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PATENTANSPRÜCHE
1. Scharnier mit Scharnierband, das mindestens eine einen Befestigungsbolzen aufnehmende Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (23) die Form eines in Längsrichtung des Scharnierbandes (2) verlaufenden Schlitzes hat, dessen Breite dem Durchmesser des Befestigungsbolzens (22) angepasst ist, wobei mindestens an einer Längskante des Schlitzes mehrere Einschnitte (30, 32) vorgesehen sind, der Befestigungsbolzen (22) mindestens einen in jeweils einen dieser Einschnitte passenden Ansatz (26, 27) hat und Mittel (6, 18) zur Verdrehsicherung des Befestigungsbolzens in einer Position vorhanden sind, in der der Ansatz (26, 27) in einen dieser Einschnitte (30, 32) eingreift.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verdrehsicherung des Befestigungsbolzens aus einer verdrehsicher gehaltenen und an dem Scharnierband (2) anliegenden Platte (6) bestehen, in der sich eine Hindurchführungsöffnung (18) für den Befestigungsbolzen mit unrundem Querschnitt befindet, so dass der Ansatz (26, 28) des Befestigungsbolzens in dieser Öffnung (18) gegen Verdrehung formschlüssig gehalten ist.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Öffnung (18) zur Verdrehsicherung aufweisende Platte (6) das Scharnierband überdeckt und mit einem U-förmigen Querschnitt seitlich umschliesst.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsschenkel der U-förmigen Deckplatte (6) jeweils einen Ausschnitt (15, 16) aufweisen, dessen Breite und Form zur formschlüssigen Aufnahme eines Bandbeschlages angepasst sind, der unter dem Scharnierband (2) dieses kreuzend angeordnet ist und ebenfalls eine Öffnung für den Befestigungsbolzen aufweist.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandbeschlag ein Winkelbandbeschlag ist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (26, 27) des Befestigungsbolzens (22) ein Eckbereich eines Vierkantansatzes unterhalb des Schraubenkopfes (20) ist, wobei an beiden Längskanten des Schlitzes quer zur Schlitzrichtung einander gegenüberliegend angeordnete rechtwinklige Einschnitte (30, 32) nebeneinander vorgesehen sind.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der an seiner Unterseite den Ansatz (19) aufweisende Kopf des Befestigungsbolzens auf der nach aussen gekehrten Seite des Scharnierbandes angeordnet ist und an seinem entgegengesetzten Ende durch eine Schraubverbindung gesichert ist.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung eine auf den Gewindeschaft des Befestigungsbolzens (22) aufgeschraubte Hülsenschraube (34) ist.
Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit Scharnierband, das mindestens eine einen Befestigungsbolzen aufnehmende Öffnung aufweist.
Ein Scharnier ist allgemein ein Gelenk zur Befestigung eines um das Scharniergelenk zu schwenkenden Organes, z.B. eines Deckels, einer Tür, eines Fensterladens usw. und besteht aus zwei Scharnierbändern mit eingerollter Öse, in die ein Stift oder Bolzen als Verbindungsmittel gesteckt ist.
Die Scharnierbänder werden an den relativ zueinander zu schwenkenden Teilen in einer funktionsgerechten Position z.B. mittels Schrauben befestigt. In der Regel ist dann die Position der Scharnierbänder relativ zu einem der zu der schwenkenden Teile z.B. zu dem Fensterladen, nicht mehr verstellbar, wenn nicht für die Befestigung eines Scharnierbandes eine neue Position gewählt wird bzw. die Aufnahmelöcher für die Befestigungsschrauben versetzt werden. Eine Verstellung der Position eines Scharnierbandes ist jedoch häufig erwünscht, um Korrekturen der Position der zu verschwenkenden Teile, z.B. der Schliessposition einer Tür oder eines Fensterladens, vorzunehmen.
