CH688159A5 - Aufputz-Montagezarge fuer Tueren. - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufputz-Montagezarge für Türen oder dergleichen mit einem im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Türanschlagrahmen, einer ebenfalls im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Zarge und einer Anschlagfläche, an der die Tür oder dergleichen im geschlossenen Zustand zur Anlage kommt, wobei die Zarge und der Türanschlagrahmen in einem im Bereich der längeren Schenkel angeordneten Übergangsbereich verbindbar, vorzugsweise verschraub-bar sind und der Türanschlagrahmen und die Zarge einen Mauerstoss umfassen.
Derartige Aufputz-Montagezargen sind bekannt. Beispielsweise ist eine gattungsgemässe Montagezarge für Türöffnungen von Ständerwänden aus der DE-OS 3 639 701 bekannt. Diese vorbekannte Montagezarge besteht aus einem im wesentlichen L-förmigen Türanschlagrahmen und einer mit dem Türanschlagrahmen verschraubbaren, im wesentlichen L-förmigen Zarge, wobei Zarge und Türanschlagrahmen sich im Bereich der längeren Schenkel des L teilweise überlappen und wobei der Türanschlagrahmen im Überlappungsbereich wandsei-tig befestigt ist. Zur Verbindung der Zarge mit dem Türanschlagrahmen weist die Zarge eine U-förmige Schiene auf, die in einem U-förmigen Profil des Türanschlagrahmens angeordnet ist. Die U-förmige Schiene und das U-förmige Profil sind mittels einer parallel zum Wandstoss verlaufenden Zugschraube miteinander verbunden. Der Übergangsbereich zwischen Zarge und Türanschlagrahmen ist somit im Bereich des Wandstosses angeordnet, so dass der Übergangsbereich gut sichtbar ist.
Diese vorbekannte Montagezarge für Türöffnungen von Ständerwänden hat sich insbesondere zum Einbau über vorhandene renovierungsbedürftige Montagezargen bewährt, da sie in einfacher Weise montierbar ist und eine ausreichende Abdeckung vorhandener renovierungsbedürftiger Zargen bietet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere in Räumen mit erhöhten Hygieneanforderungen, beispielsweise in Krankenhäusern verwendbare Montagezarge zu schaffen, die in einfacher Weise auch im Zuge von Renovierungsarbeiten montierbar, insbesondere ausricht- und fixierbar ist und die keine sichtbare Stossfuge hat, so dass die Montagezarge insbesondere bei geschlossener Tür keine in einfacher Weise zugängliche Verbindung zwischen Türanschlagrahmen und Zarge aufweist und keinen erkennbaren Übergangsbereich hat, der zu Verschmutzungen, insbesondere durch erhöhte Staubansammlung, neigt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung wird bei einer erfindungsgemässen Aufputz-Montagezarge dadurch erzielt, dass der Übergangsbereich zwischen der Zarge und dem Türanschlagrahmen im Bereich der Anschlagfläche angeordnet ist, dass die Zarge und der Türanschlagrahmen jeweils zumindest ein vorzugsweise plattenförmig ausgebildetes Befestigungselement haben, wobei sich die Befestigungselemente zumindest in Teilbereichen überlappen und miteinander verbindbar, insbesondere ver-
schraubbar, sind und dass die beiden Befestigungselemente im wesentlichen parallel zur Anschlagfläche verlaufen und im montierten Zustand aneinander anliegen.
