DE3905413C2 - - Google Patents

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DE3905413A1 (de
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Klaus 2901 Metjendorf De Bremm
Axel 2890 Nordenham De Brendel
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Hueppe GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Halterung einer Ablage o.dgl. an einer Wand, mit einem an der Wand befestigbaren Wandhalterungsteil und einem an der Ablage o.dgl. befestigten Ablagehalterungs­ teil, die beide in Form einer Hakenverbindung lös­ bar miteinander verbunden sind, und mit einer Siche­ rung für die Hakenverbindung.
Bei den Ablagen kann es sich um solche beliebiger Art handeln, wie sie insbesondere im Badbereich zur Aufnahme von Seife, Flaschen, Dosen usw. verwendet werden; es kann sich jedoch auch um Halterungen für Zahnputzbecher, kleine Spiegel oder kleinere Geräte handeln. Solche Ablagen müssen zu Reinigungszwecken oder zum Auswechseln häufig von einer Wandhalterung auf einfache Weise abnehmbar und in diese einhäng­ bar sein, ohne daß sie sich jedoch unbeabsichtigt lösen und herunterfallen können.
Für solche Halterungen sind bereits die verschie­ densten Konstruktionen bekannt. Bei manchen Halte­ rungen erfolgt eine Befestigung mittels einer Ver­ schraubung oder mittels drehbarer Nocken, so daß zum Befestigen und Lösen Werkzeuge erforderlich sind. Andere Lösungen dagegen arbeiten lediglich mit federnden Klemmhalterungen oder Rastungen, bei denen das Gewicht der Ablage durch die Feder­ halterung oder Rastung getragen werden muß. Solche Halterungen lassen in ihrer Feder- oder Rastwirkung jedoch nach einiger Zeit nach, so daß dann ein fester, sicherer Sitz nicht mehr gewährleistet ist.
Aus dem DE-GM 84 26 570 ist bereits eine Halterung für Sanitärgegenstände bekannt, bei der auf eine trapezförmige Befestigungskonsole ein ähnlich ausgestatteter Elemententräger aufgesteckt wird, wobei eine hakenartige Verbindung entsteht. Zusätz­ lich ist eine Stellschraube vorgesehen, die beide Teile gegeneinanderdrückt, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abnehmbare Halterung einer Ablage od.dgl. an einer Wand vorzuschlagen, die zum einen einen präzisen Sitz hat und zum anderen bei leichter Anbring- und Lösungsmöglichkeit einen sicheren Sitz über eine lange Benutzungszeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Halterung der eingangs genannten Art gelöst durch ein an dem Wandhal­ terungsteil nach oben offenes Hakenelement und ein an dem Ablagehalterungsteil nach unten offenes Hakenelement, die mit aneinander angreifenden Angriffsflächen versehen sind, die beim Einhängen der Ablage o.dgl. formschlüssig aneinanderliegen und die Halterungsposition festlegen, und durch eine zwischen dem Wandhalterungsteil und dem Ablagehalterungsteil angreifende Einrastsicherung zur Sicherung der Halterungsposition der beiden Hakenelemente.
Diese erfindungsgemäße Halterung erhält ihre aus­ gezeichneten Halteeigenschaften dadurch, daß die Halteposition durch formschlüssig aneinander an­ greifende Angriffsflächen an dem Ablagehalterungs­ teil und dem Wandhalterungsteil bestimmt und ge­ währleistet ist, während die Einrastsicherung dafür sorgt, daß dieser formschlüssige Sitz der beiden Angriffsflächen aufeinander erhalten bleibt. Auf die Einrastsicherung wirken also nicht die durch das Gewicht der aufzuhängenden Ablage einwirkenden Kräfte direkt ein, so daß die Einrastsicherung aus diesem Grunde leichtgängiger gestaltet werden kann und keinen Ermüdungserscheinungen durch Über­ lastung oder über die Zeit unterliegt.
