DE838631C - Fassungskombination fuer elektrische Leuchtroehren mit Anschlussklemmen und Zuendrelais - Google Patents

Fassungskombination fuer elektrische Leuchtroehren mit Anschlussklemmen und Zuendrelais

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DE838631C
DE838631C DEJ1768A DEJ0001768A DE838631C DE 838631 C DE838631 C DE 838631C DE J1768 A DEJ1768 A DE J1768A DE J0001768 A DEJ0001768 A DE J0001768A DE 838631 C DE838631 C DE 838631C
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DE
Germany
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lamp
socket
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lamp socket
reflector
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Expired
Application number
DEJ1768A
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English (en)
Inventor
Frank C De Reamer
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/089Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp integral with starter holding structure

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Fassungskombination für elektrische Leuchtröhren mit Anschlußklemmen und Zündrelais 1)ie I#:rtin@lunh l>eti-ifft eine Fassung und eitle 7,ün<lt-orrichtung für l-' luoreszenzlampeti der heute llan(lelsiil)licltcii .\tisfülirutt" und die Art der Befestigung (lei- Ziin(lv()i-riclitting an der Fassung.
  • (@e@enstalxl (irr vorlir@@rn(l.(@n l?rfindun g ist eine l_atlilmifassung der 1Hescliri,el)etieti Art, die so konstruiert und angeordnet ist, daß sie die Lampenzündvorrichtung in irgendeiner von mehreren für (las :lrliriten oder die :\usw-echslung der Ziindvorriclitung lnyuenieii Stellung; aufnellm-en kann.
  • Hin an<lercr Gegenstand (lcr Erfindung ist eine I# lui>i-rszenzlamlienfassung, die mit einstellbaren \1 ittelii zur .-\nlirinh-ttng der Fassung an einer Stütze ausgerüstet ist. w-@xlurch d'ic Fassung für verschie-(lenr 1_amlrengriil.irn vrrw-rn(üet werden kann.
  • I'in wciterci- Gerenstan(1 der Erfindung is,t eine Fassung zur \tiftialinte einer @luoreszenzlamlye und der zugehörigen Zündvorrichtung, die so angeordnet sind, daß die Zündvorrichtung zum Herausnehmen oder Auswechseln zugänglich ist. In der Zeichnung sind Fig. i eine Vorderansicht der Fassung und' der Zündvorrichtung, Fi,g. z ein Querse!hnitt durch die Fassung nach Linie 2-z der Fig. i, der die @ei@nistxelllbare Stütze in einer Stellung zeigt, Fig. 3 eine Ansicht der Fassung von hinten, die die Inneneinrichtung zeigt, Fig. .I eine Ansucht des Tragsockels für die Zündvorrichtung von unten, F'ig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Lampenfassung, des Tragsockels für die Zündvorrichtung und der einstellbaren Stütze für die Lampenfassung, - Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 2, die die einstellbare Stütze in anderer Stellung zeigt und Fig.7 bis 11 schematische Darstellungen der Lampenfassung und des Zündersockels, aus denen die verschiedenen Möglichkeiten der Anbringung der Lampenfassung an einer Sitütze, wie z. B. an einem Reflektor, und die verschiedenen Arten dies Zusammenbaues dies Zündersockels mit der Lampenfassung zu ersehen sind.
  • Nach der Zeichnung verwendet die Erfindung eine Lampenfassung 20, einen Zündersockel 21, der an ihr angebracht ist, und eine LampenzündvorrichtUng 22, die in dien Zün@dersockel eingesetzt ist, zur Verwendung für Fluoreszenzleuchtröhren der heute hand'elsübl'ichen, allgemein bekannten Art.
