DE3139330A1 - Faltduschwand - Google Patents

Faltduschwand

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DE3139330A1
DE3139330A1 DE19813139330 DE3139330A DE3139330A1 DE 3139330 A1 DE3139330 A1 DE 3139330A1 DE 19813139330 DE19813139330 DE 19813139330 DE 3139330 A DE3139330 A DE 3139330A DE 3139330 A1 DE3139330 A1 DE 3139330A1
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DE
Germany
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joint
projections
shower screen
folding shower
double
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DE19813139330
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English (en)
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Fridolin 4820 Bad Ischl Jäger
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Artweger GmbH and Co KG
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Artweger GmbH and Co KG
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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Description

  • Faltduschwand
  • Die Erfindung betrifft eine Faltduschwand umfassend - wenigstens zwei aneinander in horizontaler Ebene schwenkbar befestigte Wandteile, - einen Fugenfüllkörper, -der sich längs einer vertikalen Verbindungsfuge zwischen beiden Wandteilen erstreckt, - ein oberes und ein unteres Doppelgelenk im Bereich der beiden Enden der Verbindungsfuge, jeweils aus - zwei an je einem der Wandteile befestigten, in den Fugenbereich hineinreichenden Gelenkvorsprüngen und - einem Zwischengelenkteil im Fugenbereich, an dem einer der Gelenkvorsprünge um-eine erste Schwenkachse und der andere Gelenkvorsprung um eine zweite, zur ersten horizontal beabstandeten Schwenkachse schwenkbar angelenkt ist.
  • wobei die Gelenkvorsprünge wenigst#ens eines der Doppelgelenke mit miteinander kämmenden Zahnsektoren versehen sind.
  • Eine Faltduschwand dieser A'rt.ist aus der DE-OS 29 11 728 bekannt. Der längs der vertikalen Verbindungsfuge sich er- streckende Fugenfülikörper wird hierbei von einer im Querschnitt Doppel-T-förmigen Gummiprofilleiste 6 gebildet (Fig.'3), die bei der Montage in entsprechende vertikale Aufnahmenuten der Wandteile einzuschieben ist. Jedes der beiden Doppelgelenke ist jeweils mit einem gesonderten Zwischengelenkteil 3 ausgebildet, welches aus zwei mit Abstand zueinander mittels Hohlnieten zusammengenieteten Laschen besteht. Die miteinander kämmenden Befestigung-svorsprünge 4 sind in den Laschenzwischenraum eingepaßt, wobei jeder Hohlniet eine Schwenköffnung jeweils eines der Befestigungsvorsprünge zur Bildung eines Schwenkgelenks durchsetzt. Nachteilig an dieser bekannten Faltduschwand ist der relativ hohe Herstellungs- und Montageaufwand aufgrund der großen Anzahl herzustellender und zu montierender Teile.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einer Faltduschwand der eingangs genannten Art den Herstellungs-und Montageaufwand zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fugenfüllkörper als das beiden Doppelgelenken gemeinsamen Zwischengelenkteil ausgebildet ist, an dessen oberem Ende die Gelenkvorsprünge des oberen Doppelgelenks und an dessen unterem Ende die Gelenkvorsprünge des unteren Doppelgelenks mittels Stlftgelenken angelenkt sind. Die zumindest einigermaßen dichte Gelenkverbindung zwischen beiden Wandteilen besteht demnach nur mehr. lediglich aus dem als Fugenfüllkörper ausgebildeten einen Zwischengelenkteil und den jeweils zwei Gelenkvorsprüngen an beiden Fugenenden. Der Zusammenbau der Duschwand oder der Umbau einer bereits montierten Duschwand gestaltet sich äußerst einfach, da die Stiftgelenke ein einfaches Zusammensetzen und ggf. wieder Auseinandernehmen der Teile erlauben. Das mühsame Einfädeln eines Dichtungsprofils in zwei Dichtungsnuten entfällt ganz. Da das die Fuge ausfüllende #Zwischengelenkteil mit den beiden anschließenden Wandteilen stets denselben Winkel einschließt, ergibt sich ein-angenehmes, "technisches" Äußeres der Faltduschwand.
