DE4438026C1 - Trennwand für Duschen - Google Patents

Trennwand für Duschen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand für Duschen, mit einem Verbindungsteil zum Verbinden wenigstens eines Trennwandteiles mit einer festen Gebäudewand oder mit einem weiteren, gegebenenfalls als Schwenktüre ausgebildeten Trennwandteil.
Aus EP 0 387 731 A1 kennt man bereits eine Trennwand der eingangs genannten Art, bei der das Verbindungsteil eine beispielsweise mittels Dübelverschraubung an einer Gebäudewand befestigbare Profilleiste ist. Im Querschnitt ist diese Profilleiste etwa U-förmig ausgebildet, wobei zwischen den U- Schenkeln eine Aufnahmenut vorgesehen ist, in welche die Trennwand mit einem Randbereich einsetzbar ist. Bei der Montage dieser vorbekannten Trennwand wird zunächst die Profilleiste an der Gebäudewand angeschraubt, um dann das Trennwandteil mittels Klebeverbindung an der Profilleiste festzulegen. Ungünstig ist dabei jedoch, daß beim Verkleben des Trennwandteiles, beispielsweise mittels eines zuvor in die Aufnahmenut der Profilleiste eingebrachten Klebstoffs, die Trennwand bis zum Aushärten des Klebstoffs zunächst anderweitig gegenüber der Profilleiste fixiert werden muß. Hierzu können beispielsweise Unterlegkeile vorgesehen sein, mit denen das Trennwandteil während der Montage an der Duschwanne abgestützt wird. Die Montage der vorbekannten Trennwand ist deshalb mit einem gewissen Aufwand verbunden, wobei insbesondere bei Trennwandteilen aus Glas die Gefahr besteht, daß die Trennwand bei der Montage verrutscht und dabei beschädigt wird. Ungünstig ist außerdem, daß die Profilleiste einen vergleichsweise großen Materialaufwand erfordert und auch eine gewisse Baugröße aufweist, was besonders bei Dusch-Trennwänden aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff als störend empfunden wird.
Aus DE-GM 73 19 633 ist auch bereits ein U-förmiges Fensterprofil für Stallfenster bekannt, das zwei U-Schenkel aufweist, die eine Glasaufnahmenut für eine Fensterscheibe seitlich begrenzen. An einem der U-Schenkel ist innenseitig in der Glasaufnahmenut eine Schlauchdichtung vorgesehen, welche die Fensterscheibe gegen das Profil abdichtet. Um die Dichtwirkung der Schlauchwirkung zu verbessern, steht der die Schlauchdichtung aufweisende U-Schenkel zum inneren der Glasaufnahmenut hin unter Vorspannung. Da das vorbekannte Fensterprofil als Rahmenprofil ausgebildet ist, das geschlossen um die Fensterscheibe umläuft, tritt es an der Fensterscheibe deutlich sichtbar hervor. Das Fensterprofil würde deshalb bei einer Anbringung an einer Duschtrennwand aus Glas den transparenten Gesamteindruck der Duschtrennwand erheblich beeinträchtigen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Trennwand der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und sichere Montage ermöglicht und bei der das Verbindungsteil einen materialsparenden, kompakten und optisch zurücktretenden Aufbau aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß mehrere Verbindungsteile an dem Trennwandteil angreifen, daß jedes Verbindungsteil jeweils ein Befestigungsteil zum Anbringen an einer Gebäudewand oder dergleichen und eine an dem Befestigungsteil angeordnete Klemme mit wenigstens zwei Klemmschenkeln hat, die in Ausgangslage zumindest bereichsweise einen geringeren lichten Abstand haben, als die Breite des einzuklemmenden Trennwandteiles, und daß die Klemmschenkel federnd elastisch gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffes voneinander weg verformbar sind.
Bei der Montage kann dadurch das Trennwandteil nach Festlegen der Verbindungsteile, beispielsweise mittels einer Dübel­ verschraubung an einer Gebäudewand, auf einfache Weise durch Einspannen zwischen den Klemmschenkeln der an den verbindungsteilen vorgesehenen Klemmen in ihrer gewünschten Position fixiert werden. Dabei wird das Trennwandteil bereits unmittelbar nach dem Einsetzen in die Klemme durch das Verbindungsteil gehalten, so daß ein versehentliches Herunterfallen des Trennwandteiles während der Montage praktisch vermieden ist. Dies ist besonders bei Trennwandteilen aus Glas vorteilhaft, da auf diese Weise ein Bruch der Glasscheibe bei deren Herunterfallen sowie damit einhergehende Beschädigungen an der Duschtasse oder der Badeinrichtung vermieden werden. Günstig ist außerdem, daß die an den Verbindungsteilen vorgesehenen Klemmen ein sicheres Befestigen der Trennwand ermöglichen, ohne daß dazu Lochungen für den Durchgang von Befestigungselementen, beispielsweise Schrauben in der Trennwand vorgesehen sein müssen. Besonders bei Trennwänden aus Einscheibensicherheitsglas können dadurch die Fertigungskosten durch Einsparung von Lochungen erheblich reduziert werden. Außerdem können die Verbindungsteile entsprechend den jeweiligen baulichen Gegebenheiten am Montageort an einer jeweils günstigen Stelle an dem Trennwandteil plaziert werden, ohne daß dabei beispielsweise Lochungen oder dergleichen Befestigungsstellen an dem Trennwandteil berücksichtigt werden müssen. Gegenüber einem durchgehenden Halteprofil weisen die einzelnen, am Außenumfang der Trennwand verteilt angeordneten Verbindungsteile ein wesentlich kompakteren Aufbau auf, wodurch einerseits Material gespart wird und andererseits die Montageteile optisch zurücktreten und insbesondere bei durchsichtigen Dusch- oder Badewannentrennwandteilen weniger sichtbar sind. Bedarfsweise kann das in die Klemmen der Verbindungsteile eingespannte Trennwandteil durch eine zusätzliche kraft- und oder formschlüssige Verbindung oder durch eine Klebung beispielsweise an einer Gebäudewand oder einem weiteren Trennwandteil fixiert werden.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das Befestigungsteil Lochungen für den Durchtritt von Befestigungselementen, insbesondere Schrauben hat. Die Befestigungsteile können dann auf einfache Weise, beispielsweise mittels einer Dübel­ verschraubung an einer Gebäudewand befestigt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Befestigungsteil Langlochungen aufweist, deren größte Ausdehnung insbesondere in Richtung der größten Länge des Befestigungsteiles orientiert ist. Bei einer mit Fliesen verkleideten Wand können dann die Bohrungen für die Dübel der Halteschrauben an einer zwischen den Fliesen befindlichen Fuge angeordnet werden, so daß einerseits beim Setzen der Bohrung der Bohrer nicht so leicht seitlich abrutschen kann und andererseits ein Beschädigen der Fliesen durch die Bohrungen selbst oder durch Rißbildung weitgehend vermieden wird.
