DE2424717A1 - Tuchhalter - Google Patents

Tuchhalter

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DE2424717A1
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DE
Germany
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capsules
spring
holder according
recess
capsule
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Pending
Application number
DE2424717A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Krusche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allstar Verbrauchsguter GmbH and Co KG
Original Assignee
Allstar Verbrauchsguter GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2424717A1 publication Critical patent/DE2424717A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/12Grips, hooks, or the like for hanging-up towels
    • A47K10/14Self-holding grips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/16Table-cloth or napkin holders

Description

  • Tuchhalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Tuchhalter für Küchentücher, Handtücher oder dergleichen.
  • Die bekannten Tuchhalter bestehen aus kleineren oder grösseren Haken oder aus Leisten mit daran befestigten Haken, an denen schlaufenartige Aufhänge, die an einer Ecke oder an einem Rand des Tuches vorgesehen sind, aufgehängt werden. Diese Aufhänger haben neben Vorteilen aber auch erhebliche Nachteile. Es bleibt nicht aus, dass sie nach einiger Zeit des Gebrauchs ab- oder durchreissen und dann wieder angenäht oder erneuert werden müssen. Wenn an den Büchern nicht von vornherein Anhänger vorgesehen sind, müssen diese angenäht werden. Ausserdem besteht der AuShänger entweder aus einer dünnen Kordel oder aus einem Band, das sich jedoch mit der Zeit ebenfalls zu einer Kordel zusammendreht. Solche Kordelaufhänger verdrehen sich aber häufig auf dem Haken, auf dem sie aufgehängt sind, so dass das Tuch erst nach sorgfältigem Aufdrehen des Aufhängers abgenommen werden kann. Oft wird aber an dem Tuch gezerrt und dabei entweder der Aufhänge oder gar die ganze Hakenleiste abgerissen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Tuchhalter zu schaffen, bei dem zum Festhalten der Tücher keine am Tuch befestigten Aufhänge erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Tuchhalter für Küchentücher, Handtücher oder dergleichen gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens zwei nebeneinander, waagerecht im Abstand angeordnete und miteinander verbundene Kapseln vorgesehen sind, deren einander zugekehrte Seitenwände fluchtende Aussparungen aufweisen und in jeder Aussparung ein federgespanntes Klemmstück eingesetzt ist, derart, dass im entspannten Zustand des Klemmstückes ein Abschnitt desselben so weit aus der Aussparung vorsteht, dass gegenüberliegende Klemmstücke einander nahezu oder tatsächlich berühren.
  • Der vorstehende Abschnitt eines jeden Klemmstückes kann in Form eines Kreisbogens ausgebildet sein. Zweckmässig ist der Rand des Kreisbogens geriffelt, gezahnt oder in irgendeiner anderen Weise profiliert. Das Klemmstück selbst kann aus einem Klemmkörper bestehen, der an einem dem vorstehenden Abschnitt abgekehrten Ende eine runde Ausnehmung aufweist, die auf einen von einer Innenwand der Kapsel abstehenden Zapfen drehbar aufsetzbar ist und der ferner an der dem vorstehenden Abschnitt gegenüberliegenden Seite ein Federglied aufweist, dem ein in der Kapsel angeordnetes Anschlagglied zugeordnet ist. Dieses Federglied kann eine in bezug auf das Anschlagglied in der Kapsel konkav gebogene Blattfeder sein. Die Kapseln können an ihrer Basis durch eine Platte miteinander verbunden sein. Die Kapseln können aus der Platte ausgeformt sein. Zum Abdecken der in diesem Fall offenen Unterseiten der Kapseln ist eine fest angebrachte oder einrastbare Deckplatte vorgesehen.
  • Ein solcher Tuchhalter kann in einfacher Weise aus Kunststoff bestehen. Er kann aber auch aus Metall oder Holz hergestellt werden.
  • Durch die einander nahezu oder tatsächlich berührenden, federnd bewegbaren Klemmstücke wird ein in den Klemmspalt eingeführtes Tuch festgehalten. Die Federspannung ist so gewählt, dass ein leichter Druck eines zwischen die Klemmstücke gezogenen Tuchzipfels genügt, um die Klemmstücke auseinanderzudrücken. Sie reicht aber aus, die Klemmstücke in jedem Fall gegeneinander zu spannen und den im Klemmspalt sitzenden Tuchzipfel festzuhalten. Beim Abhängen wird das Tuch unterhalb des geklemmten Tuchzipfels gefasst und je nach Form des Klemmabschnittes des Klemmstückes durch einen leichten Zug nach oben oder nach unten herausgeholt. Aufhänge-r an Tüchern werden nicht mehr benötigt, so dass die häufig lästige Arbeit des Annähens und Erneuerns von Aufhängen wegfällt. Ausserdem kann sich das Tuch im Tuchhalter nicht verdrehen, wie das bei Aufhängern möglich ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des Tuchhalters dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Tuchhalters mit zwei eingesetzten Klemmstücken; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tuchhalter gemäss Fig. 1 mit allen eingesetzten Klemmstücken; Fig. 3 eine Ansicht der Ausführungsform gemäss Fig. 2 in Richtung der Pfeile R-R gesehen; Fig. 4 eine Unteransicht des Tuchhalters, bei der die Deckplatte weggelassen ist und Klemmstücke eingesetzt sind; Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig.
