DE2320268C2 - Kabelverzweigergehäuse - Google Patents

Kabelverzweigergehäuse

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DE2320268C2
DE2320268C2 DE19732320268 DE2320268A DE2320268C2 DE 2320268 C2 DE2320268 C2 DE 2320268C2 DE 19732320268 DE19732320268 DE 19732320268 DE 2320268 A DE2320268 A DE 2320268A DE 2320268 C2 DE2320268 C2 DE 2320268C2
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DE
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door
screws
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directly
side walls
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DE19732320268
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Horst Forberg
Wolfgang Radelow
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ADC GmbH
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Krone GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/117Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for multiconductor cables
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/061Hermetically-sealed casings sealed by a gasket held between a removable cover and a body, e.g. O-ring, packing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabelverzweiger-
iehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Verundmaterial, insbesondere für fernmeldetechnische Jtwecke, das aus zwei Seitenwänden, einer Tür, einer Rückwand, einem Fronttürrahmen und einem Dach befcteht, welche Teile mittels nur bei geöffneter Tür zugänglicher Schrauben untereinander verbunden sind.
Es sind eine Anzahl von Gehäusekonstruktionen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) bekannt, deren Bauteile entweder miteinander verklebt oder ver-Schraubt sind. Die verschraubten Gehäuse werden zumeist aus flachen, an den Rändern profilierten Wandteilen zusammengesetzt. Die Wandteile sind entweder eus massivem GFK oder zwecks größerer Stabilität lind besserer Wärmedämmung in Verbundbauweise hergestellt. Alle Schraubverbindungen, d>e die Gehäuseteile zusammenhalten, werden beispielsweise vom In- ho neren des Gehäuses her ausgeführt (DT-AS 1 271 238). Dies bringt zwangläufig Montageschwierigkeiten mit sich, da das Gehäuse mehrfach gewendet werden oder der Monteur um das Gehäuse herumlaufen muß.
Es ist auch ein Kabelver/.weigergehäusc der ein- h' gangs genannten Art bekannt (»Elcktro-An/.eigcr«, Essen, 1965, S. 127 bis 131), bei dem an geeigneten Stellen der Einzelteile, d. h. Wände, Frontrahmen und Dach Schrauben einpolymerisiert sind, über welche die Teile mit Hilfe vorgespannter und verschraubter Federbügel zum Gehäuse zusammengefaßt werden, das an der Frontseite unten rechts und links mit dem Sockel mittels zweier Schrauben verschraubt wird, die nur bei geöffnetem Gehäuse zugänglich sind.
Beispiele von Kabelverzweigergehausen, deren hin zelteile durch Verschrauben von vorne aus derart verbunden werden, daß die Schrauben nur bei geöffnetem Gehäuse zugänglich sind, finden sich in der »S.emensikteS 183« 1 Teil (Dez. 1959) »Kabelverteilerschränke« S 4 und in den DT-Gbm 1 831 661 und 1 969 191. Bei'diesen bekannten Gehäusen wird jedoch stets von zusätzlichen Verbindungselementen außer den eigentlichen Gehäuseteilen Gebrauch gemacht, und es ,st mr-2ends erwähnt, daß sich sämtliche Montagearbeiten nicht nur von einem Platz aus. sondern auch ohne Wenden des Gehäuses durchführen lassen.
Bezüglich der Anbringung der Tür am Türrahmen eines "kabelverzweigergehäuses ist es bekannt (DT-Gbm 6 751 635), daß Scharnieraugen für d/e Tür direkt am Türrahmen angeformt und die in die Scharnieraugen in der Türeinhängstellung eingreifenden Scharnie.bolzen zwecks Aushängens der Tür bis zum völliger Austritt aus den Scharnieraugen unter Wirkung einer Druckwendelfeder rückziehbar sind.
