DE19624372C2 - Befestigungsvorrichtung für Anbauleuchten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Anbauleuchten

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DE19624372C2 DE1996124372 DE19624372A DE19624372C2 DE 19624372 C2 DE19624372 C2 DE 19624372C2 DE 1996124372 DE1996124372 DE 1996124372 DE 19624372 A DE19624372 A DE 19624372A DE 19624372 C2 DE19624372 C2 DE 19624372C2
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    • F21LIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Anbauleuchten an einem Mö­ belstück.
Als Anbauleuchten für Möbel werden häufig Halogenleuchten eingesetzt, die einen Ausleger aufweisen, der so am Möbelkorpus, beispielsweise auf der Decke oder der Kranzplatte eines Schrankes, zu befestigen ist, daß sich der Leuchtenkopf vor der Möbelfront befindet und den Raum vor dem Möbelstück ausleuchtet. Üblicherweise wird der Ausleger mit Schrauben am Möbelkorpus befestigt. Aus DE 41 33 846 A1 ist auch eine Steckbefestigung für den Ausleger bekannt.
Herkömmliche Befestigungsvorrichtungen für solche Anbauleuchten haben den Nachteil, daß die Position der Leuchte am Möbelkorpus ein für allemal festliegt.
In der DE 87 10 011 U1 ist ein Kupplungssteckersystem vorgeschlagen, mit dem eine Leuchte ohne großen Aufwand an verschiedenen Orten innerhalb eines Rau­ mes betrieben werden kann, wofür an den verschiedenen Orten des Raumes fest installierte Steckbuchsen vorgesehen werden, in die ein an der Leuchte vorgesehenes Steckerteil eingesteckt werden kann. Dieses Steckerteil stellt nach dem Einstec­ ken eine elektrische Verbindung zwischen Buchse und Leuchte her, wobei ebenfalls durch mit der Einsteckbewegung zwangsläufig betätigte Rastverbindungen eine me­ chanische Festlegung der Leuchte in der Steckbuchse erfolgt. Diese relativ einfache Steckverbindung läßt jedoch keine stufenlose Veränderung der Position der Leuchte zu, darüber hinaus müssen je nach Zahl der vorgesehenen Betriebsorte der Leuchte eine entsprechende Zahl von Steckbuchsen installiert werden, obwohl gleichzeitig mit einer Leuchte jeweils nur eine Steckbuchse in Betrieb sein kann.
Aus der US-PS 1 098 159 ist eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung für An­ bauleuchten bekannt, die eine Profilschiene mit einer in montiertem Zustand offenen hinterschnittenen Nut aufweist, die ein Klemmteil aufnimmt, an dem ein Ausleger der Leuchte gehalten ist. Das Klemmteil selbst ist in Form einer in der Nut verschiebba­ ren Platte gestaltet, wobei ein Entnehmen des Klemmteiles nur durch vollständiges Heraus-schieben des Klemmteiles zu einem Ende des Profiles erfolgen kann. Eine Festlegung des Klemmteiles erfolgt durch einen mit dem Klemmteil verbundenen Bügel, der außenseitig des Profiles Bohrungen für Halteschrauben aufweist, die dann das Klemmteil und die Leuchte beispielsweise an einem Möbelstück festlegen. Es ist hiermit also nur dann eine Festlegung des Klemmteiles und damit der Leuchte zu erreichen, wenn im Randbereich des Profiles das Möbelstück durch die Befesti­ gungsschraube beschädigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Position der Leuchte am Möbelkorpus einfach zu vari­ ieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Am Möbelkorpus wird eine Profilschiene befestigt, die eine hinterschnittene Nut auf­ weist. Bei dieser Profilschiene kann es sich beispielsweise um ein Kantenprofil aus Metall handeln, das als dekoratives Element an der Oberkante einer Möbelfront oder an einer Kranzplatte angebracht ist. Der Ausleger der Leuchte ist an einem Klemm­ teil gehalten, das einen in die hinterschnittene Nut eingreifenden Nocken aufweist. Der Nocken hat eine achsensymmetrische Form und ist so dimensioniert, daß er in einer bestimmten Position des Klemmteils durch die verengte Öffnung der Nut hin­ durchgesteckt werden kann. Wenn das Klemmteil dann verdreht wird, greift der Noc­ ken formschlüssig in die Hinterschneidung der Nut und legt sich klemmend an die gegenüberliegenen Seitenwände der Nut an, so daß das Klemmteil und damit die Leuchte fest an der Profilschiene gehalten wird.
