DE2404176A1

DE2404176A1 - Vorhang- oder faltentuch-aufhaengeeinrichtung

Info

Publication number: DE2404176A1
Application number: DE2404176A
Authority: DE
Inventors: Christopher Steven Palmer
Original assignee: Swish Products Ltd
Current assignee: Swish Products Ltd
Priority date: 1973-01-30
Filing date: 1974-01-29
Publication date: 1974-08-01
Also published as: BE810309A; FR2215187B1; HK64976A; CA1010356A; US3881218A; NL7401309A; IT1015805B; JPS5651771B2; AU6477274A; FR2215187A1; JPS49104770A; ZA74428B; GB1427623A

Description

Beschreibung

zum Patentgesuch

der Firma SWISH PRODUCTS LIMITED, Tamworth-, Staffordshire,

England

betreffend
"Vorhang- oder Faltentuch-Aufhängeeinrichtung"

Priorität: 30. Januar 1973

England

Die Erfindung betrifft eine Vorhang- oder Faltentuch-Aufhängeeinrichtung.

Für Anordnungen der erwähnten Art wurden bisher weitgehend Plastikstoffe verwendet, wobei neben Verbesserungen gegenüber älteren derartigen Einrichtungen eine grundlegende Änderung in der Ausbildung und im Aussehen gegenüber den älteren Ein-· richtungen hervorgerufen wurde, die wegen ihrer Eigenheiten und ihres Schmuckcharakters geschätzt werden. Eine derartige ältere Einrichtung umfaßt eine Schiene in Form eines Rohres mit einer hinterschnittenen Wandung. Der Vorhang'oder das Faltentuch wird hierbei an Riemen befestigt, die längs der Schiene zu gleiten vermögen, wobei die Schiene an ihren

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Enden durch Schmuckbügel gehalten wurde, oftmals in Form einer Eichel oder eines Tannenzapfens ausgebildet. Die Schiene, Ringe und Bügel sind normalerweise aus poliertem Messing hergestellt.

Im allgemeinsten Sinn umfaßt der Erfindungsgedanke ein Glied einer Schiene für. eine Vorhang- oder Faltentuch-Aufhängeein-. richtung mit einer allgemein halbzylindrischen Außenfläche sowie daran vorgesehenen Ausbildungen zum Angreifen an einem Vorhang-Aufhängeelement der Schiene zwecks Festlegung des Gliedes an dem Element.

Die Erfindung umfaßt auch eine Vorhang-Aufhängeeinrichtung, welche aus Plastikmaterial bestehen kann und alle bei der Anwendung dieses Materials entstehenden Vorteile ausnützt, wobei gleichzeitig ein Aussehen wie bei einer älteren Anordnung erzielt wird.

Die Erfindung schafft gemäß einer anderen Ausführungsform ein Glied mit einer allgemein halbzylindrischen Außenfläche und daran vorgesehenen Ausbildungen zum Erfassen eines Vorhang-Aufhängeelementes der Schiene zwecks Festlegung des Gliedes an dem Element, wobei das Element einen allgemein länglichen Rechteckquerschnitt aufweist, der in Gebrauchsstellung aufrecht angeordnet ist und in seiner einen Breitfläche ein Paar überlagerter Schlitze von T-Querschnitt aufweist, von denen einer der Aufnahme und Lagerung von Vorhanggleitelementen bestimmt ist, während der andere zur Verbindung mit Lagerbügeln vorgesehen ist. Die Glieder verlaufen über die andere Breitfläche des Elementes, wobei die Ausbildungen Oberflächen umfassen, die gegeneinander liegen und die Schmalflächen des Elementes ergreifen.