Es ist zwar bekannt, eine Korrektur der Position von Beschlägen u.dgl. vorzunehmen, indem die Aufnahmelöcher für die Befestigungsschrauben als Langlöcher ausgebildet werden, so dass eine Verschiebung möglich ist. Dabei ist es jedoch nachteilig, dass die Positionssicherung in Richtung des Bandes lediglich durch die Klemmkraft der Schrauben erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in seiner Längsrichtung verstellbares Scharnier zu finden, das geeignet ist, insbesondere auch in seiner Längsrichtung grosse Kräfte aufzunehmen und somit besonders für Fensterläden, Türen u.dgl. geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Scharnier mit Scharnierband vorgeschlagen, das mindestens eine Öffnung in Form eines in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitzes hat, dessen Breite dem Durchmesser eines Befestigungsbolzens angepasst ist, wobei mindestens an einer Längskante des Schlitzes mehrere Einschnitte vorgesehen sind, der Befestigungsbolzen mindestens einen in jeweils einen dieser Einschnitte passenden Ansatz hat und Mittel zur Verdrehsicherung des Befestigungsbolzens in einer Position vorhanden sind, in der der Ansatz in einen dieser Einschnitte eingreift.
Die Mittel zur Verdrehsicherung des Befestigungsbolzens bestehen beispielsweise aus einer Öffnung in einer verdrehsicher gehaltenen und an dem Scharnierband anliegenden Platte, durch die sich der Befestigungsbolzen hindurch erstreckt und deren Querschnitt unrund ist, so dass der Ansatz des Befestigungsbolzens in dieser Sicherungsöffnung gegen Verdrehung formschlüssig gehalten ist. Vorzugsweise überdeckt diese Platte das Scharnierband und hat einen U-förmigen, das Scharnierband seitlich umschliessenden Querschnitt.
Die Verdrehsicherung der Platte erfolgt vorteilhaft dadurch, dass in ihren Querschnittsschenkeln Ausschnitte zum Umfassen eines Beschlagbandes vorgesehen sind, das unter dem Scharnierband dieses kreuzend angeordnet ist und ebenfalls eine Öffnung für den Befestigungsbolzen aufweist.
Auf diese Weise kann auch die Befestigung des Scharnierbandes an einer zu verschwenkenden Unterlage, z.B. einem Fensterladen, mittels des Beschlagbandes erfolgen, das durch mehrere Bolzen an dieser Unterlage befestigt ist.
Der Befestigungsbolzen, der sich durch das Scharnierband erstreckt, hat vorzugsweise zur Einbruchssicherung einen glatten Kopf, an dessen Unterseite der mindestens eine Ansatz angeordnet ist, sowie ein Schraubgewinde für die Aufnahme in einem Hohlbolzen, der von der Gegenseite auf den Befestigungsbolzen aufschraubbar ist.
Die Teile des erfindungsgemässen Scharniers sind einfach aufgebaut und und lassen sich durch Stanzen und Biegen leicht herstellen. Als Befestigungsbolzen ist eine genormte Schraube mit einem Vierkantansatz geeignet, dessen Kanten die genannten Ansätze bilden. Die Verstellbarkeit des Scharnierbandes ermöglicht auf einfache Weise eine Anpassung an bauliche Gegebenheiten z.B. bei der Montage eines Fensterladens oder einer'Tür. Da die Teile des Scharniers leicht voneinander gelöst werden, kann ein als Winkelband ausgeführtes Beschlagband sowohl links- als auch rechtsseitig an Fensterläden montiert werden, so dass sich eine vereinfachte Lagerhaltung ergibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Scharnier, das an einem Winkelbandbeschlag montiert ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Scharnierbandes als Einzelteil,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Scharnierband nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Befestigungsbolzens,
Fig. 5 eine Hülsenschraube zur Aufnahme des Befestigungsbolzens,
Fig. 6 eine Ansicht der Innenseite der Deckplatte des Scharnierbandes in vergrösserter Darstellung, und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Deckplatte entlang der Linie VII-VII der Fig. 6.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ist das Scharnierband 2 als Einzelteil zwischen einem Schenkel 4 eines Winkelbandbeschlags 5 und einer Deckplatte 6 angeordnet und umfasst mit seiner eingerollten Öse 8 (Fig. 3) verschwenkbar einen an einem zweiten Scharnierband 10 befestigten Schar nierbolzen 12. Das Scharnierband 10 ist beispielsweise am umgebenden Mauerwerk eines Fensterausschnittes befestigt, während der Winkelbandbeschlag 5 mittels Bolzen oder Schrauben, die durch Löcher 13 hindurchgeführt sind, am nicht dargestellten Rahmen eines Fensterladens in dessen rechtem unteren Bereich befestigt ist.