  • Diese Zusammenstellung von Elementen zum Halten und-Zünden der Lampe ist gewöhnlich in eine mit einem Reflektor z3 versehene Armatur eingekaut. Der Teil der Lampenfassung, der die Lampe aufnimmt, ragt über die Unterseite des Reflektors 11iiiaus, um die Lampe nahe an der reflektierenden Fläche zu halten, während der Teil der Fassung, an den die Stromzuführung angesch@los,sen ist, nach unten geht, um die Drähte zu verbergen. Zu diesem Zweck gehst die Lampenfaissu,ng durch eine öff:nwng 24 in der Unterselbe des Reflektors, wie aus Fig. 2 und 6 zu ersehen ist. Der Zündersockel ist ebenfalls unter dem Reflektor verborgen, zumal er unmittelbar an die Stromzuführung angeschlossen ist. Es ist erwünscht, diaß die Zündvorrichtung zwecks Entfernung oder Auswechslung leicht zugänglich ist. Zu diesem Zweck ist in der Unterseite des Reflektors eine zweite Öffnung 25 angebracht, durch die ein Teil des Gehäuses der Zündvorrichtung bis zu einem Punkt unmittelbar unter der Lampe hi@ndurchragt, so daß der Zünder iiacli Entfernung der Lampe mit der Hand ergriffen und aus dem Sockel 21 durch die Öffnung herausgezogen werden kann. Dies bedeutet, daß es nicht notwendig ist, in die Drahtanschlüsse der Lampenfassung und des Zünders eiiizugreifen, wenn letzterer ausgewechselt wird'.
  • Die Lampenfassung 2o besteht aus einem Gehäuse 26 aus nichtleistendem Material, wie z. B. Kunststoff, in dien sich auf der Vorderseite eine ringförmige Vertiefung 27 befindet, die rin einen Schlitz 28 übergeht, der bis an den Rand des Gehäu'ses reicht. In der Mitte der Vertiefung ist ein Führungszapfen 29, der mit einer quer durchlaufenden Nut 30 versehen ist, welche die gerade Fortsetzung dies obenerwähnten Schlitzes 28 bildet. hoiita'ktstücke 31 und 32 liegen auf entgegenges-etzten Seiten des Führungszapfens. Beim Einsetzen der Fluoreszenzlampe werden die in Abstand befindlichen Kontaktstifte der Lampe geradlinig hintereinander durch die Schlitze 28 und 3o nach unten bewegt, biss der unterste Stift den Rand der Vertiefung 27 berührt. Darauf wird die Lampe gedreht, um die mit den Kontaktstücken 31 und 32 der Fassung in Eingriff zu bringen. Der in der litte angeordnete Zapfen dient als Führung der Lampenstifte bis zum Eingriff mit den Kontaktstiic'ken. Wie Fig.3 zeigt, sind die Kontaktstücke 31 und 32 als längliche Streifen aus biegsamem Material ausgebildet und in Kammern 33 bzw. 34 tim hinteren Teil des Gehäuses untergebracht. Die Kammern werden durch eine Deckplatte 35 aus nichtleitendem Material, wie z. B. einer Fiberplatte, verschlossen. Jedes Kontaktstück hat einen seitlich vorspringenden Endteil' 36 zur Aufnahme von Klemmschraulyen 37 und 38, die, wie weiter unten beschrieben, mit dem Zündiersockel verbunden sind.