Ein besonders genauer Sitz des Ablagehalterungs­ teils gegenüber dem Wandhalterungsteil wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform gegeben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das eine Hakenele­ ment als keilförmiger Vorsprung und das andere Hakenelement als keilförmige Tasche ausgebildet sind, die formschlüssig ineinandergreifen und das Ablagehalterungsteil gegenüber dem Wandhalterungs­ teil formschlüssig zentrieren und fixieren.
Der keilförmige Vorsprung und die keilförmige Tasche sorgen für einen sicheren, definierten Sitz in allen Richtungen und Ebenen; lediglich die beim Anheben der Ablage nach oben hingerichtete Kraft muß durch die Einrastsicherung aufgefangen werden.
Bei breiteren Ablagen und zur Verbesserung der Stabilität sind gemäß einer weiteren Ausführungs­ form an dem Ablagehalterungsteil und dem Wand­ halterungsteil je zwei Hakenelemente im seitlichen Abstand voneinander angeordnet, während die Ein­ rastsicherung zwischen den beiden Hakenelementen vorgesehen ist.
Die Einrastsicherung besteht vorzugsweise einer­ seits aus zwei Federarmen mit Haltenasen und Spreizschrägen und andererseits aus einem dazwischenliegenden Haltebock, die an dem Ablage­ halterungsteil bzw. dem Wandhalterungsteil ange­ ordnet und in senkrechter Richtung etwa parallel zur Wandoberfläche eine Rastwirkung zwischen beiden Teilen bewirken. Beim Aufstecken des Ablage­ halterungsteils auf das Wandhalterungsteil werden die beiden Federarme mit den Haltenasen mittels der Spreizschrägen gegenüber dem Haltebock gespreizt und schnappen hinter diesem in eine sichere Rast­ position ein.
Zum Abnehmen der Halterung ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Drucktaste vorge­ sehen, die mit einem Ausrastteil versehen ist, mit dem zum Lösen der Rastverbindung bei Betätigung der Drucktaste die Federarme über Ausrastschrägen spreizbar sind. Sobald die Federarme gespreizt sind, kann die Halterung abgenommen werden.
Sowohl das Ablagehalterungsteil als auch das Wand­ halterungsteil bestehen zweckmäßigerweise aus elastischem Kunststoff. Die Drucktaste an dem Ab­ lagehalterungsteil bzw. dem Wandhalterungsteil ist vorzugsweise über zwei C-förmige Federelemente beidseitig aufgehängt und kann praktisch ohne zu kippen niedergedrückt werden.
Eine besonders einfache Herstellung ist dann gege­ ben, wenn die Drucktaste und die C-förmigen Feder­ elemente einstückig an dem Ablagehalterungsteil bzw. Wandhalterungsteil angespritzt sind.
Auch wenn als Ablage beliebige Teile und Elemente mit dem Ablagehalterungsteil verbunden, z.B. an diesem angeschraubt sein können, so kann im Falle einer einfachen Ablage diese aus Polyurethan-Schaum bestehen und das Ablagehalterungsteil von dieser Ablage umspritzt sein.
