DE847190C - Blendhalter - Google Patents

Blendhalter

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Publication number
DE847190C
DE847190C DEF5341A DEF0005341A DE847190C DE 847190 C DE847190 C DE 847190C DE F5341 A DEF5341 A DE F5341A DE F0005341 A DEF0005341 A DE F0005341A DE 847190 C DE847190 C DE 847190C
Authority
DE
Germany
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indicates
fascia
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Expired
Application number
DEF5341A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Filthaut
Theodor Filthaut
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE847190C publication Critical patent/DE847190C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/12Adjustable mountings
    • A47H1/124Adjustable mountings for curtain rails

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Blendhalter
    Au MnAung liririttt einett Mundhalter. der
    dazu d@etit. eitle @lett@lc zu tragreif. (lie Zit - ittit!
    `cltlen@ler@@@rr:clitun@@et: iiir Gardinen. \'orh;ing
    und aridere 1lcli;iiige den lllirkcti entziehen soll.
    I)ie @lleit@lcit bestehen in der Regel aus glatten
    "der l,r@@fi'.@erteu ll'e:it@tre:fett. (i:e all Ob',-r- und
    l'iiterk@iiite zu C-fiirnt:gen Viihrt:ngen unigefalzt
    sind. Ist dicsc Iüliraitgett greifest @tlen<llialter eilt.
    die auf "Ir;igcr aufgc<ctzt sind. 1)1e einfachsten
    liiaicr I,ekatttic@e @e-"t-@lcitcti Illeii,lltalter l,e#tehen ans
    eiuetn uinz:#zen Nech@treifun. der in der Nölte de:
    \on der \\'an l ab:trA>endcn Trägers U-f(irtiiig stach
    hinten ;tu@geliogeii ist. Diese U-förmige Ausl,uch-
    cun'( d;mt zt:v \uitt;aitt: astet zur Befestigung de:
    der eitl @,dur e@it1 e il t
    kantiger I:iseti(Ii11)cl .ein kann, mittels einer citi-
    @re@a@#ettctt Stull:chrauhe. Gleichzeitig «-iri;t diese
    U-fi*trtti@ge -\tisl>ticlittiitg des Blendhalters als Feder.
    finit deren Hilfe dei- Blendhalter mit seinen Stegen
    in die Viihrungen der Blende eingelassen wird. Die
    `te°ll:chraube e@-irkt dabei außer zur Befestigung
    a111 Witikeltr;iger zur Verspannung tles Illentl-
    halters in den `Vülir engen der Blende.
    I:in grol.ier Mangel solcher Blendhalter ist darin
    zu #ehcu. 11a11 ii-iilier übliche l.arciinenci@en nicht
    vurweiulct «-erlen knitiiteii. Sie mußten entfernt
    «erlest um[ durch Winkelträger oder gerade Vier-
    kanteiseii ersetzt werfen. Auch konnte ein hlen<I-
    lialter 11111- für eine bestimmte lileildetihreite \-er-
    «-ett@le@ werden. Ferner kain es nicht selten vor.
    daß beim Einsetzen der Blendhalter in die Ffihrungell der Blenden die U-förmigen "feile über die Hlastizitätsgrenze des \\'erkstoffes hinaus zusammengedrückt wurden, so daß solche Blendhalter unbrauchbar wurden.
  • \ucli einer Abweichung des Trägers nach oben oder unten konnte ein solcher Blendhalter auf Grund der Materialsteifigkeit kaum folgen.
  • Diese Mängel zu beseitigen und Blendhalter vorteilhaft zu verbessern, ist Aufgabe der Erfindung. Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß seitlich aus (lern Steg unterhalb der U-förmigen Ausbuchtung angeschnittene Blechlappen in den freien Raum der U-förmigen Aushuchtung nach oben gedrückt sind, tim einen :\itschlag gegen ein beim Einsetzen eines @llendhalters in die Führungen einer Blende möglicherweise entstellendes zu starkes Zusammendrücken über die Elastizitä tsgrenze hinaus zu bilden und gleichzeitig eilte Schwächung des Stegs zu erzielen, die eilte l:iii- oder Auswölbung des Blendhalters zur :\npassung all nicht ganz waagerechte Träger gestattet. Selbstverständlich muß der in den freien Raum der U-förmigen Ausbuchtung hineinragende Anschlag so viel Spielraum frei lassen, clal3 die U-Form genügend zusammengedrückt werden kann, damit die Stege des Blendhalters in die Führungen der Blende gelangen können.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung hestelit darin, daß der untere Steg aus zwei iil)ereinandergreifenden Teilen besteht, wobei der eine, zweckmäßig untere Teil eine Anzahl Rasten und der andere Teil ein Langloch mit einer Rastnase aufweist und beide mit einer Schraube verbunden sind. Dadurch wird es möglich, den Blendhalter auf verschiedene Breiten der Blenden einzustellen. Ein einfaches Langloch würde zur Verstellung nicht ausreichen, weil bei Befestigung und Verspannung des Blendhalters eine Verschiebung der beiden Teile trotz der Schraube möglich wäre. L-in (lies zu verhindern, sind die Rasten und die 1Zastnase angeordnet.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung bestellt darin, daß der U-förmig gebogene Teil des Blendhalters seitlich von der Stellschraube _\usiielitnungen zum Einhaken in ein übliches Gardinerieisel; finit Haken aufweist.
