AT395790B - Installationsgeraet fuer sammelschienen eines sammelschienensystems - Google Patents

Installationsgeraet fuer sammelschienen eines sammelschienensystems Download PDF

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Description

AT 395 790 B
Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen an den Sammelschienen einhängbar und mittels eines federbelasteten Verriegelungselementes selbsttätig daran festlegbar ist, wobei das Verriegelungselement mehrere, auf die verschiedenen Breiten der verwendbaren Sammelschienen des Sammelschienensystems abgestimmte und hintereinander angeordnete Halteabsätze aufweist, von denen jeweils einer die verwendete zugeordnete Sammelschiene an der dem Hakenteil abgekehrten Längsschmalseite hintergreift.
Derartige Installationsgeräte können als Reitersicherungssockel, Anschlußadapter oder Geräteadapter ausgebildet sein.
Ein Installationsgerät der eingangs erwähnten Art ist durch das DE-GM 89 03 582 bekannt. Das Verriegelungselement besteht bei diesem bekannten Installationsgerät aus einem im Gehäuse des Installationsgerätes drehbar gelagerten, federbelasteten Hebel, der die hintereinander angeordneten Halteabsätze trägt und entgegen der Wirkung der Feder in eine Ausnehmung des Gehäuses einschwenkbar ist. Die Halteabsätze beschreiben dabei Kreisbogen, so daß ihre vollständige Anlage an der Längsschmalseite der Sammelschiene problematisch ist, wenn nicht jeder Halteabsatz individuell ausgelegt und wenn nicht eine eindeutige Drehlagerung des Hebels gegeben ist. Darüber hinaus ist für die Drehlagerung des Hebels ein zusätzlicher Platzbedarf außerhalb des Bereiches erforderlich, den die Sammelschiene mit der größten Breite benötigt, da die Drehlagerung ja außerhalb des letzten Halteabsatzes für diese Sammelschiene mit der größten Breite liegen muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Installationsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Verriegelungselement weniger Platz beansprucht und bei seiner Verstellbewegung mit einheitlich ausgebildeten Halteabsätzen stets ein eindeutiges Hintergreifen der Sammelschiene gewährleistet
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verriegelungselement als Schieber ausgebildet ist, der senkrecht zu der den Sammelschienen zugekehrten Unterseite im Gehäuse des Installationsgerätes begrenzt verstellbar geführt ist, daß die Feder den Schieber in einer Ausgangsstellung hält, in der die als Treppe ausgebildeten Halteabsätze an der Unterseite des Gehäuses vorstehen, wobei mit zunehmendem Abstand vom Hakenteil die Halteabsätze mehr und mehr Abstand zur Unterseite des Gehäuses einnehmen, und daß die Halteabsätze im Abstand zum Hakenteil auf die Breiten der verwendbaren Sammelschienen so ausgelegt sind, daß sie die jeweils verwendete Sammelschiene hintergreifen, wobei der erste, dem Hakenteil zugekehrte Halteabsatz auf die Sammelschiene mit der kleinsten Breite und der letzte, dem Hakenteil abgekehrte Halteabsatz auf die Sammelschiene mit der größten Breite abgestimmt sind.
Der Schieber hat einheitlich ausgerichtete Halteabsätze, die stets eine vollständige flächige Anlage an der Längsschmalseite der Sammelschiene bringen, da die zur Anlage kommenden Flächen parallel zueinander liegen bzw. parallel zueinander verstellt werden. Der Schieber erstreckt sich nur mit dem letzten Halteabsatz für die Sammelschiene mit der größten Breite über die Aufnahme hinaus, da er senkrecht zur Unterseite des Gehäuses verstellt wird. Selbst bei Toleranzen hintergreift jeder Halteabsatz des Schiebers die zugeordnete Sammelschiene eindeutig und flächig.