  • Aus dem DE-GM 80 02 687 ist ein. Zwischengelenkteil 5 be-.
  • kannt, welches längs einer Fuge zwischen zwei Wandteilen verläuft. Dieses Zwischengelenkteil besteht aus zwei parallelen zylindrischen Führungsstangen, die durch einen Verbindungssteg mit Abstand voneinander aneinander befestigt sind. Die Führungsstangen werden über ihre ganze Länge jeweils von einer Lasche 2 umgriffen, die am einen bzw. am anderen Wandteil ausgebildet'ist. Neben den hohen Herstellungskosten für das kompliziert geformte Zwischengelenkteil und dem relativ mühsamen Zusammenfügen der Bauteile ist besonders nachteilig, daß sich das Zwischengelenkteil gegenüber den Wandteilen im wesentlichen ungehindert verschwenken kann, worunter der stabile Aufbau der Faltduschwand leidet und was Klappergeräusche beim Gebrauch zur Folge haben kann.
  • Es können beide Doppelgelenke mit miteinander kämmenden Gelenkvorsprüngen ausgebildet sein, um die Faltduschwand verwindungssteif zu machen..
  • Ein stets gleich bleibender un.daher ggf. mit einfachen Mitteln abdichtbarer Abstand zwischen Zwischengelenkteil und. den Wandteilen ergibt sich erfindungsgemäß dann, wenn das Zwischengelenkteil zu den die Fuge jeweils begrenzenden, vertikalen, zur Wandteilebene senkrechten Seitenschmalflächen der Wandteile hin im wesentlichen'halbzylindrisch ausgebildet ist.
  • Eine ausreichende Fugenabdichtung gegen Spritzwasser läßt sich im allgemeinen bereits dadurch erreichen, daß die Seitenschmalflächen entsprechend dem Zwischengelenkteil zylindrisch konkavgewölbt sind. Bei entsprechend geringem Abstand zwischen den Seitenschmalflächen und dem Zwischen- gelenkteil ist ein Durchtritt von Spritzwasser im wesentlichen ausgeschlossen.
  • Um die Abdichtung im Fugen#bereich noch weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß die Seitenschmalflächen labyrinthdichtungsartig profiliert sind und/oder jeweils zumindest ein am Zwischengelenkteil abdichtend anliegendes vertikales Dichtprofil tragen.
  • In einer billig herzustellenden, stabilen, gut zu reinigenden, optisch ansprechenden Ausführungsform ist das Zwischengelenkteil im wesentlichen von zwei parallel nebeneinander angeordneten, über ihre Länge miteinander verbundenen Zylindern, vrzugsweise Hohlzylindern, gebildet. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Gelenkvorsprünge des oberen und/oder des unteren Doppelgelenks jeweils mit einem in den entsprechenden Hohlzylinder hineinreichenden Gelenkstift versehen sind.
  • Zur Abdichtung der' horizontalen Unterkante des Doppelwandelements gegen einen Wannenkörper und ggf. zur Abdichtung der Oberkante gegen einen entsprechenden Rahmen oder gegen die Decke und zur Schaffung eines gefälligen unteren und oberen Randes des Doppelwandelements ist es bekannt, horizontale Dichtungsprofile am unteren und oberen Faltwandrand zu befestigen. -Hierzu sind die Wandteile mit horizontalen, hinterschnittenen Aufnahmenuten versehen.
  • Im Falle einer Doppelgelenkverbindung zwischen den#Wandteilen, bei der mit Zahnsektoren versehene, miteinander kämmende Gelenkvorsprünge vorgesehen sind, ist es aus der bereits genannten DE-OS 29 11 728 bekannt, auf das Zwischengelenkteil einen brückenähnlichen Aufsatz 5 aufzustecken, der mit einer Aufnahmenut 5.1 in Fortsetzung der Aufaahmenuten 4.5 der'anschlie'ßenden Wandteile ausgebildet ist. Wie die Fig.'1, 4 und 5 zeigen, dient diese Aufnahmenut 5.1 jedoch ausschießlich der Erleichterung des Einschiebens des Dichtprofils 7, da bei eingeschobenem Dichtprofil dieses im Bereich des Aufsatzes 5 eine der Größe des Aufsatzes entsprechende Einkerbung 7.1 #besitzt.