Eine Verstellung des Scharnierbandes 2 relativ zu dem Winkelbandbeschlag 5 und damit zu dem Fensterladen ist möglich, indem das Scharnierband 2 in verschiedenen Positionen zwischen der Deckplatte 6 und dem Winkelbandbeschlag arretierbar ist. Auf diese Weise lässt sich die Position des Fensterladens ausrichten, nachdem bereits das Scharnierband 10 fest an einer umgebenden Hauswand angebracht wurde, ohne dass es erforderlich ist, den Winkelbandbeschlag 5 von dem Fensterladen abzulösen und an anderer Stelle zu befestigen.
Die in den Fig. 6 und 7 deutlicher dargestellte Deckplatte 6 umfasst mit ihrem U-förmigen Querschnitt das Scharnierband 2 an dessen Längsseiten und ausserdem mit zwei in ihrer Form und Breite dem Schenkel 4 des Winkelbandbeschlages 5 angepassten Ausschnitten 15, 16 diesen Beschlagschenkel 4 und ist damit ebenso wie das Scharnierband 2 relativ zu diesem verdrehgesichert. In der Deckplatte 6 befindet sich zwischen den Ausschnitten 15, 16 eine Vierkant öffnung 18, die den Vierkantansatz 19 an der Unterseite des glatten Kopfes 20 der Befestigungsschraube 22 formschlüssig und damit verdrehgesichert aufnimmt.
Da die Höhe des Vierkantansatzes 19 der Befestigungsschraube 22 grösser ist als die Dicke der Deckplatte 6, greift der Vierkantansatz 19 ausserdem in die schlitzförmige, sich in Längsrichtung des Scharnierbandes erstreckende Öffnung 23 ein. Durch die Position des Vierkantloches 18 in der Deckplatte 6, in der die Lochecken 24, 25 zu den Längsseiten der Deckplatte gerichtet sind, ist sichergestellt, dass die Ecken 16, 27 ausserdem in winkelförmige Einschnitte 30, 32 an den Längskanten der schlitzförmigen Öffnung 23 eingreifen.
Durch diesen Eingriff in jeweils ein Paar von Einschnitten 30, 32 ist die Position des Scharnierbandes relativ zu der Deckplatte und damit zu dem Winkelbandbeschlag 5 bzw.
dem Fensterladen gesichert.
Um das Scharnierband 2 relativ zu dem Fensterladen in seiner Längsrichtung zu verstellen, wird die Befestigungsschraube 22 durch Verdrehen der Hülsenschraube 34 etwas gelockert und soweit angehoben, dass ihr Vierkantansatz 19 nicht mehr in die schlitzförmige Öffnung 23 eingreift. Somit ist es möglich, das Scharnierband 2 zwischen dem Winkelbandschenkel 4 und der Deckplatte 6 zu verschieben, bis die gewünschte Position erreicht ist. Die neue Position ist gesichert, indem die Befestigungsschraube wieder gegen die Deckplatte gedrückt wird, bis sie mit ihrem Vierkantansatz 19 in ein anderes Paar von Einschnitten 30, 32 eingreift.