  • Der Zündersockel21 ist aus irgendeinem ge- eigneten, nichrtleiten6en Material, wie z. B. Kunstpreßstoff, hergestellt und. in seinem oberen Teil mit einer Vertiefung 40 zur Aufnahme der Zündvorrichtung 22 versehen. Im Boden der Vertiefung befinden @sic'h zwei schl"üssellochähnliche Öffnungen 41, welche die Kontaktstifte 42 der Zünd'vorrich@-tung in der aus Fig.4 zu ersehenden Weise aufnehmen. Neben den schlüssellodhähnliehen Offnungen sind unterhalt> des Bodens der Vertiefung biegsame Kontaktfinger 43 und .4,4 angeordnet, welche auf die Kontaktstifte dies Zünders dirücken, um ihn in den Stromkreis einzuschalten,. Die Kontaktfinger liegen in passenden Vertiefunige:n 45 im Fuß des Sockels 21 und werden durch eine Verschl,u,ßpl-atte 46 aus geeignetem, niohtleitendem Material, wie z. B. einer Fiberplatte od. dgl., in der richtigen Lage gehalten. Der Kontaktfinger 43 hat einen seitlichen Endteil 47, der in einem Schlitz 48 sitzt und mit einer Klemmschraube 49 zum Anschluß an dien Lampenstromkreis versehen ist. Andererseits hat der Kontaktfinger 44 einen flachen Endsteil 5o, der unter dem Kopf der Klemmsdh,raube 38 liegt, so daß beim Zusammenbau von Lampenfassung und Züuidersockel der Kontaktfinger 44 in leitender Verbindung mit dem Kontaktstück 32 der Lampenfassung steht. Die Klemmschraube 38 geht durch eirote Öffnung 51 in dem Sockel ei. Die andere Klemmschraube 37 geht ebenfalls durch eine Öffnung 52 in dem Sockel hindurch, isst jedoch mit keinem der beiden Kontaktfinger des Zündersocke'ls in leitender Verbindung. Der Kopf dieser Schraube ruht in einer Vertiefung 53 und ist unmittelbar an den Lampenstromkreis angeschlossen, wobei die; Zuleitung zu der Schraube durch eine der beiden Ausjsparuingen 54 und 55 geht.
  • Als Zündvorrichtung kann irgendeine der heute auf dem Markt befindlichen üblichen Typen gewählt werden, dbc'h wird der Glimmzünder bevorzugt. Der Arbeitsmechanismus dies Zünders befindet sich in dem dargestellten zylindrischen Gehäuse, und der Stromanschl'uß an dien Apparat erfolgt durch die obenerwähnten Kont,aktsti@fte 42. In montiertem Zustand ist der Zünder über die Kontaktfinger 43 und 44 in Reihe geschaltet.
  • Da für jede Lampe nur ein Zünder benötigt wird; so ist die in Fig. i wiedergegebene Zusammenstel'lung nur an einem Ende der Lampe vorgesehen. Das andere Endre ist nur mit einer Lampenfassung versehen. Die Fassung 20 ist so konstruiert, diaß sie auch als eine solche einfache Verwendung finden kann, indem man die langen Klemmschrauben 37 und 38 entfernt und durch kurze l@letntnscltrauben für direkten .'lrrsclrlttl.1 an den Laniponstrotnkreis ersetzt. Diese Klemtnschrauben sind' d urcli Offnungen 56 in der Stirnseite der Fassung zugänglich. Dies bedeutet,' daß nur eine einzige Lampenfassung hergestellt und auf Lager gehaltene zu werden braucht, da der Zündersockel 21 nach l;elielwtr beim Zusammenbau weggelassen werden kann.
  • Die Zündvorrichtung und ihr Sockel sind an den Stromkreis in einer an sich bekannten Weise angeschlossen. 1?iii Pol der Stromduelle wird mit der Klemmschraube 37 verbunden, während von der Klemmschraube 4() des Zünd'ersockels eine Verbindung mit einer Fassung am anderen Ende der Lampe und von da zu einem Strombegrenzer und (lern anderen Pol der Stromquelle hergestellt wird. Dies bedeutet, daß der Strom von dem genannten einett Pol der Stromquelle durch die Klemmsc hraub-e 37, die Kontaktzunge 3t, die Lampenkatliodie, d'ie Kotitalctzu,tige 32, die Klemmsc hraube 38, di-e Z_ündvorriclitunig, die Fasstttngskotitakte und die Kathode auf der anderen Seite (1(r Lampe und von (fa zum Strotnhegrenzer und zum anderen Pol der Stromquelle gellt. Sohald die Kathoden genügend erhitzt sind, was t bis 3 Sekunden dauert, unterbricht die Zündvorrichtung den Stronidur.clrga,tig und ruft dadurch einen Lichtbogen zwischen den Kathoden hervor, der die Lampe zündet.