  • 4 in Richtung der Pfeile gesehen; und Fig0 6 eine Einzelansicht einer Ausführungsform eines Klemmstückes.
  • Der Tuchhalter besteht aus mindestens zwei Kapseln, zweckmässig jedoch mehr. In der dargestellten Ausführungsform sind vier Kapseln 1, la, lb und lc vorgesehen. Die Xapseln sind identisch ausgebildet, wobei jedoch die beiden Endkapseln lb und lc nur einseitig mit einem Klemmstück versehen sind, da die jeweiligen Aussenseiten dieser Kapseln keine Funktion haben. Die Ausführungsform wird anhand einer Kapsel 1 in Zusammenwirkung mit der benachbarten Kapsel la beschrieben.
  • Die Kapseln 1, la, lb und lc sind nebeneinander waagerecht im Abstand voneinander angeordnet und an ihrer Basis durch eine Platte 2 verbunden. Anstelle der Platte können auch Stege vorgesehen sein. Wenn der Tuchhalter aus Kunststoff oder Metall besteht, können die Kapseln aus der Platte ausgeformt sein. Die dargestellten Kapseln haben im Querschnitt die'Form eines Kreisabschnittes. Jedoch ist die Form nicht zwingend. Wesentlich ist, dass einander zugekehrte Seitenwände der Kapseln 1 und la - bzw. 1 und 1b oder la und lc - fluchtende Aussparungen 3 und 3a aufweisen.
  • In diese Aussparungen sind federgespannte Klemmstücke K so eingesetzt, dass ein Abschnitt 4a eines jeden Klemmstückes X aus der entsprechenden Aussparung 3 bzw. 3a in der Kapsel 1 bzw. la vorsteht. Die vorstehenden Abschnitte 4a sind so bemessen, dass im entspannten Zustand der Klemmstücke K ihre Ränder einander nahezu oder tatsächlich berühren (Fig. 2 und 3).
  • In der dargestellten Ausführungsform besteht das Klemmstück K aus einem Klemmkörper 4 (Fig. 6), dessen vorstehender Abschnitt 4a durch einen Kreisbogen 5 begrenzt ist.
  • Um die Haltewirkung des Klemmstückes K zu erhöhen, ist der Kreisbogen 5 des Klemmkörpers4 geriffelt, gezahnt oder in irgendeiner anderen Weise profiliert. An einem dem Kreisbogen 5 abgekehrten Ende des Klemmkörpers 4 ist eine runde Ausnehmung 6 vorgesehen. Von dem diese Ausnehmung 6 begrenzenden Ring 6' steht nach aussen, entgegengesetzt zum vorstehenden Abschnitt 4a ein Federglied 7 ab. In der dargestellten Ausführungsform besteht dieses Federglied aus einer vom Klemmkörper 4 weggebogenen Blattfeder. Es kann aber auch jede andere, für den vorliegenden Zweck geeignete Feder verwendet werden.
  • Die Ausnehmung 6 im Klemmkörper 4 passt mit etwas Spiel auf einen in der Kapsel 1, la, ... angeordneten Zapfen 8, 8', Zapfen 8 und Ausnehmung 6 sind so aufeinander abgestimmt, dass bei aufgesetztem Klemmstück K dieses Klemmstück um den Zapfen 8 gedreht wird und dabei in der Aussparung 3 der Kapsel 1 vor- und zurückgeschoben wird. Das Federglied 7 ist mit seinem freien Ende 7" vom Klemmkörper 4 weg und gegen ein Anschlagglied 9 bzw. 9' gerichtet, mit dem es zusammenwirkt. Dieses Anschlagglied 9 ist in der Kapsel 1 vorgesehen und besteht beispielsweise aus einer Rippe, die quer zur Längsachse des Tuchhalters verläuft. Das freie Ende 7" des Federgliedes 7 stösst gegen diese Rippe. Wenn in den Klemmspalt zwischen zwei Klemmstücken K ein Tuch eingezogen wird, wird der Klemmkörper 4 des Klemmstückes K um den Zapfen 8 gedreht und dabei durch die Aussparung 3 in der Kapselwand in das Kapselinnere geschoben, wobei gleichzeitig das Federglied 7 gegen das Anschlagglied 9 e gdrückt wird. Auf diese Weise wird das Federglied 7 gespannt und drückt den Klemmkörper 4 gegen den eingeführten Tuchzipfel. Da dieser Druck von zwei entgegengesetzten Seiten auf das Tuch ausgeübt wird, wird dieses zwischen den Klemmstücken K eingeklemmt und festgehalten.
  • Wenn für den Tuchhalter nur zwei Kapseln vorgesehen sind, ist bei jeder Kapsel natürlich nur eine Seitenwand mit einer Aussparung versehen und in der einzelnen Kapsel arbeitet nur ein Klemmstück, wie es beispielsweise bei den Endkapseln 1b und Ic in Fig. 1 der Fall ist. Sind dagegen im Tuchhalter mehr Klemmstellen vorgesehen, beispielsweise drei wie bei der dargestellten AusfUhrungsform, sind die innen liegenden Kapseln 1 und la beidseitig, und zwar spiegelbildlich ausgebildet. Das heisst, dass die rechte Seite des Kapselinneren das Spiegelbild der linken Seite des Kapselinneren ist (Fig. 4).
  • Der Tuchhalter kann als geschlossenes Gehäuse ausgebildet sein. Wenn die Unterseiten der Kapseln offen sind, beispielsweise wenn sie aus einer durchgehenden Platte 2 ausgeformt sind, kann eine Deckplatte (nicht dargestellt)-vorgesehen sein, die die offenen Unterseiten der Kapseln verschliesst. Die Deckplatte kann fest angebracht oder lösbar eingerastet werden. Die Rückwand R des Gehäuses verschliesst die Rückseiten der Kapseln 1, la, lb, lc, wobei jedoch die Zwischenräume zwischen den Kapseln aus dieser Rückwand ausgespart sind, damit hier für die Tuchzipfel der eingeklemmten Tücher Platz geschaffen ist. An der Unterseite des Gehäuses bzw. an der Deckplatte sind Einrichtungen vorge- sehen, beispielsweise Klebeband oder Löcher, damit der Tuchhalter an einem Untergrund festgeklebt oder mit Schrauben oder Haken befestigt werden kann.
  • Die Klemmstücke können auch in jeder anderen zweckmässigen und gefälligen Form ausgebildet und zur Ausführung ihrer Funktion in der Kapsel federgespannt sein.