  • Wie Fig. 5 deutlich zeigt, muß diese Einkerbung vorgesehen sein, da es. sonst bei zusammengeklappter Faltduschwand zu einer Beschädigung des Profilgummis an beiden.
  • Enden des Aufsatzes 5 kommt. Aus dem ebenfalls bereits genannten DE-GM 80 02' 687 ist es bekannt, an einem Ende des Zwischengelenkteils 5 einen Aufsatz 4 zu befestigen, der mit einem Steg an einer Seite des durchgehenden Dichtprofils 7 anliegt. Um demgegenüber eine zuverlässige Führung des Dichtprofils auch im Fugenbereich des Doppelgelenks ohne Gefahr der Dichtprofilbeschädigung zu erreichen,.
  • unter Einsparung eines gesonderten mit Aufnahmenut versehenen, an das Zwischengelenkteil anzubringepden Auf satzes, wird vorgeschlagen, daß das bzw. die Zwischengelenkteile ausschließlich im Raum zwischen .dem oberen und dem unteren Doppelgelenk angeordnet sind und daß die Gelen#kvorsp#rünge jeweils mit einer vorzugsweise hinterschnittenen, bis in die-Fuge hineinreichenden Aufnahmenut für e#in von einem Wandteil zum anderen Wandteil horizontal durchgehendes Dichtprofil -ausgebildet sind.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, daß die Wandteile aus ihrer gestreckten Stellung-lediglich in einer Richtung~zu~ sammenfaltbar sind. Um dies mit einfachen Mitteln zu'gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die Gelenkvorsprünge, zumindest eines der Doppelgelenke, mit Anschlägen ausgebildet sind, die vorzugsweise in gestreckter Stellung der Wandteile aneina.nder anschlagen und sich, bei einer Schwenkbewegung aus dieser Stellung in einer vorbestimmten Richtung A, voneinander entfernen.
  • Eine Abän-derung einer bereits montierten Faltduschwand, beispielsweise zur Abänderung der Anzahl der Wandteile wird dadurch erleichtert, daß die# Gelenkvorsprünge des oberen und/oder unteren Doppelgelenks jeweils an einem Wandteilrahmen lösbar befestigt sind. Zur Umstellung des Anschlags (Schwenken in der anderen Richtung) müssen lediglich die Gelenkvorsprünge abgenommen und nach Vertauschung wieder befestigt werden.
  • Eine mechanisch stabile-, an den Wandteilen einfach und schnell anbringbare Ausführungsform der Gelenkvorsprünge ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorsprünge des oberen und/oder unteren'Doppelgelenks jeweils im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind mit einem vertikalen, ggf. den Zahnsektor -tragenden ersten Schenkel und einem horizontalen, am Rahmen befestigbaren zweiten Schenkel.
  • Hierbei.wird, um den Zusammenhalt zwischen Gelenkvorsprung'und Wandteil zu verbessern, vorgeschlagen, daß die Schenkel mit einem Steg in eine Nut des Wandteilrahmens einsetzbar und mittels wenigstens einer Schraubverbindung am Wandteilrahmen befestigbar sind.
  • In Fällen, wo es auf besonders niedrige Herstellungskosten.ankommt, sind die Gelenkvorsprünge der beiden Doppelgelenke jeweils mit einem von zwei Wandteilrahmen einstückig ausgebildet. Zur Erleicht'erung der Montage kann ~in diesem Falle das Zwischengelenkteil entsprechend flexibel ausgebildet sein.
