DE4038347C2 - - Google Patents

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DE4038347C2
DE4038347C2 DE19904038347 DE4038347A DE4038347C2 DE 4038347 C2 DE4038347 C2 DE 4038347C2 DE 19904038347 DE19904038347 DE 19904038347 DE 4038347 A DE4038347 A DE 4038347A DE 4038347 C2 DE4038347 C2 DE 4038347C2
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Germany
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housing
slide
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busbar
busbars
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Hans 6344 Dietzhoelztal De Wagener
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen an den Sammelschienen einhängbar und mittels eines federbelasteten Verriegelungselementes selbsttätig daran festlegbar ist, bei dem das Verriegelungselement in einer Aufnahme der den Sammelschienen zugekehrten Unterseite des Gehäuses des Installationsgerätes begrenzt senkrecht verstellbar geführt ist, bei dem die Feder das Verriegelungselement in einer Ausgangsstellung hält, in der die als Treppe ausgebildeten Halteabsätze an der Unterseite des Gehäuses vorstehen, wobei mit zunehmendem Abstand vom Hakenteil die Halteabsätze mehr und mehr Abstand zur Unterseite des Gehäuses einnehmen, und bei dem die Halteabsätze im Abstand zum Hakenteil auf die Breiten der verwendbaren Sammelschienen so ausgelegt sind, daß sie die jeweils verwendete Sammelschiene hintergreifen, wobei der erste, dem Hakenteil zugekehrte Halteabsatz auf die Sammelschiene mit der kleinsten Breite und der letzte, dem Hakenteil abgekehrte Halteabsatz auf die Sammelschiene mit der größten Breite abgestimmt ist.
Derartige Installationsgeräte können als Reitersicherungssockel, Anschlußadapter oder Geräteadapter ausgebildet sein.
Ein Installationsgerät der eingangs erwähnten Art ist durch das DE-GM 89 03 582 bekannt. Das Verriegelungselement besteht bei diesem bekannten Installationsgerät aus einem im Gehäuse des Installationsgerätes drehbar gelagerten, federbelasteten Hebel, der die hintereinander angeordneten Halteabsätze trägt und entgegen der Wirkung der Feder in eine Ausnehmung des Gehäuses einschwenkbar ist. Die Halteabsätze beschreiben dabei Kreisbogen, so daß ihre vollständige Anlage an der Längsschmalseite der Sammelschiene problematisch ist, wenn nicht jeder Halteabsatz individuell ausgelegt und wenn nicht eine eindeutige Drehlagerung des Hebels gegeben ist. Darüber hinaus ist für die Drehlagerung des Hebels ein zusätzlicher Platzbedarf außerhalb des Bereiches erforderlich, den die Sammelschiene mit der größten Breite benötigt, da die Drehlagerung ja außerhalb des letzten Halteabsatzes für diese Sammelschiene mit der größten Breite liegen muß. Außerdem ist die Verriegelung an den Sammelschienen nicht optimal.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Verriegelungselement bei einem Installationsgerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es besser gelagert werden kann und weniger Platz beansprucht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verriegelungselement als plattenförmiger Schieber ausgebildet ist, der im Bereich des ersten und letzten Halteabsatzes Rastfinger mit Rastnasen aufweist, die beim Einsetzen des Schiebers von der Unterseite des Gehäuses her in erweiterte Rastabsätze des Gehäuses einrasten.
Der Schieber braucht nur von der Unterseite des Gehäuses her in die Aufnahme des Gehäuses so weit eingeschoben zu werden, bis die Rastfinger in die erweiterten Rastabsätze der Aufnahme einrasten. Damit ist das Verriegelungselement unverlierbar am Gehäuse begrenzt verstellbar gehalten und kann seine Funktion übernehmen.
Die Verstellbewegung des Schiebers im Gehäuse des Installationsgerätes kann selbst bei mehreren Halteabsätzen dadurch klein gehalten werden, daß die Höhen der Halteabsätze gleich sind und sich nur über einen Teil der Dicke der Sammelschienen erstrecken. Dabei genügen in der Regel Höhen von 2 bis 3 mm.
Die federnde Abstützung des Schiebers im Gehäuse wird dadurch erreicht, daß die Aufnahme der Unterseite des Gehäuses abgekehrt einen Quersteg aufweist, an dem sich die Feder abstützt und daß sich die Feder in einem zur Oberseite hin offenen Schlitz des Schiebers abstützt, der bei Verstellung des Schiebers auch den Quersteg aufnimmt.
Die Auslösung des Verriegelungselementes wird auf einfache Weise dadurch ermöglicht, daß der Schieber mit einem Betätigungsansatz an der Oberseite des Gehäuses aus der Aufnahme ragt und daß der Betätigungsansatz mit einer nutförmigen Werkzeugaufnahme versehen ist.