  • Die bisher beschriebene Zusammenstellung von Sockel und #Zünder ist im wesentlichen van der gleichen Art, wie sie lyislier allgemein zur Verfügung stand. I?in Nachbeil der bisherigem Konstruktion lag indessen darin, (laß die Zusammenstellung nur für einen einzigem Lampenduirchmesser benutzt werden konnte, da die Größe der Lampenfassung und die des Zündorsockels und die Höhe des Zünd'ergeliättses so gewählt waren, d'aß sie zu einem Reflektor l)al3t(#ti, der tnttr Lampen von einem einzigen 1)ttrclitrness,er-, ohne Rücksicht auf die Lampetilätige, und zwar gewöhnlich eine Normallampe von 1 Zoll I)ttrclinnesser, aufnehmen konnte. Sodann war die frühere "Zusammenstellung so, daß der Ziiti(lers(ickel nur in einer einzigen Stellung an der Lampenfassung angebracht werden konnte, und zwar erforderte diese Stellung, daß der Zünder unter der Lampe in der Otfnttug 25 saß, so daß er durch den Reflektor liindurcliging. Es ist indessen in vielen Fällen wünschenswert, eitle einzige Lampenfassung zu liefern, die Lampen von verschiedenem l)lrrc'lrmesser aufnehmen kann. In anderen l" ällen kann es rttrßer(lem tiotNN°endigoder wütisclienswert seien, den Zünder <ttrol.#erhall> des Bereichs des Reflektors anzubringen, wo er ohne Entfernen der Lampe zugänglich ist. 1)ie vorliegende Erfindung ermöglicht eine Anordnung, bei der alle diese Vort:il@e erreicht sind.
  • In Feg. 5 ist eine \lctntagekonsole 6o dargestellt, die es niöglicli tnaclit, die Lampenfassung 2o an der l@nterseite des Reflektors in der ein den Fig. r und 2 gezeigten Weise anzubringen. Diie Konsole ist aus verhä ltttism:il.lig steifem 111eclimaterial hergestellt. Sie ist auf e-rttgegertgeset7iteti Seiten mit Ohren 61 versehen, die entweder in ein oberes Paar von Schlitzen 62 in der Fassung oder in ein unteres Schlitzpaar 63 eingreifen, wind zwar zu dem nachfolgend beschriebenen Zweck. Die Konsole ist außerdem mit einer Zutage 64 versehen, die nach oben gebogen oder von der Ebene der Konsole abgesetzt ist, wie dies Fig. 5 zeigt. Die Zunge 6.4 greift in einten Schlitz 65 in der Fassung ein, der zwischen den Schlitzen 62 und 63 liegt. Um die Konsole am Gehäuese befestigen zu können, hat die Zunge ein mit Gewinde versehenes Loch 66, das eine Befestigungsschraube 67 aufnimmt, de vom Boden des Fassungsgehäuses nach oben in den Schlitz 68 hineinragt. Der Körper .der Konsole hat einen bogenförmigen Rand 69, de sich dem Umriß des Zündergehäuses anpaßt, während die Löcher 70 an beiden Enden die Befestigung der Fassung am Unterteil des Reflektors mittels Schrauben 71 ermöglichen, wie Fig. 1 zeigt. Es ist klar zu ersehen, daß durch Umdrehen der Konsole die Ohren 61 in eines der Schlitzpaare 62 oder 63 eingeschobene werden können, während dieZunge64 immer in dem in der Mitte befindlichen Schlitz 65 angeordnet ist. Dies bedeutet, daß durch Einstellung der Konsole die Lampenfassung in entsprechend verschiedener Höhe über der Unterseite des Reflektors gelagert werden kann, an dem die Konsole befestigt ist. Die Fassung ist also für Lampen von verschiedener Größe zu verwenden.
