DE2836412A1 - Ecklager fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Ecklager fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern, tueren o.dgl.

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Publication number
DE2836412A1
DE2836412A1 DE19782836412 DE2836412A DE2836412A1 DE 2836412 A1 DE2836412 A1 DE 2836412A1 DE 19782836412 DE19782836412 DE 19782836412 DE 2836412 A DE2836412 A DE 2836412A DE 2836412 A1 DE2836412 A1 DE 2836412A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bearing
abutment part
adjusting screw
bearing piece
corner
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782836412
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Alt
Klaus-Werner Herkels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
FA AUGUST BILSTEIN
August Bilstein GmbH
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Publication date
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Publication of DE2836412A1 publication Critical patent/DE2836412A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5214Corner supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "Ecklager für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen o.dgl."
  • Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung P 27 01 583.4) Die Erfindung bezieht sich auf ein Ecklager für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen o.dgl., das einen an einem feststehenden Rahmen anschlagbaren Lagerbock hat, auf dem ein an den Flügel anschlagbares Lagerstück mittels eines Widerlagerteils abgestützt ist, das mit einem Stellgewinde relativ zum Lagerstuck höhenverstellbar ist und eine Ausnehmung aufweist, in die ein mit dem Lagerstück fest verbundener, die Höhenverstellbarkeit des Widerlagerteils begrenzender Sicherungsstift eingreift, nach Patent... (Patentanmeldung P 27 Ol 142.4).
  • Bei einem bekannten Ecklager dieser Art (DE-GN 77 Ol 142) hat das Widerlagerteil ein Außengewinde, mit dem es in ein Innengewinde des Lagerstücks geschraubt ist. Die Hohenverstellbarkeit wird durch unterschiedliche Einschraublagen des Widerlagerteils im Lagerstück erreicht. Zur Begrenzung der Hohenverstellbarkeit ist das Widerlagerteil mit einer auf seinem gesamten Umfang vorhandenen ringnutartigen Ausnehmung versehen, in die ein Sicherungsstift eingreift. Damit wird erreicht, daß das Widerlagerteil nicht über eine obere und untere Grenzlage hinaus verstellt werden kann. Das ist erforderlich, damit das Widerlagerteil einerseits nicht soweit nach oben verschraubt wird, daß das Lagerstück auf dem Lagerbock aufsitzt.
  • Das Widerlagerteil darf aber auch nicht zu weit nach unten verstellt werden, da sonst die Kugel des Lagerbocks, die durch die Bohrung des Lagerstücks und eine an die Kugelform angepaßte Ausnehmung des Widerlagerteils aufgenommen wird, nicht die erforderliche seitliche Abstutzung hat. Bei diesem bekannten Ecklager ist nicht auszuschließen, daß das Widerlagerteil im Laufe der Zeit ungewollt im Lagerstück verdreht wird und damit seine Höhenlage relativ zum Lagerstück ändert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ecklager der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Sicherungsstift nicht nur die Höhenverstellbarkeit des Widerlagerteils im Lagerstück begrenzt, sondern zugleich auch das Widerlagerteil gegen ungewunschtes Verdrehen sichert. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Stellgewinde an einer vom Widerlagerteil separaten Stellschraube angeordnet ist, und daß die Ausnehmung des Widerlagerteils eine ausschließlich einseitige Abflachung ist.
  • Für die Erfindung ist es wesentlich, daß der Sicherungsstift eine Doppelfunktion übernimmt. Gemeinsam mit der ausschließlich einseitigen Abflachung übernimmt er die Sicherung gegen ungewolltes Verdrehen des Widerlagerteils in der Bohrung des Lagerstücks. Die Höhe der Abflachung ist entsprechend der gewünschten Höhenverstellung des Widerlagerteils bemessen.
  • In den Endlagen des Widerlagerteils begrenzt der Sicherungsstift die Höhenverstellbarkeit des Widerlagerteils durch Anschlag an den Kanten der Abflachung des Widerlagerteils.
  • Die Verstellung des Widerlagerteils wird durch die Stellschraube erreicht, die separat vom Widerlagerteil angeordnet ist. Die Stellschraube bewirkt die gewünschte Höhenverstellung des Widerlagerteils im Rahmen des durch die Höhe der Abflachung bzw.
