DE4133846A1 - Vorrichtung zur befestigung einer niederspannungsleuchte an einem moebelteil - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer niederspannungsleuchte an einem moebelteil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Niederspan­ nungs-Leuchte an einem Möbelteil.
Niederspannungs-Leuchten, beispielsweise Halogenleuchten, die mit einer Spannung von 12 oder 24 Volt betrieben werden, finden zunehmend in Be­ leuchtungsanlagen für Wohn- und Geschäftsräume Anwendung. Häufig besteht der Wunsch, solche Leuchten unmittelbar an einem Möbelteil anzubringen, um dekorative Beleuchtungseffekte erzielen zu können. Zu diesem Zweck sind kleinbauende Einbauleuchten bekannt, die in eine Topfbohrung eines Möbelbodens oder dergleichen eingelassen werden. Andererseits sind Leuch­ ten mit einem Arm und einem Klemmfuß bekannt, mit dem sich die Leuchte klemmend an einem Möbelboden oder einem Regalträger befestigen läßt. Diese Befestigungstechnik hat jedoch den Nachteil, daß die Klemmeinrich­ tungen und die elektrischen Zuleitungen offen sichtbar sind und das Erschei­ nungsbild beeinträchtigen.
Bei Halogen-Taschenlampen mit wiederaufladbarer Batterie ist es grundsätz­ lich auch bekannt, einen Netzstecker unmittelbar in das Gehäuse der Ta­ schenlampe zu Integrieren, so daß die Lampe zum Nachladen der Batterie di­ rekt in eine übliche Netzsteckdose eingesteckt werden kann. Solche Lampen mit integriertem Stecker werden jedoch nicht für dauerhafte Beleuchtungs­ installationen eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Nieder­ spannungs-Leuchte an einem Möbelteil zu schaffen, die optisch unauffällig ist und dennoch eine hohe Stabilität aufweist und sich einfach montieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
In die Front des Möbelteils wird eine Buchse eingelassen, die mit der Nie­ derspannungsquelle verbunden ist und in ihrem Inneren Kontakte für die Stromversorgung der Leuchte aufweist. An dem Arm der Leuchte ist ein Steckfuß angeordnet, der in der Buchse verrastbar ist und Gegenkontakte für die Kontakte der Buchse aufweist. Der Steckfuß dient somit zum elektrischen Anschluß der Leuchte und zugleich zu deren mechanischer Befestigung. Da die Kontakte der Buchse lediglich eine ungefährliche niedrige Spannung auf­ weisen, brauchen bei der Gestaltung der Buchse nicht die für die Netzsteck­ dosen geltenden Normen eingehalten zu werden, so daß die Buchse für eine ausreichende mechanische Stabilität der Steckverbindung ausgelegt werden kann.
Die zweiteilige Konstruktion aus Buchse und separatem Steckfuß hat den Vorteil, daß die eigentliche Leuchte bei der Montage der Buchse nicht im Wege ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, mehrere Buchsen in der Möbel­ front zu Installieren, so daß die Position der Leuchte durch einfaches Um­ stecken variiert werden kann, wobei die nichtbenutzten Buchsen ggfs. durch Stopfen verblendet werden können.
Da die Buchse zur Verankerung des Steckfußes weitgehend im Inneren des Möbelteils liegt, wird eine kleinbauende, optisch unauffällige Konstruktion ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Buchse an der vorderen Kante eines Fachbodens oder eines Stollens des Möbelteils in eine Bohrung eingesetzt, die in Richtung der Tiefe des Möbelteils durch den Fachboden oder Stollen verläuft und zugleich zur Aufnahme der elektrischen Zuleitungen dient.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Leuchte, die mit einem Steckfuß in die Kante eines Möbelbodens eingesteckt ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Steckfuß der Leuchte; und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Buchse zur Aufnahme des Steckfußes.
In Fig. 1 ist eine Halogenleuchte 10 gezeigt, die mit einem Steckfuß 12 in die im Schnitt gezeigte vordere Kante eines Möbelbodens 14 eingesteckt ist. Die Halogenleuchte 10 weist einen Kopf 16 und einen Arm 18 auf, der durch zwei Metallstäbe 20 gebildet wird, die zugleich die elektrischen Anschlußleitungen bilden. Der Kopf 16 ist schwenkbar zwischen den Metallstäben 20 ge­ halten. Der Aufbau der Halogenleuchte 10, mit Ausnahme des Steckfußes 12, ist im einzelnen in DE 40 02 076 A beschrieben.
