DE4038347C2 - - Google Patents
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- DE4038347C2 DE4038347C2 DE19904038347 DE4038347A DE4038347C2 DE 4038347 C2 DE4038347 C2 DE 4038347C2 DE 19904038347 DE19904038347 DE 19904038347 DE 4038347 A DE4038347 A DE 4038347A DE 4038347 C2 DE4038347 C2 DE 4038347C2
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- housing
- slide
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- busbar
- busbars
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/02—Open installations
- H02G5/025—Supporting structures
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/20—Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
- H02B1/21—Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Installation Of Bus-Bars (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät für Sammelschienen
eines Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen an den
Sammelschienen einhängbar und mittels eines federbelasteten
Verriegelungselementes selbsttätig daran festlegbar ist, bei
dem das Verriegelungselement in einer Aufnahme der den
Sammelschienen zugekehrten Unterseite des Gehäuses des
Installationsgerätes begrenzt senkrecht verstellbar geführt
ist, bei dem die Feder das Verriegelungselement in einer
Ausgangsstellung hält, in der die als Treppe ausgebildeten
Halteabsätze an der Unterseite des Gehäuses vorstehen, wobei
mit zunehmendem Abstand vom Hakenteil die Halteabsätze mehr
und mehr Abstand zur Unterseite des Gehäuses einnehmen, und
bei dem die Halteabsätze im Abstand zum Hakenteil auf die
Breiten der verwendbaren Sammelschienen so ausgelegt sind,
daß sie die jeweils verwendete Sammelschiene hintergreifen,
wobei der erste, dem Hakenteil zugekehrte Halteabsatz auf die
Sammelschiene mit der kleinsten Breite und der letzte, dem
Hakenteil abgekehrte Halteabsatz auf die Sammelschiene mit
der größten Breite abgestimmt ist.
Derartige Installationsgeräte können als Reitersicherungssockel,
Anschlußadapter oder Geräteadapter ausgebildet sein.
Ein Installationsgerät der eingangs erwähnten Art ist durch
das DE-GM 89 03 582 bekannt. Das Verriegelungselement besteht
bei diesem bekannten Installationsgerät aus einem im Gehäuse
des Installationsgerätes drehbar gelagerten, federbelasteten
Hebel, der die hintereinander angeordneten Halteabsätze trägt
und entgegen der Wirkung der Feder in eine Ausnehmung des
Gehäuses einschwenkbar ist. Die Halteabsätze beschreiben dabei
Kreisbogen, so daß ihre vollständige Anlage an der
Längsschmalseite der Sammelschiene problematisch ist, wenn
nicht jeder Halteabsatz individuell ausgelegt und wenn nicht
eine eindeutige Drehlagerung des Hebels gegeben ist. Darüber
hinaus ist für die Drehlagerung des Hebels ein zusätzlicher
Platzbedarf außerhalb des Bereiches erforderlich, den die
Sammelschiene mit der größten Breite benötigt, da die
Drehlagerung ja außerhalb des letzten Halteabsatzes für diese
Sammelschiene mit der größten Breite liegen muß. Außerdem
ist die Verriegelung an
den Sammelschienen nicht optimal.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Verriegelungselement bei
einem Installationsgerät der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß es besser gelagert werden kann und weniger Platz
beansprucht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verriegelungselement
als plattenförmiger Schieber ausgebildet ist, der im Bereich
des ersten und letzten Halteabsatzes Rastfinger mit Rastnasen
aufweist, die beim Einsetzen des Schiebers von der Unterseite
des Gehäuses her in erweiterte Rastabsätze des Gehäuses
einrasten.
Der Schieber braucht nur von der Unterseite des Gehäuses her
in die Aufnahme des Gehäuses so weit eingeschoben zu werden,
bis die Rastfinger in die erweiterten Rastabsätze der Aufnahme
einrasten. Damit ist das Verriegelungselement unverlierbar
am Gehäuse begrenzt verstellbar gehalten und kann seine Funktion
übernehmen.