  • den Sicherungsstift gewähren Bewegungsspielsraums des Widerlagerteils. Dieser Bewegungsspielraum wird so groß bemessen, daß entsprechende Anhebungen des Fensterflügels dessen Justieren im feststehenden Rahmen ermöglichen. Bekanntlich können Fensterflügel im Laufe der Zeit ihre Lage zum feststehenden Rahmen des Fensters verändern, so daß ein einwandfreies Schließen des Fensterflügels nicht mehr möglich ist. Solche Lageveränderungen des Fensterflügels, insbeondere dessen Absacken erfolgen, wenn die Verklotzung der Scheibe nachläßt und der Flügel sich somit auf seiner Verschlußseite nach unten bewegt. Der an sich rechteckige bzw. quadratische Flugel verzieht sich dabei parallelogrammähnlich. Desweiteren kann die obere Befestigung des Beschlages des Fensterflügels nachgeben, so daß er zur Verschluß seite hin abkippt, wobei das unten auf der Bandseite angeordnete Ecklager den Drehpunkt für das Abkippen des Flügels bildet. Auch die Ecklagerbefestigung kann flügelseitig nachgeben und in der Praxis treten auch Kombinationen aller dreier vorgenannter Arten von Lageänderungen des Fensterflügels auf.
  • Diese Lageänderungen können mit dem Ecklager in gewissem Umfang korrigiert werden, so daß ein einwandfreies Schließen des Fensters wieder möglich ist. Durch die Sicherung des Wider lagerteils gegen ungewollte Höhenverstellung im Lagerstück wird dazu beigetragen, die Justierung des Fensterflugels dauerhaft zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise hat das Lagerstück eine dem Lagerbock mit einer Öffnung zugewandte kreiszylindrische Sackbohrung, in der das Widerlagerteil längsverschieblich ist. Diese Ausbildung des Lagerstücks bzw. seiner das Widerlagerteil aufnehmenden Bohrung und die entsprechende Form des Widerlagerteils ermöglichen eine technisch einfache Ausbildung und wenig kostenaufwendige Herstellung.
  • Die Stellschraube ist einerseits direkt am Widerlagerteil und andererseits direkt am Lagerstück abgestützt. Da Relativdrehbewegungen zwischen dem Widerlagerteil und dem Lagerstück durch den Sicherungsstift verhindert werden, wird auch die direkt an beiden Teilen abgestützte Stellschraube nicht von Relativdrehbewegungen beaufschlagt, so daß eine ungewollte Verstellung ausgeschlossen wird. Der Einfachheit halber ist die Stellschraube in der Sackbohrung des Lagerstücks angeordnet.
  • Sie ist damit gleichachsig mit dem Widerlagerteil angeordnet und wird durch die von ihr vom Widerlagerteil auf das Lagerstuck zu übertragenden Abstützkräfte symmetrisch belastet.
  • Die Stellschraube steht mit dem Widerlagerteil in Gewindeeingriff und ist mit einem Schraubenkopf am Boden der Sackbohrung abgestützt. Der Gewindeeingriff in das Widerlagerteil und die Abstützung des Schraubkopfes am Boden der Sackbohrung gewährleisten eine radial raumsparende Ausbildung des Lagerstücks im Bereich des Widerlagerteils bzw. seiner Stellschraube. Schließlich ist der Schraubenkopf der Stellschraube der Sackbohrung entsprechend profiliert und bemessen und hat einen Innensechskant, der durch eine mit der Sackbohrung gleichachsige Verstellbohrung zugänglich ist. Der Schraubenkopf der Stellschraube dient der seitlichen Abstützung der Stellschraube an den Innenwänden der Sackbohrung des Widerlagerteils und bietet genügend Raum für den Innensechskant zum Verstellen der Stellschraube, wobei das Verstellen durch die Verstellbohrung mit einem Sechskantschlüssel leicht möglich ist.
  • Die Verstellung ist auch bei angeschlagenem Flügel, also Last tragender Ecklager möglich, was für schnelle Lagekorrektur des Flügels wichtig ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines am Flügelrahmen anschlagbaren Lagerstücks, das im Aufnahmebereich für das Widerlagerteil geschnitten dargestellt ist, Fig. 2 die Frontansicht des Lagerbocks des Ecklagers mit im das Widerlagerteil abstützenden Bereich geschnitten dargestellter Lagerpfanne und Fig. 3 eine gegenuber der Fig. 1 um 90° gedrehte Darstellung des Widerlagerteils des Lagerstucks der Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Lagerstück 10 hat rechtwinkelig zueinander angeordnete Winkelschenkel 12,13, mit denen es an der Ecke eines Fensterrahmens befestigt werden kann. Hierzu wird der Winkelschenkel 12 an einem waagerechten Flügelholm und der Winkelschenkel 13 an einem senkrechten Flugelholm angeschlagen. Beide Winkelschenkel besitzen je zwei Befestigungsbohrungen 14, durch die nicht dargestellte Befestigungsschrauben gesteckt und in den Flügel eingeschraubt werden.
