DE2518424C3 - Spanner für Hosen, Röcke o.dgl - Google Patents

Spanner für Hosen, Röcke o.dgl

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DE2518424C3
DE2518424C3 DE19752518424 DE2518424A DE2518424C3 DE 2518424 C3 DE2518424 C3 DE 2518424C3 DE 19752518424 DE19752518424 DE 19752518424 DE 2518424 A DE2518424 A DE 2518424A DE 2518424 C3 DE2518424 C3 DE 2518424C3
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Leifheit International Guenter Leifheit 5408 Nassau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

entsprechende Nuten auf. Dadurch werden scharfe Ecken an den Enden des Spanners vermieden und die Führungsteile der beiden Spannelemente können sich in der Grundstellung des Spanners großflächig gegen die halbkreisförmigen Bögen anlegen.
Die plattenförmigen Führungsteile der beiden Spannelemente weisen an den einander zugekehrten Enden, an den Unterkanten, den geradlinig verlaufenden Stangenteil zwischen sich aufnehmende Vorsprungspaare auf, gegen die der von einer auf dem geradlinig verlaufenden Stangentei! aufgesteckte Schraubendruckfeder gebildete Kraftspeicher mit seinen Enden anliegt. Dadurch werden in besonders einfacher Weise Anlageflächen für die auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil aufgesteckte Scitraubendruckfeder geschaffen.
Die plattenförmigen Führungsteile der beiden Spannelemente weisen an den einander zugekehrten Enden je einen queiverlaufenden Durchbruch auf. Diese Durchbrüche dienen als Betätigungshandhaben, so daß die Spannelemente in einfacher Weise zusammengedrückt und in d«?r zusammengedrückten Stellung mit einer Hand gehalten werden können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig I einen erfindungsgemäßen Spanner für Hosen, Röcke od. dgl. in Seitenansicht und
Fig. 2 den in der Fig. I dargestellten Spanner in Draufsichr.
Der auf der Zeichnung dargestellte Spanner für jo Hosen, Röcke od. dgl. besteht aus einem geradlinig verlaufenden Stangenieil 11, an dessen einem Ende ein abgewinkelter zweiter Stangenteil 12 angeformt ist, der einen Aufhängehaken 13 über dem mittleren des ersten Stangenteiles 11 bildet.
Der zweite Stangenteil 12 weist einen parallel und im Abstand zum geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 angeordneten Bereich 25 auf, an dem eine verschiebbar am geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 gelagerter Führungsteil 16 eines an diesem Ende des Spanners vorgesehenen Spannelementes 14 mit seiner Oberkante 26 geführt ist. An dem anderen Ende des geradlinig verlaufenden Stangenteiles 11. welches dem den zweiten Stangenteil 12 aufweisenden Ende abgekehrt ist, ist ein abgewinkelter dritter Stangenteil 27 angeformt, der einen parallel und im Abstand zum geradlinig vrrlaufenden Stangenteil il angeordneten Endbereich 28 aufweist, an dem ein verschiebbar am geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 gelagertes Führungsteil 16 eines an diesem Ende des Spanners vorgesehenen SpannelemTtes 14 mit seiner Oberkante 26 geführt ist.
Die beiden Spaniielementc 14 bestehen dabei jeweils aus einem plattenförmigen Führungsteil 16 mit paarweise angeformten Spannvorsprüngen 17 und sind mit ihren Unterkanten 2-J an dem geiadlinig verlaufenden Stangenteil 11 und mit ihren Oberkanten 26 an den parallel zum ersten Stangenteil 11 angeordneten Bereichen 25, 28 des zweiten und des dritten Stangenteiles 12, 27 geführt. Zur Führung sind dabei an den plattenförmigen Führungsteilen 16 der beiden Spannelemente 14 an den Oberkanten 26 und an den Unterkanten- 29 jeweils längsverlaufende, dem Querschnitt der Stangenteile 11, 12, 27 angepaßte Nuten 30 Vorgesehen, in denen die Stangenteile 11, 12, 27 angreifen.
Der geradlinig verlaufende erste Stangenteil 11 geht mit halbkreisförmigen Bögen 31 in die parallel und im Abstand hierzu angeordneten Bereiche 25, 28 des zweiten und dritten Stangenteiles 12, 27 über und die plattenförmigen Führungsteile 16 der beiden Spannelemente 14 sind an ihren dem halbkreisförmigen Bogen 31 zugekehrten Enden entsprechend gestaltet und weisen dem Querschnitt der Bogenteile 31 entsprechende Nuten 32 auf.