Die miteinander zusammenarbeitenden, verschieden­ artig ausgebildeten Hakenelemente und Teile der Einrastsicherung können entweder am Ablage­ halterungsteil oder am Wandhalterungsteil ange­ ordnet sein, ohne daß es praktisch eine Rolle spielt, welches Teil mit welchem verbunden ist. Bezüglich der Einrastsicherung ist es jedoch von Vorteil, daß die Drucktaste mit den dazugehörigen Elementen zum Lösen der Einrastsicherung an dem Wandhalterungsteil angeordnet sind, weil dieses Teil an der Wand befestigt und die Drucktaste somit leichter zu betätigen ist. Auf der anderen Seite ist es jedoch auch möglich, an standardi­ sierten Wandhalterungsteilen Ablagehalterungsteile mit verschiedenartigen Ablagen lösbar zu be­ festigen und jederzeit gegeneinander auszu­ wechseln, so daß zweckmäßigerweise das einfachere Halterungsteil das Ablagehalterungsteil ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aus­ führungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei ineinander­ greifende Hakenelemente der in Fig. 2 dargestellten Halterung entlang der Linie I-I;
Fig. 2 einen Aufriß auf die erfindungsgemäße Halterung im eingerasteten Zustand und teilweise geschnitten;
Fig. 3 einen Aufriß der in Fig. 2 gezeigten Halterung im ausgerasteten Zustand bei betätigter Drucktaste, teilweise ge­ schnitten;
Fig. 4 einen Aufriß auf das Ablagehalterungs­ teil der Halterung nach Fig. 2, teilweise geschnitten; und
Fig. 5 einen Aufriß auf das Wandhalterungsteil der Halterung nach Fig. 2.
In Fig. 1 sind Teile der aus einem Wandhalterungs­ teil 10 und einem Ablagehalterungsteil 20 be­ stehenden Halterung zu sehen, wobei das Wand­ halterungsteil 10 an einer Wand 1 befestigt und das Ablagehalterungsteil 20 mit einer Ablage od. dgl. 2 verbunden ist. Das Wandhalterungsteil 10 und das Ablagehalterungsteil 20 weisen zwei Haken­ elemente 11 bzw. 21 auf, die mit Angriffsflächen 18 bzw. 28 aufeinanderliegen und somit die gegen­ seitige Position fixieren. Solange das Ablage­ halterungsteil 20 von (in der Zeichnung gesehen) oben auf das Wandhalterungsteil 10 gedrückt wird, sind beide Teile gegeneinander fixiert und die Ablage od.dgl. 2 wird gegenüber der Wand 1 in einer festen, definierten Position gehaltert.
Ein Ausheben des Ablagehalterungsteils 20 aus dem Wandhalterungsteil 10 nach oben ist jedoch nach wie vor möglich, während die Halterungsposition etwa senkrecht zur Wandoberfläche 1 a gesichert ist. Um nun ein versehentliches Ausheben nach oben zu verhindern, ist zwischen dem Wandhalterungsteil 10 und dem Ablagehalterungsteil 20 eine Einrast­ sicherung vorgesehen, die später noch in Ver­ bindung mit den Fig. 2 bis 5 beschrieben wird. Von dieser Einrastsicherung ist in Fig. 1 nur eine Drucktaste 12 zu sehen, die an dem Wandhalterungs­ teil 10 angeordnet ist. Durch Betätigen dieser Drucktaste 12 kann die Einrastsicherung außer Betrieb gesetzt und das Ablagehalterungsteil 20 mit der Ablage 2 nach oben hin entfernt werden.
In den Fig. 2 bis 5 sind nun das Wandhalterungs­ teil 10 und das Ablagehalterungsteil 20 in allen Einzelheiten gezeigt, wobei aus Gründen der Über­ sichtlichkeit die in Fig. 1 gezeigte Wand 1 und die Ablage 2 fortgelassen sind. Das in Fig. 5 gezeigte Wandhalterungsteil 10 kann mittels beid­ seitiger Befestigungsabschnitte 16 und Befesti­ gungsbohrungen 17 mit Schrauben od.dgl. an der Wand befestigt werden. Das in Fig. 4 einzeln dar­ gestellte Ablagehalterungsteil 20 kann ebenfalls mittels beidseitiger Befestigungsabschnitte 26 und Befestigungsbohrungen 27 mit einer beliebigen Ablage verbunden werden; es ist jedoch auch möglich, das Ablagehalterungsteil 20 durch eine Ablage 2 zu umspritzen, wenn diese z.B. aus Poly­ urethan-Schaum besteht.
