DE841732C - Vorrichtung zum Befestigen von Leuchten, insbesondere Leselampen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Leuchten, insbesondere Leselampen

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DE841732C
DE841732C DEC4101A DEC0004101A DE841732C DE 841732 C DE841732 C DE 841732C DE C4101 A DEC4101 A DE C4101A DE C0004101 A DEC0004101 A DE C0004101A DE 841732 C DE841732 C DE 841732C
Authority
DE
Germany
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lights
fastening means
lamp
rail
arm
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Expired
Application number
DEC4101A
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English (en)
Inventor
Karl Rohaus
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COSACK O H G GEB
Original Assignee
COSACK O H G GEB
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Leuchten, insbesondere Leselampen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von leuchten, die insbesondere zur örtlichen Beleuchtung, z. B. als Bettleseleuc'hten, Spiegelleuchten, Notenleuchten, Flügelleuchten od. dgl., verwendet werden. Bisher sind größtenteils solche Leuchten mit einer mit Schrauben versehenen Kleinni@-orriclitung ausgerüstet, mittels welcher sie an den jeweils in Frage kommenden Gegenständen befestigt werden. Diese Befestigungsart hatte aber den Nachteil, d-aß vielfach die Gegenstände, insbesondere wenn es sich um Möbel handelte, durch die Klemmvorrichtung beschädigt wurden. I"m dem vorzubeugen, hat man es vermieden, die Vorrichtung fest anzuziehen, so daß die leuchten nur locker geklammert mit dem betreffenden Gegenstand verbunden waren, was aber nicht ausreichte, zu verhindern, daß bei der Bedienung des Zugorgans die Leuchten aus ihrer Lage gebracht wurden. Gleiche Mängel ergaben sich, wenn das Anklammern an Gegenständen stattfand, die, wie es z. B. bei Betträndern meistens der Fall ist, profiliert waren, also nur die Ausnutzung geringfügiger Haftflächen zuließen.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß die der Befestigung dienenden Mittel jeweils dem Gegenstand, an welchem die Leuchte anzubringen ist, fest zugeordnet werden und die Leuchte selbst so ausgebildet ist, daß sie durch Ein- oder Aufschieben bzw. nach Art eines Bajonettverschlusses mit diesen Mitteln verbunden wird. Die Teile werden durch diese Bewegungsvorgänge fest ineinandergebracht, so daß der Leuchte ein unbedingt sicherer Halt gegeben ist und sie auch vor allem bei der Bedienung der Zugvorrichtung nicht aus ihrer Lage verschoben werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß das der Befestigung dienende Mittel an mehreren Stellen, und zwar an solchen angebracht werden kann, wo jeweils eine örtliche Beleuchtung gewünscht bzw. angebracht erscheint, so daß bei der mehrfachen Verwendung einer einzigen Leuchte keine Anbri.ngdngsschwierigkeiten entstehen und eine Beschädigung der Gegenstände, insbesondere bei Möbeln, vollkommen ausgeschaltet ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht auf den Leuchtenarm mit den ineinandergeschobenen Teilen der Vorrichtung, teilweise geschnitten, Fig. 2 und 3 eine Drauf- und Seitenansicht auf das Befestigungsteil der Vorrichtung, Fig. 4 und 5 eine Drauf- und Seitenansicht auf das an dem Leuchtenarm anzubringende Teil der Vorrichtung, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Befestigungsteil der Vorrichtung in anderer Ausführungsart, Fig. 7 und 8 eine Vorder- und Seitenansicht auf eine Ausführungsart, wobei das Befestigungsteil der Vorrichtung zur Aufnahme des L euchtenarmes ausgebildet ist, teilweise geschnitten, Fig. 9 und io desgleichen mit einem Kugelverschluß, Fig. i i eine Draufsicht auf das Befestigungsteil der Vorrichtung in der Ausführung nach Art eines Bajonettverschlusses, Fig. 12 einen Schnitt dazu, Fig. 13 und' 14 eine Drauf- und Seitenansicht auf das entsprechende dazu am Leuchten.arm anzuordnende Teil der Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht nach den Fig. i bis 6 aus zwei Teilen, von denen das eine zum Befestigen der Leuchte in Form einer Schiene ausgebildet ist und mittels Schrauben an den Gegenständen verschraubt wird, an denen die Leuchte angebracht werden soll, und aus ein an dem Leuchtenarm anzubringendes Teil, welches jeweils so ausgebildet ist, daß es in die Schiene eingeschoben werden kann. Die Schiene ist in ihrer Mitte mit einem Vorsprung versehen, der sich bei Ineinanderschieben der Teile in einen entsprechenden Rücksprung des am Leuchtenarm angebrachten Teiles der Vorrichtung einlegt und das Führen und bessere Zusammenhalten der Teile unterstützt. Um das Einschieben des am Leuchtenarm angebrachten Gegenstückes in die Schiene zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß die obere Umbördelung der Schiene auf einer Seite einen Abstand vom Einschiebende aufweist.
  • In Abwandlung des Erfindungsgedankens ist es aber auch möglich, an Stelle der Schiene das Befestigungsteil so auszubilden, daß der vorwiegend oval, rechteckig oder derart profilierte Arm der Leuchte in oder auf das Befestigungsteil geschoben werden kann (vgl. dazu Fig. 7 und 8). Beim Überschieben des Leuchtenarmes gemäß Fig.9 und io läßt sich dann noch eine Kugelsperre im Befestigungsteil vorsehen, die den übergeschobenen Arm der Leuchte arretiert.
  • Weiter kann auch die Vorrichtung nach den Fig. i i bis 14 aus einem Bajonettverschluß bestehen, wobei das Befestigungsteil z. B. aus einer runden, gekröpften Platte besteht, in deren eingestanzte Schlitze das am Leuchtenarm entsprechend ausgebildete Gegenstück eingreift und durch eine Drehbewegung mit dem Leuchtenarm festgesetzt wird. Die Schlitze sind so angeordnet, daß sie beim Einschalten der. Leuchte durch die Verbindung noch fester schließen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Vorrichtung zum Befestigen von Leuchten, die insbesondere zur örtlichen Beleuchtung, z. B. als Bettleseleuchten, Spiegelleuchten, Notenleuchten, Flügelleuchten od. dgl., verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel für die Leuchte dem Anbringungsort fest zugeordnet, die Leuchte selbst diesem Befestigungsmittel lediglich durch Durchschieben, Auf- oder Einschieben bzw. Eindrehen zugeordnet wird, wobei diese Bewegungsvorgänge derart sind, daß nach derAnbringung der Leuchte diese unverrückbar festsitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einer Schiene besteht und das am Leuchtenarm angeordnete Teil gegengleich ausgebildet ist, derart, daß sich die Teile ineinanderschieben lassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene in ihrer Mitte bis jeweils auf einen Abstand von den Enden einen Vorsprung und das ihr einzuschiebende Teil einen entsprechenden Rücksprung aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Einschiebende die Umbördelung auf der einen Seite der Schiene einen wahlweisen Abstand vom Einschiebende aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. -daß das Befestigungsmittel zur Aufnahme des Leuchtenarmes ein dem Arm entsprechendes Profil aufweist u-nd diesen in sich aufnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiichtetiarm über das Befestigungsmittel schiebbar ist und durch eine Kugelsperre arretiert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für Leuchtenarm und Befestigungsmittel ein ihre Verdrehung zueinander unterbindendes Profil, z. B. ein rechteckiges, ovales od. dgl. Profil, gewählt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein als Bajonettverschluß ausgebildetes Befestigungsmittel und ein auf dem Leuchtenarm entsprechend ausgebildetes Gegenstück.
DEC4101A 1951-04-24 1951-04-24 Vorrichtung zum Befestigen von Leuchten, insbesondere Leselampen Expired DE841732C (de)

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DE841732C true DE841732C (de) 1952-08-04

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