DE2518424A1 - Spanner fuer hosen, roecke oder dergleichen - Google Patents

Spanner fuer hosen, roecke oder dergleichen

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DE2518424A1 DE19752518424 DE2518424A DE2518424A1 DE 2518424 A1 DE2518424 A1 DE 2518424A1 DE 19752518424 DE19752518424 DE 19752518424 DE 2518424 A DE2518424 A DE 2518424A DE 2518424 A1 DE2518424 A1 DE 2518424A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Kennwort: Hosenspanner Spanner für Hosen, Röcke oder dergleichen Die Erfindung betrifft einen Spanner für Hosen, Röcke oder dergleichen, der aus einem Grundteil mit zwei federelastisch auseinander gedrückten Spannelementen und einem Aufhängehaken besteht. Bei dem bekannten Spanner sind Grundteil und Aufhängehaken je für sich hergestellt und durch Nietung, Schweißung oder dergleichen miteinander verbunden. Hierdurch ist jedoch die Herstellung des Spanners verhältnismäßig teuer, da für die Verbindung der beiden Teile ein besonderer Arbeitsgang erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Spanner für Hosen, Röcke oder dergleichen der eingangs erläuterten Art zu schaffen, der besonders wohlfeil herstellbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Grundteil aus einem die beiden Spannelemente mit einem dazwischen angeordneten Kraftspeicher verschiebbar tragenden, geradlinig verlaufenden Stangenteil besteht, an dessen einem Ende ein abgewinkelter zweiter Stangenteil zur Bildung des Aufhängehakens über dem mittleren Bereich des ersten Stangenteiles angeformt ist. Dadurch wird ein besonders einfach herstellbarer Spanner geschaffen, der auf einem geradlinig verlaufenden Stangenteil die beiden Spannelemente mit einem dazwischen angeordneten Kraftspeicher aufweist und mit einem zweiten abgewinkelten Stangenteil versehen ist, der den Aufhängehaken bildet. Der Aufhängehaken ist somit dem die Spannelemente und den Kraftspeicher tragenden Stangenteil unmittelbar angeformt.
  • Die beiden Spannelemente können dabei jeweils aus einem rohrförmigen Führungsteil aus Kunststoff mit paarweise angeformten Spannvorsprüngen bestehen. Die für jeden Spanner erforderlichen beiden Spannelemente können dadurch ebenfalls in besonders wohlfeiler Weise im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Die beiden Spannelemente sind in vorteilhafter Weise mit ihren rohrförmigen Führungsteilen auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil aufgesteckt und zwischen den beiden Spannelementen ist eine ebenfalls auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil aufgesteckte Schraubendruckfeder vorgesehen. Dadurch sind in einfacher Weise die beiden Spannelemente in Längsrichtung verschiebbar auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil gehaltert und werden durch die dazwischen angeordnete Schraubendruckfeder auseinander gedrückt.
  • Die auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil aufgesteckte Schraubendruckfeder kann in vorteilhafter Weise mit ihren Ende gegen Ringschultern anliegen, die von Erweiterungen des Führungsdurchbruches der Spannelemente gebildet sind. Dadurch greifen die Enden der auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil aufgesteckten Schraubendruckfeder in die Spannelemente ein, so daß die beiden Spannelemente bis zur gegenseitigen Anlage gegeneinander gedrückt werden können.
  • In der Grundstellung des Spanners liegt das eine Spannelement gegen den abgewinkelten zweiten Stangenteil und das zweite Spannelement gegen eine am freien Ende des ersten Stangenteiles angestauchte Verdickung an. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil vorgesehenen Spannelemente nicht von dem geradlinig verlaufenden Stangenteil abrutschen können. Außerdem kann dadurch der Spanner in besonders einfacher Weise gefertigt werden. Bei der Fertigung wird zunächst eine Stange derart verformt, daß ein geradlinig verlaufender Stangenteil und ein abgewinkelter Stangenteil geschaffen wird, wobei der zweite Stangenteil den Aufhängehaken aufweist. Auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil wird dann zunächst ein Spannelement aufgesetzt, Anschließend wird die Schraubendruckfeder aufgesetzt und schließlich auch noch das zweite Spannelement. Nach dem Aufsetzen dieser Teile auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil wird dann das freie Ende des geradlinig verlaufenden Stangenteil durch Tauchen mit einer Verdickung versehen, so daß die auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil aufgesteckten Teile nicht mehr herunter können.