Die plattenförmigen Führungsteile 16 der beiden Spannelemente 14 weisen an den einander zugekehrten Enden, an den Unterkanten, den geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 zwischen sich aufnehmende Vorsprungspaare 33 auf, gegen die eine auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 aufgesteckte Schraubendruckfeder 15 mit ihren Enden anliegt.
Bei der Fertigung des Spanners wird zunächst eine Metallstange derart geformt, daß ein geradlinig verlaufender Stangenteil 11 gebildet wird, an dessen einem Ende mit einer bogenförmigen \bwinklung der zweite Stangenteil 12 mit dem paiailel zum ersten Stangenteil 11 verlaufende Bereich 25 gebildet wird, der mit seinem freien Ende den Aufhängehaken 13 bildet. An dem anderen Ende des geradlinig verlaufenden Stangenteiles 11 wird mit einer weiteren bogenförmigen Abwinklbng 31 der dritte Stangenteil 27 geformt, so daß dessen Endbereich 28 ebenfalls parallel und im Abstand zum ersten Stangenteil 11 angeordnet ist. Das freie Ende des dritten Stangenteiles 27 ist dabei in einem solchen Abstand zum Aufhängehaken 13 angeordnet, so daß hierdurch zunächst das linke Spannelement 14 zwischen dem geradlinig verlaufenden ersten Stangenteil 11 und dem parallel dazu angeordneten Bereich 25 des zweiten Stangenteiles 12 einschiebbar ist. Dann wird die Schraubendruckfeder 15 auf den geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 aufgeschoben, und zwar erfolgt dieses vom freien Ende des dritten Stangenteiles 27 aus. Anschließend wird dann die Schraubendrutkfeder 15 zusammengedrückt und dann das rechte Spannelenient 14 zwischen dem freien Ende des dritten Stangenteiles
27 und dem Aufhängehaken 13 eingeführt, so daß es zwischen dem geradlinig verlaufenden ersten Stangenteil 11 und dem parallel dazu angeordneten Endbereich
28 des dritten Stangenteiles 27 eingeschoben werden kann. Nach dem Loslassen der zusammengedrückten Schraubendruckfeder 15 ist dann der Spanner in seiner in der F i g. 1 dargestellten Grundstellung.
Die plattenförmigen Führungsteile 16 der beiden Spannelemente 14 weisen an den einander zugekehrten Enden je einen querverlaufenden Durchbruch 34 auf. die als Betätigungshandhabe dienen, so daß mit diesen Durchbrürhen 34 die Spannelemente 14 gegeneinander verschoben werden können. Außerdem können mit die^n iJu.'chbrüchen 34 die Spannelemente 14 mit einer Hand in der zusammengedrückten Stellung festgehalten werden.
Nach einem Aufspannen einer Hose, eines Rockes od. dgl. auf die Spannvorsprünge 17 der Spannelemente 14 können beide Sppinelemente 14 mit der dazwischen atigeordneten Schraubendruckfeder 15 auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil verschoben werden, so daß die Hose, der Rock od. dgl. mittig unter dem Aufhängehaken 13 angeordnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spanner für Hosen, Röcke od. dgl, der aus einem Grundteil mit zwei federelaslisch auseinander gedrückten Spannelementen und einem Aufhängehaken besteht, wobei der Grundteil aus einem die beiden Spannelemente mit einem dazwischen angeordneten Kraftspeicher verschiebbar tragenden, geradlinig verlaufenden Stangenteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des geradlinig verlaufenden Stangenteiles (11) mit nach oben gerichteten Abwinklungen Stangenteile (12,27) angeformt sind, die parallel und im Abstand zum geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) angeordnete Bereiche (25, 28) aufweisen, an denen die verschiebbar am geradlinig verlaufenden Siangenteil (11) gelagerten Führungsteile (16) der Spannelemente (14) mit ihren Oberkanten (26) geführt sind.
2. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen der beiden angeformten Stangenteile (12, 27) der Aufhängehaken (13) angeformt ist.
3. Spanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannelemente (14) jeweils aus einem plattenförmigen Führungsteil (16) mit paarweise angeformten Spannvorsprüngen (17) bestehen und mit ihren UnterWanten (29) an dem geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) und mit ihren Oberkanten (26) an dem parallel zum ersten Stangenteil (11) angeordneten Bereichen (25,28) der beiden angeformten Stangenteile (12, 27) geführt sind.
4. Spanner nach An-. pruch ',, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Führungsteile (16) der beiden Spannelemente (14) ai ihren Oberkanten (26) und an ihren Unterkanten (29) jeweils längsverlaufende, dem Querschnitt der Stangenteile (11, 12, 27) angepaßten Nuten (30) aufweisen, in denen die Stangenteile (11,12,27) eingreifen.