  • Um die Herstellungskosten niedrig zu halten wird schließlich vorgeschlagen, daß die Gelenkvorsprünge des oberen Und/oder unteren poppelgelenks als Kunststoffteile, vorzugsweise Spritzkunststoffteile, ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Gelenkvorsprünge des oberen und/oder unteren Doppelgelenks mit vorzugsweise umspritzten Metall-Gelenkstiften versehen sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Teilausschnitt einer erfindungsgemäßen Faltduschwand im oberen Bereich einer Gelenkverbindung in einer Vorderansicht;' Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Horizontal,sc-hnitt der Anordnung gemäß Fig. 1 entlang der.Linie 111-111; Fig. 4'einen Vertikalschnitt der Anordnung gemäß'Fig. 1 entlang der Linie V-V; Fig. 5 eine Vorderansicht eines am oberen Ende der Gelenkverbindung gemäß Fig. 1 und 2 eingesetzten Gelenkvorsprungs; Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltduschwand; und Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 einer weiteren Ausführungsform.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt einer Faltduschwand zeigt das obere Ende einer Gelenkverbindung 10 zweier Wandteile 12 und 14. Jedes Wandteil 12, 14 besteht aus einem Rahmen 16, in den eine Kunstglasscheibe 18 (Fig. 3 und 4) eingesetzt ist.Zur, ~Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 1 die Kunstglasscheiben der Wandteile 12 und 14 weggelassen.
  • Jeder Rahmen 16 besteht-aus vertikalen Rahmenp'rofilen 20 und horizontalen Rahmenprofilen 22 (beispielsweise Aluminiumprofilen), die über Eckstücke 24, vorzugsweise aus Kunststoff, miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels Befestigungsschrauben 26, von denen eine in Fig.
  • 1 angedeutet ist und die in Halteprofilleisten 28 in Form geschlitzter Hülsen innerhalb#der Profile 16 und 22 eingreifen (siehe Fig. 3 und 4). - Die Aluminium-Rahmenprofile können auch ohne Kunststoff-Eck#stücke miteinander verbunden sein, beispielsweise rechtwinklig stumpf aufeinanderstossend oder gehrungsartig.
  • Die Faltduschwand kann selbstverständlich auch aus mehr als zwei miteinander über eine Gelenkverbindung'10 verbundenen Wandteilen bestehen.
  • Die Gelenkverbindung 10 besteht aus einem oberen Doppelgelenk 30 am in Fig. 1 dargestellten ob'eren Ende der Gelenkverbindung 10 sowie einem nicht dargestel#lten unteren Doppelgelenk am unteren Ende der Gelenkverbindung 10. Das untere Doppelgelenk hat gleiche Form und Aufbau wie das dargestellte Doppelgelenk 30-und-ist um 1800 um eine horizontale Achse gedreht am unteren Rand der Duschwand angeordnet. Ein Zwischengelenkteil 34 verbindet beide Doppelgelenke. Es best.eht aus einem länglichen, die Fuge zwischen den Wandteilen 12 und'14 im Querschnitt sowie nach der Länge ausfüllenden Bauteil in Form von zwei parallel nebeneinander angeordneten, ineinander übergehenden Rohren 36 kreisförmigen Umrisses. Die Querschnittsfläche des Zwischengelenkteils 34 gemäß Fig. 3 wird demnach von einer im wesentlichen 8-förmigen Umrißlinie begrenzt. Das Zwischengelenkteil 34 besteht vorzugsweise aus einem stranggepreßtem Aluminiumprofil. Bei geringen An'forderungen an die Festigkeit kann zur Verringerung der Herstellungskosten auch ein dementsprechend geformtes Kuns£stoffprofil eingesetzt werden. Die die Fuge 38 zwischen beiden -Rahmen 16 der Wandtafeln 12 und 14 begrenzenden Seitenschmalflächen 40 der vertikalen Rahmenprofile 20 (sowie der Eckstücke 24 zumindest im'Bereich des Zwischengelenkteils 34) sind an die Wolbungen'des Zwischengelenkteils 34 angepaßt; sie sind demnach zyliffdrisch#konkav gewölbt, wp- bei die Zylinderachse mit der Achse des jeweiligen Rohrs 36 zusammenfällt. Zwischen ~den auf diese Weise gewölbten-Seitenschmalflächen 40 und den Rohren 36 des Zwischengelenkteils 34 besteht lediglich geringer Abstand, so daß ein Hindurchtreten von Spritzwasser durch diesen Bereich der Faltduschwand im wesentlichen ausgeschlossen ist.