  • Die am ersten Stangenteil angestauchte Verdickung liegt gegen eine Ringschulter an, die von einer Erweiterung des Führungsdurchbruches des Spannelementes gebildet ist.
  • In der Grundstellung des Spanners ist somit die angestauchte Verdickung in der Erweiterung des Führungsdurchbruches des Spannelementes angeordnet.
  • Die aus Metall bestehenden Stangenteile weisen vorzugsweise einen unrunden, vorzugsweise viereckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken und die Führungsdurchbrüche der Spannelemete einen entsprechenden lichten Querschnitt auf.
  • Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Spannelemente verschiebbar, aber gegen Drehen gesichert an dem geradlinig verlaufenden Stangenteil gehaltert sind.
  • Die Spannelemete können in vorteilhafter Weise an ihren einander zugekehrten Enden je einen nach oben gerichteten Ansatz aufweisen. Diese Ansätze dienen als Betätigungshandhaben, so daß die Spannelemente in einfacher Weise zusammengedrückt und in der zusammengedrückten Stellung mit einer Hand gehalten werden können.
  • Das an dem einen Ende des geradlinig verlaufenden Stangenteiles mit einer nach oben gerichteten Abwinklung angeformte, den Aufhängehaken bildende zweite Stangenteil weist einen parallel und im Abstand zum geradlinig verlaufenden Stangenteil angeordneten Bereich auf, an dem der verschiebbar am geradlinig verlaufenden Stangenteil gelagerte Führungsteil des an diesem Ende des Spanners vorgesehenen Spannelementes mit seiner Oberkante geführt ist. Dadurch können die Stangenteile in einfacher Weise einen runden Querschnitt aufweisen, da das Spannelement nunmehr durch die zweite Führung gegen Drehen auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil gesichert ist.
  • An dem Ende des geradlinig verlaufenden Stangenteiles, welches dem zweiten Stangenteil aufweisenden Ende abgekehrt ist, ist ein abgewinkelter dritter Stangenteil anangeformt, der einen parallel und im Abstand zum geradlinig verlaufenden Stangenteil angeordneten Endbereich aufweist, an dem der verschiebbar am geradlinig verlaufenden Stangenteil gelagerte Führungsteil des an diesem Ende des Spanners vorcesehenen Spannelementes mit seiner Oberkante geführt ist.
  • Dadurch ist in einfacher Weise auch das an diesem Ende vorgesehene Spannelement gegen Drehen gesichert.
  • Die beiden Spannelemente bestehen jeweils aus einem plattenförmigen Führungsteil mit paarweise angeformten Spannvorsprüngen und sind mit ihren Unterkanten an dem geradlinig verlaufenden Stangenteil und mit ihren Oberkanten an den parallel zum ersten Stangenteil angeordneten Bereichen des zweiten und des dritten Stangenteiles geführt. Dadurch sind in besonders vorteilhafter Weise die beiden Spannelemente an den Stangenteilen geführt.
  • Die plattenförmigen Führungsteile der beiden Spannelemente weisen an ihren Oberkanten und an ihren Unterkanten jeweils längsverlaufende, dem Querschnitt der Stangenteile angepaßte Nuten auf, in denen die Stangenteile eingreifen. Dadurch sind die Führungsteile der beiden Spannelemente an den Stangenteilen geführt und gegen Seitwärtsverschiebung gesichert.