Die Erfindung umfaßt gemäß einer weiteren Ausgestaltung ein Vorhang-Aufhänge-Gleitelement mit einem Bestandteil, welcher in dem Schlitz des T-Querschnittes in der Schiene erfaßt ist und vermöge entsprechender Gestaltung mit dem Schlitz in Ein-

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griff steht, um eine Schwenkbewegung dieses Bestandteils gegenüber der Schiene zu verhindern, wobei das Gleitelement ein Glied umfaßt, das an seinem einen Ende mit dem Bestandteil durch Mittel verbunden ist, welche dem Glied eine Schwenkbewegung gegenüber dem Bestandteil in einer Ebene parallel zu einer Breitfläche des Elementes der Schiene· ermöglichen. Das Glied weist an seinem anderen Ende Elemente zur Verbindung mit einem Vorhang auf.

Bei einer Vorhang-Aufhängeeinrichtung einschließlich einer Schiene nach der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Ausbildung, die mit einer Oberfläche gegen die obere Schmalfläche des Elementes anliegt, einen Abschnitt umfaßt, der gegen die eine Breitfläche des Elementes anliegt, kann ein Lagerbügel in Verbindung mit der Schiene eine Fläche aufweisen, gegen welche die eine Fläche des Elementes der Schiene elastisch zur Anlage gedrückt ist, weil der Teil der Ausbildung durch die Fläche des Bügels erfaßt ist und zwischen dieser Fläche sowie der anderen Fläche des Elementes der Schiene ergriffen wird.

Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorhang-Aufhängeeinrichtung im Querschnitt,

Fig. 2 die Einrichtung von Fig. 1 in perspektivischer Teildarstellung.mit aufgebrochenen Stellen.

Eine Vorhangschiene 10, welche einen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorhang-Aufhängeeinrichtung darstellt, weist ein Element 11 auf, das allgemein länglich gestaltet ist und einen Rechteckquerschnitt aufweist und welches in Gebrauchsstellung gemäß Fig. 1 im wesentlichen aufrecht steht. In einer Breitfläche 12 des Elementes 11 ist ein Paar überlagerter Schlitze 13, 14 von T-förmigem Querschnitt vorgesehen. Vorhang-Lagerungs-

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Gleitelemente 15 sind in dem Schlitz 13 aufgenommen und längsbeweglich dortselbst gelagert; in dem anderen Schlitz 14 sind Enden 16 von Lagerbügeln 17£ir die Schiene aufgenommen, wobei der letztgenannte Schlitz 14 eine Festlegungsausbildung für die Enden 16 der Lagerbügel 17 bildet.

Wenn gemäß Fig. 1 die Schiene zum Gebrauch an ihrem Platz befestigt ist, v/eist die eine Breitfläche 12 des Elementes

10 gegen eine Oberfläche, an welcher die Lagerbügel 17 "befestigt sind und über welche der Vorhang oder das Tuch zu hängen ist. Diese Fläche 12 kann als die Rückfläche des Elementes oder der Schiene betrachtet werden, welche normalerweise nicht zu sehen ist, wogegen die andere Breitfläche 18 des Elementes 11 von dieser Fläche weg gegen das Innere des Raumes gerichtet ist, in welchem die Schiene verwendet wird, wobei diese letztgenannte Fläche als die Vorderfläche des Elementes

11 zu betrachten ist.

Die Schiene 1Ö und die Befestigungsbügel 15 sind so ausgebildet, wie sie in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1, beschrieben sind.

Ein Glied 19 der Schiene v/eist einen Abschnitt 20 von allgemein halbrohrförmiger Gestalt auf, so daß die Außenfläche des Teiles 20 allgemein halb"zylindrisch, jedoch hinterschnitten ist. Das Glied 19 v/eist längs jeder ihrer Längskanten verlaufende plattenartige Ausbildungen 21, 22 auf, deren Flächen den Schmalflächen des Elementes 11 zugeordnet sind und dieses an diesen Schmalflächen elastisch umgreifen, um das Glied 19 an seinem Teil 20 zu befestigen, welcher über die Vorderfläche 8 des Elementes 11 vorsteht und diese Vorderfläche überdeckt. Die Flächen der Ausbildungen 21, 22 umgreifen die Schmalflächen des Elementes 11, da das Glied aus einem elastisch biegsamen Material besteht, wobei der Abstand zwischen diesen Flächen, wenn das Glied frei von dem Element ist, geringer als der Abstand zwischen den Schmalflächen ist. Daher wird das Glied an

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öar; Element geklammert. Die Oberfläche der Ausbildung 21 :' ifc abgearbeitet, um den Flächen der Ausbildung 21 das An-] gen in Berührung mit der Schmalfläche des Elementes ".1 2'~ erleichtern. Die hinterschnittene j'läcLe des Gli&j.:.:. 20 weist in das Innere des Raumes und gibt der Schiene 10 aas Aussehen einer eingangs bereits erläuterten älteren Auf har:i ■;>·.-einrichtung.