Anschliessend wird die Hülsenschraube 34 wieder angezogen. Da die mit einem Schraubendreherschlitz 35 versehene Hülsenschraube in einer Bohrung auf der Rückseite des Fensterladens aufgenommen ist, kann der Winkelbandbeschlag 5 bzw. das Scharnierband bei geschlossenem Fensterladen von der Aussenseite nicht gelöst werden. Eine Verdrehung des Schraubenbolzens 22 ist durch den Eingriff des Vierkantes 19 verhindert. Ausserdem ist der Kopf 20 des Schraubenbolzens glatt, d.h. er hat keine Form, die den Eingriff eines Werkzeuges zu seiner Verdrehung ermöglicht.
Es versteht sich, dass im Rahmen der im Anspruch 1 gegebenen allgemeinen Definition der Erfindung gegenüber dem anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele zahlreiche Abänderungen möglich sind. So kann statt eines Schraubenbolzens 22 mit einem Vierkantansatz (DIN 603) auch ein Schraubbolzen verwendet werden mit nur einem unterhalb des Schraubenkopfes vorgesehenen seitlichen Nasenansatz, so dass die schlitzförmige Öffnung 23 im Scharnierband nur an einer Längskante Einschnitte 30 aufweisen muss. Statt genormter Schraubenbolzen können auch speziell angefertigte Bolzen mit andersartig geformten Ansätzen verwendet werden, die einen Eingriff in Rastöff- nungen des Scharnierbandes ermöglichen.
Weiterhin kann auch auf eine Deckplatte 6 verzichtet werden, falls für Führung des Scharnierbandes zwei in Bandlängsrichtung hintereinander angeordnete Befestigungsbolzen verwendet werden, die sich durch jeweils einen Längsschnitt 23 des Scharnierbandes erstrecken. Die Verdrehsicherung des Befestigungsbolzens kann in diesem Fall durch den formschlüssigen Eingriff in einer Öffnung eines unter dem Scharnierband 2 angeordneten Beschlages erfolgen. Eine Abdeckplatte 6 ist jedoch bereits aus ästhetischen Gründen vorzuziehen. Bei Verwendung von zwei Befestigungsbolzen zur Vermeidung der Abdeckplatte 6 könnten diese zur Verdrehsicherung auch miteinander verbunden sein, indem sie die Schenkel eines U-förmigen Befestigungsorganes bilden.
Die Ausführungsform gemäss dem zeichnerisch dargestellten Beispiel zeichnet sich jedoch durch ihren einfachen Aufbau, leichte Herstellbarkeit und ein ansprechendes Aussehen aus.
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PATENT CLAIMS
1. hinge with hinge band, which has at least one opening receiving a fastening bolt, characterized in that the opening (23) has the shape of a slot running in the longitudinal direction of the hinge band (2), the width of which is adapted to the diameter of the fastening bolt (22), wherein at least on one longitudinal edge of the slot several incisions (30, 32) are provided, the fastening bolt (22) has at least one shoulder (26, 27) fitting in each of these incisions and means (6, 18) for securing the fastening bolt against rotation in one Position are present in which the extension (26, 27) engages in one of these incisions (30, 32).
2. Hinge according to claim 1, characterized in that the means for securing the fastening bolt against rotation consist of a plate (6) held against rotation and on the hinge strap (2), in which there is a passage opening (18) for the fastening bolt with a non-circular cross-section , so that the attachment (26, 28) of the fastening bolt is held in a positive manner in this opening (18) against rotation.
3. Hinge according to claim 2, characterized in that the opening (18) to prevent rotation plate (6) covers the hinge band and laterally encloses with a U-shaped cross section.
4. Hinge according to claim 3, characterized in that the cross-sectional legs of the U-shaped cover plate (6) each have a cutout (15, 16), the width and shape of which are adapted for the positive reception of a band fitting, which is under the hinge band (2) this is arranged crossing and also has an opening for the fastening bolt.
5. Hinge according to claim 4, characterized in that the band fitting is an angle band fitting.
6. Hinge according to one of claims 1 to 5, characterized in that the extension (26, 27) of the fastening bolt (22) is a corner region of a square extension below the screw head (20), with the two longitudinal edges of the slot lying opposite one another transversely to the slot direction arranged rectangular incisions (30, 32) are provided side by side.