  • Der geradlinig verlaufende erste Stangenteil geht mit halbkreisförmigen Bögen in die parallel und im Abstand hierzu angeordneten Bereiche des zweiten und des dritten Stangenteiles über und die plattenförmigen Führungsteile der beiden Spannelemente sind an ihren dem halbkreisförmigen Bogen zugekehrten Ende entsprechend gestaltet und weisen den Querschnitt der Bogenteile entsprechende Nuten auf. Dadurch werden scharfe Ecken an den Enden des Spanners vermieden und die Führungsteile der beiden Spannelemente können sich in der Grundstellung des Spanners großflächig gegen die halbkreisförmigen Bogen anlegen.
  • Die plattenförmigen Führunsteile der beiden Spannelemente weisen an den einander zugekehrten Enden, an den Unterkanten, den geradlinig verlaufenden Stangenteil zwischen sich aufnehmende Vorsprungspaare auf, gegen die der von einer auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil aufgesteckte Schraubendruckfeder gebildete Kraftspeicher mit seinen Enden anliegt.
  • Dadurch werden in besonders einfacher Weise Anlageflächen für die auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil aufgesteckte Schraubendruckfeder geschaffen.
  • Die plattenförmigen Führungsteile der beiden Spannelemente weisen an den einander zugekehrten Enden je einen querverlaufenden Durchbruch auf. Diese Durchbrüche dienen als Betätigungshandhaben, so daß die Spannelemente in einfacher Weise zusammengedrückt und in der zusammengedrückten Stellung mit einer Hand gehalten werden können.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 einen erfindungsgemäßen Spanner für Hosen, Röcke oder dergleichen in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig.2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spanners in Seitenansicht und Fig.3 den in der Fig.2 dargestellten Spanner in Draufsicht.
  • Der in der Fig.1 dargestellte Spanner für Hosen, Röcke oder dergleichen besteht aus einem geradlinig verlaufenden Stangenteil 11, an dessen einem Ende ein abgewinkelter zweiter Stangenteil 12 angeformt ist, der einen Aufhängehaken 13 über dem mittleren Bereich des ersten Stangenteiles 11 bildet. Die beiden Stangenteile 11 und 12 weisen dabei einen unrunden und zwar einen viereckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf.
  • Auf dem geradlinig verlaufenden ersten Stangenteil 11 sind zwei Spannelemente 14 mit einer dazwischen angeordneten Schraubendruckfeder 15 aufgesteckt. Die beiden Spannelemente 14 bestehen dabei aus einem rohrförmigen Führungsteil 6 aus Kunststoff mit paarweise angeformten Spannvorsprüngen 17.
  • Der rohrförmige Führungsteil 16 weist dabei einen Führungsdurchbruch 18 auf, dessen lichter Querschnitt dem Querschnitt des geradlinig verlaufenden Stangenteiles 11 angepaßt ist.
  • Dadurch sind die Spannelemente 14 verschiebbar aber gegen Drehen gesichert auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 gehaltert. Bei der Fertigung des Spanners wird zunächst eine Metallstange derart geformt, daß ein geradlinig verlaufender Stangenteil 11 gebildet wird, an dessen einem Ende mit einer Abwinklung der zweite Stangenteil 12 angeformt ist, der mit seinem freien Ende den Aufhängehaken 13 bildet. Auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 wird ein Spannelement 14 aufgesteckt. Dahinter kommt dann die Schraubendruckfeder 15 und anschließend noch einmal ein Spannelement 14. Nach dem Aufstecken dieser Teile wird dann das freie Ende des ersten Stangenteiles durch Anstauchen mit einer Verdickung 19 versehen. Dadurch sind die Spannelemente 14 und die Schraubendruckfeder 15 auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 gehaltert.
  • Die auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 aufgesteckte Schraubendruckfeder 15 liegt mit ihren Enden gegen Ringschultern 20 an, die von Erweiterungen 21 des Führungsdurchbruches 18 des Spannelementes 14 gebildet sind. Dadurch können die Spannelemente 14 soweit gegeneinander verschoben werden, daß ihre einander zugekehrten Stirnflächen gegeneinander zur Anlage kommen können.