  • Das Zwischengelenkteil 34 bildet sowohl eine Doppellagerstelle für das obere Doppelgelenk'30 als auch das untere Doppelgelenk. Das obere Doppelgelenk 30 besteht (ebenso wie das untere Doppelgelenk) aus.zwei Gelenkvorsprüngen, von denen der in den Fig. 1 bis 3 linke mit 42 und der in Fig. 5 gesondert dargestellte rechte mit 44 bezeichnet ist. Der grundsätzliche Aufbau dieser Gelenkvorsprünge wird im folgenden kurz anhand'des Gelenkvorsprungs 44 gemäß Fig. 5 erläutert.
  • Der Gelenkvorsprung 44 ist- ~im- wesentlichen L-förmig mit einem horizontalen Schenkel 50 einem vertikalen Schenkel 52 ausgebildet. An den dem Eckstück 24 zugewandten Innenflächen der Schenkel 50 und 52 steht ein längs beider Schenkel 50 und 52 verlaufender Mittelsteg'54 vor, der in eine entsprechend ausgebilde'te Nut 56' (siehe Fig. 1) des Eckstücks 24 eingreift. Zur Befestigung des Gelenkvorsprungs 44 am Eckstück 24 dient die in Fig. 1 angedeutete Be£estigungsschraube 56, die einen entsprechend#en Schraubendurchgang 58 im horizontalen Schenkel 50 durchsetzt. Die Befestigungsschraube 56 ist dabei derart versenkt angeordnet, daß ihr Kopf nicht in eine parallel zur Ebene des Wandelements 14 und horizontal verlaufende Aufnahmenut 60 an der horizontalen nach oben gerichteten Oberseite des Gelenkvorsprungs 44' hineinragt. Die Aufnahmenut 60 bildet eine knickfreie unmittelbare Fortsetzung einer in Fig. 4 erkennbaren Aufnahmenut 62 am oberen Rand des horizontalen Rahmenprofils 22. Die Åufnahmenuten 60 und 62 sind hinterschnitten zur Aufnahme einer entsprechend geformten Kopfleiste 64 eines Dichtprofils 66. Aus dem in Fig. 1 rechts oben dargestellten 'Querschnitt des Dichtprofils 66 geht--hervor, daß dieses im wesentlichen die Form eines auf den Kopf gestellten T's hat.
  • In den vertikalen Schenkel 52 ist ein ebenfalls vertikaler Gelenkstift 68 eingesetzt, der wiederum gemäß Fig. 1 in die Bohrung des rechten Rohres 36: des Zwischengelenkteils 34 hineinreicht. Zur Verminderung des Verschleißes besteht der Gelenkstift 68 aus einem Metallstift, an den der im übrigen aus Kunststoff bestehende Gelenkvorsprung 44 angespritzt ist. Der vorstehend beschriebene grundsätzliche Aufbau des Gelenkvorsprungs 44 ist sämtlichen Gelenkvorsprüngen'44 bis 48 gemeinsam. Im zusammengebauten Zustand gemäß Fig. 1 bis 3 erhält man demnach eine Gelenkverbindung mit zwei mit den Achsen der Rohre 36 zusammenfallenden Schwenkachsen. Die am linken Rahmenteil 16 befestigten beiden Gelenkvorsprünge 42 und 46 greifen nämlich mit ihren Stiften 68 in das linke Rohr 36. des Gelenkvorsprungs 34 ein, so daß der Gelenkvorsprung 3A gegenüber dem Wandteil 12 um die Achse des linken Rohrs 36 verschwenkt werden kann. Dementsprechend kann das Zwischengelenkteil 34 um die Gelenkstifte 68 der am- rechten Wandteil 14 befestigten Gelenkvorsprünge 44 und 48 verschwenkt werden. Die Achsen der Rohre 36 liegen jeweils in der Mittelebene de.s jeweils nächstgelegenen Wandteils. Der horizontale Abstand zwischen den Rohrachsen entspricht im wesentlichen der maximalen (zur Mittelebene senkrechten Dicke der Wandteile, was-es ermöglicht, die Wandteile so zusammenzufalten,'daß ihre Seitenflächen aneinander anliegen. In Fig. 2 ist mit strichlierter Umrißlinie die Lage des Wandteils 14 angedeutet,. die es nach einer Schwenkbewegung ~aus der in-Fig. 2 mit durchgezogener Linie dargestellten gestreckten Stellung in Richtung des Pfeils Ä um 1800 einnimmt.