Eine erfindungsgemäss ausgebildete Aufputz-Montagezarge für Türen oder dergleichen hat somit insbesondere den Vorteil, dass der Übergangsbereich zwischen der Zarge und dem Türanschlagrahmen durch seine Anordnung im Bereich der Anschlagfläche sowohl bei geschlossener, als auch bei geöffneter Tür keine sichtbare Stossfuge aufweist. Durch diese Ausbildung der erfindungsgemässen Aufputz-Montagezarge wird der Wandstoss vollständig abgedeckt und zwar in der Art, dass die montierte Montagezarge eine einteilige äussere Erscheinung ohne Stossfuge aufweist und in einfacher Weise an den Wandstoss montierbar ist. Durch die Anordnung des Übergangsbereiches zwischen der Zarge und dem Türanschlagrahmen im Bereich der Anschlagfläche wird darüberhinaus eine Verschmutzung der Montagezarge im Bereich der sichtbaren Flächen vermieden. Ferner bietet die er-findungsgemässe Montagezarge den Vorteil, dass durch die Anordnung des Übergangsbereiches zwischen der Zarge und dem Türanschlagrahmen keine zugängliche Verbindungsstelle zwischen diesen Bauteilen vorhanden ist, so dass auch ein Ansatz von Einbruchswerkzeugen an den erfindungsgemässen Montagezargen nicht möglich ist. Demzufolge weist die erfindungsgemässe Montagezarge auch eine erhöhte Sicherheit gegen Einbruchsversuche im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Montagezargen auf. Schliesslich ist die erfindungsgemässe Montagezarge in einfacher Weise, auch im Zuge von Renovierungen montierbar, da sie die Vorteile der im Stand der Technik bereits bekannten zweiteiligen Montagezargen aufweist und somit in einfacher Weise an dem Wandstoss ausricht- und fixierbar ist. Darüberhinaus wird der Vorteil der einfachen Montage dadurch erzielt, dass die Zarge und der Türanschlagrahmen jeweils zumindest ein vorzugsweise plattenförmig ausgebildetes Befestigungselement haben, die sich in Teilbereichen überlappen, im montierten Zustand aufeinander aufliegen und in einfacher Weise, beispielsweise durch Verschrauben, miteinander verbindbar sind.
Eine weitere Vereinfachung der Montage der erfindungsgemässen Montagezarge und eine Verbesserung der Stabilität der Montagezarge insbesondere im Übergangsbereich wird dadurch erzielt, dass das Befestigungselement an den Türanschlagrahmen als zwei Schenkel aufweisendes U-förmiges Profil ausgebildet ist, wobei die Schenkel des Profils parallel zu den kürzeren Schenkeln des Türanschlagrahmens und der Zarge verlaufen. Die kürzeren Schenkel des Türanschlagrahmens und der Zarge verlaufen hierbei parallel zu den Sichtflächen der mit der erfindungsgemässen Montagezarge verkleideten Wand. Durch die Anordnung eines U-förmigen Profils an den Türanschlagrahmen wird eine stabile Konstruktion der Übergangsbereichs zwischen Türanschlagrahmen und Zarge erzielt, die insbesondere bei dem Verbinden der beiden Bauteile der Montagezarge grosse Kräfte aufnehmen
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kann. Es ist hierbei bekannt, dass derartige Montagezargen, bestehend aus einem Türanschlagrahmen und einer Zarge miteinander verschraubt werden, wobei durch die Verschraubung der beiden Bauteile die Montagezargen an der Wand verspannt werden.
Eine lagegenaue Ausrichtung und Fixierung der Zarge zu dem Türanschlagrahmen wird in vorteilhafter Weise bei einer Weiterbildung der erfindungsgemässen Montagezarge dadurch erzielt, dass an einem Schenkel des U-förmigen Profils ein Vorsprung angeordnet ist, der mit einer korrespondierenden Ausnehmung zusammenwirkt, die an dem an der Zarge angeordneten Befestigungselement angeordnet ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Vorsprung und die Ausnehmung als Feder und Nut auszubilden.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemässen Montagezarge ist vorgesehen, dass der Übergangsbereich zwischen der Zarge und dem Türanschlagrahmen von einer die Anschlagfläche bildenden Falzdichtung abgedeckt ist. Bei dieser Ausbildung ist es besonders vorteilhaft, dass neben einer Abdichtung der Tür oder dergleichen auch eine Abdeckung des Übergangsbereichs zwischen der Zarge und dem Türanschlagrahmen erzielt wird, die eine Verschmutzung des Übergangsbereiches und insbesondere der in diesem Übergangsbereich angeordneten Verbindungselemente verhindert, so dass die erfindungsgemässe Montagezarge nicht nur eine ausreichende Sicherheit gegen Einbruchsversuche darstellt, sondern auch in Räumen mit erhöhten Hygieneanforderungen verwendbar ist.