Haben die im Sammelschienensystem verwendbaren Sammelschienen auch unterschiedliche Dicken, dann sieht die Erfindung vor, daß das Gehäuse mit auf verschiedene Dicken der Sammelschienen abgestimmten Hakenteilen lösbar verbindbar ist, ohne auf die selbstätige Festlegung des Installationsgerätes an den Sammelschienen unterschiedlicher Breite verzichten zu müssen. Das Installationsgerät ist dann universell verwendbar, wenn auch die Sammelschienen in vorgegebenen Bereichen unterschiedliche Breite und unterschiedliche Dicke aufweisen können.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Installationsgerät mit einer Aufnahme für ein als Schieber ausgebildetes Verriegelungselement,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Schieber in Seitenansicht,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Schieber,
Fig. 5 im Teilschnitt das Installationsgerät nach Fig. 1 mit einem eingesetzten Schieber nach Fig. 3 an einer Sammelschiene von 12×5 mm und
Fig. 6 im Teilschnitt das Installationsgerät nach Fig. 1 mit einem anderen Hakenteil, mit einem Schieber nach Fig. 3 an einer breiteren und dickeren Sammelschiene von 30×10 mm.
Die Teildraufsicht nach Fig. 1 und der Teilschnitt nach Fig. 2 eines Reitersicherungssockels lassen neben der Sicherungsaufnahme 11 im Gehäuse 10 eine Aufnahme 12 erkennen, die den plattenförmigen Schieber 20 nach Fig. 3 und 4 aufnehmen und verstellbar führen kann. Diese Aufnahme 12 ist zur Unterseite des Gehäuses 10 hin offen. Im Bereich der Oberseite erweitert sich die Aufnahme 12 an den Schmalseiten und bildet Rastabsätze 13 und 14. Der Quersteg 15 überspannt die Oberseite der in der Mitte hochgezogenen Aufnahme 12. An der Unterseite des Quersteges 15 ist der Führungsansatz 16 für die Feder angeformt.
Der Schieber 20 ist im Bereich der Schmalseiten durch die Schlitze 23 und 28 abgeteilt, so daß sich die Rastfinger 21 und 26 mit den nach außen gerichteten Rastansätzen 22 und 27 bilden. Der Schlitz 29 bildet eine Aufnahme für die als Druckfeder dienende Schraubenfeder. Der Schieber 20 wird von der Unterseite des Gehäuses 10 her in die Aufnahme 12 eingeführt, wobei die Feder 36 an dem Führungsansatz 16 des Quersteges 15 gehalten ist und sich am Boden des Schlitzes 29 im Schieber 20 abstützt. Dabei rasten die Rastfinger 21 und 26 mit den Rastansätzen 22 und 27 hinter die Rastabsätze 13 und 14 der Aufnahme 12 ein. Die Feder 36 hält den Schieber 20 in der Ausgangsstellung, wie in Fig. 5 zu erkennen ist. Dabei ragt der Schieber 20 an der Unterseite des Gehäuses 10 heraus und zwar mit der Treppe 30 von Halteabsätzen 31 bis 35, die mit ihren in Verstellrichtung des Schiebers 20 ausgerichteten Flächen die Verriegelung an der Sammelschiene übernehmen.
In Fig. 5 ist die Sammelschiene 18 mit der kleinsten Breite verwendet. Daher übernimmt der Halteabsatz 31, der auf diese Breite der Sammelschiene 18 abgestimmt ist und im entsprechenden Abstand zur parallelen Fläche des Hakenteils 17 steht, die selbsttätige Verriegelung in seiner Ausgangsstellung. Das Installationsgerät ist damit an der Sammelschiene 18 festgelegt und kann nur abgenommen werden, wenn der Schieber 20 so weit in das Gehäuse 10 hineingeschoben wird, daß die Halteabsätze 31 bis 35 das Abziehen des Hakenteils 17 von der Sammelschiene 18 zulassen. Dies wird durch ein Werkzeug ermöglicht, das in die Nut 25 des Ansatzes 24 des Schiebers 20 eingebracht wird. Damit läßt sich der Schieber 20 in der Aufnahme 12 entgegen der Wirkung der Feder 36 so weit hochziehen, daß die Einhängeverbindung zwischen den Hakenteilen 17 und den Sammelschienen 18 aufgehoben werden kann. Es muß noch erwähnt werden, daß jeder Sammelschiene 18 eines Sammelschienensystems ein Hakenteil 17, aber nur einer Sammelschiene 18 ein Schieber 20 zugeordnet ist.