Die Verstellbewegung des Schiebers im Gehäuse des Installationsgerätes kann selbst bei mehreren Halteabsätzen dadurch klein gehalten werden, daß die Höhen der Halteabsätze gleich sind und sich nur über einen Teil der Dicke der Sammelschienen erstrecken. Dabei genügen in der Regel Höhen von 2 bis 3 mm.
Damit der Schieber unverlierbar im Gehäuse gehalten ist, sieht eine Ausgestaltung vor, daß an dem plattenförmigen Schieber im Bereich des ersten und letzten Halteabsatzes Rastfinger mit Rastnasen abgeteilt sind, die beim Einsetzen des Schiebers von der Unterseite des Gehäuses her in erweiterte Rastabsätze des Gehäuses einrasten.
Die federnde Abstützung des Schiebers im Gehäuse wird dadurch erreicht, daß die Aufnahme der Unterseite des Gehäuses abgekehrt einen Quersteg aufweist, an dem sich die Feder abstützt, und daß sich die Feder in einem zur Oberseite hin offenen Schlitz des Schiebers abstützt, der bei Verstellung des Schiebers auch den Quersteg aufnimmt.
Die Auslösung des Verriegelungselementes wird auf einfache Weise dadurch ermöglicht, daß der Schieber mit einem Betätigungsansatz an der Oberseite des Gehäuses aus der Aufnahme ragt, und daß der Betätigungsansatz mit einer nutförmigen Werkzeugaufnahme versehen ist.
Haben die im Sammelschienensystem verwendbaren Sammelschienen auch unterschiedliche Dicken, dann sieht die Erfindung vor, daß das Gehäuse mit auf verschiedene Dicken der Sammelschienen abgestimmten Hakenteilen lösbar verbindbar ist, ohne auf die selbsttätige Festlegung des Installationsgerätes an den Sammelschienen unterschiedlicher Breite verzichten zu müssen. Das Installationsgerät ist dann universell verwendbar, wenn auch die Sammelschienen in vorgegebenen Bereichen unterschiedliche Breite und unterschiedliche Dicke aufweisen können.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausfährungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt' Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Installationsgerät mit einer Aufnahme für ein als Schieber ausgebildetes Verriegelungselement, Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie (ΙΙ-Π) der Fig. 1, Fig. 3 den Schieber in Seitenansicht, Fig. 4 die Draufsicht auf den Schieber, Fig. 5 im Teilschnitt das Installationsgerät nach Fig. 1 mit einem eingesetzten Schieber nach Fig. 3 an einer Sammelschiene von 12 x 5 mm und Fig. 6 im Teilschnitt das Installationsgerät nach Fig. 1 mit einem anderen Hakenteil, mit einem Schieber nach Fig. 3 an einer breiteren und dickeren Sammelschiene von 30 x 10 mm. -2-

Claims (7)

  1. AT 395 790 B Die Teildraufsicht nach Fig. 1 und der Teilschnitt nach Fig. 2 eines Reitersicherungssockels lassen neben der Sicherungsaufnahme (11) im Gehäuse (10) eine Aufnahme (12) erkennen, die den plattenförmigen Schieber (20) nach Fig. 3 und 4 aufnehmen und verstellbar fahren kann. Diese Aufnahme (12) ist zur Unterseite des Gehäuses (10) hin offen. Im Bereich der Oberseite erweitert sich die Aufnahme (12) an den Schmalseiten und bildet Rastabsätze (13) und (14). Der Quersteg (15) überspannt die Oberseite der in der Mitte hochgezogenen Aufnahme (12). An der Unterseite des Quersteges (15) ist der Führungsansatz (16) für die Feder angeformt. Der Schieber (20) ist im Bereich der Schmalseiten durch die Schlitze (23) und (28) abgeteilt, so daß sich die Rastfinger (21) und (26) mit den nach außen gerichteten Rastansätzen (22) und (27) bilden. Der Schlitz (29) bildet eine Aufnahme für die als Druckfeder dienende Schraubenfeder. Der