7. Hinge according to one of claims 1 to 6, characterized in that the head (19) having the attachment (19) on its underside is arranged on the outwardly facing side of the hinge strap and is secured at its opposite end by a screw connection.
8. Hinge according to claim 7, characterized in that the screw connection is a sleeve screw (34) screwed onto the threaded shaft of the fastening bolt (22).
The invention relates to a hinge with a hinge band, which has at least one opening receiving a fastening bolt.
A hinge is generally a hinge for securing an organ to be pivoted about the hinge joint, e.g. a cover, a door, a shutter, etc. and consists of two hinge straps with a rolled-up eyelet, into which a pin or bolt is inserted as a connecting means.
The hinges are attached to the parts to be pivoted relative to one another in a functional position, e.g. attached by screws. As a rule, the position of the hinge straps relative to one of the parts to be pivoted is e.g. to the shutter, no longer adjustable if a new position is not selected for fastening a hinge strap or the mounting holes for the fastening screws are moved. However, adjustment of the position of a hinge strap is often desirable in order to correct the position of the parts to be pivoted, e.g. the closing position of a door or a shutter.
It is known to correct the position of fittings and the like. by making the mounting holes for the fastening screws as elongated holes so that a displacement is possible. However, it is disadvantageous that the position is secured in the direction of the belt only by the clamping force of the screws.
The present invention has for its object to find a hinge adjustable in its longitudinal direction, which is suitable to absorb large forces in particular in its longitudinal direction and thus particularly for shutters, doors and the like. suitable is.
To solve this problem, a hinge with a hinge strap is proposed which has at least one opening in the form of a slot running in its longitudinal direction, the width of which is adapted to the diameter of a fastening bolt, with at least one incision being provided on at least one longitudinal edge of the slot, the fastening bolt at least one has a matching neck in each of these incisions and means for securing the fastening bolt against rotation are present in a position in which the neck engages in one of these incisions.
The means for securing the fastening bolt against rotation consist, for example, of an opening in a plate which is held against rotation and is in contact with the hinge band, through which the fastening bolt extends and whose cross section is non-circular, so that the attachment of the fastening bolt in this securing opening is held in a form-fitting manner against rotation. This plate preferably covers the hinge band and has a U-shaped cross section which laterally surrounds the hinge band.
The plate is advantageously secured against rotation in that cutouts are provided in its cross-sectional legs for encompassing a fitting strap, which is arranged under the hinge strap and intersects it and also has an opening for the fastening bolt.
In this way, the fastening of the hinge strap to a base to be pivoted, e.g. a shutter, by means of the fitting tape, which is attached to this base by several bolts.
The fastening bolt, which extends through the hinge band, preferably has a smooth head for burglar protection, on the underside of which the at least one extension is arranged, and a screw thread for receiving in a hollow bolt which can be screwed onto the fastening bolt from the opposite side.
The parts of the hinge according to the invention are simple and can be easily manufactured by stamping and bending. A standard screw with a square shoulder, the edges of which form the above-mentioned approaches, is suitable as the fastening bolt. The adjustability of the hinge strap allows an easy adaptation to structural conditions e.g. when installing a shutter or door. Since the parts of the hinge can easily be detached from one another, a fitting strap designed as an angle hinge can be mounted on the left and right sides of window shutters, so that storage is simplified.
The invention is explained below with reference to an embodiment shown in the drawings. It shows:
1 is a hinge which is mounted on an angle band fitting,
2 is a side view of the hinge strap as an individual part,
3 is a plan view of the hinge strap of FIG. 2,
4 is a side view of the fastening bolt,
5 is a sleeve screw for receiving the fastening bolt,
6 is a view of the inside of the cover plate of the hinge band in an enlarged view, and
7 shows a cross section through the cover plate along the line VII-VII of FIG. 6th
According to the representation in Fig. 1, the hinge band 2 is arranged as a single part between a leg 4 of an angle hinge fitting 5 and a cover plate 6 and, with its rolled-up eyelet 8 (FIG. 3), pivotably comprises a hinge pin attached to a second hinge band 10 Hinged band 10 is fastened, for example, to the surrounding masonry of a window cutout, while the angled band fitting 5 is fastened to the frame (not shown) of a shutter in the lower right region thereof by means of bolts or screws which are passed through holes 13.