Eine in der Praxis besonders häufig benötigte Ausführungsform sieht vor, daß das Befestigungsteil als im wesentlichen ebener Flansch ausgebildet ist, an dessen der Befestigungsseite abgewandter Oberfläche die Klemmschenkel insbesondere etwa rechtwinklig zur Befestigungsebene angeordnet sind. Mit einem solchen Befestigungsteil kann eine Trennwand auf einfache Weise rechtwinklig zur Wandoberfläche an einer Gebäudewand verankert werden.
Besonders günstig ist, wenn die Klemme etwa auf der Mitte des flanschartigen Befestigungsteils angeordnet ist. Das Befestigungsteil weist dann vorzugsweise einen zur Aufnahmeebene der Klemme spiegelsymmetrischen Aufbau auf, so daß das Befestigungsteil an beiden Flachseiten eines in die Klemme eingesteckten Trennwandteiles gleichermaßen, beispielsweise an einer Gebäudewand befestigbar ist.
Vorteilhaft ist, wenn die quer zur Längserstreckung verlaufende Breite des Befestigungs- oder Halteteiles kleiner oder gleich der quer zu dieser Längserstreckung verlaufenden Breite des Klemmschenkels ist und wenn die Breite des Befestigungsteiles und der Klemmschenkel kleiner als deren jeweilige Länge ist. Dadurch ergibt sich ein besonders materialsparendes und unauffälliges Befestigungsteil, das dennoch eine stabile Verankerung des Trennwandteiles beispielsweise an einer Gebäudewand ermöglicht. Die Breite des Befestigungsteils und/oder der Klemmschenkel kann dann etwa dem Durchmesser der Befestigungselemente, die beispielsweise Schrauben sein können, angepaßt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Klemmschenkel auf das Befestigungsteil aufgesetzt sind und das Befestigungsteil als Anschlag für ein zwischen die Klemmschenkel eingeschobenes Trennwand dient, so daß an dessen Schmalseite Platz für Klebstoff, Silikon oder dergleichen freibleibt. Eine beispielsweise an einer Gebäudewand befestigte Trennwand weist dann an ihrer der Gebäudewand zugewandten Schmalseite einen definierten Abstand zur Wandoberfläche auf, so daß zwischen der Trennwand und der Gebäudewand ein ausreichend breiter Spalt zum Einbringen einer Dichtungs- oder Klebemasse freibleibt.
Bedarfsweise kann vorgesehen sein, daß die Klemmschenkel quer zu ihrer Erstreckungsebene angeordnete Durchtrittsöffnungen für Befestigungselemente, insbesondere Langlochungen aufweisen. Die Trennwand, die beispielsweise eine Kunststoff- Trennwand sein kann, kann dadurch an bestimmten, besonders kritischen Stellen zusätzlich beispielsweise mittels Schrauben an den Klemmschenkeln fixiert werden.
Eine besonders einfach und kostengünstig herstellbare Ausführungsform sieht vor, daß das Befestigungsteil ein Drahtbügel und die Klemmschenkel Blattfedern sind. Vorteilhaft ist, wenn das Befestigungsteil und/oder die Klemmschenkel aus Rundmaterial gebogen sind und der von dem Rundmaterial umgrenzte Bereich als Durchtrittsöffnung insbesondere für Befestigungselemente dient. Das Befestigungselement kann dann besonders kostengünstig aus im Handel auf Rolle erhältlichem Standard-Endlosdraht, beispielsweise aus Edelstahldraht hergestellt werden.
Besonders günstig ist, wenn das Befestigungsteil ebenfalls als Klemmer ausgebildet ist, die vorzugsweise Klemmschenkel aufweist, welche federelastisch gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffs voneinander wegbewegbar sind. Mit dem Befestigungsteil können dann beispielsweise bei einer Duschkabine mehrere Trennwände untereinander verbunden werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die Klemmschenkel jeweils in einer im wesentlich senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Befestigungsteils orientierten Ebene angeordnet sind und in dieser Ebene gegenüber der Senkrechten auf die von dem Befestigungsteil aufgespannte Befestigungsebene seitlich zum Befestigungsteil geneigt sind. Das Befestigungsteil kann dann in einem Eckbereich des Trennwandteiles so angeordnet werden, daß die Klemmschenkel der Klemme die beiden den Eckbereich bildenden Außenkanten des Trennwandteiles schräg übergreifen, so daß dieses noch besser gehalten ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß an aus Draht, insbesondere aus Rundmaterial oder dergleichen drahtförmigem Werkstoff gebogenen Klemmschenkeln ein Bügel verschiebbar befestigt ist, der eine Durchtrittsöffnung für ein Befestigungselement aufweist. In dem Trennwandteil können dann an entsprechenden Stellen Durchtrittsöffnungen für den Eingriff eines in die Durchtrittsöffnung des Bügels eingesteckte Halteschrauben vorgesehen sein, wobei der verschiebbare Bügel bei der Montage der Trennwand ein einfaches Ausrichten der Durchtrittsöffnungen der Bügel in Bezug zu denen des Trennwandteils ermöglichen. In einer Trennwand aus Einscheibensicherheitsglas können dann beispielsweise bereits bei der Fertigung entsprechende Durchtrittsöffnungen eingebracht werden, und dennoch kann die Trennwand auch bei schiefen oder unebenen Gebäudewänden auf einfache Weise durch verstellen der Bügel an diesen Lochungen fixiert werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen Befestigungsteil und Klemme ein Scharnier vorgesehen, mit dem mit dem ein Trennwandteil einer Schwenktüre für Duschen mit einem festen Trennwandteil oder einer Gebäudewand schwenkbar verbunden oder verbindbar ist. Das Befestigungsteil kann dann auch für eine Schwenktüre verwendet werden, so daß an einer Duschkabine überall einheitliche, zueinander passende Beschläge beziehungsweise Befestigungsteile vorgesehen sein können.