  • Die am freien Ende des ersten Stangenteiles 11 angestauchte Verdickung 19 liegt ebenfalls gegen eine Ringschulter 22 an, die von einer Erweiterung 23 des Führungsdurchbruches 18 des Spannelementes 14 gebildet ist. In der Grundstellung des Spanners ist somit die angestauchte Verdickung 19 unsichtbar in der Erweiterung 23 angeordnet. In der Grundstellung des Spanners liegt das andere Spannelement 14 gegen den abgewinkelten zweiten Stangenteil 12 an. Die Spannelemente 14 weisen an ihren einander zugekehrten Enden je einen nach oben gerichteten Ansatz 24 auf. Diese Ansätze 24 dienen als Betätigungshandhaben, so daß mit diesen Ansätzen 24 die Spannelemente 14 gegeneinander verschoben werden können. Außerdem können mit diesen Ansätzen 24 die Spannelemente 14 mit einer Hand in der zusammengedrückten Stellung festgehalten werden.
  • Nach einem Aufspannen einer Hose, eines Rockes oder dergleichen auf die Spannvorsprünge 17 der Spannelemente 14 können beide Spannelemente 14 mit der dazwischen angeordneten Schraubendruckfeder 15 auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 verschoben werden, so daß die Hose, der Rock oder dergleichen mittig unter dem Aufhängehaken 13 anortbar ist.
  • In den Figuren 2 und 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Spanners dargestellt. Bei diesem Spanner weist das an dem einen Ende des geradlinig verlaufenden Stangenteiles 11 mit einer nach oben gerichteten Abwinklung angeformte, den Aufhängehaken 13 bildende zweite Stangenteil 12 einen parallel und im Abstand zum geradling verlaufenden Stangenteil 11 angeordneten Bereich 25 auf, an dem der verschiebbar am geradlinig verlaufenden Stangenteil 1 gelagerte Führungsteil 16' des an diesem Ende des Spanners vorgesehenen Spannelementes 14' mit seiner Oberkante 26 geführt ist. An dem anderen Ende des geradlinig verlaufenden Stangenteiles 11, welches dem den zweiten Stangenteil 12 aufweisenden Ende aBgekehrt ist, ist ein abgewinkelter dritter Stangenteil 27 angeformt, der einen parallel und im Abstand zum geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 angeordneten Endbereich 28 aufweist, an dem der verschiebbar am geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 gelagerte Führungsteil 16' des an diesem Ende des Spanners vorgesehenen Spannelementes 14' mit seiner Oberkante 26 geführt ist.
  • Die beiden Spannelemente 14' bestehen dabei jeweils aus einem plattenförmigen Führungsteil 16' mit paarweise angeformten Spannvorsprüngen 17 und sind mit ihren Unterkanten 29 an dem geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 und mit ihren Oberkanten 26 an den parallel zum ersten Stangenteil 11 angeordneten Bereichen 25,28 des zweiten und des dritten Stangenteiles 12,27 geführt. Zur Führung sind dabei an den plattenförmigen Führungsteilen 16' der beiden Spannelemente 14' an den Oberkanten 26 und an den Unterkanten 29 jeweils längsverlaufende, dem Querschnitt der Stangenteile 11,12,27 angepaßten Nuten 30 vorgesehen, in denen die Stangenteile 11,12,27 eingreifen.
  • Der geradlinig verlaufende erste Stangenteil 11 geht mit halbkreisförmigen Bögen 31 in die parallel und im Abstand hierzu angeordneten Bereiche 25,28 des zweiten und dritten Stangenteiles 12,27 über und die plattenförmigen Führungsteile 16' der beiden Spannelemente 14' sind an ihren dem halbkreisförmigen Bogen 31 zugekehrten Enden entsprechend gestaltet und weisen dem Querschnitt der Bogenteile 31 entsprechenden Nuten 32 auf.
  • Die plattenförmigen Führungsteile 16' der beiden Spannelemente 14' weisen an den einander zugekehrten Enden, an den Unterkanten, den geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 zwischen sich aufnehmende Vorsprungspaare 33 auf, gegen die die auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 aufgesteckte Schraubendruckfeder 15 mit ihren Enden anliegt.