Wenn die Position der Leuchte variiert werden soll, braucht lediglich das Klemmteil etwas gekippt zu werden, so daß die Klemmbefestigung gelöst wird. Das Klemmteil läßt sich dann längs der Profilschiene verschieben, während der Nocken lose mit der Nut in Eingriff bleibt. In der gewünschten Position wird das Klemmteil wieder in die Klemmstellung zurückgedreht, so daß die Leuchte erneut befestigt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung für eine An­ bauleuchte, die am oberen vorderen Rand eines Möbelkorpus ange­ bracht ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, jedoch für eine teilweise gelöste Stel­ lung der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch für eine Stellung der Be­ festigungsvorrichtung, in der die Leuchte vom Möbelkorpus ab­ nehmbar ist;
Fig. 5 eine Detailvergrößerung zu Fig. 1; und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, jedoch für die Stellung der Be­ festigungsvorrichtung entsprechend Fig. 4.
In Fig. 1 ist schematisch eine Leuchte 10 gezeigt, die einen Ausleger 12 in der Form eines hohlen, gebogenen Rohres aufweist. Der Ausleger 12 ist mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung 14 am oberen vorderen Rand eines Möbelkorpus befestigt, von dem in Fig. 1 lediglich die Vorderkante einer oberen Wand 16 und die Ober­ kante einer vorderen Wand 18 geschnitten dargestellt sind.
Die Befestigungsvorrichtung 14 umfaßt eine in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Profilschiene 20 aus Aluminium und ein Klemmteil 22, das beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Die Profilschiene 20 ist als dekoratives Kantenprofil an der Kante des Möbelkorpus angebracht und weist auf ihrer oberhalb der oberen Wand 16 frei zugänglichen Rückseite eine hinterschnittene Nut 24 auf, die einen trapez­ förmigen Querschnitt besitzt. Die Hinterschneidung wird durch zwei einander gegen­ überliegende Rippen 26 begrenzt, die von entgegengesetzten Seitenwänden der Nut 24 vorspringen und deren Öffnung verengen.
Das Klemmteil 22 hat die Form eines quaderförmigen Blockes, an dem ein in die Hinterschneidung der Nut 24 eingreifender Nocken 28 ausgebildet ist. Der Ausleger 12 ist in eine durchgehende Bohrung des Klemmteils 22 eingesteckt und mit Hilfe einer Madenschraube 30 lösbar fixiert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Nocken 28 die Form einer rechteckigen, ent­ sprechend der Trapezform der Nut 24 verjüngten Platte, die an zwei diagonal gegen­ überliegenden Ecken abgerundet ist. In dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Zustand ist die in Richtung der Breite der Nut 24 gemessene Breite des Nockens 28 gering­ fügig größer als die lichte Weite der Hinterschneidung in der Nut 24, so daß der Nocken klemmend in der Nut 24 gehalten ist. Auf diese Weise ist die Leuchte 10 stabil an der Profilschiene 20 befestigt.
Wenn die Leuchte 10 längs der Profilschiene 20 verschoben werden soll, so wird der Ausleger 12 als Hebel benutzt und das Klemmteil 22 etwas im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 gedreht. Dabei gleiten die abgerundeten Ecken des Nockens 28 an den Wänden der Nut 24 entlang, und die in Richtung der Breite dieser Nut gemessene Breite des Nockens 28 nimmt ab, so daß die Klemmung gelöst wird. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Man erkennt, daß der Nocken 28 zwar noch in die Hinter­ schneidung der Nut 24 eingreift, aber nicht mehr mit den gegenüberliegenden Wän­ den dieser Nut in Klemmberührung steht, so daß das Klemmteil 22 zusammen mit der Leuchte 10 in Längsrichtung der Profilschiene 20 verschoben werden kann.
Wenn die gewünschte Position erreicht ist, werden die Leuchte und das Klemmteil 22 wieder in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Position zurückgedreht. Aufgrund der Rechteckform des Nockens 28 wird ein Weiterdrehen des Klemmteils im Uhrzeiger­ sinn über die in Fig. 2 gezeigte Position hinaus verhindert.
Wenn der Rundungsradius der abgerundeten Ecken des Nockens 28 größer oder gleich der Hälfte der lichten Weite der Nut 24 ist, nimmt beim Verdrehen des Noc­ kens in die Klemmposition die Klemmkraft stetig zu, bis die Endlage gemäß Fig. 2 erreicht ist. Wenn dagegen der Rundungsradius der abgerundeten Ecken kleiner ist als der oben genannte Wert, erreicht die effektive Breite des Nockens (die in Breiten­ richtung der Nut 24 gemessene Breite) schon kurz vor Erreichen der Endlage ein Maximum und nimmt dann geringfügig wieder ab, so daß eine gewisse Rastierung des Nockens in der Endlage erreicht wird.