Die Falzdichtung wird hierbei in vorteilhafter Weise zwischen zwei Vorprüngen gehalten, von denen jeweils einer an der Zarge und dem Türanschlagrahmen angeformt sind. Diese Vorsprünge greifen in entsprechende Ausnehmungen der Falzdichtungen, so dass die Falzdichtung in einfacher Weise während der Montage der Montagezarge oder auch nachträglich eingesetzt werden kann. Darüberhinaus ist auch der Austausch einer derartigen Falzdichtung in einfacher Weise möglich.
Eine weitere Verbesserung der Stabilität der Übergangsbereiches zwischen der Zarge und dem Türanschlagrahmen wird bei einer Weiterbildung der erfindungsgemässen Montagezarge dadurch erzielt, dass das U-förmige Profil mit einem Schenkel am längeren, parallel zum Wandstoss verlaufenden Schenkel des Türanschlagrahmens befestigt ist und einen freien Schenkel hat. Diese Ausbildung bietet neben der voranstehend beschriebenen Stabilitätsverbesserung eine in begrenztem Masse vorhandene Elastizität des U-förmigen Profils, so dass ggf. Toleranzen zwischen dem Türanschlagrahmen und der Zarge bei der Montage ausgeglichen werden können.
Schliesslich ist bei einer Weiterbildung der erfindungsgemässen Montagezarge vorgesehen, dass zwischen den Schenkeln des U-förmigen Profils ein Schenkel eines Anschraubankers verläuft, der mit einer Schraube an einem Klemmstück fixierbar ist, welches am Türanschlagrahmen befestigt ist und wobei der Anschraubanker einen zweiten Schenkel hat, der an dem Wandstoss befestigbar ist. Bei einer derartig ausgebildeten Montagezarge ist insbesondere die Montage vereinfacht, da in einem ersten Schritt der Türanschlagrahmen lagegenau über den Anschraubanker am Wandstoss befestigt werden kann. Die genaue Ausrichtung und Fixierung des Türanschlagrahmens erfolgt anschliessend über den mit einer Schraube am Klemmstück des Türanschlagrahmens angeordneten Schenkel der Anschraubankers, der zu diesem Zweck ein in Längsrichtung des Schenkels verlaufendes Langloch hat, in dessen Grenzen der Türanschlagrahmen verschiebbar und anschliessend verschraubbar ist. Nachdem der Türanschlagrahmen derart am Wandstoss befestigt ist, kann die Zarge mittels einer Schraube an dem U-förmigen Profil des Türanschlagrahmens befestigt werden, wobei das im wesentlichen plattenförmige Befestigungselement der Zarge auf dem freien Schenkel des U-förmigen Profils zur Anlage kommt. Schliesslich wird der Übergangsbereich zwischen dem Türanschlagrahmen und der Zarge von der eingesetzten Falzdichtung abgedeckt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemässen Aufputz-Montagezarge für Türen oder dergleichen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Montagezarge schematisch dargestellt worden ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Draufsicht auf eine an einer Wand montierten Montagezarge und
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt gemäss Kreis II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Ständerwand 1 mit zwei Sichtflächen 2, 3 und einem Wandstoss 4 dargestellt, an der eine Aufputz-Montagezarge aufgesetzt ist. Die Montagezarge besteht aus einem Türanschlagrahmen 5 und einer Zarge 6; beide Teile sind nur schematisch angedeutet und bestehen jeweils aus L-förmigen Profilen, die, sich teilweise überlappend, im Bereich ihrer langen Schenkel 7 bzw. 8 miteinander verbunden sind und die am Ende ihrer kurzen Schenkel 9 bzw. 10 so abgebogen sind, dass sie beim Zusammenziehen an beiden Sichtflächen 2, 3 der Ständerwand 1 bündig anliegen. Zwischen den Sichtflächen 2, 3 der Ständerwand 1 und den anliegenden Schenkeln 9, 10 der Zarge 2 bzw. des Türanschlagrahmens 5 sind Wandanschlussdichtungen 11 angeordnet.