  • Um zur verhindern, daß sich das Zwischengelenkteil 34, ~ohne daß der eine oder der andere Wandteil verschwenkt wird, ungewollt bewegt (Doppelpfeil B-in Fig. 3), was zu.stören- den Klappergeräuschen während der Benutzung und insgesamt zu einer geringeren mechanischen Stabilität der Faltwand führt, ist die Bewegung des Zwischengelenkteils 34 mit der der Wandteile 12 und 14 zwangsweise verkoppelt. Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden Gelenkvorsprünge 42 und 44 des ~oberen Doppelgelenks 30 (sowie des nicht dargestellten unteren Doppelgelenks) mit Zahnsektoren 7 bzw.
  • 72 versehen sind, welche miteinander in Eingriff stehen.
  • Die beiden Zahnsektoren 70 und.72 bestehen jeweils aus vertikal verlaufenden Zähnen 74, die'auf den Umfang eines vertikalen Teilzylinders verteilt sind, wobei die Teilzy-linderachse mit der Rohrachse des jeweils darunterliegenden -Rohres 36 des Zwischengelenkteils 34 zusammenfällt. In den Fig. 1 und 5 sind zur Veranschaulichung die radial nach außen gerichteten Stirnflächen der Zähne 40 schraffiert dargestellt. Bei einer Schwenkbewegung, beispielsweise des Wandteils 22 in Richtung A gemäß Fig 2, rollt der Zahnsektor 72 am Zahnsektor 70 ab, wodurch in jeder Schwenkstellung des Wandteils 14 die Lagen der Rohrachse'n der Rohre 36 eindeutig festgelegt ist. Dies schließt selbsttätige Bewegungen des Zwischengelenkteils 34 aus.
  • Um aus der gestreckten Stellung der Wandteile 12 und'14 gemäß Fig. 2 eine Schwenkbewegung in.zur Richtung A entgegengesetzter Richtung auszuschließen, sind die beiden Gelenkvorsprünge 42 und 44 im Bereich ihrer einander zugewandten- hinteren (in Fig. 2 oberen)' vertikalen Kanten mit Anschlagsecken 76 bzw. 78 ausgebildet, die in der gestreckten Stellung gemäß Fig. 2.aneinander anschlagen,.jedoch bei einer Schwenkbewegung in Richtung A sich zunehme,nd. voneinander entfernen.
  • Zum Zusammenbau'der Gelenkverbindung 10 sind lediglich beispielsweise zuerst die Gelenkvorsprünge des unteren Doppelgelenks mit ineinandergreifenden Zahnsektoren an die Wandteile 12 und 14 anzuschrauben, dann das Zwischengelenkteil 34 auf die nach oben stehenden Gelenkstifte aufzu- stecken und schließlich die oberen Gelenkvorsprünge 42 und 44 mit ineinandergreifenden Zahnsektoren und in die Rohre 36 eingesteckten Gelenkstiften 68 an den Rahmenteilen-12 und 14 zu befestigen. Dabei sind lediglich insgesamt vier Befestigungsschrau#ben 56 und 4 einzudrehen.
  • Zum Wechsel der Anschlagsart (erlaubte Schwenkung entgegen Richtung A in Fig. 2) sind lediglich die Befestigungsschrauben 56 zu lösen und die' beiden Gelenkvorsprünge 42 und 44 beider Doppelgelenke zu vertauschen und wieder mit den Schrauben 56 zu befestigen. Eine zuverlässige Abdichtung gegen Spritzwasser ist im Bereich der Gelenkverbindung 10 gewährleistet, da weder zwischen den Zahnsektoren 70 und 72 hindurch noch zwischen den Seitenschmalflächen 40 und dem Zwischengelenkteil 34 hindurch störende Mengen am Spritzwasser hindurchdringen können.