Das Wandhalterungsteil 10 (siehe insbesondere Fig. 5) besteht aus einer in Seitenrichtung sich er­ streckenden Leiste, vorzugsweise aus Kunststoff, an der beidseitig nach oben stehende, keilförmig ausgebildete Vorsprünge 11 angeformt sind; diese Vorsprünge 11 sind in Verbindung mit Fig. 1 als Hakenelemente bezeichnet. Diese Vorsprünge 11 sind aus kunststoffspritztechnischen Gründen hohl ausgebildet, während sie in Fig. 1 aus Gründen der einfacheren Darstellung massiv dargestellt sind.
Zwischen den beiden Vorsprüngen 11 sind in der Mitte des Ablagehalterungsteils 20 die ent­ sprechenden Teile einer Einrastsicherung ange­ ordnet. Diese bestehen aus einem Haltebock 14, der nach (in der Zeichnung gesehen) oben hin zwei Spreizschrägen 14 a aufweist. Darüber hinaus ist unter dem Haltebock 14 eine Drucktaste 12 vorge­ sehen, die mittels zweier C-förmiger Federelemente 15 beidseitig aufgehängt ist. Die Drucktaste 12 weist ein Ausrastteil 13 auf, das mit Ausrast­ schrägen 13 a versehen ist.
Das Ablagehalterungsteil 20 (siehe insbesondere Fig. 4) besteht ebenfalls aus einem seitlich sich erstreckenden Leistenkörper, der beidseitig mit nach unten offenen Taschen 21 versehen ist. Diese Taschen 21 entsprechen den Hakenelementen 21, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurden. Zwischen den beiden Taschen 21 sind die weiteren Elemente der Einrastsicherung angeordnet, die im Falle des Ablagehalterungsteils 20 aus zwei neben­ einanderliegenden Federarmen 23 bestehen, die an ihrem Ende mit Rastnasen 24 und Spreizschrägen 24 a versehen sind.
Nachfolgend soll nun die Halterung im eingeraste­ ten Zustand (siehe Fig. 2) beschrieben werden. Es ist zu sehen, daß die nach oben hin zeigenden Vor­ sprünge 11 formschlüssig in die nach unten offenen Taschen 21 eingreifen und somit das Ablagehal­ terungsteil 20 gegenüber dem Wandhalterungsteil 10 sicher fixieren. Alle zwischen beiden Teilen auf­ tretenden Kräfte werden formschlüssig und groß­ flächig aufgenommen. Ein versehentliches Abnehmen des Ablagehalterungsteils 20 von dem Wandhal­ terungsteil 10 wird durch die Einrastsicherung verhindert. In Fig. 2 ist zu sehen, daß die Rast­ nasen 24 der Federarme 23 hinter den entsprechen­ den Kanten des Haltebockes 14 eingerastet sind, so daß das Ablagehalterungsteil 20 mit seinen Taschen 21 sicher auf die Vorsprünge 11 des Wandhal­ terungsteils 10 gepreßt wird.
Soll nun das Ablagehalterungsteil 20 mit der daran befestigten Ablage (nicht gezeigt) abgenommen werden, z.B. für Reinigungszwecke, so wird die Drucktaste 12 an dem Wandhalterungsteil 10 entgegen der Kraft der C-förmigen Federelemente 15 nach oben gedrückt, wodurch die Ausrastschrägen 13 a des Ausrastteils 13 an den Spreizschrägen 24 a der Federarme 23 entlanggleiten und beide Feder­ arme 23 spreizen. Hierdurch kommen die Rastnasen 24 von dem Haltebock 14 frei und das Ablagehal­ terungsteil 20 kann nach oben hin entfernt werden.
Beim Aufstecken des Ablagehalterungsteils 20 auf das Wandhalterungsteil 10 gleiten die Spreiz­ schrägen 24 a der Federarme 23 an entsprechenden Spreizschrägen 14 a des Haltebockes 14 entlang, so daß die Federarme 23 gespreizt werden und an dem Haltebock entlanggleiten können, um danach mit ihren Rastnasen 24 hinter diesem einzurasten.