An dem kurzen Schenkel 9 des Türanschlagrahmens 5 ist ein Türband 12 befestigt, welches den Türanschlagrahmen 5 mit einer Tür 13 verbindet.
Der Türanschlagrahmen 5 weist an seinem langen Schenkel 7 innenliegend, d.h. auf der dem Wandstoss 4 zugewandten Fläche des Schenkels 7 ein Klemmstück 14 auf, an dem ein L-förmig ausgebildeter Anschraubanker 15 befestigbar ist. Der Anschraubanker 15 besteht aus einem parallel zum Wandstoss 4 verlaufenden Schenkel 16 und einem dazu rechtwinklig abgewinkelten Schenkel 17, der ein in seiner Längsrichtung und somit in Richtung der Flächennormalen des Wandstosses 4 verlaufendes Langloch 18 aufweist. Durch dieses Langloch
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Im folgenden wird auf die Fig. 2 Bezug genommen, welche einen vergrösserten Ausschnitt gemäss Kreis II in Fig. 1 zeigt.
An dem Schenkel 8 der Zarge 6 sind ein Befestigungselement 21, ein Anschlag 22 und ein Vorsprung 23 angeformt. Das Befestigungselement 21 weist an seinem freien Ende eine Ausnehmung 24 auf.
An dem Schenkel 7 des Türanschlagrahmens 5 ist ein U-förmiges Profil 25 derart befestigt, dass ein Schenkel 26 am Schenkel 7 befestigt ist. Ein zweiter, freier Schenkel 27 des U-förmigen Profils 25 hat einen an seiner Aussenseite angeordneten Vorsprung 28, der in die Ausnehmung 24 eingreift. Der zweite, freie Schenkel 27 des U-förmigen Profils 25 liegt mit annähernd seiner gesamten Aussenf läche auf dem Befestigungselement 21 des Schenkels 8 auf. Das Befestigungselement 21 ist an dem U-förmigen Profil 25 mittels einer Schraube 29 derart angeschraubt, dass der Anschlag 22 im Bereich eines die Schenkel 26, 27 des U-förmigen Profils 25 verbindenden Stegs 30 anliegt und einen Übergangsbereich 31 zwischen der Zarge 6 und dem Türanschlagrahmen 5 bildet.
An dem Schenkel 7 des Türanschlagrahmens 5 ist ferner ein zu dem Vorsprung 23 korrespondierender Vorsprung 32 angeformt. Die Vorsprünge 23 und 32 bilden zusammen mit einer Stirnfläche 33 des Schenkels 8 der Zarge 6 und einer von den Vorsprüngen 23 und 32 gehaltenen Falzdichtung 34 eine Anschlagfläche 35 für die Tür 13. Die Falzdichtung 34 deckt hierbei den Übergangsbereich 31 zwischen der Zarge 6 und dem Türanschlagrahmen 5 ab.
Bei der Montage der zuvor beschriebenen Montagezarge wird in einem ersten Schritt der Türanschlagrahmen 5 mit dem Anschraubanker 15 an dem Wandstoss 4 der Ständewand 1 verschraubt. Nachdem der Anschraubanker 15 mit seinem Schenkel 16 an dem Wandstoss 4 verschraubt ist, kann der Türanschlagrahmen 5 in gewünschter Weise dadurch ausgerichtet und fixiert werden, dass die in die Bohrung 20 des Klemmstückes 14 geschraubte Schraube 19 entlang des Langloches 18 im Schenkel 17 des Anschraubankers 15 verschiebbar gehalten ist. Nachdem der Türanschlagrahmen 5 in der gewünschten Position ausgerichtet ist, wird er durch Anziehen der Schraube 19 fixiert. Anschliessend wird die Zarge derart an dem Türanschlagrahmen 5 angeordnet, dass der Vorsprung 28 in die Ausnehmung 24 eingreift und das Befestigungselement 21 an dem Schenkel 27 des U-förmigen Profils 25 anliegt. In dieser Position liegt der Anschluss 22 an dem Steg 30 an und bildet den Übergangsbereich 31 zwischen dem Türanschlagrahmen und der Zarge 6. Zur Fixierung der Zarge 6 an dem Türanschlagrahmen 5 werden nachfolgend mehrere Schrauben 29 in das U-förmige Profil 25 und das Befestigungselement 21 geschraubt. Bei den Schrauben 29 handelt es sich vorzugsweise um selbtsschneidende Schrauben. Die Verbindung zwischen der Ausnehmung 24 und dem Vorsprung
28 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel formschlüssig.