  • Zur Erleichterung des Anbringens des Lagerstücks am Flügel hat der Winkelschenkel 12 einen Montagezapfen 15, und der Winkelschenkel 13 hat einen Montagezapfen 16, der etwas länger als der Montagezapfen 15 bemessen ist, so daß die Anordnung des Lagerstücks am Flügel vor dem Verschrauben fixiert werden kann.
  • Die Schraub- und Zapfenabstände zur benachbarten Befestigungsbohrung bzw. zum benachbarten Zapfen sind gleich groß.
  • Das Lagerstück 10 ist auf dem Lagerbock 11 abgesetzt, der mit seiner Anschlaglasche 17 nach dem Einstecken von auf der Rückseite der Anschlaglasche vorhandenen, nicht dargestellten Lagerzapfen in entsprechende Ausnehmungen am feststehenden Rahmen festzuschrauben ist. Zur Befestigung sind in der Anschlaglasche 17 Befestigungsbohrungen 14' angeordnet, durch die nicht dargestellte Befestigungsschrauben gesteckt und in den feststehenden Rahmen eingeschraubt werden.
  • Die Abstützung des Lagerstücks 10 am Lagerbock 11 erfolgt über ein Widerlagerteil 70 des Lagerstucks 10 und ein Bockteil 71 des Lagerbocks 11. Das Widerlagerteil 70 hat an seinem unteren Ende eine von einem Zapfenhals 72 getragene Kugel 73, die sich am Pfannenboden 74 der Kugelpfanne 75 des Bockteils 71 abstützt. Der Zapfenhals 72 ist so lang bemessen, daß das Widerlagerteil 70 bzw. das Lagerstück 10 in die Schräglage gekippt werden kann, die durch eine am oberen Flügelholm bzw. am feststehenden Rahmen angelenkte Ausstellschere zur Halterung des Flügels in Kipplage bestimmt wird. Um die Kippbewegungen und zugleich die Schwenkbewegungen des Flügels zu ermöglichen, ist auch der Pfannenboden entsprechend der Kugel 73 des Widerlagerteils 70 entsprechend kugelflächig.
  • Zur Aufnahme des Widerlagerteils 70 hat das Lagerstück 10 einen am Winkelschenkel 13 angeordneten Ansatz 76 mit einer diesem Winkelschenkel parallelen Sackbohrung 77, deren unten liegende Öffnung 78 dem Bockteil 71 zugewendet ist.
  • An ihrem anderen Ende ist die Sackbohrung über eine Verstellbohrung 79 zugänglich, die einen den Durchmesser der Sackbohrung unterschreitenden Durchmesser hat.
  • Innerhalb der Sackbohrung 77 ist das Widerlagerteil 70 längsverschieblich angeordnet. Sein oberhalb des Zapfenhalses befindlicher Lagerschaft 80 hat einen der kreiszylindrischen Sackbohrung 77 angepaßten kreisförmigen Querschnitt. Etwa auf halber Höhe des Lagerschaftes ist eine Abflachung 81 vorgesehen, die gemäß Fig. 3 ausschließlich einseitig am Lagerschaft vorhanden ist.
  • Im der Verstellbohrung 79 zugewandten Ende 82 des Lagerschafts 80 ist eine Gewindesackbohrung 83 zum Eingriff einer in Fig. 1 dargestellten Stellschraube 84. Die Gewindesackbohrung 83 und die Stellschraube 84 sind gleichachsig mit dem Widerlagerteil 70 angeordnet. Der Schraubenkopf 85 der Stellschraube 84 ist der Sackbohrung entsprechend profiliert und bemessen, so daß die Stellschraube durch die Innenwand der Sackbohrung 77 eine seitliche Führung hat. Außerdem stützt sich der Kopf 85 der Stellschraube 84 direkt am Boden 87 der Sackbohrung ab.
  • Der Kopf 85 der Stellschraube besitzt einen Innensechskant 86, der kleiner ist, als die Verstellbohrung 89, so daß die Stellschraube mit einem durch die Verstellbohrung 79 greifenden Sechskantschlüssel verdreht werden kann. Bei einer derartigen Verdrehung wird das Widerlagerteil 70 in der Sackbohrung 77 verschoben. Dementsprechend wird das am Lagerbock 11 abgestützte Lagerstück 10 mehr oder weniger angehoben oder abgesenkt, so daß der am Lagerstück befestigte Flugelrahmen entsprechend angehoben bzw. abgesenkt wird.
