DE2306727A1 - Einrichtung zum befestigen von verkleidungen oder bespannungen auf beliebigen oberflaechen, wie z.b. einer wand, decke o.dgl - Google Patents
Einrichtung zum befestigen von verkleidungen oder bespannungen auf beliebigen oberflaechen, wie z.b. einer wand, decke o.dglInfo
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Description
- §tSinrichtung zum Befestigen von Verkleidungen oder Bespannungen auf beliebigen Qberflächen, wie zoB einer Wand, Decke oOdgl¢t' Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen von Verkleidungen oder Bespannungen der verschiedensten Art auf beliebigen Oberflächen, wie beispielsweise einer Wand, einer Decke oder dergl. und zeigt eine Weiterbildung der Einrichtung nach DBP ..............(Aktenzeichen: P 21 48 872.2). Bei dieser wird eine an der Längsseite der zu bespannenden Fläche zu befestigende Hauptschiene verwendet an der eine, am Rand des Bespannungsmaterials zu befestigende Spannschiene dreh- oder kippbar angeordnet.
- ist, wobei die Hauptschiene und die Spannschiene mit, sich ergänzenden Verbindungsgliedern versehen sind zur Verriegelung der Spannschiene mit der Hauptschiene oder unmittelbar auf der zu bespannenden Fläche, wobei die Spannschiene mit Befestigungsmitteln ausgestattet ist fur den Stoffrand. Als Befestigungsmittel dienen dabei Nadeln, über die hinweg das Bespannmaterial aufgehängt wird. Daraus ergibt sich zwar ein fester Halt des Bespannmateriales auf der Spannschiene, doch zeigt sich, dass bei sehr empfindlichen Stoffen diese beim Spannen der Stoffbahn an den Nadeln leicht einreissen, wobei die ganze Bespannung infrage gestellt wird0 Aufgabe der Erfindung ist es, dies-em Mangel abzuhelfen und eine Befestigungsmö.glichkeit vorzusehen, die auch dem fensten Bespannungsmaterial gerecht wird, so dass dieses beim Spannen weder beschädigt noch verzogen wird0 Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass dle Befestigungsaittel für den Stoffrand aus einem, in der Spannschiene vorgesehenen, den Stoffrand aufnehmenden längsverlaufenden Schlitz. gebildet sind, der bei verriegelter Stellung der Spannschiene nach der Hauptschiene hin offen und vowsugsweise nach unten geneigt isto Der Stoffrand selbst wird um eine dem Schlitz angepasste Spannleiste herumgelegt und mit dieser Leiste in den Aulnahmeschlits eingedrückt.
- Vorzugsweise ist der Schlitz zur AuSnahme des Stoffrandes bzw, der in diesem liegenden Spannleiste in einer auf dem Qberrand der Spannschiene aufzubringenden Kopfleiste vorgesehens wobei der Spannschienenunterteil und die Kopfleiste gemeinsam die vollständige Spannschiene bilden.
- Zweckmässigerweise sind in dem Kopf der Spannschiene bzw0 der Kopfleiste mehrere verschieden geneigte gleichzeitig oder wechselseitig zu benutzende Äufnahmeschlitze für den Stoffrand vorgesehen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Bespannungsstoff nachspannen zu können falls dessen Spannung einmal nachgelassen hat bzw0 lassen sich gleichzeitig mehrere Spannstoffe übereinander befestigen.
- Die auf dem Spannschienenunterteil aufzubringende gopfleiste, die vorzugsweise aus Kunststoff oder dergl. bestehen kann, weist auf der Aussenseite einen gewölbten und vorzugsweise aufgerauhten oder rändrierten Wulst, Kopf oder dergl0 auf 0 Für die Anbringung eines Futterstoffes oder einer weiteren Bespannung können an der Hauptschiene unterhalb der Spannschienenlagerung noch weitere längsverlaufende Aufnahmeschlitze vorgesehen sein.
- Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten ÄusfUhrungsformen zuO Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung vor dem Anklappen der Spannschiene in ihre Endstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch die gleiche Vorrichtung jedoch nach dem Anklappen der Spannschiene in ihre Endstellung und Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung0 Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung entspricht im Prinzip der im Hauptpatent beschriebenen Ans ordnung. Sie weist eine an der Wand M zu befestigende Tragschiene if und eine daran hochklappbar gelagerte Spannschiene 2f auf. Die Spannschiene kann aus mehreren einzelnen Teilen zusammengesetzt sein, wie z.B. gemäss Fig. 1 aus dem Spannschienenunterteil 2f und ein daraufgesetzten der Länge nach durchgehenden Kopfleiste 42f die vorzugsweise aus Kunststoff oder derglO bestehen kann und an der die Bespannung 21f, beispielsweise Textil; oder Eunststoffmaterial, Folie, Leder usw.
- Erfindungsgemäss ist in der Kopfleiste 42 ein der Länge nach durchgehender Schlitz 55, Nut oder dergl. vorgesehen, der zur Wand hin offen und nach unten geneigt ist, wenn sich die Spannschiene in ihrer Spannstellung befindet. Der Schlitz 55 dient zur Aufnahme einer Halteleiste 57, die den Schlitzabmessungen angepasst ist und in einer Umfaltung des Stoffrandes 56 eingeschlossen ist0 Nach dem Herumlegen des Stoffrandes 56 um die Leiste 57 wird diese in der in Bigo 1 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung in den Schlitz hineingedrückt.
- In der an die Hauptschiene if herangeklappten Stellung der Spannschiene 2f, 42f verläuft der Schlitz 55 in Richtung der Achse XX', die mit der Wandparallelen Y welche durch den Kippdrehpunkt 0 hindurchgeht einen ?inkel a einschliesst, der kleiner als 900 ist0 Selbstverständlich kann die Neigung des Schlitzes 55 verschieden gross gewählt werden und der Winkel a zwischen 0 und 1800 liegen. Im letzteren Falle weist die Nut 55 senkrecht nach oben, wenn sich die Spannschiene in ihrer Schließstellung befindet. Noch grösser sollte der Winkel a nicht gewählt werden, weil dass die Gefahr besteht, dass der Stoffrand mitsamt der Leiste 57 bei entsprechender Spannung aus dem Schlitz 55 herausgezogen wird.
- Mit besonderem Vorteil weist der Schlitz 55 mit seiner offenen Seite zur Wand M hin, wenn sich die Spannschiene in ihrer Spannstellung befindet. In einem solchen Palle wird der Stoffrand 56 mitsamt der Leiste 57 durch den Zug F in das Innere des Schlitzes 55 gezogen, Der Stoffrand ist damit fest mit der Leiste 42f verbunden, so dass auch sie durch die Spannkraft nicht entfernt werden kann0 Für die Befestigung bedarf es keiner Nadeln oder dergl., so dass die Bespannung auch nicht einreissen kann. Zweckmässig kann auf der Äussenseite des am oberen Rand der Leiste 42f vorgesehenen Wulstes eine Aufrauhung, Riffelung oder dergl. 58 vorgesehen sein.
- Das Einführen der Halteleiste 57 mit dem darum-geschlagenen Stoffrand in die Nut 55 erfolgt, wenn die Spannschiene von der Wand abgeklappt ist. In diesem Augenblick ist die Bespannung zunächst noch lose. Sie wird in dem Augenblick gestrafft, sobald die Spannschiene gegen die Wand geklappt und in dieser Stellung in der Hauptschiene verriegelt wird.
- Wie aus Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, erfolgt die Lagerung der Spannschiene 2f in einer an der Hauptschiene if vorgesehenen Profilleiste 59o An beiden Teilen sind sich ergänzende bzw. in der Form entsprechende Umbiegungen oder Kurvenstücke 60 bzw. 61 vorgesehen. Die Spannschiene 2f gleitet mit dem Kurvenstück 61 in der Leitkurve 60 der Profilleiste 59. Andererseits weist das Profil Kurvenstücke 62 und Rastanschläge 67 auf-, die mit an der Spannschiene 2 vorgesehenen Nasen 64 und 63 zusammenarbeLtenO In der abgeklappten Stellung gemäss Fig. 1 legt sich die Spannschiene 2f mit ihrer Nase 63 gegen das Widerlager 62 bzw0 den Anschlag 67, so dass die Schiene in ihrer abgeklappten Stellung sicher festgehalten und der Stoffrand 56 mit der Befestigungsleiste 57 von oben her in den Schlitz 55 ohne Schwierigkeit eingeschoben werden kann. Wird anschliessend die Spannschiene gegen die Wand geklappt, so erfolgt eine Spannung des SpanXnstoffes und eine doppelte Verriegelung gegenüber der Hauptschiene 1f, in dem eine an der Spannschiene 2f vorgesehene Nase 65 hinter ein Widerlager 66 am Profil 59 rastet-0 Wie ersichtlich, ist das Profil 59 in gewissem Grade federnd, an der Hauptschiene 1f befestigt.