Die Verstellbewegung des Schiebers im Gehäuse des
Installationsgerätes kann selbst bei mehreren Halteabsätzen
dadurch klein gehalten werden, daß die Höhen der Halteabsätze
gleich sind und sich nur über einen Teil der Dicke der
Sammelschienen erstrecken. Dabei genügen in der Regel Höhen
von 2 bis 3 mm.
Die federnde Abstützung des Schiebers im Gehäuse wird dadurch
erreicht, daß die Aufnahme der Unterseite des Gehäuses abgekehrt
einen Quersteg aufweist, an dem sich die Feder abstützt und
daß sich die Feder in einem zur Oberseite hin offenen Schlitz
des Schiebers abstützt, der bei Verstellung des Schiebers auch
den Quersteg aufnimmt.
Die Auslösung des Verriegelungselementes wird auf einfache
Weise dadurch ermöglicht, daß der Schieber mit einem
Betätigungsansatz an der Oberseite des Gehäuses aus der Aufnahme
ragt und daß der Betätigungsansatz mit einer nutförmigen
Werkzeugaufnahme versehen ist.
Haben die im Sammelschienensystem verwendbaren Sammelschienen
auch unterschiedliche Dicken, dann sieht die Erfindung vor,
daß das Gehäuse mit auf verschiedene Dicken der Sammelschienen
abgestimmten Hakenteilen lösbar verbindbar ist, ohne auf die
selbstätige Festlegung des Installationsgerätes an den
Sammelschienen unterschiedlicher Breite verzichten zu müssen.
Das Installationsgerät ist dann universell verwendbar, wenn
auch die Sammelschienen in vorgegebenen Bereichen
unterschiedliche Breite und unterschiedliche Dicke aufweisen
können.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Installationsgerät
mit einer Aufnahme für ein als Schieber
ausgebildetes Verriegelungselement,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 den Schieber in Seitenansicht,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Schieber,
Fig. 5 im Teilschnitt das Installationsgerät nach Fig. 1
mit einem eingesetzten Schieber nach Fig. 3 an
einer Sammelschiene von 12×5 mm und
Fig. 6 im Teilschnitt das Installationsgerät nach Fig. 1
mit einem anderen Hakenteil, mit einem Schieber
nach Fig. 3 an einer breiteren und dickeren
Sammelschiene von 30×10 mm.
Die Teildraufsicht nach Fig. 1 und der Teilschnitt nach Fig.
2 eines Reitersicherungssockels lassen neben der
Sicherungsaufnahme 11 im Gehäuse 10 eine Aufnahme 12 erkennen,
die den plattenförmigen Schieber 20 nach Fig. 3 und 4 aufnehmen
und verstellbar führen kann. Diese Aufnahme 12 ist zur
Unterseite des Gehäuses 10 hin offen. Im Bereich der Oberseite
erweitert sich die Aufnahme 12 an den Schmalseiten und bildet
Rastabsätze 13 und 14. Der Quersteg 15 überspannt die Oberseite
der in der Mitte hochgezogenen Aufnahme 12. An der Unterseite
des Quersteges 15 ist der Führungsansatz 16 für die Feder
angeformt.
Der Schieber 20 ist im Bereich der Schmalseiten durch die
Schlitze 23 und 28 abgeteilt, so daß sich die Rastfinger 21
und 26 mit den nach außen gerichteten Rastansätzen 22 und 27
bilden. Der Schlitz 29 bildet eine Aufnahme für die als
Druckfeder dienende Schraubenfeder. Der Schieber 20 wird von
der Unterseite des Gehäuses 10 her in die Aufnahme 12
eingeführt, wobei die Feder 36 an dem Führungsansatz 16 des
Quersteges 15 gehalten ist und sich am Boden des Schlitzes
29 im Schieber 20 abstützt. Dabei rasten die Rastfinger 21
und 26 mit den Rastansätzen 22 und 27 hinter die Rastabsätze
13 und 14 der Aufnahme 12 ein. Die Feder 36 hält den Schieber
20 in der Ausgangsstellung, wie in Fig. 5 zu erkennen ist.