Sowohl das Wandhalterungsteil 10 als auch das Ablagehalterungsteil 20 bestehen vorzugsweise aus elastischem Kunststoff und sind zweckmäßigerweise in einem Stück gespritzt. Dies gilt auch für die mittels der C-förmigen Federelemente 15 an dem Leistenkörper angeformte Drucktaste 12.
Auch wenn im beschriebenen Ausführungsbeispiel die Vorsprünge 11 an dem Wandhalterungsteil 10 und die Taschen 21 an dem Ablagehalterungsteil 20 ange­ formt sind, so können diese selbstverständlich auch in umgekehrter Weise vorgesehen sein. Das gleiche gilt für die einzelnen Elemente der Ein­ rastsicherung, d.h., für den Haltebock 14 einer­ seits und für die Federelemente 23 andererseits.

Claims (9)

1. Abnehmbare Halterung einer Ablage o.dgl. an einer Wand, mit einem an der Wand befestigbaren Wandhalterungs­ teil und einem an der Ablage o.dgl. befestigten Ab­ lagehalterungsteil, die beide in Form einer Haken­ verbindung lösbar miteinander verbunden sind, und mit einer Sicherung für die Hakenverbindung, gekennzeichnet durch ein an dem Wandhalterungsteil (10) nach oben offenes Hakenelement (11) und ein an dem Ablagehalterungsteil (20) nach unten offenes Hakenelement (21), die mit aneinander angreifenden Angriffsflächen (18, 28) versehen sind, die beim Einhängen der Ablage o.dgl. (2) formschlüssig an­ einanderliegen und die Halterungsposition festlegen, und durch eine zwischen dem Wandhalterungsteil (10) und dem Ablagehalterungsteil (20) angreifende Einrastsicherung (14, 23, 24) zur Sicherung der Halterungsposition der beiden Hakenelemente (11, 21).
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Hakenelement (11) als keilförmiger Vorsprung und das andere Hakenelement (21) als keilförmige Tasche ausge­ bildet sind, die formschlüssig ineinandergreifen und das Ablagehalterungsteil (20) gegenüber dem Wand­ halterungsteil (10) formschlüssig zentrieren und fixieren.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ablagehalterungs­ teil (20) und dem Wandhalterungsteil (10) je zwei Hakenelemente (11, 21) im seitlichen Abstand vonein­ ander angeordnet sind, und daß die Einrastsicherung (14, 23, 24) zwischen den beiden Hakenelementen vorgesehen ist.
4. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastsicherung (14, 23, 24) einerseits aus zwei Federarmen (23) mit Haltenasen (24) und Spreizschrägen (24 a) und andererseits aus einem dazwischenliegenden Halte­ bock (14) besteht, die an dem Ablagehalterungsteil (20) bzw. dem Wandhalterungsteil (10) angeordnet sind und in senkrechter Richtung etwa parallel zur Wandoberfläche (1 a) eine Rastwirkung zwischen beiden Teilen (10, 20) bewirken.
5. Halterung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Drucktaste (12), die mit einem Ausrastteil (13) versehen ist, mit dem zum Lösen der Rastverbindung bei Betätigung der Druck­ taste die Federarme (23) über Ausrastschrägen (13 a) spreizbar sind.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (12) an dem Ablagehalterungsteil (20) oder dem Wandhalte­ rungsteil (10) über zwei C-förmige Federelemente (15) beidseitig aufgehängt ist.
7. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Ablagehalte­ rungsteil (20) als auch das Wandhalterungsteil (10) aus elastischem Kunststoff bestehen.
8. Halterung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (12) und die C-förmigen Federelemente (15) einstückig an dem Ablagehalterungsteil (20) oder dem Wandhalterungs­ teil (10) angespritzt sind.
9. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (2) aus Poly­ urethan-Schaum besteht und das Ablagehalterungsteil (20) mit diesem Polyurethan-Schaum umspritzt ist.
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