Schieber (20) wird von der Unterseite des Gehäuses (10) her in die Aufnahme (12) eingeführt, wobei die Feder (36) an dem Führungsansatz (16) des Quersteges (15) gehalten ist und sich am Boden des Schlitzes (29) im Schieber (20) abstützt. Dabei rasten die Rastfinger (21) und (26) mit den Rastansätzen (22) und (27) hinter die Rastabsätze (13) und (14) der Aufnahme (12) ein. Die Feder (36) hält den Schieber (20) in der Ausgangsstellung, wie in der Fig. 5 zu erkennen ist. Dabei ragt der Schieber (20) an der Unterseite des Gehäuses (10) heraus, und zwar mit der Treppe (30) von Halteabsätzen (31) bis (35), die mit ihren in Verstellrichtung des Schiebers (20) ausgerichteten Flächen die Verriegelung an der Sammelschiene übernehmen. In Fig. 5 ist die Sammelschiene (18) mit der kleinsten Breite verwendet. Daher übernimmt der Halteabsatz (31), der auf diese Breite der Sammelschiene (18) abgestimmt ist und im entsprechend«! Abstand zur parallelen Fläche des Hakenteils (17) steht, die selbsttätige Verriegelung in seiner Ausgangsstellung. Das Installationsgeiät ist damit an der Sammelschiene (18) festgelegt und kann nur abgenommen werden, wenn der Schieber (20) so weit in das Gehäuse (10) hineingeschoben wird, daß die Halteabsätze (31) bis (35) das Abziehen des Hakenteils (17) von der Sammelschiene (18) zulassen. Dies wird durch ein Werkzeug ermöglicht, das in die Nut (25) des Ansatzes (24) des Schiebers (20) eingebracht wird. Damit läßt sich der Schieber (20) in der Aufnahme (12) entgegen der Wirkung der Feder (36) so weit hochziehen, daß die Einhängeverbindung zwischen den Hakenteilen (17) und den Sammelschienen (18) aufgehoben werden kann. Es muß noch erwähnt werden, daß jeder Sammelschiene (18) eines Sammelschienensystems ein Hakenteil (17), aber nur einer Sammelschiene (18) ein Schieber (20) zugeordnet ist. Wird das Installationsgerät nach Fig. 5 an eine Sammelschiene (18) eingehängt, dann liegt die Sammelschiene (18) zunächst vor dem Hakenteil (17). Wird die Sammelschiene (18) vor die Öffnung des Hakenteils (17) gebracht, dann wird der Schieber (20) in die Aufnahme (12) entsprechend der Breite der Sammelschiene (18) mehr oder weniger eingeschoben. Dabei wird die Feder (36) gespannt. Wird die Sammelschiene (18) in den Hakenteil (17) eingeschoben, dann kann sich der Schieber (20) wieder zurückstellen, und zwar so weit, bis der der Breite der verwendeten Sammelschiene (18) zugeordnete Halteabsatz (31, 32, 33, 34 oder 35) die Sammelschiene hintergreift. In Fig. 6 ist gezeigt, wie die Sammelschiene (19) mit der größten Breite hintergriffen wird. Der Schieber (20) ist dabei fast vollständig in die Aufnahme (12) eingeschoben, es steht nur noch der Halteabsatz (35) an der Unterseite des Gehäuses (10) vor und übernimmt die Festlegung des Installationsgerätes. Ist der Hakenteil (17) am Gehäuse (10) durch den Hakenteil (17') ausgetauscht, dann wird das Installationsgerät an der dickeren Sammelschiene (19) festgelegt. Die Hakenteile (17) und (17') sind lösbar mit dem Gehäuse (10) verbunden, wobei der Abstand des die Sammelschiene hintergreifenden Schenkels von der Unterseite des Gehäuses (10) am die verschiedenen Dicken der Sammelschienen (18) und (19), z. B. 5 und 10 mm, angepaßt ist Auch aus der Verriegelungsstellung nach Fig. 6 kann der Schieber (20) noch in die Aufnahme (12) hineingezogen werden, bis auch der Halteansatz (35) in der Aufnahme (12) verschwindet. Dann läßt sich auch das Installationsgerät nach Fig. 6 wieder von