Der Möbelboden 14 weist eine von seiner vorderen Kante aus in Richtung der Tiefe verlaufende Bohrung 22 auf, in deren vorderes Ende eine Buchse 24 paßgenau eingesetzt ist. Die Buchse 24 dient zur Aufnahme des Steckfußes 12 und zugleich zum elektrischen Anschluß der Halogenleuchte. Zu diesem Zweck ist die Buchse über Kabel 26, die verdeckt durch die Bohrung 22 ver­ laufen, mit der Sekundärseite eines nicht gezeigten Transformators verbun­ den.
Die Buchse 24 ist in Fig. 4 gesondert dargestellt. Sie weist ein dübelartiges hohles Kunststoffteil 28 auf, das an seinem im Inneren der Bohrung 22 lie­ genden Ende zwei durch einen isolierenden Steg 30 getrennte Anschluß­ klemmen 32 für die Kabel 26 bildet. Am entgegengesetzten Ende ist an das Kunststoffteil 28 einstückig eine schlüsselschildartige Platte 34 angeformt, die mit Schraubenlöchern 36 versehen ist und in der in Fig. 2 gezeigten Weise an die stirnseitige Kante des Möbelbodens 14 angeschraubt wird. Im Inneren des hohlen Kunststoffteils 28 sind zwei Kontaktfedern 38 angeord­ net, die jeweils mit einer der Anschlußklemmen 32 verbunden sind. Das dübelartige Kunststoffteil 28 ist auf einer Seite offen, so daß die Kontaktfedern 38 bequem eingelegt und in hierfür vorgesehenen Schlitzen fixiert werden können.
Der Steckfuß 12 weist gemäß Fig. 2 und 3 eine Gehäuseschale 40 aus Kunststoff auf, in die auf der dem Fachboden 14 zugewandten Seite eine Bo­ denplatte 42 aus Kunststoff eingesetzt ist. Die Bodenplatte 42 liegt gegenüber dem Rand der Gehäuseschale 40 zurück, so daß ein Hohlraum 44 zur Aufnah­ me der Platte 34 der Buchse 24 gebildet wird. In der Mitte weist die Boden­ platte 42 einen rohrförmigen Vorsprung 46 auf, der in das offene Ende der Buchse 24 eingreift. An die Gehäuseschale 40 ist ein Zapfen 48 angeformt, der durch den rohrförmigen Vorsprung 46 hindurch tiefer in das Innere der Buchse 24 ragt. Zwischen dem Steg 48 und dem rohrförmigen Vorsprung 46 sind zwei federnde Kontaktglieder 50 eingefügt, die durch den Steg 48 elek­ trisch gegeneinander isoliert sind und zusammen mit dem Steg 48 eine Art Harpunensteg bilden, der mit den Kontaktfedern 38 der Buchse 24 in Rast­ eingriff tritt.
In der Gehäuseschale 40 ist auf jeder Seite des Steges 48 ein Metallklotz 52 untergebracht, der von einem der Metallstäbe 20 des Leuchtenarmes 18 durchsetzt wird und der fest an dem Fußbereich eines der Kontaktglieder 50 anliegt. Auf diese Weise wird über die Kontaktfedern 38, die als Gegenkon­ takte dienenden Kontaktglieder 50 und die Metallklötze 52 eine leitende Verbindung zwischen den Anschlußklemmen 32 und den Metallstäben 20 des Leuchtenarmes geschaffen. In den Metallklötzen 52 sind Klemmschrau­ ben 54 vorgesehen, die von den Stirnseiten der Gehäuseschale 40 aus zu­ gänglich sind und zur Fixierung der Metallstäbe 20 dienen.
Die Metallstäbe 20 sind über die Bodenplatte 42 hinaus verlängert und sind durch Bohrungen 56 der Platte 34 der Buchse 24 hindurch in Bohrungen 58 des Möbelbodens 14 eingesteckt. Hierdurch wird die Stabilität der Steckver­ bindung erhöht und eine Drehung des Leuchtenarmes 18 um die Achse der Buchse 24 verhindert.