An adjustment of the hinge band 2 relative to the angle hinge fitting 5 and thus to the shutter is possible in that the hinge hinge 2 can be locked in different positions between the cover plate 6 and the angle hinge fitting. In this way, the position of the shutter can be adjusted after the hinge strap 10 has already been firmly attached to a surrounding house wall, without it being necessary to detach the bracket hinge 5 from the shutter and to fasten it elsewhere.
The cover plate 6 shown more clearly in FIGS. 6 and 7, with its U-shaped cross section, comprises the hinge band 2 on its longitudinal sides and also with two cutouts 15, 16 adapted in shape and width to the leg 4 of the angular band fitting 5 and this fitting leg 4 and thus just like the hinge band 2 secured against rotation relative to this. In the cover plate 6 between the cutouts 15, 16 there is a square opening 18 which receives the square neck 19 on the underside of the smooth head 20 of the fastening screw 22 in a form-fitting manner and thus secured against rotation.
Since the height of the square neck 19 of the fastening screw 22 is greater than the thickness of the cover plate 6, the square neck 19 also engages in the slot-shaped opening 23 which extends in the longitudinal direction of the hinge band. The position of the square hole 18 in the cover plate 6, in which the perforated corners 24, 25 are directed towards the longitudinal sides of the cover plate, ensures that the corners 16, 27 also engage in angular incisions 30, 32 on the longitudinal edges of the slot-shaped opening 23 .
Through this engagement in a pair of incisions 30, 32, the position of the hinge band relative to the cover plate and thus to the angle band fitting 5 or
secured to the shutter.
In order to adjust the hinge band 2 in its longitudinal direction relative to the shutter, the fastening screw 22 is loosened somewhat by turning the sleeve screw 34 and raised so far that its square neck 19 no longer engages in the slot-shaped opening 23. It is thus possible to move the hinge band 2 between the angle band leg 4 and the cover plate 6 until the desired position is reached. The new position is secured by pressing the fastening screw against the cover plate again until it engages with its square neck 19 in another pair of cuts 30, 32.
The sleeve screw 34 is then tightened again. Since the sleeve screw provided with a screwdriver slot 35 is received in a hole in the rear of the shutter, the angled strap fitting 5 or the hinged strap cannot be released from the outside when the shutter is closed. A rotation of the bolt 22 is prevented by the engagement of the square 19. In addition, the head 20 of the bolt is smooth, i.e. it does not have a shape that allows a tool to be engaged to twist it.
It goes without saying that within the general definition of the invention given in claim 1, numerous modifications are possible compared to the exemplary embodiments described with reference to the drawings. Instead of a screw bolt 22 with a square shoulder (DIN 603), a screw bolt can also be used with only one side nose shoulder provided below the screw head, so that the slot-shaped opening 23 in the hinge band only has to have incisions 30 on one longitudinal edge. Instead of standardized screw bolts, specially made bolts with differently shaped lugs can be used, which allow an engagement in locking openings of the hinge strap.
Furthermore, a cover plate 6 can also be dispensed with if two fastening bolts arranged one behind the other in the longitudinal direction of the band are used for guiding the hinge band and each extend through a longitudinal section 23 of the hinge band. In this case, the fastening bolt can be prevented from rotating by the positive engagement in an opening of a fitting arranged under the hinge band 2. However, a cover plate 6 is preferable for aesthetic reasons. When using two fastening bolts to avoid the cover plate 6, these could also be connected to one another to prevent rotation, by forming the legs of a U-shaped fastening element.
However, the embodiment according to the example shown in the drawing is characterized by its simple structure, easy to manufacture and an attractive appearance.