DE19543611C1 - Verkleidungsprofil - Google Patents

Verkleidungsprofil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsprofil zur Verkleidung von ortsfesten Konstruktionselementen. Dabei besteht das Profil aus einem Leichtmetall und wird mit einem ortsfesten Konstruktionselement kraft- und form­ schlüssig verbunden.
In der DE 195 08 949 A1 wird ein Bausatz für ein Tragsystem beschrieben, das eine Anpassung an verschiedene Tragwerksaufgaben möglich macht. Dabei weisen sogenannte Halteansätze auf der einen Seite des Verbin­ dungssteges einen vorstehenden Teil auf und andererseits liegen sie an dem Befestigungselement an. Zur Ausfüllung der Halteansätze werden Verkleidungsprofile verwendet, die diesen Bereich so abdecken, daß keine vorstehenden Kanten vorhanden sind. Dabei werden die Verkleidungspro­ file in Hinterschneidungen des Tragsystemes eingedrückt.
Ein Hohlprofil, welches eine Verwendung als Stütze oder Träger finden kann, ist in der DE 43 07 492 A1 offenbart. Dabei ist die Stütze oder der Träger so ausgestaltet, daß weitere Profile angeschlossen werden können. Auch bei diesem Profil werden die Bereiche, die nicht mit weiteren Profilen verbunden werden, durch entsprechende Verkleidungsprofile verschlos­ sen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ortsfeste Konstruktionselemente unsichtbar zu verkleiden und darüber hinaus sollen sich die Verkleidungs­ profile auch optisch dem Gesamterscheinungsbild von z. B. Wandelemen­ ten anpassen.
Die Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dabei wird ein Verkleidungsprofil geschaffen, welches zur Verkleidung von ge­ bogenen Wandelementen einen einem Kreisbogen folgenden Querschnitt aufweist.
Das Verkleidungsprofil besteht aus einem Leichtmetallprofil, welches zwei gebogene dünne Schenkel aufweist, im Endbereich der Schenkel befindet sich eine Querschnittsvergrößerung, die dazu dient, Dichtelemente aufzu­ nehmen. Dafür sind in der Querschnittsvergrößerung Ausbuchtungen bzw. Vertiefungen vorhanden, die es zulassen, hier eine dauerelastische Dich­ tung einzusetzen.
Damit das Verkleidungsprofil unsichtbar auf die darunter befindlichen Kon­ struktionselemente aufgesetzt werden kann, befindet sich auf der Innen­ seite des Verkleidungsprofiles, d. h. auf der konkaven Seite, ein Halte­ schenkel, der dazu geeignet ist, mit Befestigungselementen, die sich an dem Konstruktionselement befinden, verbunden zu werden. Dabei kann die Verbindung über eine Schraubverbindung, Steckverbindung oder Clipsverbindung realisiert werden. Es muß jedoch dafür Sorge getragen werden, daß bei der entsprechenden Verbindungsart ein ausreichender Druck auf die zu beiden Seiten des Halteschenkels befindlichen Schenkel des Verkleidungsprofiles ausgeübt wird, um gleichzeitig die Dichtung im Endbereich zur Anlage an die entsprechenden Wandelemente und damit zur Abdichtung zu bringen.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kann das Verkleidungsprofil auch dafür verwendet werden, um hier weitere Pro­ file anzuschließen. Dieses können z. B. Profile sein, die eine Scheibe auf­ nehmen, um bestimmte Bereiche abzuteilen.
Aufgrund der kreisbogenförmigen Form des Verkleidungsprofiles ist es möglich, hier unterschiedlichste Konstruktionselemente abzudecken, bei denen auch beispielsweise Wandelemente unter unterschiedlichsten Win­ keln, d. h. nicht in einer Front verlaufen, abgedeckt werden können. Dabei ist es auch möglich, daß die Schenkel des Verkleidungsprofiles, ausge­ hend von dem Halteschenkel, unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Das langgestreckte Verkleidungsprofil kann dabei auch durch entspre­ chende Farbabstimmung mit den anderen sichtbaren Teilen einer Kon­ struktion oder der Wandelemente angepaßt werden.
Hergestellt werden kann das Verkleidungsprofil vorzugsweise als langge­ strecktes Leichtmetallprofil.
Die Erfindung wird anhand möglicher schematisch dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Verkleidungsprofil im Querschnitt
Fig. 2 Detail eines Endbereiches mit einer Querschnittsvergröße­ rung
Fig. 3 aufgesetztes Verkleidungsprofil mit daran angesetzten zu­ sätzlichem Profil
Fig. 4 aufgesetztes Verkleidungsprofil
Fig. 5 Verkleidung eines gebogenen Wandelementes mit einem geraden Wandelement.
In der Fig. 1 wird ein Verkleidungsprofil 1 wiedergegeben, welches in der Querschnittsdarstellung mit zwei gleich langen Schenkeln 2, 9 wiederge­ geben ist. Dieses dargestellte Verkleidungsprofil hat einen kreisbogenför­ migen Querschnitt und ist symmetrisch zum Halteschenkel 3, der sich auf der Innenseite 10, d. h. auf der konkaven Seite des Verkleidungsprofiles befindet, ausgeführt. In den Endbereichen der Schenkel 2, 9 befinden sich jeweils Querschnittsvergrößerungen 6, 7. Innerhalb der Querschnittsver­ größerungen 6, 7 sind, wie es die Fig. 2 deutlich macht, über die gesamte Länge des Profiles Vertiefungen 8 vorhanden. Innerhalb dieser Vertiefun­ gen 8 kann eine dauerelastische Dichtung 5 eingelegt werden, um beim aufgesetzten Verkleidungsprofil i auf eine Unterkonstruktion eines Kon­ struktionselementes 12 einen dichten und sauberen Abschluß zu bei­ spielsweise den Wandelementen 14, 15 sicherzustellen.