  • In Fig. 6 ist die Konsole so an der Fassung angebracht, daß die Ohren in den oberen Schlitzen 62 ruhen, wällnrend die Konsole durch Anziehen der Schraube 67 festgehalsten wird. Das bedeutet, daß deie Fassung in bezug rauf die Unterseite des Reflektors eine Lage hat, die zu einer )restimmten Lampengröße paßt, z. B. zu einer 1'/2zölil#i,gen Fluoreszenzlampe. Unter solchen Bedingungen liegt der Lampenkörper in der richtigen Entfernung von der Unterseite und den Seitenwänden des Reflektors, um ein Maximum an Leuchtkraft zu erzielen. Außerdem isst der Zündersockel 21 unmittelbar so an der Lampenfassung anmontiert, daß düs Zü;ndergehäuse nur so weit durch die Off nu:ng 25 in den Reflektor hineinragt, dhß zwischen ihm und der Unterseite des Lampenkörpers genügend Spiel ist. Dabei ragt das Gehäuse jedoch so weit durch die Offnuug 25 hindurch, daß es Leicht entfernt werden kann. Die Anordnung gemäß Fig.6 paßt jedbch nicht für eine Lampe von größerem Durchmesser, z.13. von 2'/s Zoll, da der Lampenkörperdann Itsicht so passend zur Unterseite und den Seitenwänden des Reflektors liegt, düß ein Maximum an Leuchtkraft erreicht wird. Außerdem würde die Lampenhülle tnit der Oberseite des Zünders zusammenstoßen und so ein Einsetzen der Lampe in die Fassung unmöglich sein. Um d'ie Fassung für die Verwendung von Lampen mit größerem Durchmesser geeignet zu tnachen, wird die Konsole 6o für die richtige Lage der Fassung in bezug auf die Unterseite des Reflektors eingestellt.
  • In Fig. 2 ist die Konsole so an der Fassung angÜbracht, da13 die Ohren in den unteren Schlitzen 63 ruhen. Wird die Konsole in dieser Weise an &t -Unterseite des Reflektors befestigt, so wird die Lampenfassung dadurch genügend angehoben, so (laß die Lampe mit dem größeren Durchmesser hinsichtlich des Reflektors in geeigneter Weise untergebracht wird. \V.enn inan den Ziindersockel an der Lanip#enfassung so angebraCht ließe, wie es Fig. 6' zeigt, dann wurde das Ziinderge'häuse ebenfalls gehoben werden, so daß es ein größeres Stück in den Reflektor hineinragen und so das Einsetzen der Lainp@ in die Fassung verhindern würde. Diese Schwierigkeit wird überwunden, wenn man en Trenn- oder Distanzstück 72 zwischen die Lampeinfassung 20 und den Zündersockel 21 einschiebt, so clal3 die Oberseite des Zünderge@häuses i-n gleichem Abstand oberhalb der Unterseite des Reflektors gehalten wird. Das Trennstück wird iiu-r verwendet, Weirri die Konsole so angebracht wird, daß die Lampenfassung für Lampen von größerem Durchniesser passen soll. Das Trennstück ist aus demselben nichtleitenden -Material wie die Sockel hergestellt und mit getrennten Löchern 73 zur Aufnalinie der Kliemmscliraulben 37 und 38 versehen. Die verschiedenen Anpassungsmöglichkeiten der Konsole 6o und des Trennstückes für Lampen von zwei Größen sind ebenfalls in den Fig. 7 und 8 d rge.stellt. Die Konsole wird in d'.le zur Lampengröße passende Lage gebracht, gleichgültig, ob die Zündvorrichtung an der Fassung angebracht ist oder nicht. Diese Anordnung ist auf der rechten Seite der Fig. 7 und 8 dargestellt.