  • Bei der Fertigung des Spanners wird zunächst eine Metallstange derart geformt, daß ein geradlinig verlaufender Stangenteil 11 gebildet wird, an dessen einem Ende mit einer bogenförmigen Abwinklung der zweite Stangenteil 12 mit dem parallel zum ersten Stangenteil 11 verlaufenden Bereich 25 gebildet wird, der mit seinem freien Ende den Aufhängehaken 13 bildet. An dem anderen Ende des geradlinig verlaufenden Stangenteiles 11 wird mit einer weiteren bogenförmigen Abwinklung 31 der dritte Stangenteil 27 geformt, so daß dessen Endbereich 28 ebenfalls parallel und im Abstand zum ersten Stangenteil 11 angeordnet ist. Das freie Ende des dritten Stangenteiles 27 ist dabei in einem solchen Abstand zum Aufhängehaken 13 angeordnet, so daß hierdurch zunächst das linke Spannelement 14' zwischen dem geradlinig verlaufenden ersten Stangenteil 11 und dem parallel dazu angeordneten Bereich 25 des zweiten Stangenteiles 12 einschiebbar ist. Dann wird die Schraubendruckfeder 15 auf den geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 aufgeschoben und zwar erfolgt dieses vom freien Ende des dritten Stangenteiles 27 aus. Anschließend wird dann die Schraubendruckfeder 15 zusammengedrückt und dann das rechte Spannelement 14' zwischen dem freien Ende des dritten Stangenteiles 27 und dem Aufhängehaken 13 eingeführt, so daß es zwischen dem geradlinig verlaufenden ersten Stangenteil 11 und dem parallel dazu angeordneten Endbereich 28 des dritten Stangenteiles 27 eingeschoben werden kann. Nach dem Loslassen der zusammengedrückten Schraubendruckfeder 15 ist dann der Spanner in seiner in der Fig.2 dargestellten Grundstellung.
  • Die plattenförmigen Führungsteile 16' der beiden Spannelemente 14' weisen an den einander zugekehrten Enden je einen quer verlaufenden Durchbruch 34 auf, die als Betätigungshandhaben dienen, so daß mit diesen Durchbrüchen 34 die Spannelemente 14' gegeneinander verschoben werden können. Außerdem können mit diesen Durchbrüchen 34 die Spannelemente 14' mit einer Hand in der zusammengedrückten Stellung festgehalten werden.
  • Nach einem Aufspannen einer Hose, eines Rockes oder dergleichen auf die Spannvorsprünge 17 der Spannelemente 14' können beide Spannelemente 14' mit der dazwischen anyeordneten Schraubdruckfeder 15 auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil 11 verschoben werden, so daß die Hose, der Rock oder dergleichen mittig unter dem Aufhängehaken 13 anortbar ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.

Claims (15)

  1. Ansprüche:
    Spanner für Hosen, Röcke oder dergleichen, der aus einem Grundteil mit zwei federelastisch auseinander gedrückten Spannelementen und einem Aufhängehaken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil aus einem die beiden Spannelemente (14,14') mit einem dazwischen angeordneten Kraftspeicher (15) verschiebbar tragenden, geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) besteht, an dessen einem Ende ein abgewinkelter zweiter Stangenteil (12) zur Bildung des Aufhängehakens (13) über dem mittleren Bereich des ersten Stangenteiles (11) angeformt ist.
  2. 2. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannelemente (14) jeweils aus einem rohrförmigen Führungsteil (16) aus Kunststoff mit paarweise angeformten Spannvorsprüngen (17) besteht.
  3. 3. Spanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannelemente (14) mit ihren rohrförmigen Führungsteilen (16) auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) aufgesteckt und zwischen den beiden Spannelementen (14) eine ebenfalls auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) aufgesteckte Schraubendruckfeder (15) vorgesehen ist.
  4. 4. Spanner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) aufgesteckte Schraubendruckfeder (15) mit ihren Enden gegen Ringschultern (20) anliegen, die von Erweiterungen (21) des Führungsdurchbruches (18) der Spannelemente (14) gebildet sind.