Um das Verkleidungsprofil 1 unsichtbar mit dem Konstruktionselement 12 zu verbinden, ist in dem Halteschenkel 3 eine Ausnehmung 4 vorhanden. Diese Ausnehmung 4 kann beispielsweise so gestaltet sein, daß hier Hin­ terschneidungen vorhanden sind, die mit an dem Konstruktionselement vorhandenen Rastnasen in der Art zusammenwirken, daß beim Aufstecken diese eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit dem Verkleidungs­ profil eingehen. Es ist jedoch auch möglich, hier eine Befestigung über Gewindestangen oder Schraubelementen zu bewerkstelligen. Dieses ist aber situativ von dem Einsatzort und den dort gegebenen Vorkommnissen abhängig.
In der Fig. 3 wird ein befestigtes Verkleidungsprofil 1 wiedergegeben, welches an einem Konstruktionselement 12 angeschlossen ist. Dabei fügt sich um das Konstruktionselement 12 eine Befestigungsschelle 13, an der sowohl die in dem Ausführungsbeispiel verwendeten Wandelemente 14, 15, die beispielsweise Glasscheiben sein können und über die Befestigung 20 montiert sind, auch das Verkleidungsprofil 1 an. Die Wandelemente 14, 15 sind dabei über die Befestigungen 16, 17 kraft- und formschlüssig mit der Befestigungsschelle 13 verbunden.
Wie weiter diesem Ausführungsbeispiel zu entnehmen ist, ist darüber hin­ aus an dem Verkleidungsprofil 1 auf der Außenseite 11, d. h. der konvexen Seite, ein weiteres Profil 18 angesetzt. Dieses Profil 18 kann beispiels­ weise dazu dienen, hier auch weitere Elemente, z. B. in Form einer Glas­ scheibe 19, anzuschließen.
In dem Bereich, wo das Verkleidungsprofil 1 auf den Wandelementen 14, 15 zur Anlage kommt, werden die Dichtungen 5 kompremiert und stellen somit sicher, daß eine saubere und ordnungsgemäße Verschließung die­ ser entstehenden Zwischenräume sichergestellt wird.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist das Verkleidungsprofil 1 ohne ein weiteres zusätzlich mit diesem verbundenen Profil 18 dargestellt. Diese Draufsicht der Konstruktion macht insbesondere deutlich, daß hier zur Ab­ deckung problematischer Befestigungspunkte durch den erfindungsgemä­ ßen Gegenstand des Verkleidungsprofiles 1 ein sauber und auch dekorati­ ver Abschluß zwischen den Wandelementen 14, 15 sichergestellt wird. Auch in diesem Falle wird über die Befestigungsschelle 13, die auch als geschlossener Ring ausgebildet sein kann, eine kraft- und formschlüssige Befestigung mit den Elementen 20 und dem Halteschenkel 3 sichergestellt. Die Befestigungsschelle 13 ihrerseits kann durch beispielsweise Schraub­ elemente mit dem Konstruktionselement 12, welches sich in der Regel vom Boden bis zur Decke erstreckt, befestigt werden.
Auch für die Verwendung von unterschiedlichen aufeinandertreffenden Wandelementen, wie es die Fig. 5 zeigt, kann das Verkleidungsprofil 1 eingesetzt werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist an einem Konstruk­ tionselement 12 wiederum eine Befestigungsschelle 13 vorhanden, an die zum einen eine gebogene Glasscheibe 26 über die Befestigung 17 ange­ bracht ist, und zum anderen ein in einem spitzen Winkel dazu angeordne­ tes gerades Wandwandelement 21 in Form auch einer Glasscheibe dar­ gestellt. Dabei wird auch das Wandelement 21 über eine Befestigung 22 mit der Befestigungsschelle 13 kraft- und formschlüssig verbunden. Im Endbereich 27 des Wandelementes 21 ist ein Abschlußprofil 23 auf dieses Wandelement 21 aufgeschoben. Dabei wird der Endbereich 27 zwischen einem Außenschenkel des Abschlußprofiles und einem innerhalb des Abschlußprofiles 23 liegenden Schenkel 25 in einem Klemmbereich hin ein­ geschoben. Auch für einen solchen Anwendungsfall, in dem es um nicht symmetrische Anordnungen geht, kann das Verkleidungsprofil 1 eingesetzt werden. Dabei wird ebenfalls das Verkleidungsprofil 1 an der Befesti­ gungsschelle 13 über den Halteschenkel 3 befestigt. Der Schenkel 2 des Verkleidungsprofiles 1 kommt dann mit seinem Endbereich und der darin befindlichen Dichtung 5 mit der Glasscheibe 26 in Berührung. Gleichzeitig wird aber mit dem Schenkel 9 des Verkleidungsprofiles 1 auch das Ab­ schlußprofil 23 des Wandelementes 21 berührt. Gerade dieses Ausfüh­ rungsbeispiel macht deutlich, daß das Verkleidungsprofil 1 universell ein­ setzbar ist und somit eine Möglichkeit bietet, Konstruktionselemente sau­ ber abzudecken.
Bezugszeichenliste
1 Verkleidungsprofil
2 Schenkel
3 Halteschenkel
4 Ausnehmung
5 Dichtung
6 Querschnittsvergrößerung
7 Querschnittsvergrößerung
8 Vertiefung
9 Schenkel
10 Innenseite
11 Außenseite
12 Konstruktionselement
13 Befestigungsschelle
14 Wandelement
15 Wandelement
16 Befestigung
17 Befestigung
18 Profil
19 Glasscheibe
20 Befestigung
21 Wandelement
22 Befestigung
23 Abschlußprofil
24 Klemmbereich
25 Schenkel
26 Glasscheibe
27 Endbereich