Bas Gxiod 19 ist ferner an dem Element 11 mittels Teilen in Form zweier Festlegungsrippen 23 gehalten, von denen je eine an der Verbindung zwischen dem Teil 20 und einem der Plattenteile 21, 22 vorliegt; ferner ist das Glied 19 mittels eines Abschnitts festgelegt, der durch eine Lippe 24 an der freien Kante des Plattenteils 21 ausgebildet ist. Die Hippen 23 liegen gegen die andere Fläche an. wobei die Vorderfläche des Elementes 11 und der Lippe 24 gegen die eine Fläche des Elemente:' 11 anliegt.

Gemäß Fig. 1 legen die Lippe. 24 und die Rippe 23 an dem Plattenteil 21 das obere Ende des Gliedes gegenüber dem oberen Ende des Elementes 11 fest; die Lippe 24 sowie dia Rippe.23 widerstehen an. cLi.1 Plattenteil 22 jedem Bestreben hinsichtlich des Gliedes 19, dae Element 11 zu kippen.

ΰβε Ende 16 des Bügels 17 weist einen Teil eines halbmondförmige! Querschnitts auf, welcher elastisch deformierbar ist und so deformiert wird, daß die Lippe 24 zwischen die Rückflache 12 des Elementes 11 und eine benachbarte Fläche des Bügels 1? einfallen kann, wo.dieser demnach elastisch ergriffen ist; das Glied 19 ist demgemäß mit dem Element 11 fernerhin fest ver- " bunden.

Das den Vorhang haltende Gleitelement 15 weist einen' Bestandteil 25 auf, welcher in dem Schlitz 13 des T-förmigen Querschnitts in dam Element 11 der Schiene 10 aufgenommen ist. Dieser Bestandteil umfaßt einen Kopfteil 26 in Eingriff innerhalb des breiter·; Teiles des"Schlitzes 13, um das Gleitelement 15 an der Schiene

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zu halten, und einen Halsabschnitt 27 in Eingriff innerhalb des schmaleren Teils des Schlitzes 13. Der Halsteil 27 weist eine allgemein längliche zylindrische Form auf, so daß er eine Linienberührung mit der unteren Fläche des Schlitzes an dem schmalen Teil desselben aufweist, um Reibungskräfte zu.vermindern. Der Halsabschnitt 27 ist länglich, .um eine Schwenkbewegung des Bestandteils 25 gegenüber der Siiiene um irgendeine Achse senkrecht zu der rückwärtigen Fläche 12 des Elementes 11 zu verhindern. Der Bestandteil umfaßt einen Abschnitt· 28, welcher plattenartig gestaltet ist und neben dem Halsteil liegt, mit welchem er verbunden ist; der Abschnitt 28 liegt auch gegen die Rückfläche des Elementes 11 an. Der Abschnitt 28 des Bestandteils 25 verläuft in Form eines "C" rund um den vorderen Teil der Schiene 10, um die Vorhangringe einer Vorhang-Aufhängeeinrichtung nach alter Art vorzutäuschen. Wenn der Bestandteil längs der Schiene bewegt wird, so wird er wegen des Eingriffes des länglichen Halsteiles 27 in dem schmalen Teil des Schlitzes 13 im wesentlichen aufrecht erhalten.

