DE6940173U - Einrichtung zur deckenbefestigung von langfeldleuchten - Google Patents

Description

"Einrichtung zur Deckenhefestigung von Langfeldleuchten"

Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Deckenbefestigung von Langfeldleuchten.

3ei Langfeldleuchten ist es üblich, die Befestigung unmittelbar an Decken durch Befestigungsäit*el, wie Schrauben, welche durch das Gehäuse in die unterlage eingreifen, vorzunehmen.

Infolge der Länge der Leuchten ist die Anbring durchaus schwierig mnd umständlich.

Ss ist auch bekannt, die Befestigung von Leuchten in der Weise vorzunehmen, dass zunächst Halteteile, welche durch Abstandsnsittel in dein erforderlichen Abstand für die Langfeldleuchte gehalten werden, angebracht werfen, worauf dann die Leuchtstofflampen sit Befestigungssitieln, wie Schrauben, Steckverbindungen u.dgl., auf diesen Haiteteilen angebracht sind.

POSTSCHECKKONTO:

3>ie Neuerung betrifft eine Befestigungseinrichtung dieser Art, welche sehr einfach ist und Jedoch ein sicheres Anbringen der Leuchtstofflampe ermöglicht bzw. die Anbringung durch nur eine einzige Person erfolgen kann.

Zu diesem Zweck ist eine Deckenbefestigungseinrichtung für Langfeldleuchten mit an der Decke

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mit Abstandsmitteln zueinander versehen sind und auf welchen die Leuchte mittels Befestigusgssittel* wie Schrauben, aufgesetzt wird, in der Weise ausgebildet, class in Öffnungen der mit Schraublöchern zur Deckenbefestigung versehenen Haiteteile alt Kopfstück versehenen Schraubteile zum Aufschrauben von Haltemuttern einsteckbar sind und dass die Schraubteile seitlich aus dem Gewindeschaft herawsragende mit Schrägführung in Eichtung auf den Schraubkopf eindrückbare Ifederteile aufweisen und dass die ausgespreizten Federschenkel an inren vorderen Enden Anschläge in Bichtung von dem Schraubkopf bilden.

Schraubteile werden nach dem Einstecken in Halteteilen durch die sich wieder spreizenden JPederschenkel gehalten, sodass sie zunächst für die Anbringung der Halteteile unverlierbar sind. Weiterhin dienen dann die federnden Schenkel beim Aufstecken der Leuchtstofflampe zunächst als Sicherung ohne Aufschrauben der Mutter, sodass die vorläufige Anbringung der Leuchte sicher und nux von einer Bedienungsperson ausgeführt werden kann. Das

Aufschrauben der Haltemuttern an beiden Halteteilen kann dann erfolgen, ohne dass die Leuchte von'Hand aus gehalten werden muss, sodass die Montage sehr vereinfacht ist.

Eine Ausführungsform bezieht sich darauf, dass die Schraubteile mit hohlem Schaft mit Innengewinde zum Aufschrauben einer Kappe mit innerem Gewindebolzen an den Vorderteilen durch Einschnitte mit einfederbaren Schenkeln ausgebildet sind und dass die Schenkel an ihren Enden hakenförmig mit Schrägführung in Richtung auf den Schraubkopf und Anschlägen in Sichtung von dem Schraubkopf versehen sind.

Sine weitere Ausführungsform bezieht sich darauf, dass in den Bodenflächen der Leuchte äen H&lteteilen entsprechend Gesenke zur bündigen Aufnahme vorgesehen sind, wodurch sowohl das Aufstecken der Leuchte erleichtert wird, als auch "bei fertig angebrachter Leuchte die Halteteile abgedeckt werden.

An Hand der beifolgenden Zeichnung soll der Gegenstand der !feuerung an Ausführungsbeispielen sehematisch erläutert werden.

Abb. 1 zeigt in Schrägriehtung ein Halteteil eines zu einer Leuchte gehörigen Paares.

Abb. 2 zeigt das Schraubstück Eit der dazugehörigen Mutter*

Abb. 3 zeigt eine andere Ausführung des Schraub— Stückes Eit dazugehöriger Schraubkappe.

JLfob. 4 und

. 5 zeigen die Anbringung eines Halteteiles

4 -

sowie die fertige Befestigung einer Leüehte darauf.