  • Bei manchen Installationen kann es erwünscht sein, den Zündersockel und den Zünder in einer anderen Weis e an der Lampenfassung anzumontieren, als es in den Fig. 2, 6, 7 und 8 dargestellt ist. Dies kann durch die geringe Größe der dabei verwendeten Beleuchtungsarmatur bedingt sein, oder es kann erwünscht sein, den Sünder außerhalb der Artnatur anzubringen oder ihn von der Unterseite der Armatur zugänglich zu machen. Die Fig. 9, io und ii zeigen verschiedene zusätzliche Möglichkeiten für den Anbau des Zünd'ersockels an die Lampenfassung. In den Fig.9 und io ist der Ziind'ersockel umgedreht, so d'aß der Zünder zum Herausnehmen oder Auswechseln von der Unterseite einer dabei verwendeten Armatur zugänglich ist. In Fig. io ist der. Zündersockel außerdem in umgedrehter Lage dargestellt, so daß er außen von der Rückseite der Lampenfassung vorspringt, um dien Zünder aus dem Bereich der Lampenarmatur zu bringen. In Fig. i i ist der Zünder in aufrechter Lage montiert, aber der Zündersockel ist umgedreht, um den Zünder ebenfalls aus dein Bereich der Lampenarmatur zu bringen. Der Zündersockel kann in einer der gezeigten Stellungen montiert werden, indem man einfach die Klemmschrauben 37 und 38 entfernt und den Sockel in die gewünschte Lage bringt. Das eine Ende des Ziindersockels ist mit g;genüberliegenden ebenen Auflageflächen versehen, die finit dein Fuß der Lampenfassung zusammenpassen und flach au ilirn anliegen, uni die versclii°dernen =\nbauweisen zu ermöglichen.
  • Fig. 5 zeigt den Zünd@ersockel 21 an einem Ende i-iit einer ebenen Fläche 74 versehen, die, je nach den besonderen Umständen, am Fuß der Lampenfassurig oder am Fuß des Trennstückes anliegt, wobei er durch die Kleninischrauben 37 und 38 fest mit einem von beiden verbunden ist. Die gegenüberliegende Seite des Zündersockels ist ebenfalls mit einer entsprechenden elieiien Fläche 75 versehei; die dazu dient, entweder an den Fuß der Lampenfassungoder an (las Trennstück in der beseli,ri,e@benen Weise angesetzt zu werden. Die ebene Fläche 75 auf der Unterseite des Ziindwrsocl:els ist mit dien obererwähnten Vertiefungen zur Aufnahme der Köpfe der Kleinmschraulieii 37 und 38 versehen; wie Fig. 4 zeigt. In ähnlicher Weise besitzt die ebene Fläche 74 oben am Zündersockel entsprechende Vertiefungen 76 und 77, um die Köpfe der Klemmschrauben aufzunehmen, wenn der Sockel -umgedreht wird. Um die Zuleitungen an die Klemmschraube 37 an-'schließen zu können, '%venn der Sockel umgedreht isst, ist letzterer mit Schlitzuri 54' und 55' versehen, die in di-e Vertiiefung77 ,einmünden unddlen Schlitzen 54 wn:d 55 entsprechen. Wird der Zündersockel umgedreht, so faßt der Kopf der Klemmschraube 38 nicht die Ansehlußplatte 5o des Sockelkontaktfingers 44, da der Kopf der Schraube dann auf der anderen Seite des Zünclersockels in der Aus,sparwng 76 liegt. Um jedoch einen elektrischen Kontakt zwischen der Klemmschrau@he 38 und dem Kontaktfinger 44 in allen Fäll@e;n zu gewährleisten, so daß der Zünder mit der Lampe einen Stromkrens bildet, ist die An@sehlußplatte 5o des Kontaktfingers mittels eines Hohlnietes 78, der in die Öffnung 51 eingeführt und mit einem umgebördelten Kopf 79 zur Aufnahme des Kopfes der Kleinmscliraube 38 versehen ist, an .dem Sockel befestigt.