Schließlich sind Anschläge für Türen ve η Kabelverzweigergehausen beispielsweise aus dem Prospekt von F&G ^Kabelverteiler aus Kunststoff«, Druckschrift 20 106 Ausgabe 1.5.60 und aus der DT-OS 1 690 079 bekannt, wonach der die Tür haltende Scharnierarm mit dieser über ein an dieser angeordnetes Gelenk verbunden ist, dessen Arme parallel zu der Achse des am Türrahmen angeordneten Gelenkbolzens verläuft, und ein Anschlag die Schwenkung der Tür beim Schließen gegenüber dem Scharnierarm begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabelverzweigergehäuse der eingangs genannten Art in konstruktiv möglichst einfacher Weise derart auszubilden, daß sich sämtliche Montagearbeiten beim Zusammensetzen des Gehäuses ohne Wenden des Gehäuses von einem Platz aus durchführen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die Rückwand mit den Seitenwänden von in nen aus direkt mittels Schrauben verbunden ist, daß dei Türrahmen mit den Seitenwänden von aulSen herdireki mittels Schrauben verbunden ist, daß das Dach einer seits mit der Rückwand von innen aus direkt mittel; Schrauben und andererseits mit dem Türrahmen vor außen direkt mittels Schrauben verbunden ist, wöbe die Köpfe der von außen her eingeführten Schrauber durch die geschlossene Tür verdeckt werden.
Durch diese Verteilung und Anordnung der Schrau benverbindungen wird es ermöglicht, daß ein Monteu das Gehäuse von einem bestimmten Platz aus montie ren kann, ohne um das Gehäuse herumzulaufen ode dieses mehrfach zu wenden, wobei gleichzeitig sämtli ehe früher üblichen zusätzlichen Verbindungselement! wie Eckleisten, Federbügel, Winkel od. dgl. entfallen.
Um Belastungen von außen ohne besondere Zusatz teile abzufangen, sind an den Wänden, den Türrahmei und dem Dach vorzugsweise Ausnehmungen bzw. Vor Sprünge angeformt, mit denen die genannten Teil genau in- bzw. ancinanderpassen und sich relativ stab , abstützen.
Die Scharnieraugen für die Gehäusetür sind zweck mäßig, wie bekannt, am Türrahmen direkt angeform und dabei die in die Scrarnieraugen in der Tiircinhän^
Stellung eingreifenden Scharnierbolzen zwecks Aushängens der Tür bis zum völligen Austritt aus den Scharnieraugen unter Wirkung einer Druekwendelfeder rückziehbar.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden S Beschreibung des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Darin zeigt
Pig. 1 einen Vertikalschnitt des G'.-häuses.
F i g. 2 und 3 vergrößerte Teilausschnitte der F i g. 1 zur Erläuterung des Scharniersystems der Gehäusetür, F i g. 4 einen Hon/ontalschnitt des Gehäuses,
F i g. 5 ehen horizontalen Teilschnitt des Gehäuses zur Erläuterung der Türsicherung,
F i g. b einen Teil der F i g. 5 bei herausgeklappter Tür und is
F i g. 7 einen vergrößerten Teilausschnitt der unteren Türrahmemleiste.
In F ί g. 1 erkennt man eine Seitenwand 1, die Tür 3, de", zugehörigen Türrahmen 5, die Rückwand 4 und das Dach 10 aus glasfaserverstärktem Kunstrtoff oder Ver- ;o bundmaterial. Der Türrahmen ist mit der Seitenwand 1 und der in F i g. 1 nicht sichtbaren Seitenwand 2 von »ußen her mittels Schrauben 6, die Rückwand mit den Seitenwänden 1, 2 von innen aus mittels Schrauben 7 und das Dach 10 einerseits mit dem Türrahmen 5 von außen her mittels Schrauben 8 und andererseits mit der Rückwand 4 von innen aus mittels Schrauben 9 verbunden, wobei die Schraubenköpfe der von außen her eingeführten Schrauben 6 und 8 durch die geschlossene Tür 3 verdeckt und damit gegen unbefugten Zugriff ge- 3c schützt sind. Die Wandteile 1, 2,4, der Türrahmen 5 und das Dach 10 stützen sich formschlüssig ohne Zusatzteile gegen Belastung von außen ab, zu welchem Zweck Ausnehmungen bzw. Vorsprünge 11 an den Teilen angeformt sind, wie außer F i g. 1 auch F i g. 4 zeigt.
