DE7417729U - Tuchhalter - Google Patents

Tuchhalter

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capsule
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Anmelder: ALLSTAR Verbrauchsgüter GmbH & Co. KG 600ü ?rankfurt/Main 70, Oppenheimer
C KJ
Tuchhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tuchhalter für Küchentücher, Handtücher oder dergleichen.
Die bekannten Tuchhalter bestehen aus kleineren oder größeren Haicen oder aus Leisten mit daran befestigten Haken, an denen schlaufenartige Aufhänger, die an einer Ecke oder an einem Hand des Tuches vorgesehen sind, aufgehängt werden. Diese Aufhänger haben neben Vorteilen aber auch erhebliche Nachteile. Es bleibt nicht aus, daß sie nach einiger Zeit des Gebrauchs ab- oder durchreißen und dann wieder angenäht oder erneuert werden müssen. Wenn an den Tüchern nicht von vornherein Anhänger vorgesehen sind, müssen diese angenäht werden. Außerdem besteht der Aufhänger entweder aus einer dünnen Kordel oder aus einem Band, das sich
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jedoch mit der Zeit ebenfalls zu einer Kordel zusammendreht. Solche Kordelaufhänger verdrehen sich aber häufig auf dem Haken, 2."** *^f*m =1« &*}f £Tf=>n.fc?Ti!J"t: ·=. Inii - κ π fiilß 'las Tuch erst nach going;— fältigem Aufdrehen des Aufhängers abgenommen werden kann. Oft wird aber an dem Tuch gezerrt und dabei entweder der Aufhänger oder gar die ganze Hakenleiste abgerissen.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Tuohhalter zu schaffen, bei dem zum Festhalten der Tücher keine am Tuch befestigten Aufhänger erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Tuchhalter für Küchentücher, Handtücher oder dergleichen gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens zwei nebeneinander, waagerecht im Abstand angeordnete und miteinander verbundene Kapseln vorgesehen sind, deren einander zugekehrte Seitenwände fluchtende Aussparungen aufweisen und in jeder Aussparung ein federgespanntes Klemmstück eingesetzt ist, derart, daß im entspannten Zustand des Klemmstückes ein Abschnitt desselben so weit aus der Aussparung versteht, daß nebeneinander liegende Klemmstück» einander nahezu oder tatsächlich berühren.
Der vorstehende Abschnitt eines jeden Klemmstückes kann in Form eines Kreisbogens ausgebildet sein. Zweckmäßig ist der Rand des Kreisbogens geriffelt, gezahnt oder in irgendeiner anderen Weise profiliert. Das Klemmstück selbst kann aus einem Klemmkörper bestehen, der an einem dem vorstehenden Abschnitt abgekehrten Ende eine runde Ausnehmung aufweist, die auf einen von eirer Innenwand der Kapsel abstehenden Zapfen drehbar aufsetzbar ist und der ferner an der dem vorstehenden Abschnitt gegenüberliegenden Seite ein Federglied aufweist, dem ein in der Kapsel angeordnetes Anschlagglied zugeordnet- ist. Dieses Federglied kann eine in be^ug auf das Anschlagglied in der Kapsel •ccnicäv ""ghncrgng Blattfeder sein. Die Kapseln können an iiiper
Basis durch eine Platte miteinander verbunden sein. Die Kapseln können aus der Platte ausgeformt sein. Zum Abdecken der in diesem Fall offenen Unterseiten der Kapseln ist eine ■i*-=· — 4~ --. ν-, .-sr,-:i V-t-ϊ .-j ,-.V-: +-.—; .".,-? η rs .—t "? r^*— *5 C ^ Y^S V*ä T~>ä ,***** !^ "^ #s ^ 1^ λ ir^vtrm naV^An
Ein solcher Tuchhalter kann in einfacher Weise aus Kunststoff bestehen. Er kann aber auch aus Metall oder Holz hergest3llc werden.
