DE3607058C2 - Eckband für einen Fenster- oder Türflügel - Google Patents
Eckband für einen Fenster- oder TürflügelInfo
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- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Eckband für einen Fen
ster- oder Türflügel mit einer an der Umfangsfläche des Flü
gelüberschlages anschraubbaren Bandhülse für einen dem Fen
ster- oder Türstock zugeordneten Lagerzapfen und mit einem
die Umfangsfläche des Flügelfalzes im Eckbereich umgreifen
den und an dieser Umfangsfläche befestigbaren Stützwinkel,
der aus zwei gesonderten Schenkeln mit über den Eckbereich
des Stützwinkels hinaus verlängerten Endstücken besteht und
mit diesen gegen die Bandhülse vorstehenden, aneinanderlie
genden Endstücken einen Verbindungssteg bildet, der in einer
Einstecköffnung eines seitlich gegen den Flügelfalz vorragen
den Kupplungsansatzes der Bandhülse gehalten ist.
In der DE 28 36 412 A1 ist ein Ecklager für Kipp-Schwenkflü
gel von Fenstern, Türen oder dergleichen beschrieben, das
einen an einem feststehenden Rahmen anschlagbaren Lagerbock
umfaßt, auf dem ein an den Flügel anschlagbares Lagerstück
mittels eines Widerlagerteils abgestützt ist. Das Widerlager
teil ist mit einem Stellgewinde relativ zum Lagerstück höhen
verstellbar und weist eine Ausnehmung auf, in die ein mit
dem Lagerstück fest verbundener, die Höhenverstellbarkeit
des Widerlagerteils begrenzender Sicherungsstift eingreift.
Das Stellgewinde ist an einer vom Widerlagerteil separaten
Stellschraube angeordnet. Die Ausnehmung des Widerlagerteils
ist dabei eine ausschließlich einseitige Abflachung. Das
Lagerstück umfaßt zwei Winkelschenkel, die einstückig mit
der Bandhülse ausgebildet sind. Durch den Sicherungsstift
wird sowohl die Höhenverstellbarkeit des Widerlagerteils im
Lagerstück begrenzt als auch zugleich das Widerlagerteil ge
gen ungewünschtes Verdrehen gesichert.
Aus der DE 23 58 610 A1 ist ein Scharniergelenk für Fenster,
Türen oder dergleichen mit einem seitlich neben dem Falz des
Fensterrahmens in dessen Stirnfläche eingelassenen Rahmengelenk
teil bekannt, das eine einerseits nach der Falzfläche und
andererseits nach der Stirnfläche des Fensterrahmens hin offe
ne, schlitzartige Ausnehmung aufweist. Das Scharniergelenk
greift mit einem Scharnierarm in die schlitzartige Ausneh
mung des Rahmengelenkteils über und ist an diesem über einen
Scharnierzapfen gelagert.
Zwischen dem Scharnierarm des Flügelgelenkteils und der Aus
nehmung des Rahmengelenkteils sind Dichtungselemente angeord
net, über die mindestens in der Verschlußlage des Flügels
die Spalte zwischen dem Scharnierarm und der Ausnehmung ver
schließbar sind. Durch die Dichtungselemente soll erreicht
werden, daß die funktionsnotwendig vorhandenen Spalte zwi
schen dem Rahmengelenkteil und dem Flügelgelenkteil zumin
dest in der Verschlußlage des Flügels so verschlossen wer
den, daß ein Eindringen von Zugluft und Regenwasser nach dem
Rauminneren auch dann sicher vermieden wird, wenn die äuße
ren Dichtungs-Anschlagflächen zwischen dem Flügel und dem
Fensterrahmen aus unvorhersehbaren Gründen, wie sie
beispielsweise durch Fertigungstoleranzen bei der
Herstellung des Flügel- oder Rahmenprofils gegeben sein
können, nicht zur gegenseitigen Dichtungsanlage gelangen.
Bei einem Scharniergelenk nach der DE 23 58 610 A1 sind die
Dichtungselemente durch auf dem Scharnierarm sitzende Lei
sten gebildet, die sich mindestens in der Verschlußlage des
Flügels im wesentlichen parallel zu der falzseitigen Öffnung
der schlitzartigen Ausnehmung im Rahmenbeschlagteil erstrec
ken und mit elastischer Vorspannung gegen die Öffnungsränder
der Ausnehmung angedrückt sind. Dadurch werden die zwischen
dem Rahmengelenkteil und dem Flügelgelenkteil vorhandenen
Spalte bereits im Falzluftbereich zwischen dem Flügel und
dem Festrahmen abgedichtet, wenn sich der Flügel in seiner
Verschlußlage befindet.