  5. 5. Spanner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstellung des Spanners das eine Spannelement (14) gegen den abgewinkelten zweiten Stangenteil (12) und das zweite Spannelement (14) gegen eine am freien Ende des ersten Stangenteiles (11) angestauchte Verdickung (19) anliegt.
  6. 6. Spanner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten Stangenteil (11) angestauchte Verdickung (19) gegen eine Ringschulter (22) anliegt, die von einer Erweiterung des Führungsdurchbruches (18) des Spannelementes (14) gebildet ist.
  7. 7. Spanner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall bestehenden Stangenteile(11,12) einen unrunden, vorzugsweise viereckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken und die Führungsdurchbrüche (18) der Spannelemente (14) einen entsprechenden lichten Querschnitt aufweisen.
  8. 8. Spanner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (14) an ihren einander zugekehrten Enden je einen nach oben gerichteten Ansatz (24) aufweisen.
  9. 9. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem einen Ende des geradlinig verlaufenden Stangenteiles (11) mit einer nach oben gerichteten Abwinklung angeformte, den Aufhängehaken (13) bildende zweite Stangenteil (12) einen parallel und im Abstand zum geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) angeordneten Bereich (25) aufweist, an dem der verschiebbar am geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) gelagerte Führungsteil (16') des an diesem Ende des Spanners vorgesehenen Spannelementes (14') mit seiner Oberkante (26) geführt ist.
  10. 10. Spanner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des geradlinig verlaufenden Stangenteiles (11), welches dem den zweiten Stangenteil (12) aufweisenden Ende abgekehrt ist, ein abgewinkelter dritter Stangenteil (27) angeformt ist, der einen parallel und im Abstand zum geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) angeordneten Endbereich (28) aufweist, an dem der verschiebbar am geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) gelagerte Führungsteil (16') des an diesem Ende des Spanners vorgesehenen Spannelementes (14') mit seiner Oberkante (26) geführt ist.
  11. 11. Spanner nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannelemente (14') jeweils aus einem plattenförmigen Führungsteil (16') mit paarweise angeformten Spannvorsprüngen (17) bestehen und mit ihren Unterkanten (29) an dem geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) und mit ihren Oberkanten (26) an dem parallel zum ersten Stangenteil (11) angeordneten Bereichen (25,28) des zweiten und des dritten Stangenteiles (12,27) geführt sind.
  12. 12. Spanner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Führungsteile (16') der beiden Spannelemente (14') an ihren Oberkanten (26) und an ihren Unterkanten (29) jeweils längsverlaufende, dem Querschnitt der Stangenteile (11,12,27) angepaßte Nuten (30) aufweisen, in denen die Stangenteile (11,12,27) eingreifen.
  13. 13. Spanner nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinig verlaufende erste Stangenteil (11) mit halbkreisförmigen Bögen (31) in die parallel und im Abstand hierzu angeordneten Bereiche (25,28) des zweiten und des dritten Stangenteiles (12,27) übergeht und die plattenförmigen Führungsteile (16') der beiden Spannelemente (14') an ihren den halbkreisförmigen Bögen (31) zugekehrten Enden entsprechend gestaltet sind und dem Querschnitt der Bogenteile (31) entsprechende Nuten (32) aufweisen.
  14. 14. Spanner nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Führungsteile (16') der beiden Spannelemente (14') an den einander zugekehrten Enden, an den Unterkanten, den geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) zwischen sich aufnehmende Vorsprungspaare (33) aufweisen, gegen die der von einer auf den geradlinig verlaufenden Stangenteil (11) aufgesteckte Schraubendruckfeder gebildete Kraftspeicher (15) mit seinen Enden anliegt.
  15. 15. Spanner nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Führungsteile (16') der beiden Spannelemente (14') an den einander zugekehrten Enden je einen querverlaufenden Durchbruch (34) aufweisen.
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GB2480645A (en) * 2010-05-26 2011-11-30 Mainetti Box hook for detachable mounting to a packaging box
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