Abschliessend wird die Falzdichtung 34 auf die beiden Vorsprünge 23, 32 aufgesteckt, um einerseits die Anschlagfläche 35 zu bilden und andererseits den Übergangsbereich 31 zwischen Zarge 6 und Türanschlagrahmen 5 vollständig, und zwar über die gesamte Höhe der Türe, abzudecken.
Claims (8)
1. Aufputz-Montagezarge für Türen mit einem im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Türanschlagrahmen, einer ebenfalls im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Zarge und einer Anschlagfläche, an der die Tür im geschlossenen Zustand zur Anlage kommt, wobei die Zarge und der Türanschlagrahmen in einem, im Bereich der längeren Schenkel angeordneten Übergangsbereich verbindbar sind, um einen Mauerstoss zu umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (31 ) zwischen der Zarge (6) und dem Türanschlagrahmen (5) im Bereich der Anschlagfläche (35) angeordnet ist, dass die Zarge (6) und der Türanschlagrahmen (5) jeweils zumindest ein Befestigungselement (21, 25) haben, wobei sich die Befestigungselemente (21, 25) zumindest in Teilbereichen überlappen und miteinander verbindbar sind, und dass die beiden Befestigungselemente (21, 25) im wesentlichen parallel zur Anschlagfläche (35) verlaufen und im montierten Zustand aufeinander aufliegen.
2. Aufputz-Montagezarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement an dem Türanschlagrahmen (5) als zwei Schenkel (26, 27) aufweisendes U-förmiges Profil (25) aufgebildet ist, wobei die Schenkel (26, 27) des Profils (25) parallel zu den kürzeren Schenkeln (9, 10) des Türanschlagrahmens (5) und der Zarge (6) verlaufen.
3. Aufputz-Montagezarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Schenkel (27) des U-förmigen Profils (25) ein Vorsprung (28) angeordnet ist, der mit einer korrespondierenden Ausnehmung (24) zusammenwirkt, die an dem an der Zarge (6) angeordneten Befestigungselement (21) angeordnet ist.
4. Aufputz-Montagezarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (28) und die Ausnehmung (24) als Feder und Nut ausgebildet sind.
5. Aufputz-Montagezarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (31) zwischen der Zarge (6) und dem Türanschlagrahmen (5) von einer die Anschlagfläche (35) bildenden Falzdichtung (34) abgedeckt ist.
6. Aufputz-Montagezarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzdichtung (34) zwischen zwei Vorsprüngen (23, 32) gehalten ist, von denen jeweils einer an der Zarge (6) und dem Türanschlagrahmen (5) angeordnet ist.
7. Aufputz-Montagezarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Profil (25) mit einem Schenkel (26) am längeren, parallel zum Wandstoss (4) verlaufenden Schenkel (7) des
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Türanschlagrahmens (5) befestigt ist und einen freien Schenkel (27) hat.
8. Aufputz-Montagezarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (26, 27) des U-förmigen Profils (25) ein Schenkel (17) eines Anschraubankers (15) verläuft, der mit einer Schraube (19) an einem Klemmstück (14) fixierbar ist, welches am Türanschlagrahmen (5) befestigt ist und dass der Anschraubanker (15) einen zweiten Schenkel (16) hat, der an dem Wandstoss (4) befestigbar ist.
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