Eine besonders stabile und dennoch kompakte Befestigung einer Schwenktüre kann dadurch erreicht werden, daß als Befestigungsteil zwei in einer Ebene angeordnete, vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Laschen vorgesehen sind und daß die Klemme zwischen den Laschen angeordnet ist und schwenkbar, vorzugsweise mittels einer von den Laschen gehaltenen Schwenkachse, mit diesen verbunden ist.
Zweckmäßigerweise sind an den einander zugewandten Innenflächen der Klemmschenkel Vorsprünge zum Verrasten mit entsprechenden Aussparungen eines eingesteckten Trennwand­ teiles oder dergleichen vorgesehen. Die Vorsprünge der Klemmschenkel rasten dann bei der Montage der Trennwand in die Aussparung des Trennwandteiles ein, so daß einerseits die Trennwand noch besser zwischen den Klemmschenkeln gehalten ist und andererseits das Trennwandteil aber auch in einer exakt definierten Lage in Bezug zu den Klemmen fixiert ist.
Die Verbindungsteile können besonders einfach und kostengünstig als Serienbauteil hergestellt werden, wenn die Befestigungsteile und/oder die Klemmschenkel im wesentlichen aus geprägtem Blech bestehen.
Vorteilhaft ist außerdem, wenn als Befestigungsteil eine an einem Flansch, einem Übergangsstück oder dergleichen oder unmittelbar an der Klemme angeordnete Muffe vorgesehen ist, die zu einer Halte- und Verbindungsstange oder dergleichen Halteteil für eine Duschkabine paßt. Mit einer solchen Haltestange können mehrere Trennwandelemente vorzugsweise an ihrem oberen Randbereich untereinander verbunden werden, wodurch eine Duschkabine insbesondere im Bereich einer Schwenktüre zusätzlich stabilisiert werden kann.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben und zum Teil stärker schematisiert:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Duschkabine, deren Trennwandteile mit verschiedenen Verbindungs­ teilen untereinander, an einer Gebäudewand sowie an zwei schematisch dargestellten Haltestangen befestigt sind, wobei die Verbindungsteile jeweils aus Rundmaterial gebogene Klemmschenkel zum Einspannen der Trennwand aufweisen,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei jedoch die Klemmschenkel durch Blattfedern gebildet sind,
Fig. 3 eine Teilansicht eines als Deckenteil einer Duschkabine vorgesehenen Trennwandteiles, das mit einem ein Befestigungsteil und eine Klemme aufweisenden Verbindungsteil an einer Gebäudewand fixiert ist, wobei das Befestigungsteil und die Klemme jeweils aus Rundmaterial gebogen sind,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, wobei jedoch die Klemmschenkel der Klemme durch Blattfedern gebildet sind,
Fig. 5 eingerückt zwei Trennwände einer Duschkabine, die mit einem Verbindungsteil verbunden sind, das beidseits der Verbindungsebene für jede Trennwand ein jeweils aus Rundmaterial gebogenes Klemmschenkelpaar aufweist,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, bei der jedoch die Klemmschenkel Blattfedern sind,
Fig. 7 bis 12 unterschiedliche Ansichten und Ausführungsformen von Befestigungsteilen zum Anbringen eines Verbindungs­ teils beispielsweise an einer Gebäudewand,
Fig. 13 und 15 unterschiedliche Ansichten einer mit einem Verbindungsteil an einer Gebäudewand befestigten Trennwand,
Fig. 14 eine Aufsicht auf das in Fig. 13 und 15 gezeigte Verbindungsteil mit den Klemmschenkeln in entspannter Ausgangslage,
Fig. 16 und 17 perspektivische Ansichten verschiedener Verbindungs­ teile,
Fig. 18 eine Darstellung ähnlich Fig. 13, wobei jedoch zur Fixierung des Trennwandteiles zusätzlich eine in eine Lochung des Trennwandteiles eingreifende Halte­ schraube vorgesehen ist, die an in Vormontagestellung auf den Klemmschenkeln verschiebbaren Bügeln befestigt ist,
Fig. 19 bis 21 verschiedene Darstellungen des in Fig. 18 gezeigten Verbindungsteils, wobei die Einzelteile in Fig. 19 und 20 auseinander gezogen dargestellt sind,
Fig. 22, 23, 25 u. 26 Darstellungen ähnlich Fig. 18 bis 21, wobei jedoch statt der Halteschraube an den einander zugewandten Innenseiten der Klemmschenkel Vorsprünge vorgesehen sind, die in Gebrauchsstellung in entsprechende Vertiefungen des Trennwandteiles eingreifen,
Fig. 24 eine Seitenansicht der die Vorsprünge aufweisenden Rast-Bügel für das in Fig. 22, 23, 25 und 26 gezeigte Verbindungsteil,
Fig. 27 ein als Schwenklager ausgebildetes Verbindungsteil zum Verbinden einer Schwenktüre mit einem festen Trennwandteil einer Duschkabine, wobei das Verbindungsteil zur Aufnahme des Trennwandteiles und der Schwenktüre jeweils Klemmen aufweist, die mit einer zusätzlichen Schraubverbindung an der Schwenktüre beziehungsweise dem Trennwandteil fixiert werden können,