  • In die Abflachung 81 des Widerlagerteils 70 greift ein Sicherungsstift 89, z.B. eine Spannhülse. Der Sicherungsstift 89 ist mit dem Lagerstück fest verbunden. Eine Verstellung des Widerlagerteils 70 nach oben oder unten ist nur insoweit möglich, wie dies durch den Sicherungsstift 89 zugelassen wird, der in Fig. 4 durch seine Anlage an der unteren Kante 81' ein weiteres Verstellen des Widerlagerteils 70 nach oben begrenzt. Eine Verstellung des Widerlagerteils nach unten ist entsprechend nur so lange möglich, bis der Sicherungsstift 89 an der oberen Kante 81'' der Abflachung 81 anliegt. Darüber hinaus bewirkt der Sicherungsstift 89 außerdem, daß das Wderlagerteil 70 in der Sackbohrung 77 nicht verdreht werden kann. Das könnte ungewollterweise durch Drehkräfte geschehen, die beim Kippen und/oder Schwenken des Flügels durch die Reibung der Kugel 73 auf dem Pfannenboden 74 entstehen.
  • Das könnte ohne das Vorhandensein des Sicherungsstiftes 89 aber auch dadurch geschehen, daß das Widerlagerteil beim Drehen der Stellschraube 84 von dieser mitgenommen wird. Durch den Sicherungsstift wird also auch gewährleistet, daß einer bestimmten Verdrehung der Stellschraube stets eine bestimmte Höhenverstellung des Widerlagerteils 70 zugeordnet ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1 Ecklager für Kipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen o.dgl., das einen an einem feststehenden Rahmen anschlagbaren Lagerbock hat, auf dem ein an den Flügel anschlagbares Lagerstück mittels eines Widerlagerteils abgestützt ist, das mit einem Stellgewinde relativ zum Lagerstück höhenverstellbar ist und eine Ausnehmung aufweist, in die ein mit dem Lagerstück fest verbundener, die Hohenverstellbarkeit des Widerlagerteils begrenzender Sicherungsstift eingreift, nach Patent... (Patentanmeldung P 27 01 583.4), da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stellgewinde (84') an einer vom Widerlagerteil (70) separaten Stellschraube (84) angeordnet ist, und daß die Ausnehmung des Widerlagerteils (70) eine ausschließlich einseitige Abflachung (81) ist.
  2. 2. Ecklager nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Lagerstück (10) eine dem Lagerbock (11) mit einer Öffnung (78) zugewendete kreiszylindrische Sackbohrung (77) hat, in der das Widerlagerteil (70) längsverschieblich ist.
  3. 3. Ecklager nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Stellschraube (84) einerseits direkt am Widerlagerteil (70) und andererseits direkt am Lagerstück (10) abgestützt ist.
  4. 4. Ecklager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stellschraube (84) in der Sackbohrung (77) des Lagerstücks (10) angeordnet ist.
  5. 5. Ecklager nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stellschraube (84) mit dem Widerlagerteil (70) in Gewindeeingriff steht und mit einem Schraubenkopf (85) am Boden (87) der Sackbohrung (77) abgestützt ist.
  6. 6. Ecklager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubenkopf (85) der Stellschraube (84) der Sackbohrung (77) entsprechend profiliert und bemessen ist und einen Innensechskant (86) hat, der durch eine mit der Sackbohrung (77) gleichachsige Verstellbohrung (79) zuganglich ist.
DE19782836412 1978-08-19 1978-08-19 Ecklager fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern, tueren o.dgl. Withdrawn DE2836412A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607058A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-23 Mayer & Co Riegel- und Beschlägefabrik, Salzburg Eckband fuer einen fenster- oder tuerfluegel
EP0400534B1 (de) * 1989-06-01 1996-07-24 OTLAV S.p.A. Vorrichtung für die Schwenk-Kipp-Öffnung eines Fensters oder Türfensters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3607058A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-23 Mayer & Co Riegel- und Beschlägefabrik, Salzburg Eckband fuer einen fenster- oder tuerfluegel
EP0400534B1 (de) * 1989-06-01 1996-07-24 OTLAV S.p.A. Vorrichtung für die Schwenk-Kipp-Öffnung eines Fensters oder Türfensters

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