  • Eine sichere, nicht unterbrochene Führung, und Halterung de's oberen und unteren Dichtprofils ist auch im Nutbereich gewährleistet. In gestreckter Stellung gemäß Fig. 2 stossen die hinteren (in Fig. 2 oberen) Seitenwände 90 der Aufnahmenut 60 mit den Anlagekanten 76 und 78 aneinander an.
  • Die in Fig. 6 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform unterscheidet sich von. der gemäß Fig. 1 bis -5 lediglich darin, daß die Seitenschmalfläche 40' des Rahmenprofils 20' nach Art einer Labyrinthdichtung ausgebildet ist, also mit einer Mehrzahl, hier zwei, von vertikal verlaufenden Fugen 41'und Stegen 43 (insgesamt drei) zwischen den Fugen 41 und an den vertikalen Seitenkanten des Rahmenprofils 20. Die Stege 43 liegen am Zwischengelenkteil 34' an oder haben zu diesem geringen Abstand. Diese Labyrinthdichtung verhindert zuverlässig, daß Spritzwasser zwischen Rahmenprofil 20' und Zwischengelenkteil 34,' hindurchtritt, da ggf. in einem der Fugen 41 eindringendes Wasser in der Nut nach unten abgeleitet und über das entsprechend ausgebildete untere Doppelgelenk in die Badewanne zurückgeleitet wird. das in Fig. 6 der Einfachheit halber weggelassenerechte Rahmenprofil hat ebenfalls eine labyrinthartig profiliert Seitenschmalfläche. Das Zwischengelenkteil 34' bildet im Quers6hnitt- eine offene Acht; es kann jedoch auch gemäß Fig. 3 profiliert sein..
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, die sich von der gemäß Fig. 1 bis 5 lediglich darin unterscheidet, daß die Seitenschmalfläche 40" mit einer vertikalen Aufnahmenut 45 versehen ist, in die ein', Dichtprofil 47 aus Gummi, Filz~ oder ähnlichem Material eingelegt ist. Das Profil 47 liegt am Zwischengelenkteil 34" abdichtend an und verhindert dadurch zuverlässig ein Hindurchtreten von Spritzwasser.

Claims (16)

  1. Faltduschwand Patentansprüche 1. Faltduschwand, umfassend - wenigstens zwei aneinander in horizontaler Ebene schwenkbar befestigte Wandteile (12, 14), - einen Fugenfüllkörper (34),- der sich längs einer vertikalen iverbindungsfuge (38) zwischen beiden Wandteilen (12, 14) erstreckt, - ein oberes und ein unteres Doppelgelenk (30) im.Bereich der beiden Enden der Verbindungsfuge, jeweils aus - zwei an je einem der Wandteile (12 bzw. 14) befestigten, in den Fugenbereich hineinreichenden Glenkvorsprüngen (42, 44; 46, 48) und - einem Zwischengelenkteil (34) im Fugenbereich, an dem einer der Gelenkvorsprünge (42,.44) um eine erste Schwenkachse und-der andere Gelenkvorsprung (44, 42) um eine zweite, zur ersten horizontal beabstandeten Schwenkachse schwenkbar angelenkt ist, wobei die Gelenkvorsprünge (42, 44) wenigstens eines der Doppelgelenke (30) mit miteinander kämmenden Zahnsektoren (70, 72) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenfüllkörper als das beiden Doppelgelenken (30) gemeinsame Zwischengelenkteil (34) ausgebildet ist, an dessen oberem Ende die Gelenkvorsprünge (42, 44) des oberen Doppelgelenks (30).
    und an dessen unterem Ende die Gelenkvorsprünge (46, 48) des unteren Doppelgelenks mittels Stiftgelenken angelenkt sind.
  2. 2. Faltduschwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Doppelgelenke (30) mit miteinander kämmenden Zahnsektoren (70, 74) versehen sind.
  3. 3. Faltduschwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengelenkteil (34) zu den die Fuge (38) jeweils begrenzenden, vertikalen, zur Wandteilebene senkrechten Seitenschmalflächen (40) der Wandteile (12, 14) hin im wesentlichen halbzylindrisch ausgebildet ist, wobei die jeweiligen Zylinderachsen mit den entsprechenden Schwenkachsen zusammenfallen.