Wird das Installationsgerät nach Fig. 5 an eine Sammelschiene 18 eingehängt, dann liegt die Sammelschiene 18 zunächst vor dem Hakenteil 17. Wird die Sammelschiene 18 vor die Öffnung des Hakenteils 17 gebracht, dann wird der Schieber 20 in die Aufnahme 12 entsprechend der Breite der Sammelschiene 18 mehr oder weniger eingeschoben. Dabei wird die Feder 36 gespannt. Wird die Sammelschiene 18 in das Hakenteil 17 eingeschoben, dann kann sich der Schieber 20 wieder zurückstellen und zwar so weit, bis der der Breite der verwendeten Sammelschiene 18 zugeordnete Halteabsatz 31, 32, 33, 34 oder 35 die Sammelschiene hintergreift.
In Fig. 6 ist gezeigt, wie die Sammelschiene 19 mit der größten Breite hintergriffen wird. Der Schieber 20 ist dabei fast vollständig in die Aufnahme 12 eingeschoben, es steht nur noch der Halteabsatz 35 an der Unterseite des Gehäuses 10 vor und übernimmt die Festlegung des Installationsgerätes. Ist das Hakenteil 17 am Gehäuse 10 durch das Hakenteil 17′ ausgetauscht, dann wird das Installationsgerät an der dickeren Sammelschiene 19 festgelegt. Die Hakenteile 17 und 17′ sind lösbar mit dem Gehäuse 10 verbunden, wobei der Abstand des die Sammelschiene hintergreifenden Schenkels von der Unterseite des Gehäuses 10 an die verschiedenen Dicken der Sammelschienen 18 und 19, z. B. 5 und 10 mm, angepaßt ist. Auch aus der Verriegelungsstellung nach Fig. 6 kann der Schieber 20 noch in die Aufnahme 12 hineingezogen werden, bis auch der Halteansatz 35 in der Aufnahme 12 verschwindet. Dann läßt sich auch das Installationsgerät nach Fig. 6 wieder von den Sammelschienen 19 aushängen. Nach dem Lösen des Installationsgerätes und Loslassen des Schiebers 20 kehrt dieser wieder in seine Ausgangsstellung zurück.

Claims (5)

1. Installationsgerät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen an den Sammelschienen einhängbar und mittels eines federbelasteten Verriegelungselementes selbsttätig daran festlegbar ist, bei dem das Verriegelungselement in einer Aufnahme der den Sammelschienen zugekehrten Unterseite des Gehäuses des Installationsgerätes begrenzt senkrecht verstellbar geführt ist, bei dem die Feder das Verriegelungselement in einer Ausgangsstellung hält, in der die als Treppe ausgebildeten Halteabsätze an der Unterseite des Gehäuses vorstehen, wobei mit zunehmendem Abstand vom Hakenteil die Halteabsätze mehr und mehr Abstand zur Unterseite des Gehäuses einnehmen, und bei dem die Halteabsätze im Abstand zum Hakenteil auf die Breiten der verwendbaren Sammelschienen so ausgelegt sind, daß sie die jeweils verwendete Sammelschiene hintergreifen, wobei der erste, dem Hakenteil zugekehrte Halteabsatz auf die Sammelschiene mit der kleinsten Breite und der letzte, dem Hakenteil abgekehrte Halteabsatz auf die Sammelschiene mit der größten Breite abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als plattenförmiger Schieber (20) ausgebildet ist, der im Bereich des ersten und letzten Halteabsatzes (31 und 35) Rastfinger (21, 26) mit Rastnasen (22, 27) aufweist, die beim Einsetzen des Schiebers (20) von der Unterseite des Gehäuses (10) her in erweiterte Rastabsätze (13, 14) des Gehäuses (10) einrasten.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (12) der Unterseite des Gehäuses (10) abgekehrt einen Quersteg (15) aufweist, an dem sich die Feder (36) abstützt und
daß sich die Feder (36) in einem zur Oberseite hin offenen Schlitz (29) des Schiebers (20) abstützt, der bei Verstellung des Schiebers (10) auch den Quersteg (15) aufnimmt.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) mit einem Betätigungsansatz (24) an der Oberseite des Gehäuses (10) aus der Aufnahme (12) ragt und daß der Betätigungsansatz (24) mit einer nutförmigen Werkzeugaufnahme (25) versehen ist.
4. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit auf verschiedene Dicken der Sammelschienen (18, 19) abgestimmten Hakenteilen (17, 17′) lösbar verbindbar ist.
5. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) so weit in das Gehäuse (10) einschiebbar ist, bis die Treppe (30) mit allen Halteabsätzen (31 bis 35) in der Aufnahme (12) liegt.
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