  • Dadurch wird es möglich, einen solchen Blendhalter auch bei vorhandenen Gardineneisen zu verwenden.
  • Schließlich ist noch ein Merkmal der Frfindung dadurch gekennzeichnet, daß die U-fi#rniige Ausbucltturt- mit dem oberen Quersteg nach oben in die Hölle der oberen Kante der Wende abgekröpft ist. Dies ist eine vorteilhafte :\tishildung eines Illendhalters, der dadurch die Wende zu den zu verdeckenden Einrichtungen nach unten verscliiel)t und die Abdeckwirktilig der Blende erheblich ver-, r( '#ßert.
  • In der Zeichnung ist der 1?rfin(lutigs(regenstati(1 lxcispielsweise dargestellt. Es zeigt \1)1). i einen Blendhalter mit Blende auf einem normalen Gardineneisen vors der Seite gesehen.
    Abb. 2 einen Blerdlialter mit Blende auf einem
    Winkeleisen mit einer Laufschiene von der Seite
    gesellen,
    .-\1)b. 3 einett Bleildhaltei- nach .\1)1). i voll ()1)e11
    gesehen,
    :\l)1>. 4 einen @lenciltalter vOll vnrn ge@C'ltell.
    _'\1)1). ; den gleichen lllciidli@ilter v))tt @tiitten
    sehen,
    _111i. < einen Blendhalter finit geteiltem unt<°rern
    Steg ini Schnitt von der Seite gesehen,
    Abb. 7 den gleichen lilendllalter \-()ii hinten ge-
    sehen und
    :\1)1). 8 den gleiclicit lll@ttrl@tiiltir \))n t-()rtt g(
    :ehest.
    l:in Blendhalter (r. der ttl;ist a t;s einem I>leclt-
    halldstück besteht, tragt @c)rll eine Wunde (J. deren
    obere und untere Tante C-i@@rmig um@@@vinl;elti-
    Führungsschienen zum Einlassen der Stege cl und
    des Blendhalters a 1»ldcn. I )ei- Wendhalter a ist in
    der Höhe der von der Wand abstrebenden "hr:iger.
    die normale Gardineiie@iseii f. \\-inkele@iscii oder
    auch Vierkanteisen(Iiil)e i !r :ein k@iftften. U-förmig
    ausgebuchtet. Diese U-fi')rtnige .\tisbuchtung i
    weist in ihrem Vertil<alste,, !, .\usnehnnmgen auf,
    die zur Aufnahme der Tr:iger aus \\'inl;(#leisell
    und aus Vierkanteiscii(iiil)el lr dienen. Die Befesti-
    gung an diesen Trägerft ", lr und eine gleichzeitige
    Verspannung des Blendhalters a in der Blende I)
    erfolgen durch eine Stell- oder Spannschraube ))i.
    die im ,unteren Quersteg )! der U-förmigen Aus-
    buchtung eingelassen ist. -\usnclirnungen o in den
    Querstegen n und p gcsttttten eine .-\ufit:ittgung des
    Blendhalters a in den 1 Ulken eifies normalen Gar-
    dinelleisells f.
    Aus (lern unteren Steg e des llletidlialters a sind
    unmittelbar unter der U-förntigcn :\usbuchtung i
    Lappen g all beiden Seiten angeschnitten und itl
    den freien Ratiln der U-fürmigert .\tisbuchtung ein-
    gebogen. Sie dienen als
    \iisclilag g=egen zti
    kräftiges Zusaminetidi-iicken des llleii(Ilialters (r
    über die \\'erkstoffelastizit:itsgrenze hinaus beim
    Finsetzen in die Blende. I)ci- Steg e selbst wird
    all dieser Stelle geschwächt 11n(1 killt ein Ein- oder
    Ausliegen cles Bleilclli<tltef-s u zu, wodurch sich
    dieser nicht ganz waager:cht eiit@=elassetteft Tr:igern
    ausgleichend anpassen kann.
    Eine Iiröpfulig r- der U-fcirniigeii Ausbuchtung
    nach oben verschiebt die Blende b gegenüber dein
    Blendhalter a nach unten. \\\-odurch die Wirkung der
    Blende b als Abdeckung der Trageinrichtung von
    Behängen erhöht wird.
    Die Unterteilung des unteren Stegs t# in zwei
    übereinandergreifende "heile, die- (In i-cli eine
    Schraube s in Verbindung finit einem Langloch t
    gegeneinander verschiel)har angeordnet sind. er-
    möglicht die .\npassung eines- einzigen :\usfüh-
    rungsform eines Illcncllialtcrs a an vcrschie<lene
    Blendenbreiten. 1)a clic Befestigten- der beiden
    Teile mittels einer Schraube s nur kraftschlüssig
    ist und es möglich ist, daß ])ei Verspanwirig des
    Blendhalters u in der Blende I) die Kraft der
    Schraube nu überwundcii wird. so (1a11 sielt die
    beiden Stegteile zneilt;itt)ler uttgctv))llt @erscltiel)eft.
    sind Rasten u und Rastnasen z, entsprechend den
    nii@')gllclicti Blendenbreiten angeordnet, die durch
    I#ornischluß in Verbindung mit dem Kraftschluß
    ritte ungewollte Verschiebung verhindern.
    !?iti in dieser vorteilhaften Weise ausgeltihleter
    Itleitrihalter ist gilt greigiiet, sich allen V erh;i@t-
    tiisscit anzupassen.