Dabei ragt der Schieber 20 an der Unterseite des Gehäuses 10
heraus und zwar mit der Treppe 30 von Halteabsätzen 31 bis
35, die mit ihren in Verstellrichtung des Schiebers 20
ausgerichteten Flächen die Verriegelung an der Sammelschiene
übernehmen.
In Fig. 5 ist die Sammelschiene 18 mit der kleinsten Breite
verwendet. Daher übernimmt der Halteabsatz 31, der auf diese
Breite der Sammelschiene 18 abgestimmt ist und im entsprechenden
Abstand zur parallelen Fläche des Hakenteils 17 steht, die
selbsttätige Verriegelung in seiner Ausgangsstellung. Das
Installationsgerät ist damit an der Sammelschiene 18 festgelegt
und kann nur abgenommen werden, wenn der Schieber 20 so weit
in das Gehäuse 10 hineingeschoben wird, daß die Halteabsätze
31 bis 35 das Abziehen des Hakenteils 17 von der Sammelschiene
18 zulassen. Dies wird durch ein Werkzeug ermöglicht, das in
die Nut 25 des Ansatzes 24 des Schiebers 20 eingebracht wird.
Damit läßt sich der Schieber 20 in der Aufnahme 12 entgegen
der Wirkung der Feder 36 so weit hochziehen, daß die
Einhängeverbindung zwischen den Hakenteilen 17 und den
Sammelschienen 18 aufgehoben werden kann. Es muß noch erwähnt
werden, daß jeder Sammelschiene 18 eines Sammelschienensystems
ein Hakenteil 17, aber nur einer Sammelschiene 18 ein Schieber
20 zugeordnet ist.
Wird das Installationsgerät nach Fig. 5 an eine Sammelschiene
18 eingehängt, dann liegt die Sammelschiene 18 zunächst vor
dem Hakenteil 17. Wird die Sammelschiene 18 vor die Öffnung
des Hakenteils 17 gebracht, dann wird der Schieber 20 in die
Aufnahme 12 entsprechend der Breite der Sammelschiene 18 mehr
oder weniger eingeschoben. Dabei wird die Feder 36 gespannt.
Wird die Sammelschiene 18 in das Hakenteil 17 eingeschoben,
dann kann sich der Schieber 20 wieder zurückstellen und zwar
so weit, bis der der Breite der verwendeten Sammelschiene 18
zugeordnete Halteabsatz 31, 32, 33, 34 oder 35 die Sammelschiene
hintergreift.
In Fig. 6 ist gezeigt, wie die Sammelschiene 19 mit der größten
Breite hintergriffen wird. Der Schieber 20 ist dabei fast
vollständig in die Aufnahme 12 eingeschoben, es steht nur noch
der Halteabsatz 35 an der Unterseite des Gehäuses 10 vor und
übernimmt die Festlegung des Installationsgerätes. Ist das
Hakenteil 17 am Gehäuse 10 durch das Hakenteil 17′ ausgetauscht,
dann wird das Installationsgerät an der dickeren Sammelschiene
19 festgelegt. Die Hakenteile 17 und 17′ sind lösbar mit dem
Gehäuse 10 verbunden, wobei der Abstand des die Sammelschiene
hintergreifenden Schenkels von der Unterseite des Gehäuses
10 an die verschiedenen Dicken der Sammelschienen 18 und 19,
z. B. 5 und 10 mm, angepaßt ist. Auch aus der
Verriegelungsstellung nach Fig. 6 kann der Schieber 20 noch
in die Aufnahme 12 hineingezogen werden, bis auch der
Halteansatz 35 in der Aufnahme 12 verschwindet. Dann läßt sich
auch das Installationsgerät nach Fig. 6 wieder von den
Sammelschienen 19 aushängen. Nach dem Lösen des
Installationsgerätes und Loslassen des Schiebers 20 kehrt dieser
wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
Claims (5)
1. Installationsgerät für Sammelschienen eines
Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen an den
Sammelschienen einhängbar und mittels eines federbelasteten
Verriegelungselementes selbsttätig daran festlegbar ist,
bei dem das Verriegelungselement in einer Aufnahme der
den Sammelschienen zugekehrten Unterseite des Gehäuses
des Installationsgerätes begrenzt senkrecht verstellbar
geführt ist, bei dem die Feder das Verriegelungselement
in einer Ausgangsstellung hält, in der die als Treppe