Durch die einander nahezu oder tatsächlich berührenden, federnd bewegbaren Klemmstücke wird ein in den Klemmspalt eingeführtes Tuch festgehalten. Die Federspannung ist so gewählt, daß ein leichter Druck eines zwischen die Klemmstücke gezogenen Tuchzipfels genügt, um die KlemmstUcke auseinanderzudrücken. Sie reicht aber aus, die Klemmstücke in jedem Fall gegeneinander zu spannen und den im Klemmapält sitzenden Tuchzipfei festzuhalten. Beim Abhängen wird das Tuch unterhalb des geklemmten Tuchzipfels gefaßt c.-.,;< je nach Form des Klemmabschnittes des Klemmstückes durch einen leichten Zug nach oben oder nach unten herausgeholt. Aufhänger an Tüchern werden nicht mehr benötigt, so daß die häufig lästige Arbeit des Arnähens und Erneuerns von Aufhängern wegfällt. Außerdem kann sich das Tuch im Tuchhalter nicht verdrehen, wie das bei Aufhängern möglich ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des Tuchhalters dargestellt ist, näher erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Tuchhalters mit zwei eingesetzter Klemmstücken;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tuchhalter gemäß Fig. 1 mit allen eingesetzten Klemmstücken;
Fig. 3 eine Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 2 in Richtung der Pfeile R-R gesehen;
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Fig. 4 eine Unteransicht des Tuchhalters, bei der die
Deckplatte weggelassen ist und Klemmstücke eingesetzt sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 4 in Ricntuns öer prelle gesenen; una
Fig. 6 eine Einzelansicht einsr Ausflihrungsform eines Klemmstückes .
Der Tuchhalter besteht aus mindestens zwei Kapseln, zweckmäßig jedoch mehr. In der dargestellten Ausführungsform sind vier
Kapseln 1, la, Ib und Ic vorgesenen. Die Kapseln sind identisch ' ausgebildet, wobei jedoch die beiden Endkapseln Ib und Ic nur
einseitig mit einem Klemmstück versehen sind, da die jeweiligen Außenseiten dieser Kapseln keine Funktion haben. Die Ausführungsform wird anhand einer Kapsel 1 in Zusammenwirkung mit der
j_5 benachbarten Kapsel la beschrieben.
Die Kapseln i, la, ib und Iu sind nebeneinander »?£.s.gsrscht irn Abstand voneinander angeordnet und an ihrer Basis durch eine Platte 2 verbunden. Anstelle der Platte können auch Stege vorgesehen sein. Wenn der Tuchhalter aus Kunststoff oder Metall besteht, können die Kapseln aus der Platte ausgeformt sein. Die dargestellten Kapseln haben im Querschnitt die Form ein^s Kreisabschnittes« Jedoch ist die Form nicht zwingend. Wesentlich ist, daß einander zugekehrte Seitenwände der Kapseln 1 unJ la - bzw. 1 und Ib oder la und Ic - fluchtende Aussparungen 3 v.nd 3a auf-
2c weisen. In diese Aussparungen sind federgespannte Klenunstücke K so eingesetzt, daß ein Abschnitt 4a eines jeden Klemmstüekes K aus der entsprechenden Aussparung 3 bzw. 3a in der Kapsel 1 bzw. la vorsteht. Die vorstehenden Abschnitte 4a sind so bemessen, daß im entspannten Zustand der Klemmstücke K ihre Ränder einander nahezu oder tatsächlich berühren (Fig. 2 und 3).
In der dargestellten Ausführungsform besteht das Klemmstück K aus einem Klemmkörper 4 (Fig. 6), dessen vorstehender Abschnitt 4a durch einen Kreisboge». 5 begrenzt ist. Um die Haltewirkung
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des Klemmstückes K zu erhöhen, ist der Kreisbogen 5 des Klemm-Körpers 4 geriffelt, gezahnt oder in irgendeiner Weise profiliert. An einem dem Kreisbogen 5 abgewehrten Ende des Klemmkörpers 4 i&t eine runde Ausnehmung 6 vorgesehen. Von dem diese Ausnehmung 6 begrenzenden Ring 6' steht nach außen, entgegengesetzt zum vorstehenden Abschnitt 4a ein Federglied 7 ab. In der dargestellten Ausführungsform besteht dieses Federglied aus einer vom Klemmkörper 4 weggebogenen Blattfeder. Es kann aber auch jede ardere, für den vorliegenden Zweck geeignete Feder verwendet werden.
Die Ausnehmung β im Klemmkörper 4 paßt mit etwas Spiel auf einen in der Kapsel 1, la,... angeordneten Zapfen 8, 8', ... Zapfen 0 und Ausnehmung 6 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei aufgesetztem Klemmstück K dieses Klercnstück um den Zapfen ό gedreht wird und dabei in der Aussparung 3 der Kapsel 1 vor- und zurückgeschoben wird. Das Federglied 7 ist mit seinem freien Ende 7" vom Klemmkörper 4 weg und gegen ein Anschlagglied 9 bzw. 9' gerichtet, mit dem es zusammenwirkt. Dieses Anschlagglied 9 ist in der Kapsel 1 vorgesehen und besteht beispielsweise aus einer Rippe, die quer zur Längsachse des Tuchhalters verläuft. Das freie Ende 7" des Federgliedes 7 stößt gegen diese Rippe. Wenn in den Klemmspalt zwischen zwei Klemmstücken K ein Tuch eingezogen wird, wird der Klemmkörper 4 des Klemmstückes K um den Zapfen 8 gedreht und dabei durch die Aussparung 3 in der Kapselwand in das Kapsclinnere gescnohen, wobei gleichzeitig das Federglied 7 Gegen das Anschlagglied 9 gedrückt wird. Auf diese Weise wird das Federglied 7 gespannt und drückt den Klemmkörper 4 gegen den eingeführten Tuchzipfel. Da dieser Druck von zwei entgegengesetzten Selten auf das Tuch ausgeübt wird, wird dieses zwischen den Klemmstücken K eingeklemmt und festgehalten.