Fig. 28 einen Querschnitt durch das in Fig. 27 gezeigte Verbindungsteil in Montagestellung,
Fig. 30 und 31 perspektivische Darstellungen von ein Scharnier aufweisenden Verbindungsteilen ähnlich Fig. 27, wobei jedoch das Befestigungsteil zum Verbinden mit einer Gebäudewand vorgesehen ist,
Fig. 29 einen Querschnitt durch das in Fig. 30 gezeigte Verbindungsteil in Montagestellung, wobei der an dem Befestigungsteil für die Wandbefestigung verschiebbar angeordnete Bügel zur Verdeutlichung in unterschied­ lichen Ansichten gezeigt ist,
Fig. 32 einen Querschnitt durch das in Fig. 31 gezeigte Verbindungsteil in Montagestellung, wobei die an dem Langloch des Befestigungsteils vorgesehene Unterleg­ scheibe in unterschiedlichen Ansichten dargestellt ist,
Fig. 33 bis 36 verschiedene Ausführungsbeispiele von Duschkabinen mit Schwenktüren aufweisenden Trennwänden,
Fig. 37 und 38 Duschkabinen mit Schwenktüren, die zwei Schwenkflügel aufweisenden,
Fig. 39 eine an einer Badewanne vorgesehene Trennwand mit einem festen, mit der Gebäudewand verbundenen Trennwandteil und einer daran schwenkbar befestigten Rundtüre und
Fig. 40 bis 42 verschiedene Ausführungsbeispiele von Trennwänden für Badewannen mit festen und/oder schwenkbaren Trennwandteilen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Trennwand weist wenigstens ein Trennwandteil 2 auf, an dem mehrere Verbindungsteile 3 zum Verbinden des Trennwandteils 2 mit einer Gebäudewand 4 oder einem gegebenenfalls als Schwenktüre ausgebildeten Trennwandteil 2 angreifen. Die Verbindungsteile 3 haben jeweils ein Befestigungsteil 5 zum Anbringen an einer Gebäudewand 4 oder dergleichen und eine am Befestigungsteil 5 angeordnete Klemme 6 mit wenigstens zwei Klemmschenkeln 7. Die Klemmschenkel 7 sind federelastisch gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffes voneinander weg verformbar und weisen in Ausgangslage zumindest bereichsweise einen geringeren lichten Abstand auf, als die Dicke des einzuklemmenden Trennwandteiles 2. Die Trennwand 1 kann dadurch auf einfache Weise montiert werden, indem zunächst die Verbindungsteile 3 beispielsweise mit einer Dübelverschraubung an der Gebäudewand 4 befestigt werden und anschließend das Trennwandteil 2 zwischen den Klemmschenkeln 7 der Klemme 6 eingespannt wird. Besonders günstig ist dabei, daß das Trennwandteil 2 unmittelbar nach dem Einklemmen zwischen den Klemmschenkeln 7 und den Verbindungsteilen 3 gehalten wird, so daß die Gefahr, daß das Trennwandteil 2, das beispielsweise eine Glasplatte sein kann, bei der Montage versehentlich herunterfällt und dabei beschädigt wird und/oder Schäden an der Badezimmereinrichtung hervorruft, entsprechend vermindert ist.
Damit das Befestigungsteil 5 besonders auf Fliesen noch besser montierbar ist, kann an dem Befestigungsteil 5 ein Langloch 8 für den Durchgang einer Halteschraube 9 vorgesehen sein. Die Halteschraube 9 ist dann in Vormontagestellung seitlich in dem Langloch 8 verschiebbar, so daß die Bohrung für die Halteschraube 9 jeweils an einer Fuge zwischen den Fliesen angeordnet sein kann. Die Fliesen brauchen dann beim Montieren der Trennwand 1 nicht beschädigt zu werden. Außerdem rutscht der Bohrer beim Setzen der Bohrung nicht so leicht seitlich ab.
Bei den in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen ist der zwischen den Klemmschenkeln 7 angeordnete Klemmschlitz für das Trennwandteil 2 etwa rechtwinklig zu der von dem Befestigungsteil 5 aufgespannten Befestigungsebene ausgerichtet. Dabei sind die Klemmschenkel 7 an einem in Längserstreckungsrichtung des Befestigungsteils 5 liegenden Endbereich mit dem Befestigungsteil 5 verbunden, so daß sich insgesamt ein etwa winkelförmig ausgebildetes Verbindungsteil 3 ergibt. Mit einem solchen Verbindungsteil 3 können auf einfache Weise beispielsweise als Deckenplatte für eine Duschkabine vorgesehene Trennwandteile 2 rechtwinklig zur Wandoberfläche an einer Gebäudewand 4 befestigt werden.
Bei den in den Fig. 13 bis 26 gezeigten Verbindungsteilen 3 ist die Klemme 6 etwa auf der Mitte des flanschartigen Befestigungsteiles 5 angeordnet, so daß sich insgesamt etwa ein T-förmiges Verbindungsteil 3 ergibt. Das Befestigungsteil 5 weist jeweils beidseits der Klemme 6 eine rechtwinklig zur Aufnahmeebene der Klemme 6 angeordnete Durchtrittsöffnung 10 für Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben auf. Das Befestigungsteil 5 kann dadurch beidseits der Flachseiten eines in die Klemme 6 eingesteckten Trennwandteils 2, beispielsweise an einer Gebäudewand angeschraubt werden.
