buchsen 14 in der Fassung 2 versenkt. Auch diese Ausführungsformen der Lämpchen 1 werden durch Kabelzwischenstücke 4 miteinander zu einer Lichterkette verbunden.

Fig. 7 zeigt noch eine vierte mögliche Ausführungsform der Lämpchen 1. Hier sind, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2, die elektrischen Anschlüsse über Kabelstücke 11 aus der Fassung 2 herausgeführt, jedoch entspricht in diesem Fall die Länge jedes Kabelstücks 11 dem halben vorgesehenen Abstand zwischen den einzelnen Lämpchen 1 einer Lichterkette, und am Ende des einen Kabelstücks 1.1 eines Lämpchens 1 ist die Buchse 13 und am Ende des anderen Kabelstücks 11 ist als Gegenstück der Steckverbindung 3 ein Stecker 12 vorgesehen. So können aemäß Fia. 8 die LämDchen 1 direkt über die aus ihren Fassunaen

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.1.

2 herausgeführten Kabelstücke 11 miteinander zu einer Lichterkette verbunden werden. Das Kabelzwischenstück 4 kann also wegfallen, so daß nicht die Gefahr besteht, daß Kabelzwischenstücke 4 fehlen oder verloren gehen.

In den Fig. 5 und 6 sind zwei Vorschläge wiedergegeben, wie die Steckverbindungen 3 während des Betriebes der Lichterkette gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden können.

Nach Fig. 5 ist an dem einen Teil der Steckverbindung 3, z.B. an der Buchse 13 ein Sicherungsbügel 15 vorgesehen, der an seinem einen Ende um eine Achse 16 verschwenkbar ist. Das andere, freie Ende 17 des Sicherungsbügels 15 ist abgewinkelt und kann bei geschlossener Steckverbindung 3 hinter das Gegenstück der Steckverbindung 3, im dargestellten Fall den Stecker 12 greifen. Dazu kann das abgewinkelte Ende 17 gabelförmig ausgebildet sein, so daß es das Kabel 4 umfassen kann. Auch kann der Sicherungsbügel 15 zusätzlich als Schnappverschluß (nicht dargestellt) ausgebildet sein.

Nach Fig. 6 ist an der Buchse 13 der Steckverbindung 3 eine um eine Achse 18 verschwenkbare Wippe 19 vorgesehen, deren längerer Arm 20 an seinem freien Ende abgewinkelt ist und in eine Ausnehmung 21 am Stecker 12, im dargestellten Beispiel an dem den Kontakt herstellenden Teil 23, eingreifen kann. Durch Druck auf den kürzeren Arm 22 der Wippe 19 kann die Sicherung gelöst werden.

Claims

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1. Lichterkette, bei der mehrere elektrisch betriebene Lämpchen in Reihe mit einer gemeinsamen Stromquelle verbunden sind,

dadurch gekennzeichnet,

daß jedes der Lämpchen (1) aus seiner Fassung (2) herausgeführte elektrische Anschlüsse (13 oder 14) aufweist und die Lämpchen (1) in verschiedener Anzahl untereinander direkt oder mit Hilfe von Kabelzwischenstücken (4) zu einer Lichterkette und das erste und das letzte Lämpchen (1) einer so gebildeten Kette mit den Anschlüssen einer Stromquelle durch Steckverbindungen (3) verbindbar sind.

2. Lichterkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Fassungen (2) der Lämpchen (1! die elektrischen Anschlüsse in Form von Kabelstücken (11) herausgeführt sind, an deren freien Enden jeweils eine Anschlußbuchse (13) vorgesehen ist und daß an den Enden der Kabelzwischenstücke (4), mit denen die Lämpchen (1) zur Lichterkette verbindbar sind, jeweils ein Stecker (12) als Gegenstück zur Anschlußbuchse (13) vorgesehen ist.

3. Lichterkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an den Fassungen (2) der Lämpchen (1) zwei elektrische Anschlußbuchsen (13) vorgesehen sind und daß an den Enden der Kabelzwischenstücke (4), mit denen die Lämpchen (1) zur Lichterkette verbindbar sind, jeweils ein Stecker (12) als Gegenstück zur Anschlußbuchse (13) vorgesehen ist.

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4. Lichterkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbuchsen (14) in den Fassungen (2) der Lämpchen (1) versenkt vorgesehen sind.

5. Lichterkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Fassungen (2) der Lämpchen (1) die elektrischen Anschlüsse in Form von Kabelstücken (11) herausgeführt sind und jedes der Kabelstücke (11) eine Länge hat, die gleich dem halben gewünschten Abstand der Lämpchen (1) in der Lichterkette ist und daß jeweils an dem freien Ende des einen KabelStücks (11) eine Anschlußbuchse (13) und an dem freien Ende des anderen Kabelstücks (11) ein Stecker

(12) als Gegenstück zur Anschlußbuchse (13) vorgesehen ist.

6. Lichterkette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Anschlußbuchse (13, 14) und Stekker (12) bestehenden Steckverbindungen (3) mit einer Sicherungsvorrichtung (15, 19) gegen unbeabsichtigtes Lösen ausgestattet sind.

7. Lichterkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußbuchse (13) ein um eine Achse (16) verschwenkbarer Sicherungsbügel (15) vorgesehen ist, dessen freies Ende (17) abgewinkelt ist und im geschlossenen Zustand hinter den Stekker (12) greift.

8. Lichterkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte, freie Ende (17) des Sicherungsbügels

(15) gabelförmig ausgebildet.

9. Lichterkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußbuchse (13) eine um eine Achse (18) verschwenkbare Wippe (19) mit einem kürzeren (22) und einem längeren Arm (20) vorgesehen ist, daß das freie Ende des längeren Arms (20) abgewinkelt ist und in eine Ausnehmung (21) am Stecker (12) greift, wobei dieser Eingriff durch Druck auf den kürzeren Arm (22) der WiDpe (19) lösbar ist.