Falls die Bohrungen 58 noch nicht herstellerseitig vorgebohrt sind, erleich­ tert die mit den Bohrungen 56 versehende Platte 34 der Buchse 24 das An­ reißen dieser Bohrungen.
Bei der Montage der Leuchte werden zunächst die Anschlußkabel 26 durch die Bohrung 22 des Möbelbodens 14 hindurchgezogen und durch Klemmfi­ xierung mit den Anschlußklemmen 32 der Buchse 24 verbunden. Anschlie­ ßend wird die Buchse 24 in die Bohrung 22 eingesteckt oder eingeschlagen, wobei die Kabel in der Bohrung zurückgeschoben werden. Danach wird die Platte 34 an den Möbelboden angeschraubt.
Der Steckfuß 12 kann bereits mit Hilfe der Klemmschrauben 24 auf den Me­ tallstäben 20 fixiert sein, so daß die Metallstäbe 20 und der Steg 48 des Steckfußes gemeinsam in die hierfür vorgesehenen Bohrungen des Möbelbo­ dens eingesteckt werden. Durch die Kontaktfedern 38 wird ein fester Rast­ eingriff und zugleich ein guter elektrischer Kontakt sichergestellt.
Bei entsprechender Tiefe der Bohrungen 58 läßt sich die Länge des Leuch­ tenarmes 18 variieren, indem die Klemmschrauben 54 vorübergehend gelöst und die Metallstäbe 20 mehr oder weniger weit in die Bohrungen 58 einge­ schoben werden. Die Tiefe der Bohrungen 58 sollte allerdings so bemessen sein, daß ein gewisser Mindestabstand des Leuchtenkopfes 16 von der Mö­ belfront nicht unterschritten werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Niederspannungs-Leuchte (10) an einem Möbelteil (14), gekennzeichnet durch
wenigstens eine in die Front des Möbelteils (14) eingelassene Buchse (24), in der oder in denen mit der Niederspannungsquelle verbundene Kontakte (38) für die Stromversorgung der Leuchte angeordnet sind,
und einem an einem Arm (18) der Leuchte angeordneten Steckfuß (12), der in der Buchse oder den Buchsen (24) verrastbar ist und Gegenkon­ takte (50) für die Kontakte (38) der Buchse aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (24) in das Ende einer in die Tiefe des Möbelteils (14) verlaufenden durchge­ henden Bohrung (22) eingesetzt ist, die die elektrischen Anschlußkabel (26) für die Buchse aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (24) eine an der Vorderfront des Möbelteils (14) anliegende Platte (34) aufweist und daß der Steckfuß (12) eine diese Platte (34) übergreifende Gehäuseschale (40) besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckfuß (12) wenigstens einen Dübel aufweist, der in eine parallel zu der Bohrung (22) für die Buchse (24) verlaufende Bohrung (58) des Möbelteils (14) eingesteckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (18) der Leuchte durch zwei elektrisch leitende Stäbe (20) gebildet wird, die elektrisch mit den Gegenkontakten (50) des Steckfußes (12) verbunden sind, und daß die Dübel durch über den Steckfuß (12) hinaus vorspringende Enden der Stäbe (20) gebildet werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei federnde Kontakte (38) einander gegenüberliegend in der selben Buchse (24) angeordnet sind und daß die Gegenkontakte (50) als federnde Kontaktglieder ausgebildet sind, die auf entgegengesetzten Seiten eines in die Buchse (24) eintretenden Steges (48) des Steckfußes angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem außerhalb der Buchse (24) liegenden Teil (40) des Steckfußes (12) zwei Metallblöcke (52) untergebracht sind, die auf entgegengesetzten Selten des Steges (48) liegen und jeweils mit einem der Gegenkontakte (50) in Berührung stehen, und daß die leitenden Stäbe (20) Jeweils einen der Me­ tallklötze (52) durchsetzen und mittels einer Klemmschraube (54) in diesem fixiert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 5 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stäbe (20) durch Bohrungen (56) der Platte (34) verlaufen.
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