Damit trotz eines sehr kompakten und optisch zurücktretenden Aufbaus der Verbindungsteile 3 auch auf das Trennwandteil 2 einwirkende Biegemomente, wie sie beispielsweise auftreten können, wenn der Benutzer einer Dusche oder einer Badewanne seitlich an dem Trennwandteil 2 anstößt oder sich an diesem anlehnt, durch das Verbindungsteil 3 abgestützt werden können, ist einerseits die quer zur Längserstreckung verlaufende Breite des Befestigungsteils 5 kleiner oder gleich der quer zu dieser Längserstreckung verlaufenden Breite der Klemmschenkel 7 und andererseits die Breite des Befestigungsteils 5 und der Klemmschenkel 7 kleiner als deren jeweilige Länge.
Die Klemmen 6 sind an der der Befestigungsebene abgewandten Flachseite des flanschartigen Befestigungsteils 5 aufgesetzt, so daß dieses einen Anschlag für den schmalseitigen Randbereich eines von den Klemmschenkeln gehaltenen Trennwandteils 2 bildet (Fig. 13 und 18). Dadurch verbleibt beispielsweise bei einer Befestigung des Trennwandteils 2 an einer Gebäudewand 4 ein definierter Spalt zwischen der Gebäudewand 4 und dem Trennwandteil 2, in den beispielsweise Klebstoff oder eine Dichtmasse eingebracht werden können.
Als zusätzliche Befestigungsmöglichkeit für das Trennwandteil 2 sind an den Klemmschenkeln 7 langlochartige Durchtrittsöffnungen 10 für eine Klemmschraube 11 oder dergleichen Befestigungselement vorgesehen (Fig. 18 bis 21). Die Klemmschraube 11 greift in Montagestellung in eine Lochung der Trennwand 2 ein, so daß durch die Klemmschraube 11 einerseits eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Trennwandteil 2 und dem Verbindungsteil 3 hergestellt wird und andererseits die Klemmschenkel 7 noch fester an die Flachseiten des Trennwandteils 2 angedrückt werden (Fig. 18). Zur individuellen Anpassung an die jeweilige Montagesituation und insbesondere zum Ausgleich von Gebäudetoleranzen, beispielsweise bei nichtlotrechten Gebäudewänden 4, kann die Klemmschraube 11 bei der Montage der Trennwand 1 in Richtung der Längserstreckung der Klemmschenkel 7 in der Durchtrittsöffnung 10 verschoben werden.
Ein besonders kostengünstig herstellbares Verbindungsteil 3 ergibt sich, wenn das Befestigungsteil 5 ein vorzugsweise geschlossener Drahtbügel und die Klemmschenkeln 7 Blattfedern sind (Fig. 17). Dabei weist der Drahtbügel vorzugsweise eine im Vergleich zu seiner Breite größeren Länge auf, so daß zwischen den Längsseiten des Drahtbügels ein Langloch 8 zum Durchführen von Halteelementen, beispielsweise Schrauben gebildet wird. Auch an den Klemmschenkeln 7 können Durchtrittsöffnungen 10 für Befestigungselemente vorgesehen sein, wobei die Durchtrittsöffnungen 10 ebenfalls als Langlöcher ausgebildet sein können, deren Längsachse vorzugsweise in Richtung der Längserstreckung der Klemmschenkel 7 orientiert ist. Bei dem in Fig. 13 bis 16 gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl das Befestigungsteil 5, als auch die Klemmschenkel 7 des Verbindungsteils 3 als Drahtbügel aus Rundmaterial gebogen. Das Verbindungsteil 3 ist dadurch besonders kostengünstig und materialsparend, beispielsweise aus handelsüblichem Edelstahldraht herstellbar und weist außerdem ein besonders transparentes und unauffälliges Aussehen auf, was insbesondere bei Trennwandteilen aus Glas vorteilhaft ist.
Damit die Verbindungsteile 3 auch zum Verbinden mehrerer Trennwandteile 2 untereinander verwendet werden können, ist es vorteilhaft, wenn auch das Befestigungsteil 5 als Klemme 6 mit Klemmschenkeln 7 ausgebildet ist (Fig. 1, 2, 5 u. 6). Die Klemmschenkel 7 der beiden Klemmen 6 können dann entweder zum geraden Verbinden von zwei Trennwandteilen 2 zueinander fluchtend ausgerichtet sein (Fig. 5 u. 6) oder zum winkligen Verbinden von Trennwandteilen 2 in ihrer Längserstreckungs­ richtung zueinander geneigt sein (Fig. 1 u. 2).
Für eine Montage in Eckbereichen von Trennwandteilen 2 ist es vorteilhaft, wenn die Klemmschenkel 7 jeweils in einer senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Befestigungsteils 5 orientierten Ebene angeordnet sind und in dieser Ebene gegenüber der Senkrechten auf die von dem Befestigungsteil 5 aufgespannten Befestigungsebene seitlich zum Befestigungsteil 5 geneigt sind. Entsprechende Ausführungsbeispiele sind in Fig. 1 und 2, jeweils unten links, gezeigt, wobei die Klemmschenkel 7 bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel durch geschlossene Drahtbügel und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch Blattfedern gebildet sind.