ausgebildeten Halteabsätze an der Unterseite des Gehäuses
vorstehen, wobei mit zunehmendem Abstand vom Hakenteil
die Halteabsätze mehr und mehr Abstand zur Unterseite
des Gehäuses einnehmen, und bei dem die Halteabsätze im
Abstand zum Hakenteil auf die Breiten der verwendbaren
Sammelschienen so ausgelegt sind, daß sie die jeweils
verwendete Sammelschiene hintergreifen, wobei der erste,
dem Hakenteil zugekehrte Halteabsatz auf die Sammelschiene
mit der kleinsten Breite und der letzte, dem Hakenteil
abgekehrte Halteabsatz auf die Sammelschiene mit der
größten Breite abgestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement als plattenförmiger Schieber
(20) ausgebildet ist, der im Bereich des ersten und letzten
Halteabsatzes (31 und 35) Rastfinger (21, 26) mit Rastnasen
(22, 27) aufweist, die beim Einsetzen des Schiebers (20)
von der Unterseite des Gehäuses (10) her in erweiterte
Rastabsätze (13, 14) des Gehäuses (10) einrasten.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (12) der Unterseite des Gehäuses (10) abgekehrt einen Quersteg (15) aufweist, an dem sich die Feder (36) abstützt und
daß sich die Feder (36) in einem zur Oberseite hin offenen Schlitz (29) des Schiebers (20) abstützt, der bei Verstellung des Schiebers (10) auch den Quersteg (15) aufnimmt.
daß die Aufnahme (12) der Unterseite des Gehäuses (10) abgekehrt einen Quersteg (15) aufweist, an dem sich die Feder (36) abstützt und
daß sich die Feder (36) in einem zur Oberseite hin offenen Schlitz (29) des Schiebers (20) abstützt, der bei Verstellung des Schiebers (10) auch den Quersteg (15) aufnimmt.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (20) mit einem Betätigungsansatz (24)
an der Oberseite des Gehäuses (10) aus der Aufnahme (12)
ragt und
daß der Betätigungsansatz (24) mit einer nutförmigen
Werkzeugaufnahme (25) versehen ist.
4. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) mit auf verschiedene Dicken der
Sammelschienen (18, 19) abgestimmten Hakenteilen (17, 17′)
lösbar verbindbar ist.
5. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (20) so weit in das Gehäuse (10)
einschiebbar ist, bis die Treppe (30) mit allen
Halteabsätzen (31 bis 35) in der Aufnahme (12) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038347 DE4038347A1 (de) | 1989-12-05 | 1990-12-01 | Installationsgeraet fuer sammelschienen eines sammelschienensystems |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940154 DE3940154C1 (en) | 1989-12-05 | 1989-12-05 | Installation appts. for bus=bar system - has spring-loaded locking elements automatically fixing hook parts on rail |
DE19904038347 DE4038347A1 (de) | 1989-12-05 | 1990-12-01 | Installationsgeraet fuer sammelschienen eines sammelschienensystems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038347A1 DE4038347A1 (de) | 1991-06-06 |
DE4038347C2 true DE4038347C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=25887678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038347 Granted DE4038347A1 (de) | 1989-12-05 | 1990-12-01 | Installationsgeraet fuer sammelschienen eines sammelschienensystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038347A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903582U1 (de) * | 1989-03-22 | 1989-05-11 | Alfred Wöhner GmbH, 8633 Rödental | Installationsvorrichtung für Sammelschienensysteme |
-
1990
- 1990-12-01 DE DE19904038347 patent/DE4038347A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4038347A1 (de) | 1991-06-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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