Abb. 6 zeigt schematisch die Halteteile mit des Abstandsmittel.

mit einer Schnur 4 mit dem zweiten 2u einem Paar gehörigen Teil verbunden ist. Durch diese Verbindung ergibt sich der Yerbindungsabstand der beiden Halteteile für eine Langfeldleuchte. In dem Halteteil befindet sich ein Langloch 3, durch welches das Teil mittels einer Schraube 12 an der Decke befestigt wird. 2 ist die Binstecköffnung für das Schraubstück 5. Dieses hat in Querschlitzen 7 in dem Gewindeschaft eine Schenkelfeder 6, welche in Richtung auf den Schraubkopf geneigt ausgespreizt ist. 8 ist die Befestigungsnaitter. Beim Einstecken des Sehraubteiles 5 in die Öffnung 2 werden die Schenkel eingedrückt und schnappen nach dem Durchgang durch die öffnung 2 wieder aus. In gleicher Weise geht der Spreizvorgang bei dem Eindrücken einer Leuchte vor sich. Durcn die ausspreizende Schenkelfeder wird also die -leuchte durch einfaches Aufstecken gehalten, sodass für die endgültige Anbringung der Schraubmuttern 8 kein Halten der Leuchte erforderlich ist. Beim Aufschrauben der Halteschraube 8 werden, wie in Abbildung 4 gezeigt ist» die Scaenkelfedern in die Schlitze eingedrückt, und die Schraube übernimmt die Befestigung, indem sie sich gegen die Wandung des Gehäuses 9 auflegt.

In der Abb. 3 ist 9 ein Schraubteil isit Innenge-

winde, dessen vorderer Teil durch Einschnitte schenkelartig gespalten ist. Die Schenkel haben an ihren "Forderen Enden hakenförmige Ansätze 10, deren Schrägführung in Sichtung auf den Schraubkopf 9 ZXGa Sindrücken beim Aufstreifen eines Gehäuses six der Einsteeköffnung zusannnengespreizt li|§8S qg*j eicnrm ¹SgX giJSX wwialrf a j ST-n _T =gobSZ Ö.1.S Hakenfläehe im Richtung von dem Schraubkopf aus als Anlagen dienen. Durch Aufschrauben der Kappensehraube 11 ^srird dann die Befestigung endgültig hergestellt. JSnreh den Gewindebolzen der Schraubkappe 11 Tirird die iBnenbohrung der Hohlschraube 9 aufgefüllt, sodass auch die Einsprei- zung der PedersclieBkel gesperrt ist, wie im einzelnen aus Abb. 5 ersichtlich ist.

Ss sind natürlich auch noch andere Ausführungen der Schraabteiie und der dazugehörigen Befestigungsschrauben möglich. 3s können sowohl Einsätzfedera nach Abb. 2, als auch einstückige ?ederteile nach Abb. 3 zur Anwendung kossen. Wesentlich ist, dass das Überstreifen äer anzubringenden Teile unter Binfederung ait anschliessendea Einrasxea erfolgt, sodass eine zunäcst vorläufige Befestigung auf dem Schraubteil in einfacher Handhabung erreicht y/ird.

In Abb. 6 ist schematise« die Anbringung der zusammengehörigen Einrichtungen bestehend aus einem Paar von Halteteüen dargestellt. Die Halteteile 1 und 21 sind dabei zur Erläuterung mit den Schraubteilen 5 und 9 nach Abb. 2 und 3 versehen. Durch das Verbindungsmittel 4 werden die beiden Halteteilg in

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— O —

dsm eTiopdeTÜciieii Aljsiiand. bei. ö.st g

Befestigung sd.t der Schraube 12 gabracbt. Wie
weiterkin aus Abb. 5 srsiciitllcli ist, lsi: swe&k massig das Geiiäuse 13 sit sines dein Eaite"ie!l 1 entsprechenden! Geseiike ausgebildet;, sodass die
Eexestigungsteile nae2i den Auüsclirauben der
Haltemuxjtern nacli dem Abschluss der Montage ab- geäeakt sind.

Claims (3)

1. h β

   1-) Slrvricliinang ζϊτγ Deckenbefestigung von ' ieldleraeiiten mit an der Decke anliegenden Eal— teteilen, irelelie gegebeaenfal 1 s sit Abstandsinit-telii zueinander -yerotmden sind iind auf welchen die Iienchte Eintels Eefestigiangsiaitteln, wie Senrauben, angebracht wird,

   dadurch gekennzeichnet,

   dass in Öffnungen der sit Schraublöchern zur Deckenbafestigung versehenen Halteteile nit Kopfstück versehenen Sehraubteile zus Aufschrauben von Haltermttem einsteckbar sind/ind dass die Schraubteile seitlich aus öesi SewiÄieschaft herausragende nit Schrägführungen in 3ichtung auf den Schraubkopf versehene, eindrückbare iederteile aufweisen und dass ausgespreizte Federsehenkel am vorderen 3nde Anschläge i£ Richtung von dein Schraubkopf bildeny
2. 2.) Ausführungsfona nach Anspruch 1,

   dadurch gekennzeichnet»,

   dass die Schreibteile mit hohlem Schaft mit Innengewinde zum Aufschrauben einer Kappe mit innerem Gewindebolzen an den Vorderteilen durdh !anschnitte mit einf^derfearen Schenkeln ausgebildet sind und dass die Schenkel end en Haken- *■ teile mit Schrägführungen in Richtung auf den

   Schraubkopf und Anschlägen In Richtung von dem Schraubkopf aufweisen, s
3. 3.) Ausffjhrungsfοria nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,

   dass die Leuchtenbodenflache den Halteteilen entsprechen«?^ Gesenke zur bündigen Aufnahme aufweist »y

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