  4. 4. Faltduschwand nach Anspruch 3,'dadurch'gekennzeichnet, daß die Seitenschmalflächen 140)..entsprechend dem Zwischengelenkteil (34) zylindrisch konkav gewölbt sind.
  5. 5.. Faltduschwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschmalflächen (40'-bzw. 40") labyrinidichtungsartig profiliert sind und/oder jeweils zumindest ein am Zwischengelenkteil abdichtend anliegendes vertikales Dichtprofil (47) tragen.
  6. 6. Faltduschwand.nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengelenkteil (34) im wesentlichen von zwei. parallel nebeneinander angeordneten, über ihre Länge miteinander verbundenen Zylindern, vorzugsweise Hohlzylindern (.36), gebildet ist.
  7. 7. Faltduschwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,.
    daß die Gelenkvorsprünge (42, 44, 46, 48) des oberen und/oder des unteren Doppelgelenks (-30) jeweils mit einem in den entsprechenden Hohlzylinder (36) hineinreichenden Gelenkstift (.68) versehen sind.
  8. 8. Faltduschwand, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Zwischengelenkteile (-34) ausschließlich im Raum zwischen dem oberen und-dem unteren Doppelgelenk (30) angeordnet sind und daß die Gelenkvorsprünge (42, 44, 46, 48) jeweils mit einer vorzugsweise -hinterschnittenen, - bis in die Fuge .(78) hineinreichenden Aufnahmenut (60, 68).
    für ein von einem Wandteil (12, 14) zum anderen Wandteil (14, 12) horizontal durchgehendes Dichtprofil (66) aus-.
    gebildet sind.
  9. 9. Faltduschwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorsprünge (42, 44), zumindest eines der Doppelgelenke (30), mit Anschlägen- (76,.7-8) ausgebildet sind, die vorzugsweise in gestreckter Stellung der Wandteile (12, .14') aneinander anschlagen und sich bei einer Schwenkbewegung aus dieser Stellung in einer vorbestimmten Richtung' (A) voneinander entfernen.
  10. 1-0. Faltduschwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -daß#die Gelenkvorsprünge (42, 44, 46, 48) des oberen und/oder unteren'Doppelgelenks (30) jeweils an einem Wandteilrahmen (16).lösbar befestigt sind.
  11. 11. Faltduschwand Anspruch 10, dadurch gekennzeic'hnet, daß die Gelenkvorsprünge'('42, 44, 46, 48) des oberen und/oder unteren Doppelgelenks (30) jeweils im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind mit einem vertikalen, ggf. den Zahnsektor (70, i2) tragenden ersten Schenkel (52) und einem horizontalen,am Rahmen befestigbaren zweiten Schenkel (50).
  12. 12. Faltduschwand nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (50 und 52) mit einem Steg (54) in eine Nut des Wandteilrahmens (1.6) einsetzbar und mittels wenigstens einer Schraubverbindung am Wandteilrahmen (16) befestigbar- sind.
  13. 13. Faltduschwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorsprünge der beiden Doppelgelenke jeweils mit einem von zwei Wandteilrahmen einstückig ausgebildet sind.
  14. 14. Faltduschwand nach einem der Ansprüche 10 bis 12,.dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorsprünge (42, 44, 46, 48) des oheren undloder unteren Doppelgelenks (30) als Kunststoffteile, vorzugsweise Spritzkunststoffteile, ausgebildet sind.
  15. 15. Faltduschwand nach den Ansprüchen 7.und 13, dadurch gekennzeichnet,#daß die# Gelenkorsprünge (42, 44, 46, 48) des oberen und/oder.unteren Doppelgelenks (30)mit vorzugsweise umspritzten.Metall-Gelenkstiften (68) versehen sind.
  16. 16. Faltduschwand nach Anspruch 6, dadurch -gekennzeichnet, daß das Zwischengelenkteil.(34 - aus stra-ng#epreßtem Aluminium hergestellt ist.
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