5. Spanner nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinig verlaufende erste Stangenteil (11) mit halbkreisförmigen Bögen (31) in die parallel und im Abstand hierzu angeordneten Bereiche (25, 28) der beiden ange formten Stangenleile (12, 27) übergeht und die plattenförmigen Führungsteile (16) der beiden Spannelemente (14) an ihren den halbkreisförmigen Bögen (31) zugekehrten Enden entsprechend gestaltet sind und dem Querschnitt der Bogenteile (31) entsprechende Nuten (32) aufweisen.
6. Spanner nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Führungsteile (16) der beiden Epannelemente (14) an den einander zugekehrten Enden, an den Unte- kanten, den geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) zwischen sich aufnehmende Vorsprungspaare (33) aufweisen, gegen die der von einer auf den geradlinig verlaufenden Stangenteil
IM) aufgesteckte Schraubendruck feder gebildete kraftspeicher (15) mit seinen Enden anliegt.
7. Spanner nach einem oder mehreren der .^Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen = Führungsteile (16) der beiden Spannelcmcntc (14) an den einander zugekehrten Enden je einen qucrverlaufcnden Dürchbrüch (34) aufweisend
Die Erfindung betrifft einen Spanner für Hosen, Röcke od. dgl., der aus einem Grundteil mit zwei federelastisch auseinander gedrückten Spannelementen und einem Aufhängehaken besteht, wobei der Grundteil aus einem die beiden Spannelemente mit einem dazwischen angeordneten Kraftspeicher verschiebbar tragenden, geradlinig verlaufenden Stangen teil besteht. Bei diesen bekannten Spannern für Hosen, Röcke od. dgl. sind die beiden Spannelemente auf dem ίο geradlinig verlaufenden Stangenteil geführt, so d^ß der geradlinig verlaufende Stangenteil einen unrunden Querschnitt aufweisen muß, um ein gegenseitiges Verdrehen der Spannelemente zu verhindern. Außerdem müssen die beiden Spannelemente mit entsprechenden Durchbrüchen auf den geradlinig verlaufenden Stangenteil aufgesteckt werden, wodurch die Montage aufwendiger wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spanner für Hosen, Röcke od. dgl. der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und der zur Führung der beiden Spannelemente erforderliche Grundteil in einfacher Weise aus einem Draht mit rundem Querschnitt gefertigt werden kann und die beiden Spannelemente in einfacher Weise drehsicher an dem Grundteil geführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an beiden End/n des geradlinig verlaufenden Stangenteiles mit nach oben gerichteten Abwinklungen Stangenteile angeformt sind, die parallel und im Abstand zum geradlinig verlaufenden Stangenteil angeordnete Bereiche aufweisen, an denen die verschiebbar am geradlinig verlaufenden Stangenteil gelagerten Führungsteile der Spannelemente mit ihren Oberkanten geführt sind. Dadurch wird die Montage erleichtert und die Stangenteile können in einfacher Weise einen runden Querschnitt aufweisen, da die Spannelemente nunmehr durch die zweite Führung gegen Drehen auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil gesichert sind.
An dem einen der beiden angeformien Stangenteile kann in vorteilhafter Weise der Aufhängehaken angeformt sein. Dadurch ist in einfacher Weise der Aufhängehaken an dem ohnehin vorhandenen ange - 45 formten Stangenteil angeformt.
Die beiden Spannelemenie bestehen jeweils aus einem plattenförmigen Führungsteil mit paarweise angeformien .Spannvorsprüngen und sind mit ihren Unterkanten an dem geradlinig verlaufenden Stangen· teil und mit ihren Oberkanten an den parallel zum ersten Stangenteil angeordneten Bereichen der beiden angeformten Stangenteile geführt. Dadurch sind in beson ders vorieilhafter Weise die beiden Spannelemente an den Stangenteilen geführt.
Die plattenförmigen Führungsteile der beiden Spannelemente weisen an ihren Oberkanten und an ihren Unterkanten jeweils längsverlaufende, dem Querschnitt der .Stangenteile angepaßte Nutenteile auf, in denen die Stangenteile eingreifen. Dadurch sind die Führungsteile ao der beiden Spannelemente an den Stangenteilen geführt und gegen .Seitwärtsverschiebung gesichert.
Der geradlinig verlaufende erste Stangenteil geht mit Lj halbkreisförmigen Bögen in die parallel und im Abstand -hierzu angeordneten Bereiche der angeformten Stangenteile über und die plattenförmigen Führungsteile der beiden Spannelemente sind an ihren dem halbkreisförmigen Bogen zugekehrten Enden entsprechend gestaltet und weisen dem Querschnitt der Bogenteile
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