In F i g. 2 und 3 ist für den unteren Gehäuseteil gezeigt, daß die Scharnieraugen 12 zur Aufnahme je eines Scharnierbolzens 13 zum Schwenken der Tür 3 am Türrahmen 5 angeformt sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Tür 3 aushängbar ist, indem der Scharnierbolzen 13 aus der Türeinhängstellung gemäß F i g. 3 nach Lösen eines Riegels oder einer Feststellschraube unter Wirkung einer DiUckwendelfeder so weit rückziehbar ist, bis er gemäß F i g. 3 völlig aus dem Scharnierauge freikommt.
Die Tür 3 ist außerdem gegen zu weites öffnen und ungewolltes Schließen gesichert, was durch die F i g. 5 bis 7 veranschaulicht wird. Diese Sicherung ergibt sich durch eine auf der unteren Türrahmenleiste 17 des Türrahmens 5 gleitende Hülse 14, eine aushängbare Stange 15 und ein für die Stange an der Tür 3 vorgesehenes Lager 16. Die Hülse 14 ist C-förmig ausgebildet, läßt sich auf die untere Türrahmenleiste 17 an einer bestimmten Ste)le. d. h. der Ausnehmung 18 aufstecken und schlägt in der Öffnungsstellung der Tür 3 an einem an der unteren Türrahmenleiste 17 angeformten Nokken 19 an. In dieser Stellung rastet die Hülse 14 ohne zusätzliche Elemente in einer weiteren Ausnehmung 20 der unteren Türrahmenieiste 17 ein.
Wahlweise kann das Gehäuse zwischen den Wänden und dem Dach 10, die hierzu nicht besonders bearbeitet werden müssen, gemäß F i g. 1 noch eine Dichtungsschnur 21 aufweisen, falls dies gewünscht wird. Andernfalls ergibt sich im genannten Bereich eine gewisse Entlüftungsmöglichkeit.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kabelverzweigergehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Verbundmateria; insbesondere für fernmeldetechnische Zwecke, das aus zwei Seitenwänden, einer Tür. einer Rückwand, einem Fronttürrahmen und einem Dach besteht, welche Teile mittels nur bei geöffneter Tür zugänglicher Schrauben untereinander verbunden sind. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) mit den Seitenwänden (1, 2) von innen aus direkt mittels Schrauben (7) verbunden ist, daß der Türrahmen (5) mit den Seitenwänden (1. 2) von außen her direkt mittels Schrauben (6) verbunden ist, daß das Dach (10) einerseits mit der Rückwand (4) von innen aus direkt mittels Schrauben (9) und andererseits mit dem Türrahmen (5) von außen direkt mittels Schrauben (8) verbunden ist, wobei die Köpfe der von außen her eingeführten Schrauben (6, 8) durch die geschlossene Tür (3) verdeckt werden.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scharnieraugen (12) für die Tür (3) direkt am Türrahmen (5) angeformt und die in die Scharnieraugen in der Türeinhängstellung eingreifenden Scharnierbolzen (13) zwecks Aushanges der Tür bis zum völligen Austritt aus den Scharnieraugen unter Wirkung einer Druckwendelfeder rückziehbar sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (5) eine untere Türrahmenleiste (17) mit einer Ausnehmung (18) zum Aufstecken einer C-förmigen Hülse (14) sowie einer weiteren Ausnehmung (20) und einem anschließend daran vorgesehenen Nocken (19) zum Anschlag und Einrasten der Hülse (14) aufweist, die mittels einer Stange (15) mit einem Lager (16) dieser Stange an der Tür (3) verbunden ist.
40
DE19732320268 1973-04-19 1973-04-19 Kabelverzweigergehäuse Expired DE2320268C2 (de)

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DE4206682A1 (de) * 1992-02-29 1993-09-02 Krone Ag Gehaeuse, insbesondere kabelverzweigergehaeuse

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TR27470A (tr) * 1992-02-29 1995-05-29 Krone Ag Kutu, özellikle kablo subelere ayirma kutusu.

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