Fig. 4 zeigt einen Zustand, in dem der Nocken 28 gegenüber der in Fig. 2 gezeig­ ten Position um 90° im Gegenuhrzeigersinn verdreht ist, so daß die Schmalseiten des Nockens rechtwinklig zur Nut 24 verlaufen. In diesem Zustand ist die effektive Breite des Nockens kleiner als die lichte Weite zwischen den Rippen 26, so daß der Nocken 28 aus der Nut 24 herausgelöst werden kann.
Wenn, wie im gezeigten Beispiel, der Ausleger 12 die Profilschiene 20 übergreift, kann der in Fig. 4 gezeigte Zustand nur erreicht werden, wenn zuvor die Maden­ schraube 30 gelöst und der Ausleger 12 aus dem Klemmteil 22 herausgezogen wird. Wenn jedoch die Schmalseite des Nockens 28 kleiner dimensioniert wird, läßt sich der Nocken bereits nach einer Drehung von weniger als 90° aus der Nut 24 heraus­ lösen. In diesem Fall kann die Leuchte von der Profilschiene 20 gelöst werden, wäh­ rend das Klemmteil 22 am Ausleger 12 verbleibt.
Im gezeigten Beispiel ist die Profilschiene 20 so gestaltet, daß in dem in Fig. 1 ge­ zeigten Zustand das Klemmteil 22 einen gewissen Abstand zur oberen Wand 16 des Möbelkorpus aufweist. Dies gestattet es, das Klemmteil zu verdrehen und elektrische Versorgungskabel für die Lampe durch den hohlen Ausleger 12 hindurchzuführen.
Wenn der Ausleger 12 wie im gezeigten Beispiel als Rundrohr gestaltet ist, läßt sich die Leuchte 10 bei vorübergehender Lockerung der Madenschraube 30 auch um eine vertikale Achse schwenken.
Wie deutlicher aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist der Nocken 28 mit dem quader­ förmigen Block des Klemmteils 22 durch einen Schaft 32 verbunden, dessen Länge genau der Tiefe der verengten Öffnung der Nut 24 entspricht, so daß das Klemmteil 22 durch den Nocken 28 mit der Rückseite der Profilschiene 20 in Anlage gehalten wird. Hierdurch wird ein stabiler Sitz des Klemmteils gewährleistet.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität ist der Schaft 32 von einem Sockel 34 umge­ ben, der eine ähnliche Form und Funktion wie der Nocken 28 aufweist und in der Klemmstellung gemäß Fig. 5 klemmend zwischen die beiden Rippen 26 greift.
Sachnummernliste
10
Leuchte
12
Ausleger
14
Befestigungsvorrichtung
16
Wand
18
Wand
20
Profilschiene
22
Klemmteil
24
Nut
26
Rippen
28
Nocken
30
Madenschraube
32
Schaft
34
Sockel

Claims (6)

1. Befestigungsvorrichtung für Anbauleuchten an einem Möbelstück, aufweisend eine am Möbelstück zu befestigende Profilschiene (20), die eine in montiertem Zustand offene hinterschnittene Nut (24) aufweist, die ein Klemmteil (22) auf­ nimmt, an dem ein Ausleger (12) der Leuchte gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (22) einen achsensymmetrischen, in die Hinterschneidung der Nut (24) eingreifenden Nocken (28) aufweist, dessen in Querrichtung der Nut (24) gemessene Breite in einer ersten Stellung (Fig. 4) kleiner als die lichte Weite der Öffnung der Nut (24) ist und bei Verdrehung in eine zweite Stellung (Fig. 2) derart zunimmt, daß der Nocken (28) in der zweiten Stellung klem­ mend in der Hinterschneidung gehalten wird.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (20) als Kantenprofil zur Verblendung einer Kante des Möbel­ stücks ausgebildet ist und daß die hinterschnittene Nut (24) in der der Möbel­ front entgegengesetzten Rückseite des Kantenprofils ausgebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (28) im Grundriß die Form einer rechteckigen Platte hat, die an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken abgerundet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (22) als Block ausgebildet ist, der durch den Nocken (28) in satter Anlage an der Profilschiene (20) gehalten wird und in den der Ausleger (12) der Leuchte (10) einsteckbar ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Klemmteil (22) eingesteckte Teil des Auslegers (12) rechtwinklig zur Sym­ metrieachse des Nockens (28) verläuft.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Nocken (28) mit dem Hauptteil des Klemmteils (22) verbindender Schaft (32) von einem Sockel (34) umgeben ist, der in die verengte Öffnung der Nut (24) eingreift und in der zweiten Position des Klemm­ teils klemmend in dieser Öffnung gehalten ist.
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