Damit bei den aus Rundmaterial gebogenen Klemmschenkeln 7, die eine von dem Rundmaterial begrenzte Durchtrittsöffnung 10 für eine Klemmschraube 11 aufweisen, die Klemmschraube 11 besser mit den Klemmschenkeln 7 verbunden werden kann, ist an einem Klemmschenkel 7 ein Bügel 12 mit einer Lochung für die Klemmschraube 11 vorgesehen, der jeweils an einem der beiden durch das Rundmaterial gebildeten Längsarme 13 des Klemmschenkels 7 abgestützt ist und die beiden Längsarme 13 in Querrichtung des Klemmschenkels 7 brückenartig miteinander verbindet (Fig. 19 bis 21). Auch an dem anderen Klemmschenkel 7 des Verbindungsteils 3 ist ein entsprechender Bügel 12 vorgesehen, der eine Lochung aufweist, in die eine zu der Klemmschraube 11 passende Mutter 14 mit einem Teilbereich einsetzbar ist. In Funktionsstellung greifen die Klemmschraube 11 und die damit verschraubte Mutter 14 in eine in dem Trennwandteil 2 vorgesehene Lochung 26 ein, so daß dieses sowohl kraftschlüssig als auch formschlüssig mit den Klemmschenkeln 7 verbunden ist. Um den Abstand des Trennwandteils 2 zu der Gebäudewand 4 einstellen zu können, sind die Bügel 12 an den Längsarmen 13 der Klemmschenkel 7 in deren Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Die Klemmschenkel 7 weisen dazu aneinander abgewandten Endbereichen jeweils nutenartige Vertiefungen 15 für den Eingriff der Längsarme 13 auf.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 22 bis 26) sind an den einander zugewandten Innenflächen der Klemmschenkel 7 Vorsprünge 16 vorgesehen, die in Funktionsstellung in dazu passende Vertiefungen in den Trennwandteil 2 eingreifen und ein Verrutschen des Trennwandteils 2 quer zur Längserstreckungsrichtung der Klemmschenkel 7 verhindern. Die Vorsprünge 16 sind durch bereichsweise in den zwischen den Klemmschenkeln 7 befindlichen Aufnahmequerschnitt vorstehende Rastbügel 17 gebildet, die in Längsrichtung der Klemmschenkel 7 verschiebbar an diesen angeordnet sind und miteinander abgewandten Endbereichen jeweils einen aus Rundmaterial bestehenden Längsarm 13 des Klemmschenkels 7 bereichsweise umgreifen.
Das Befestigungsteil 5 und/oder die Klemmschenkel 7 können auch aus geprägtem Blech bestehen (Fig. 11 und 12). Das Verbindungsteil 3 ist dann besonders kostengünstig herstellbar. Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, bei der das Befestigungsteil 5 durch eine ein Langloch 8 aufweisende massive Metallplatte gebildet ist. Eine solche Metallplatte ermöglichst eine besonders stabile Wand­ befestigung des Trennwandteils 2. Wie bereits erwähnt wurde, können das Befestigungsteil 5 und die Klemmschenkel 7 auch aus Rundmaterial bestehen (Fig. 7 und 8).
Die Fig. 29 und 30 zeigen ein ein Scharnier 31 aufweisendes Verbindungsteil 3 zum Befestigen einer Schwenktüre 18 an einer festen Gebäudewand 4 oder einem Trennwandteil 2. Dabei weist das Befestigungsteil 5 dieses Verbindungsteils 3 zwei in einer Ebene angeordnete und parallel zueinander verlaufende Laschen 19 auf, die aus Rundmaterial gebogen sind und jeweils an einem ihrer in Längsrichtung angeordneten Enden an ihrer der Befestigungsebene abgewandten Flachseite mit einer Hülse 20 fest verbunden sind, in die eine die Laschen 19 in Querrichtung verbindende zylindrische Schwenkachse 21 jeweils mit einem Endbereich eingesteckt ist. Auf der Schwenkachse 21 ist mittig zwischen den beiden Hülsen 20 eine Lagerhülse 22 drehbar gelagert, die etwa die vierfache Länge der Hülse 20 aufweist. Mit der Lagerhülse 22 sind zwei Klemmschenkel 7 verbunden, von denen die Innenseite des einen etwa tangential zur Außenseite der Lagerhülse 12 ausgerichtet ist und der andere in Gebrauchsstellung zu diesem etwa parallel in Richtung von der Lagerhülse 22 weg versetzt ist. In Ausgangsstellung sind die gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffs biegbaren Klemmschenkel 7 in einer senkrecht zur Längsachse der Schwenkachse 21 liegenden Ebene zueinander geneigt und weisen an ihrem der Schwenkachse 21 abgewandten Ende einen kleineren dichten Abstand als die Dicke des einzuspannenden Trennwandteils 2 der Schwenktüre 18 auf. Im Bereich der Schwenkachse 21 entspricht die lichte Weite der Klemmschenkel 7 bis etwa der Dicke des Trennwandteils 2 der Schwenktüre 18. Das Trennwandteil 2 kann dadurch bei der Montage der Schwenktüre 18 nach Aufbiegen der Klemmschenkel 7 auf einfache Weise mit seinem Randbereich in den durch die Klemmschenkel 7 seitlich begrenzten Aufnahmeschlitz eingesetzt werden und ist dann durch die Klemmkraft der federelastischen Klemmschenkel 7 an den beispielsweise an einer Gebäudewand 4 befestigten Verbindungsteilen 3 gehalten.