Um das Gewicht auch schwerer Fenster- oder Türflügel sicher
über die am Flügel anzubringende Bandhülse auf das Ecklager
abtragen zu können, wird bei Eckbändern die Bandhülse zusätz
lich mit einem Stützwinkel versehen, der die Umfangsfläche
des Flügelfalzes im Eckbereich umgreift und an dieser
Umfangsfläche festgeschraubt wird. Da dieser Stützwinkel
gegenüber der an der Umfangsfläche des Flügelüberschlages
anliegenden Bandhülse einerseits senkrecht zur Flügelebene
und andererseits senkrecht zur Anschlagfläche der Bandhülse
versetzt ist, muß zwischen der Bandhülse und dem Stützwinkel
ein entsprechender Verbindungssteg vorgesehen werden, der
üblicherweise einstückig sowohl am Stützwinkel als auch an
der Bandhülse angeformt ist. Um einfachere Herstellungsver
hältnisse zu schaffen, ist es darüber hinaus bekannt, den
Stützwinkel aus zwei gesonderten Schenkeln zu bilden, die
über den Eckbereich des Stützwinkels hinaus ver
längerte, den Verbindungssteg bildende Endstücke aufweisen.
Diese Endstücke, von denen das eine eine im wesentlichen
gerade Schenkelverlängerung und das andere eine Abwinkelung
des Schenkels darstellen, werden miteinander und mit der
Bandhülse über einen Kupplungsansatz der Bandhülse
verbunden, der eine Einstecköffnung für die beiden aneinan
derliegenden Endstücke der Winkelschenkel aufweist. Nach dem
Einführen der Endstücke der Winkelschenkel in die Einsteck
öffnung werden die Endstücke mit dem Kupplungsansatz ver
nietet, um die notwendige Verbindung sicherzustellen.
Solche Eckbänder haben sich an sich gut bewährt, doch
haftet ihnen der Nachteil an, daß sie vollständig abgenom
men werden müssen, wenn beispielsweise die Aufschlagsfläche
des Flügelüberschlages mit einer Dichtung versehen werden
soll, weil diese in eine Umfangsnut einzusetzende Dichtung
zwischen dem Verbindungssteg des Eckbandes und dem Flügel
Überschlag verläuft. Beim Einsetzen oder Auswechseln einer
solchen Überschlagsdichtung muß folglich das Eckband vom
Flügel abgeschraubt und anschließend wieder aufgeschraubt
werden, was nicht nur umständlich ist, sondern auch die
Gefahr eines Lockerwerdens der Eckbandbefestigung mit sich
bringt. Ahnliche Schwierigkeiten können auftreten, wenn der
Fenster- oder Türflügel mit einem Farbanstrich versehen
werden soll.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese
Mängel zu vermeiden und ein Eckband der eingangs geschil
derten Art so zu verbessern, daß eine Überschlagsdichtung
einfach eingesetzt oder ausgewechselt werden kann, ohne die
Befestigung des Eckbandes nachteilig zu beeinflussen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß
der Verbindungssteg des Stützwinkels mit dem Kupplungsansatz
der Bandhülse mittels einer durch eine Durchtrittsöffnung im
Kupplungsansatz zugänglichen, in eine Gewindedurchgangsbohrung
eines der beiden Endstücke der Winkelschenkel eingreifenden
Klemmschraube lösbar verbunden ist.
Durch die lösbare Verbindung des Verbindungssteges
mit dem Kupplungsansatz wird es möglich, die Bandhülse vom
Flügelüberschlag abzunehmen, ohne den Stützwinkel entfernen
zu müssen. Damit wird die Aufschlagsfläche des Flügels auch
im Bereich des Verbindungssteges zugänglich, so daß eine
Überschlagsdichtung einfach eingesetzt oder ausgewechselt
werden kann. Da durch das Ab- und Anschrauben höchstens die
Befestigung der Bandhülse an der Umfangsfläche des Flügel
überschlages, nicht aber die Befestigung des Stützwinkels
berührt wird, kann ein ausreichender Halt über den Stütz
winkel selbst dann sichergestellt werden, wenn die Band
hülsenbefestigung durch das wiederholte Ab- und Anschrauben
nicht mehr allen Anforderungen entsprechen kann. Die Klemm
halterung der den Verbindungssteg bildenden Endstücke der
Winkelschenkel im Kupplungsansatz gewährleistet ja eine aus
reichende Kraftübertragung. Abgesehen davon, könnten für die
Bandhülsenbefestigung Einbohrzapfen mit einer Gewindeboh
rung für Befestigungsschrauben vorgesehen werden, mit deren
Hilfe die Bandhülse mit den Einbohrzapfen verbunden ist, so
daß es zum Abnehmen der Bandhülse vom Flügelüberschlag
lediglich eines Lösens der Befestigungsschrauben und nicht
der Einbohrzapfen bedarf.