den Sammelschienen (19) aushängen. Nach dem Lösen des Installationsgerätes und Loslassen des Schiebers (20) kehrt dieser wieder in seine Ausgangsstellung zurück. PATENTANSPRÜCHE 1. Installationsgeiät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen an den Sammelschienen einhängbar und mittels eines federbelasteten Veniegelungselementes sebsttätig daran festlegbar ist, wobei das Veniegelungselement mehrere, auf die verschiedenen Breiten der verwendbaren Sammelschienen des Sammelschienensystems abgestimmte und hintereinander angeordnete Halteabsätze aufweist, von denen jeweils einer die verwendete zugeordnete Saminelschiene an der dem Hakenteil abgekehrten Längsschmalseite hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als Schieber (20) ausgebildet ist, der senkrecht zu der den Sammelschienen (18,19) zugekehrten Unterseite im Gehäuse (10) des Installationsgeiätes begrenzt verstellbar geführt ist, daß die Feder (36) den Schieber (20) in einer Ausgangsstellung hält, in der die als Treppe -3- AT 395 790 B (30) ausgebildeten Halteabsätze (31 bis 35) an der Unterseite des Gehäuses (10) vorstehen, wobei mit zunehmendem Abstand vom Hakenteil (17,17') die Halteabsätze (31 bis 35) mehr und mehr Abstand zur Unterseite des Gehäuses (10) einnehmen, und daß die Halteabsätze (31 bis 35) im Abstand zum Hakenteil (17,17') auf die Breiten der verwendbaren Sammelschienen so ausgelegt sind, daß sie die jeweils verwendete Sammelschiene (18 bzw. 19) hintergreifen, wobei der erste, dem Hakenteil (17,17') zugekehrte Halteabsatz (31) auf die Sammelschiene (18) mit der kleinsten Breite und der letzte dem Hakenteil (17,17') abgekehrte Halteabsatz (35) auf die Sammelschiene (19) mit der größten Breite abgestimmt sind.
  2. 2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Halteabsätze (31 bis 35) gleich sind und sich nur über einen Teil der Dicke der Sammelschienen (18,19) erstrecken.
  3. 3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem plattenförmigen Schieber (20) im Bereich des ersten und letzten Halteabsatzes (31 und 35) Rastfinger (21, 27) mit Rastnasen (22, 27) abgeteilt sind, die beim Einsetzen des Schiebers (20) von der Unterseite des Gehäuses (10) her in erweiterte Rastabsätze (12) des Gehäuses (10) einrasten.
  4. 4. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) der Unterseite des Gehäuses (10) abgekehrt einen Quersteg (15) aufweist, an dem sich die Feder (36) abstützt, und daß sich die Feder (36) in einem zur Oberseite hin offenen Schlitz (29) des Schiebers (20) abstützt, der bei Verstellung des Schiebers (10) auch den Quersteg (15) aufnimmt.
  5. 5. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) mit einem Betätigungsansatz (24) an der Oberseite des Gehäuses (10) aus der Aufnahme (12) ragt, und daß der Betätigungsansatz (24) mit einer nutförmigen Werkzeugaufnahme (25) versehen ist.
  6. 6. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit auf verschiedene Dicken der Sammelschienen (18,19) abgestimmten Hakenteilen (17,17’) lösbar verbindbar ist.
  7. 7. Installationsgerät nach einem der Anbrüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) so weit in das Gehäuse (10) einschiebbar ist, bis die Treppe (30) mit allen Halteabsätzen (31 bis 35) in der Aufnahme (12) liegt Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT245490A 1989-12-05 1990-12-04 Installationsgeraet fuer sammelschienen eines sammelschienensystems AT395790B (de)

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