Die Klemmschenkel 7 sind aus Rundmaterial hergestellt und weisen an ihrem Außenrand einen etwa U-förmig gebogenen Runddrahtbügel 23 auf, der an seinen Drahtenden an der Lagerhülse 22 fixiert ist. Zwischen den beiden U-Schenkeln des Runddrahtbügels 23 weist der Klemmschenkel einen weiteren, in sich geschlossenen Drahtbügel 24 auf, der ein Lochloch zur Aufnahme einer Klemmschraube zum zusätzlichen Fixieren der Trennwand 2 der Schwenktüre 18 umschließt. Der Drahtbügel 24 ist jeweils mit einem geraden Verbindungsrunddraht 25 mit der Lagerhülse 22 und dem Runddrahtbügel 23 verbunden. Für den Eingriff der Klemmschraube weist das Trennwandteil 2 eine Lochung 26 auf, welche die Klemmschraube in Funktionsstellung durchsetzt. Das Trennwandteil 2 der Schwenktüre 18 kann dadurch zusätzlich formschlüssig mit dem Verbindungsteil 3 verbunden werden. Damit die Laschen 19 beispielsweise an einer Gebäudewand 4 besser fixiert werden können, sind Halteklammern 27 vorgesehen, die in Gebrauchsstellung jeweils die beiden U- Schenkel der aus Rundmaterial U-förmig gebogenen Laschen 19 übergreifen. Fig. 29 zeigt die an einer Gebäudewand 4 befestigte Schwenktüre 18 in Schließstellung. Dabei bildet das Trennwandteil 2 etwa einen Winkel von 90° zur Wandoberfläche. Aus der Schließstellung ist die Schwenktüre 18 in Richtung des Pfeils Pf1 verschwenkbar. Die Fig. 27 und 31 zeigen andere Ausführungsformen eines Verbindungsteils 3, bei dem die Laschen 19 an der öffnungsseitigen Flachseite des Trennwandteils 2 der Schwenktüre 18 angeordnet sind. Dabei sind die Laschen 19 in Fig. 31 durch Langlöcher 8 aufweisende Blechstreifen gebildet, die mittels Halteschrauben und zwischengelegter Unterlegscheibe 28 an einer Gebäudewand 4 befestigbar sind.
Das Verbindungsteil 3 kann auch zum Verbinden eines festen Trennwandteils 2 mit einem Trennwandteil 2 einer Schwenktüre 18 vorgesehen sein. Bei der in Fig. 27 und 28 gezeigten Ausführungsform eines solchen Verbindungsteils 3 sind die beiden Trennwandteile 2 in Schließstellung der Schwenktüre 18 parallel zueinander angeordnet. Wie in Fig. 27 besonders gut erkennbar ist, weist die Lagerhülse 22 zum Einspannen des schwenkbaren Trennwandteiles 2 zwei in Längsrichtung der Schwenkachse 21 zueinander versetzte Klemmschenkelpaare aus Rundmaterial auf. Außerdem sind Muttern 14 aufweisende Klemmschrauben 11 zum Befestigen der Trennwandteile 2 an den Klemmschenkeln 7 und an den Laschen 19 des Befestigungsteils 5 vorgesehen.
Als Befestigungsteils 5 können auch Muffen 29 zum Verbinden der Trennwandteile 2 mit einer Halte- und Verbindungsstange 30 (Fig. 1 u. 2, jeweils rechts oben) vorgesehen sein. Mit einer solchen Verbindungsstange 30 können beispielsweise mehrere zu einer Duschkabine gehörende Trennwandteile 2 untereinander verbunden werden, so daß die Duschkabine zusätzlich stabili­ siert wird. Dabei ist die Verbindungsstange 30 vorzugsweise dicht oberhalb des oberen Randbereiches der Trennwandteile 2 angeordnet, so daß mit der Halte- und Verbindungsstange 30 auch Schwenktüren 18 überbrückt werden können.
Die Fig. 33 und 38 zeigen, wie die erfindungsgemäße Trenn­ wand 1 für Duschkabinen verwendet werden kann. Die Trennwand 1 nach Fig. 33 eignet sich besonders für in einer Nische angeord­ nete Duschen. Sie weist ein feststehendes Trennwandteil 2 auf, das an einer Längsseite mit den in Fig. 16 gezeigten Verbin­ dungsteilen 3 an einer Gebäudewand 4 befestigt ist und an seiner gegenüberliegenden Längsseite mit den Verbindungsteilen 3 nach Fig. 28 mit einer Schwenktüre 18 verbunden ist. Als zusätzliche Stabilisierung ist am oberen Rand der Trennwand 1 eine Halte- und Verbindungsstange 30 vorgesehen, die mit einem Endbereich an einer Gebäudewand und mit ihrem anderen Endbe­ reich mit dem in Fig. 1 rechts oben gezeigten Verbindungsteil 3 mit dem feststehenden Trennwandteil 2 verbunden ist. Bei der Trennwand nach Fig. 34 ist die Schwenktüre 18 mit den Verbin­ dungsteilen 3 nach Fig. 29 u. 30 an einer Gebäudewand befestigt. Seitlich neben der Schwenktüre 18 ist ein schmales Trennwandteil 2 vorgesehen, das mit Winkelverbindern (Fig. 1 oben links) mit einem breiteren Trennwandteil 2 rechtwinklig verbunden ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 35 ist die Schwenktüre 18 in einem Eckbereich der Duschkabine angeordnet. Zur Stabilisierung ist eine Halte- und Verbindungsstange 30 vorgesehen, welche die beiden beidseits der Schwenktüre 18 an­ geordneten Trennwandteile 2 mittels der in Fig. 1 oben rechts gezeigten Verbindungselemente 3 untereinander verbindet. Fig. 36 zeigt eine Trennwand 1 für eine in einem Eckbereich ange­ ordnete Dusche. Dabei sind die beiden äußeren, feststehenden Trennwandteile 2 jeweils mit den Verbindungsteilen 3 nach Fig. 17 an einer Gebäudewand 4 befestigt, während die Trenn­ wand 18 mit den Verbindungsteilen 3 gemäß Fig. 27 und 28 mit einem feststehenden Trennwandteil 2 verbunden ist und in Schließstellung jeweils einen Winkel von 45° zu den benachbar­ ten Trennwandteilen 2 bildet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 37 ist eine zweiflügelige Schwenktüre vorgesehen, die in einem Eckbereich der Duschkabine angeordnet ist und deren Schwenkflügel in Schließstellung einen Winkel von 90° zueinan­ der einnehmen. Fig. 38 zeigt ein ähnliches Ausführungsbei­ spiel, wobei jedoch die beiden Flügelhälften der Schwenktüre als Rundtüren ausgebildet sind.