Da für eine gute Klemmverbindung zwischen dem
Kupplungsansatz und dem Verbindungssteg des Stützwinkels
eine ausreichende Eingriffslänge für die Klemmschraube
sichergestellt werden muß, die Wand des Kupplungsansatzes
zum Einhalten einer niedrigen Bauhöhe jedoch vergleichs
weise dünn gehalten werden soll, wird die Klemmschraube
nicht in eine Gewindebohrung im Kupplungsansatz, sondern in
eine Gewindedurchgangsbohrung in einem der beiden Endstücke
der Winkelschenkel eingedreht, die eine ausreichende Stärke
aufweisen. Durch das aus der Gewindedurchgangsbohrung aus
tretende Ende der Klemmschraube wird eine zuverlässige
Klemmabstützung der Endstücke der Winkelschenkel an der
Innenwand der Einstecköffnung des Kupplungsansatzes
erreicht, ohne die Wandstärke des Kupplungsansatzes ver
größern zu müssen. Die Klemmschraube, die vorzugsweise als
Wurmschraube ausgebildet sein wird, kann dabei mit einem
geeigneten Werkzeug durch eine entsprechende Durchtrittsöff
nung im Kupplungsansatz angezogen oder gelöst werden.
Wird die Gewindedurchgangsbohrung für die Klemm
schraube in dem der Durchtrittsöffnung im Kupplungsansatz
zugekehrten Endstück des einen Winkelschenkels vorgesehen,
so wird das von dieser Durchtrittsöffnung abgekehrte End
stück des anderen Winkelschenkels durch das aus der Gewinde
durchgangsbohrung austretende Ende der Klemmschraube gegen
die eine Wand des Kupplungsansatzes und das andere Endstück
gegen die andere Wand gedrückt, weil durch die Klemmschraube
die aneinanderliegenden Endstücke im Sinne einer Aufsprei
zung belastet werden. Ist diese Belastung der beiden anein
anderliegenden Endstücke im Sinne einer Aufspreizung uner
wünscht, so kann in weiterer Ausbildung der Erfindung das
von der Durchtrittsöffnung im Kupplungsansatz abgekehrte
Endstück des einen Winkelschenkels die Gewindedurchgangsboh
rung aufweisen, wobei die Klemmschraube das der Durchtritts
öffnung im Kupplungsansatz zugekehrte Endstück des anderen
Schenkels durchsetzt. Durch diese Maßnahme stützt sich die
Klemmschraube beim Eindrehen in die Gewindedurchgangsbohrung
an der der Durchtrittsöffnung im Kupplungsansatz gegenüber
liegenden Wand ab und drückt beide Endstücke der Winkelschie
nen gegen die Wand mit der Durchtrittsöffnung, so daß auch
die beiden Endstücke aneinandergepreßt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei
spielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Eckband in einer schematischen
Vorderansicht,
Fig. 2 dieses Eckband in einer zum Teil aufgerissenen
Seitenansicht und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die beiden Endstücke der
Winkelschenkel in einem größeren Maßstab.
Das dargestellte Eckband besteht im wesentlichen aus
einer Bandhülse 1, die mit Hilfe einer Anschlagplatte 2 an
der Umfangsfläche 3 des Flügelüberschlages 4 eines Fenster-
oder Türflügels 5 angeschraubt ist, und aus einem Stütz
winkel 6 für die Bandhülse 1, der die Umfangsfläche 7 des
Flügelfalzes im Eckbereich umgreift und an dieser Umfangs
fläche 7 angeschraubt ist. Der Stützwinkel 6 wird dabei von
zwei gesonderten Schenkeln 8 und 9 gebildet, wobei der
Winkelschenkel 8 im Eckbereich des Stützwinkels ein abge
winkeltes Endstück 10 und der Schenkel 9 ein an diesem
Endstück 10 anliegendes, über den Eckbereich hinaus ver
längertes Endstück 11 aufweisen. Diese beiden Endstücke 10
und 11 bilden einen Verbindungssteg 12 zwischen dem Stütz
winkel 6 und der Bandhülse 1. Die Anordnung ist dabei so
getroffen, daß an der Bandhülse 1 ein Kupplungsansatz 13
mit einer Einstecköffnung 14 für den Verbindungssteg 12
vorgesehen ist, der innerhalb der Einstecköffnung 13 mittels
einer Klemmschraube 15 verklemmt werden kann. Diese Klemm
schraube greift in eine Gewindedurchtrittsbohrung 16 des ab
gewinkelten Endstückes 10 ein und durchsetzt das Endstück 11
des anderen Winkelschenkels 9, so daß beim Anziehen der