- Die Hauptschiene 1f kann unterhalb der Spannschienenlagerung noch mit einer zusätzlichen nach aussen offenen und nach oben geneigten Nut 68 versehen sein, in der beispielsweise ein Futterstoff 20f, der mit seinem Rand 69 um die Halteleiste 57f herumgelegt ist, Aufnahme finden kann.
- In Figur 3 ist eine weitere ausführungsCorm der Spannschiene bzw. der Kopfleiste 42g wiedergegeben, und zwar sind hier in dem verdrickten Randwulst G zwei längsverlaufende Schlitze 55 und 55g vorgesehen, die in einem verschiedenen Winkel zueinander angeordnet sind und auch verschiedene Grösse aufweisen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, verschiedene Spannstoffe übereinander zu befestigen oder den Spannstoff nachzuspannen, wenn nach einer gewissen Zeit die Spannung nachgelassen hat. Zuerst wird der obere Schlitz 55g allein benutzt und später der etwas tiefergelegene Schlitz 55.
- Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Anordnungen beschränkt. zs lassen sich die verschiedensten Bespannungsmaterialien verwenden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1 v Einrichtung zum Befestigen von Verkleidungen oder Bespannungen auf beliebigen Oberflächen, wie z.B. einer Wand, Decke oder dergl0 unter Verwendung einer an einer Längsseite der zu bespannenden Fläche zu befestigenden Hauptschiene und einer demgegenüber verdrehbar angeordneten mit dem Rand des Bespannungsmaterials zu verbindenden Spannschiene, wobei Hauptschiene und Spannschiene mit sich ergänzenden Verbindungsgliedern versehen sind zur Verriegelung der beiden Schienen miteinander und die Spannschiene Verbindungsmittel trägt für die Anbringung eines Randes des Bespannmaterials nach Patent ,.,............. (Aktenzeichen: P 21 48 872.2), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel für den Stoffrand aus einem, in der Spannschiene (2f, 42f) vorgesehenen, den Stoffrand aufnehmenden, längsverlaufenden Schlitz (55) ge-bildet sind, der bei uerriegelter Stellung der Spannschiene nach der Hauptschiene (1f) hin offen und vorzugsweise nach unten geneigt ist0 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (55) zur Aufnahme des Stoffrandes (21f) in einer auf den Oberrand der Spannschiene (2f) vorzusehenden Kopfleiste (42f) vorgesehen ist, wobei die {zeile (2f) und (42f) gemeinsam die Spannschiene bildend 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichlet, dass in dem Kopf der Spannsciene (42f) mehrere verschieden -eneigte gleichzeitig oder v-echselweise zu benutzende Aufnahmeschlitze (55, 55g) für den Stoffrand vorgesehen sind.4o Befestigungseinrichtung nach anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Spannschienenunterteil (2f) aufzubringende Kopfleiste (42f) einen auf der Aussenseite gewölbten und vorzugsweise aufgerauhten rändrierten Wulst, Kopf oder dergl0 (58) aufweist.5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschlitz für den Stoffrand mit einer Halteleiste (57) zusammenarbeitet, die nach dem Herumlegen des Stoffrandes (21f) in dem Schlitz (55) Aufnahme findet.6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hauptschiene (1f) unterhalb der Spannschienenlagerung weitere längsverlaufende Aufnahmeschlitze (68) für den Rand von Butterstoffen (20f) oder dergl. haltende Leisten (57f) vorgesehen sind0 Leerseite
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WO2001042581A1 (de) * | 1999-12-09 | 2001-06-14 | Manfred Kluth | Vorrichtung zur befestigung von wand- und/oder deckenelementen |
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Cited By (5)
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WO2007012482A1 (de) | 2005-07-27 | 2007-02-01 | Switbert Greiner | Verkleidung einer, insbesondere ebenen, fläche mit einem flexiblen abdeckmaterial, insbesondere textilmaterial , sowie verfahren zur verkleidung |
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