Wenn für den Tuchhalter nur zwei Kapseln vorgesehen sind, 1st bei jeder Kapsel natürlich nur eine Seitenwand mit einer Aussparung
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versehen und in der .-inzelnen Kapsel arbeitet nur ein Klemmstück, wie es beispielsweise bei den Endkapseln Ib und Ic Fig. 1 der Fall ist. Sind dagegen im Tuchhaiter mehr Klemmstellen vorgesehen, beispielsweise drei wie bei der dargestellten Ausführungsform, sind die innenliegenden Kapseln 1 und la beidseitig, und zwar spiegelbildlich ausgebildet. Das heißt, daß die rechte Seite des Kapselinneren das Spiegelbild der linken Seite des Kapselinneren ist (Fig. 4).
Der Tuchhalter kann als geschlossenes Gehäuse ausgebildet sein.
Wenn die Unterseiten der Kapseln offen sind, beispielsweise wenn sie aus einer durchgehenden Platte 2 ausgeformt sind, kann eine Deckplatte (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die die offenen Unterseiten der Kapseln verschließt. Die Deckplatte kann fest angebracht oder lösbar eingerastet werden« Die Rückwand R des Gehäuses verschließt die Rückseiten der Kapseln 1, la, Ib, Ic , wobei jedoch die Zwischenräume zwischen den Kapseln aus dieser Rückwand ausgespart sind, damit hier für die Tuchzipfei der eingeklemmten Tücher Platz geschaffen ist. An der Unterseite des Gehäuses bzw. an der Deckplatte sind Einrichtungen vorgesehen, beispielsweise Klebeband oder Löcher, damit der Tuchhalter an einem Untergrund festgeklebt oder mit Schrauben oder Haken befestigt werden kann.
Die Klemmstücke können auch in jeder anderen zweckmäßigen und gefälligen Form ausgebildet und zur Ausführung ihrer Funktion in pe- der Kapsel federgespannt sein.
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Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Tuchhalter,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei waagerecht im Abstand angeordnete und miteinander verbundene Kapseln (1; la; ...) vorgesehen sind, deren einander zugekehrte Seitenwände fluchtende Aussparungen (3; 3a; ...) aui.wcj.5en, in jeder Aussparung ein federgespaniiues KxeinrnsuVicx (K) eingesetzt ist, derart, daß im entspannten Zustand des Klemrastückes ein Abschnitt (4a bzw. 4a') desselben soweit aus der Aussparung vorsteht, daß nebeneinanderliegende Klemnstücke einander nahezu oder tatsächlich berühren,
2. Tuchha^ter nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Abschnitt (4a; 4a') eines jeden Klemmstückes (K) in Form eines Kreisbogens (5) ausgebildet ist.
3. Tuchhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-, daß der Rand des Kreisbogens 5 geriffelt, gezahnt oder in irgendeiner anderen Weise profiliert ist.
4. Tuchhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeicanet, daß das Klemmstück (K) aus einem Klemmkörper (4) besteht, der an einem dem aus der Aussparung (3; 3a) in der Kapsel (1; la) vorstehenden Abschnitt (4a; -^a') abgekehrten Ende eine Runde Ausnehmung (6) aufweist, die auf eCnen von einer Innenwand (W) der Kapsel (1; la; ...) abstehenden Zapfen (8; 8') drehbar aufsetzbar ist und der ferner an der dem vorstehenden Abschnitt gegenüberliegenden Seite mit einem Federglied (7; 7') versehen ist, dem ein in der Kapsel angeordnetes Anschlagglied (9J 9') zugeordnet ist.
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5· Tuuhhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (7; 7') aus einer in bezug auf das Anschlagglied (9; 9') in der Kapsel (1; la; ...) konkav gebogenen Blattfeder besteht.
6. Tuchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (1; la; ...) an ihrer Basis durch eine Platte (2)
miteinander verbunden sind.
7. Tuchhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, .daß die Kapseln (1; la; ...) c.us der Platte (2) ausgeformt sind.
δ. Tuchhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken der Unterseiten der Kapseln (1; la; ...) eine fest angebrachte oder einrastbare Deckplatte vorgesehen Ist.
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