Das Gleitelement umfaßt ein Glied 29, das an seinem oberen Ende mit dem Bestandteil 25 verbunden ist. An seinem oberen Ende weist das Glied einen Durchtritt 30 auf, der in Eingriff mit einem Vorsprung 3^ steht, welcher von dem Teil 28 des Bestandteils 25 vorsteht; der Vorsprung 3Ί weist einen Kopf auf, um das Glied 29 des Bestandteils 25 zu halten. An seinem unteren Ende weist das Glied 29 ein Loch 33 auf, um' einen (nicht veranschaulichen) Vorhanghaken aufzunehmen. Somit wird'dem Glied 29 ermöglicht, sich gegenüber dem Bestandteil 25 in einer Ebene parallel cu der Rückfläche 12 des Elementes zu verschwenken, so daß sich beim Ziehen des Vorhanges der Bestandteil nicht neigt, was eventuell ein Verklemmen des Halsteiles des Kopfabschnittes 26 in dem Schlitz 13 hervorrufen könnte. Das Glied 29 ist von dem Bestandteil 25 trennbar. Der Durchtritt 30 ist in seiner Form nicht kreisförmig und allgemein länglich, wobei der Kopf 32 eine allgemein kcapl-entäre Form hat. Normalerweise hängt das Glied vertikal von dem Bestand-

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teil herunter, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, wobei der Durchtritt 30 sich senkrecht außer Ausrichtung mit dem Kopf 32 befindet, während das Glied 29 in dem Bestandteil 25 aufgenommen ist; wenn jedoch das Glied 29 in eine Horizontalstellung geschwenkt wird,-befindet sich der Durchtritt 30 in Ausrichtung mit dem Kopf 32, wobei das Glied 29 danach von dem Bestandteil 25 getrennt werden kann.

Das Glied 19 kann in Fällen verwendet weiden, in denen zwei Längenabschnitte dieses Gliedes zusammengefügt werden sollen. Ein geeignetes Verbindungselement (nicht veranschaulidat) für eine derartige Zusammenfügung umfaßt zwei teilzylindrische Abschnitte in solcher gegenseitiger Anordnung und von solchen Abmessungen, daß einer gegen die konvexe und der andere gegen die konkave Fläche des Gliedes 19 anliegt. Die beiden Abschnitte werden durch einen mitten zwisehen deren Längenabschnitten umfangsmäßig angeordneten Steg zusammengefügt, so daß das Ende eines Längenabschnittes des Gliedes 19 durch ein Ende des Verbindungselementes erfaßt wird, während das Ende des anderen Längenabschnittes des Gliedes 19 durch das andere Ende des Elementes erfaßt wird. Die zylindrische Außenfläche des den größasn Teil ausmachenden zylindrischen Abschnittes kann in ähnlicher Weise hinterschnitten ausgebildet werden wie die Längenabschnitte des anzufügenden Gliedes 19.

Ein abgewandeltes (nicht dargestelltes) Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorangehend beschriebenen Ausführung sb ei spiel lediglich durch die Form des verwendeten Gliedes. Das Glied bei diesem unterschiedlichen Ausführungsbeispiel ist von halbzylindrischer Form mit einer halbzylindrischen Vertiefung in der abgeflachten Fläche zwecks Schaffung einer im wesentlichen halbrohrförmigen Ausbildung. Die· inneren Ränder von deren Längskanten sind zurückversetzt, um nach innen gerichtete Flächen zu schaffen, welche zum elastischen Übergreifen der Schmalfläche des Elementes 11 ausgebildet sind,

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wobei das Glied an dem Element 11 befestigt wird, um dessen Vorderfläche zu überdecken.

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Claims

Patentansprüche

1.fSchiene für eine Vorhang- oder Faltentuch-Aufhängeeinrich- ^j#ing mit einem Element von allgemein länglicher rechteckiger Querschnittsform, welche im Gebrauch aufrecht steht und in ihrer einen Breitfläche ein Paar ubereinanderliegender Schlitze von T-förmigem Querschnitt aufweist, von denen einer zur Aufnahme und Lagerung von Vorhang-Gleitelementen und der andere zur Verbindung mit Lagerbügeln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer allgemein halbzylindrischen Außenfläche versehenes Glied (19) über die andere Breitfläche des Elementes verläuft und an dem Element der Schiene angreifende Ausbildungen aufweist, um das Glied an dem Element (11) festzulegen.