Claims (8)

Ansprüche
1. Tuchhalter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass mindestens zwei waagerecht im Abstand angeordnete und miteinander verbundene Kapseln (1; la; ...) vorgesehen sind, deren einander zugekehrte Seitenwände fluchtende Aussparungen (3; 3a; ...) aufweisen, in jeder Aussparung ein federgespanntes Klemmstück (K) eingesetzt ist, derart, dass im entspannten Zustand des Klemmstückes ein Abschnitt (4a bzw. 4a?) desselben soweit aus der Aussparung vorsteht, dass gegenüberliegende Klemmstücke einander nahezu oder tatsächlich berühren.
2. Tuchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Abschnitt (4a; 4a?) eines jeden Klemmstükkes (K) in Form eines Kreisbogens (5) ausgebildet ist.
3. Tuchhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Kreisbogens 5 geriffelt, gezahnt oder in irgendeiner anderen Weise profiliert ist.
4. Tuchhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (K) aus einem Klemmkörper (4) besteht, der an einem dem aus der Aussparung (3; 3a) in der Kapsel (l;la) vorstehenden Abschnitt (4a; 4a') abgekehrten Ende eine runde Ausnehmung (6) aufweist, die auf einen von einer Innenwand (W) der Kapsel (1; la; ...) abstehenden Zapfen (8; 8') drehbar aufsetzbar ist und der ferner an der dem vorstehenden Abschnitt gegenüberliegenden Seite mit einem Federglied (7; 7') versehen ist, dem ein in der Kapsel angeordnetes Anschlagglied (9; 9t) zugeordnet ist.
5. Tuchhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (7; 7t) aus einer in bezug auf das Anschlagglied (9; 9t) in der Kapsel ;; la; ...) konkav gebogenen Blattfeder besteht.
6. Tuchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapseln (1; la; ...) an ihrer Basis durch eine Platte (2) miteinander verbunden sind.
7. Tuchhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapseln (1; la; ...) aus der Platte (2) ausgeformt sind.
8. Tuchhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdecken der Unterseiten der Kapseln (1; la; ...) eine fest angebrachte oder einrastbare Deckplatte vorgesehen ist.
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JP9320274A JPS50150559A (de) 1974-05-21 1974-08-14

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JPS5635115Y2 (de) * 1976-10-31 1981-08-18
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CN105054743A (zh) * 2015-07-30 2015-11-18 上海应用技术学院 柱状体自动夹持器

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JPS50150559A (de) 1975-12-03

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