Klemmschraube 15 durch eine Durchtrittsöffnung 17 im
Kupplungsansatz 13 die Klemmschraube 15 sich mit ihrem aus
der Gewindedurchgangsbohrung 16 austretenden Ende an der
geschlossenen Wand des Kupplungsansatzes 13 abstützt und das
abgewinkelte Endstück 10 gegen das anliegende Endstück 11
und gegen die mit der Durchtrittsöffnung 17 versehene Wand
des Kupplungsansatzes drückt. Damit wird eine sichere Klemm
verbindung einerseits zwischen den beiden Endstücken 10 und
11 der Winkelschenkel 8 und 9 und anderseits zwischen dem
durch die Endstücke 10 und 11 gebildeten Verbindungssteg 12
und dem Kupplungsansatz 13 erhalten. Zum Lösen dieser
Klemmverbindung braucht lediglich die Klemmschraube 15
gelockert zu werden, wonach die Bandhülse 1 nach einem Lösen
der Anschlagplatte 2 vom Stützwinkel 8 abgezogen werden
kann. Bei abgenommener Bandhülse 1 ist es folglich in
einfacher Weise möglich, eine Überschlagsdichtung 18 im
Bereich der Aufschlagsfläche 19 des Fenster- oder Tür
flügels 5 anzuordnen, die zwischen dem Verbindungssteg 12
des Stützschenkels 8 und dem Flügelüberschlag 4 verläuft.
Nach dem Einsetzen oder Auswechseln der Überschlagsdichtung
18 kann die Bandhülse 1 wieder an der Umfangsfläche 3 des
Flügelüberschlages 4 angeschraubt und die Klemmverbindung
zwischen dem Verbindungssteg 12 und dem Kupplungsansatz 13
hergestellt werden, wobei eine ausreichende Kraftabtragung
des Flügelgewichtes über das Eckband auf das Ecklager ge
währleistet wird, weil sich die Befestigung des Stützwinkels
6 an der Umfangsfläche 7 des Flügelfalzes nicht durch ein
wiederholtes Abnehmen des Stützwinkels 6 lockern kann.
Mit gleichem Vorteil kann die Bandhülse 1 vom
Flügelüberschlag abgenommen werden, ohne den Stützwinkel 6
zu lösen, um den Fenster- oder Türflügel 5 mit einem Farb
anstrich zu versehen oder den Farbanstrich des Flügels zu
erneuern.
Claims (2)
1. Eckband für einen Fenster- oder Türflügel mit einer
an der Umfangsfläche des Flügelüberschlages anschraubbaren
Bandhülse für einen dem Fenster- oder Türstock zugeordneten
Lagerzapfen und mit einem die Umfangsfläche des Flügelfalzes
im Eckbereich umgreifenden und an dieser Umfangsfläche be
festigbaren Stützwinkel, der aus zwei gesonderten Schenkeln
mit über den Eckbereich des Stützwinkels hinaus verlängerten
Endstücken besteht und mit diesen gegen die Bandhülse vor
stehenden, aneinanderliegenden Endstücken einen Verbindungs
steg bildet, der in einer Einstecköffnung eines seitlich
gegen den Flügelfalz vorragenden Kupplungsansatzes der
Bandhülse gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungssteg (12) des Stützwinkels (6) mit dem Kupplungs
ansatz (13) der Bandhülse (1) mittels einer durch eine
Durchtrittsöffnung (17) im Kupplungsansatz (13) zugäng
lichen, in eine Gewindedurchgangsbohrung (16) eines der
beiden Endstücke (10, 11) der Winkelschenkel (8, 9) ein
greifenden Klemmschraube (15) lösbar verbunden ist.
2. Eckband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das von der Durchtrittsöffnung (17) im Kupplungsansatz (13)
abgekehrte Endstück (10) des einen Winkelschenkels (8) die
Gewindedurchgangsbohrung (16) aufweist und daß die Klemm
schraube (15) das der Durchtrittsöffnung (17) im Kupplungs
ansatz (13) zugekehrte Endstück (11) des anderen Winkel
schenkels (9) durchsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Cites Families (2)
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DE2836412A1 (de) * | 1978-08-19 | 1980-02-28 | Bilstein August Fa | Ecklager fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern, tueren o.dgl. |
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1985
- 1985-04-17 AT AT115185A patent/AT381137B/de not_active IP Right Cessation
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1986
- 1986-03-04 DE DE19863607058 patent/DE3607058C2/de not_active Expired - Fee Related
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