2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildungen Oberflächen umfassen, welche gegen die Schmalflächen des Elementes (11) anliegen und diese ergreifen.

3. Schiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung eine Oberfläche aufweist, welche gegen die obere Schmalflache des Elementes (11) anliegt und einen Abschnitt (24-) umfaßte welcher gegen eine Breitfläche des Elementes anliegt.

4-. Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung eine Oberfläche aufweist, welche mit der unteren Schmalfläche des Elementes (11) in Eingriff steht und mit einem Teil (23) gegen die andere Breitfläche des Elementes anlieft.

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5- Schiene nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung eine Oberfläche aufweist, welche mit der oberen Schmalfläche des Elementes (11) in Eingriff steht und mit einem Teil (23) gegen die andere Breitfläche des Elementes anliegt.

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6. Schiene nach, einem der Ansprüche 2 - 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (19) einen allgemein halbrohrförmigen Teil (20) aufweist, wobei sich die Ausbildungen längs der Längckanten dieses Teils erstrecken, daß das Glied aus einem elastischen flexiblen Material besteht und daß dieses Material zum elastischen Andruck der Flächen der Ausbildungen gegeneinander ausgebildet ist, um die Schmalflächen des Elementes (11) zu erfassen.

7. Vorhang-Aufhängeeinrichtung unter Einschluß einer Schiene nach einem der Ansprüche 2-6, gekennzeichnet durch ein Vorhang-Lagerungs-Gleitelement (15) Eiit einem Bestandteil (25), der in dem Schlitz-von T-förmigem Querschnitt in der Schiene in Eingriff steht und vermöge entsprechender Formgebung mit dem Schlitz so in Eingriff steht, daß eine Schwenkbewegung dieses Bestandteils gegenüber der Schiene verhindert wird, daß das Gleitelement ein Glied (29) aufweist, das an seinem einen Ende mit dem Bestandteil durch Mittel verbunden ist, welche dem Glied eine Schwenkung gegenüber dem Bestandteil in einer Ebene parallel zu der einen Breitfläche des Elementes der Schiene ermöglichen, und daß das Glied an seinem anderen Ende ein Loch (33) aufweist, um einen Vorhanghaken zur Verbindung mit einem Vorhang aufzunehmen.

8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kittel, durch welches das Glied mit dem Bestandteil verbunden ist, einen Durchtritt (30) in dem Glied umfaßt, der an einem Vorsprung (31) erfaßt ist, welcher gegenüber dem Bestandteil des Gleitelementes vorsteht, wobei der Vorsprung einen Kopf (32) aufweist, um das Glied an dem Vorsprung zu halten.

9- Einrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt (30) nicht kreisförmig ist und daß die Jörn des Kopfes (32) komplentär zu der Form des Durchtrittes, in dem Glied ausgebildet ist und daß vermöge entsprechender

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Gestaltung der Einrichtung das Glied normalerweise an dem Vorsprung durch den Kopf gehalten ist, jedoch in eine Stellung drehbar ist, in welcher der Durchtritt mit dem Kopf des Vorsprungs in Ausrichtung steht und das Glied alsdann von dem Bestandteil zu trennen ist.

10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7-9 mit einer Schiene nach einem der Ansprüche 4-6, wobei die Ausbildung eine Oberfläche besitzt, die gegen die obere Schmalfläche des Elementes anliegt und einen Abschnitt umfaßt, der gegen die eine Breitfläche des Elementes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbügel (17) mit der Schiene verbunden ist und eine Fläche aufweist, gegen welche die eine Fläche des Elementes der Schiene elastisch anliegend gedruckt ist, wobei der Abschnitt der Ausbildung durch die Fläche des Bügels in Eingriff gehalten ist und zwischen dieser Fläche sowie der einen Fläche des Elementes der Schjaie erfaßt ist.

Für Firma SWISH PRODUCTS LIMITED:

PATENTANWÄLTE

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