Claims (1)

1'ATENTAxsPnt'citE: i. Blendhalter. der in der Mühe des an der Wand liefestigten"Fr;igers U-fhrniig nach hinten ausgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich aus ileni unterhalb der U-förmigen Aus- buchtung (i) vorgesehenen Steg (e) atigeschnit- tene Illechlappen (<1) in den freien Raum der U fiii-niigeti Ausbuchtung nach oben ragen. a Mendhalter nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, claß der untere Steg (e) aus zwei
iibereinandergreifenden Teilen besteht. wobei der eine, zweckmäßig untere Teil eine Anzahl Rasten (is) und der andere Teil ein Langloch (t) mit einer Rastnase (v) aufweist und beide niit einer Schraube (s) verbunden sind. 3. Blendhalter nach Anspruch i. dadurch gu- kennzeichnet, daß der U-förmig geltctgetw "Wil (ä) des Blendhalters (u) seitlich von der zum Festklemmen des Blendhalters an einem Träger- eisen dienenden Stellschraube (ui) in seinen waagerechten Querstegen (n. p) Ausnehmungen (a) zum Einhaken in ein übliches Gardinen- eisen (f) mit Haken aufweist. d. Blendhalter nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der obere Quersteg (u) cler U-förmigen Ausbuchtung (i) nach olic@n bis in die Flöhe der oberen Tante (c) der 10n(1 (h) abgekröpft ist.
DEF5341A 1950-12-30 1950-12-30 Blendhalter Expired DE847190C (de)

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DEF5341A DE847190C (de) 1950-12-30 1950-12-30 Blendhalter

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DEF5341A DE847190C (de) 1950-12-30 1950-12-30 Blendhalter

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DE847190C true DE847190C (de) 1952-08-21

Family

ID=7084536

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DEF5341A Expired DE847190C (de) 1950-12-30 1950-12-30 Blendhalter

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