Claims (6)

1. Verkleidungsprofil (1), zur Verkleidung von Konstruktionselemen­ ten, das einen einem Kreisbogen folgenden Querschnitt aufweist, und wobei auf der Innenseite (10) des Verkleidungsprofiles (1) minde­ stens ein Halteschenkel (3) mit einer Ausnehmung (4) zur Auf­ nahme eines Befestigungsmittels vorhanden ist und ausgehend von dem Halteschenkel (3) sich jeweils in den Endbereichen von Schenkeln (2, 9) auf der Innenseite (10) eine Querschnittsvergrö­ ßerung (6, 7) befindet, in denen eine Vertiefung (8) zur Aufnahme einer Dichtung (5) vorhanden ist.
2. Verkleidungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel (3) Befestigungsmittel aufweist, die durch Auf­ stecken auf eine Unterkonstruktion eine nach außen nicht sicht­ bare kraft- und formschlüssige Verbindung mit dieser bewerk­ stelligen.
3. Verkleidungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Schraubelemente sind.
4. Verkleidungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung über eine Clipsverbindung hergestellt wird.
5. Verkleidungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 9) unterschiedliche Abmessungen haben.
6. Verkleidungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verkleidungsprofil (1) auf der Außenseite (11) ein Profil (18) angeschlossen werden kann.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307492A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Hans Victor Schoenfeld Hohlprofil
DE19508949A1 (de) * 1994-03-22 1995-10-05 Martin Leitner Bausatz für ein Tragsystem

Patent Citations (2)

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