Die Fig. 40 bis 42 zeigen Trennwände 1 für Badewannen 32. In Fig. 40 ist die Trennwand 1 mit den in Fig. 17 gezeigten Verbindungsteilen 3 an einer Gebäudewand 4 befestigt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 41 ist die Trennwand 1 als Schwenktüre 18 ausgebildet und mit zwei Verbindungsteilen nach Fig. 29 u. 30 schwenkbar mit der Gebäudewand 4 verbunden. Bedarfsweise kann bei einer Badewanne 32 auch eine Trennwand 1 mit einem festen Trennwandteil 2 und einer damit verbundenen ebenen Schwenktüre 18 (Fig. 42) oder einer etwa zylindrisch gekrümmten Rundtüre (Fig. 39) vorgesehen sein.
Erwähnt werden sollte noch, daß das Verbindungsteil 3 auch für Schiebetüren verwendet werden kann, wenn seitlich parallel zu den Klemmschenkeln 7 versetzt ein Führungsschenkel 33 vorgesehen ist, der mit dem benachbarten Klemmschenkel 7 eine Schiebeführung bildet, in der die Schiebetüre verschiebbar gelagert ist (vgl. Fig. 1 u. 2 jeweils rechts unten).

Claims (18)

1. Trennwand (1) für Duschen, mit einem Verbindungsteil (3) zum verbinden wenigstens eines Trennwandteiles (2) mit ei­ ner festen Gebäudewand (4) oder mit einem weiteren, ggf. als Schwenktüre ausgebildeten Trennwandteil (2), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsteile (3) an dem Trennwandteil (2) angreifen, daß jedes Verbindungsteil (3) jeweils ein Befestigungsteil (5) zum Anbringen an einer Gebäudewand (4) oder dergleichen und eine an dem Befestigungsteil (5) angeordnete Klemme (6) mit wenigstens zwei Klemmschenkeln (7) hat, die in Ausgangslage zumindest bereichsweise einen geringeren lichten Abstand haben, als die Dicke des zwischen den Klemmschenkeln (7) einzuklemmenden Trennwandteiles (2), und daß die Klemmschenkel (7) federnd elastisch gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffes voneinander weg verformbar sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) Lochungen für den Durchtritt von Befestigungselementen, insbesondere Schrauben hat.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) Langlochungen (8) aufweist, deren größte Ausdehnung insbesondere in Richtung der größten Länge des Befestigungsteiles (5) orientiert ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) als im wesentlichen ebener Flansch ausgebildet ist, an dessen der Befestigungsseite abgewandter Oberfläche die Klemmschenkel (7) insbesondere etwa rechtwinklig zur Befestigungsebene angeordnet sind.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (6) etwa auf der Mitte des flanschartigen Befestigungsteiles (5) angeordnet ist.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Längserstreckung verlaufende Breite des Befestigungsteiles (5) kleiner oder gleich der quer zu dieser Längserstreckung verlaufenden Breite der Klemmschenkel (7) ist und daß die Breite des Befestigungsteiles (5) und der Klemmschenkel (7) kleiner als deren jeweilige Länge ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (7) auf das Befestigungsteil (5) aufgesetzt sind und das Befestigungsteil (5) als Anschlag für ein zwischen die Klemmschenkel (7) eingeschobenes Trennwandteil (2) dient, so daß an dessen Schmalseite Platz für Klebstoff, Silikon oder dergleichen freibleibt.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (7) quer zu ihrer Erstreckungsebene angeordnete Durchtrittsöffnungen (10) für Befestigungselemente, insbesondere Langlochungen aufweisen.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) ein Drahtbügel und die Klemmschenkel (7) Blattfedern sind.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) und/oder die Klemmschenkel (7) aus Rundmaterial gebogen sind und der von dem Rundmaterial umgrenzte Bereich als Durchtrittsöffnung (10) insbesondere für Befestigungs­ elemente dient.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) ebenfalls als Klemme (6) ausgebildet ist, die vorzugsweise Klemmschenkel (7) aufweist, welche federelastisch gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffs voneinander wegbewegbar sind.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (7) jeweils in einer im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Befestigungsteils (5) orientierten Ebene angeordnet sind und in dieser Ebene gegenüber der Senkrechten auf die von dem Befestigungsteil (5) aufgespannte Befestigungs­ ebene seitlich zum Befestigungsteil (5) geneigt sind.
13. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an aus Draht, insbesondere aus Rundmaterial oder dergleichen drahtförmigem Werkstoff gebogenen Klemmschenkeln (7) ein Bügel (12) verschiebbar befestigt ist, der eine Durchtrittsöffnung (10) für ein Befestigungselement aufweist.
14. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Befestigungsteil (5) und Klemme (6) ein Scharnier (31) vorgesehen ist, mit dem ein Trennwandteil (2) einer Schwenktüre (18) für Duschen mit einem festen Trennwandteil (2) oder einer Gebäudewand (4) schwenkbar verbunden oder verbindbar ist.
15. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsteil (5) zwei in einer Ebene angeordnete, vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Laschen (19) vorgesehen sind und daß die Klemme (6) zwischen den Laschen (19) angeordnet ist und jeweils schwenkbar, vorzugsweise mittels einer die Laschen (19) verbindenden Schwenkachse (21), mit diesen verbunden ist.
16. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Innenflächen der Klemmschenkel (7) Vorsprünge (16) zum Verrasten mit entsprechenden Aussparungen eines eingesteckten Trennwandteiles (2) oder dergleichen vorgesehen sind.
17. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) und/oder die Klemmschenkel (7) im wesentlichen aus geprägtem Blech bestehen.
18. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsteil (5) eine an einem Flansch, einem Übergangsstück oder dergleichen oder unmittelbar an der Klemme angeordnete Muffe (29) vorgesehen ist, die zu einer Halte- und Verbindungsstange (30) oder dergleichen Halteteil für eine Duschkabine paßt.
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