  • Es ist erwünscht, die frei liegenden Enden der Klemmschrauben 37 und 38 zu schützen. Zu diesem Zweck kann eine der F1<iclren 74 oder 75, je nachdem, welche frei liegt, durch eine Deckplatte 8o aus nichtl,eitendeni Material. z. 13. aus einer Fiberplatte, verschlossen werden. Die Deckplatte wird durch einen Federklemmer ei in ihrer Lage ge halten. Wird der Zündersockel in aufrechter Stellung montiert und liegt die Fläche j5 außen, so greift der Klemmer in eine :\ussparung 82 ei-n, um die Dreckplatte 8o in ilii-er Lage zu halten. Wenn dagegen der Lampensockel uingedrelit ist und die Fläche 74 außen liegt, so greift der Klemmer in eine _Xusspa-rung83, wodua-ch die Deckplatte e-benfalls in Stellung gehalten wird. Die Deckplatte hat rechteckige Form und kann umgedreht werd'ien, je nachdem, ob sie auf die Flächen 74 oder 75'aufgrelegt wird.
  • Nach der hier beschriebenen Konstruktion ist ,nur eine einzig e Type von Lampenfassung herzustellen und auf Lager zii halten, die einfach durch entsprechende Anbriirgung der Montagekonsole für Lampen verschiedener Durchmesser verwendbar gemacht werden kann. In solchen Fällen, wo die Fassung in @erlriiid,ung mit einem Zündger verwendet wird, istVorsorge getroffen, claß der Zündersockel durch Verwendung des Trennstückes in geei-neter Weise angebaut \verden kann. Es ist keine Änderung in der Formgebung (lies Zündersockels nötig, so (1a13 nur eine einzige Type leergestellt und auf l.agei- <,ellaltcii zu "-erden braucht, ohne Rücksiclit auf Gien Durchmesser der Lampe, 1>e1 der der Zunder ver@@-en<let @@,erden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Fassungskombination für elektrische Leuchtröhren finit Anschlußklemmen und Zündrelais. welche aus den Lampenfassungen und einem aii einer Lampenfassung entweder uninittelliar oder mittels eines zwischenliegenden Trennstuckes liefesti"ten Zü:ndrelaishalter bestelit, dad'urcli gekennzeichnet, däß der Zündrcl<iisli;ilter uiitPaßfläclienaufentgegengesetzten Seiten verse'lien ist, um ilin an der Lampenfassung öder dein Trennstück befestigen zu k(*inneii, tind <iaß diese Paßfläche@n so ausgebildet sind, daß der Ziindrelai-slialter an der Lampenfassting oder dein Trennstück in um 113o° gegeneinandergedrehten Lagen befestigt werden kann. z. hassungskomliination gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung eine Anzahl von parallelen Schlitzen hat, dlie in verschiedenem Abstand vom Stützpunkt der Lampe 'liegen, und daß eine Stütze, wie z. B. ein Reflektor, unmittelbar oder mittels eines Zwischenstückes in jedem dieser Schlitze e4ngesetzt werden kann, wodurch Lampen von versehiedenem Durchmesser untergebracht werden können.
  3. 3. Fassungskombination gemäß Anspruch i oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß d'ieLampenfassung von unten zugängliche Klemmen hat und daß der Zündersockeleine in einem Befestigungsloch liegende Klemme zur Befestigung an der Lampenfassung besitzt, wobei diese Klemme sowohl eine Kontaktfläche mit einem metallischen Befestigungsmittel, gegen dessen obere oder untere Fläche sie festgezogen wird, als auch eine Klemme der Lampenfassung darstellt, wodurch sowohl die elektrische als auch die mechanische Verbindung zwischen der Lampenfassung und dem Zündersockel erreicht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000700A1 (en) * 1983-07-20 1985-02-14 Adrianus Maria Kuiper Lampholder assembly for loop-, u- or pi-shaped gas discharge or fluorescent lamps with a single lamp cap

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1985000700A1 (en) * 1983-07-20 1985-02-14 Adrianus Maria Kuiper Lampholder assembly for loop-, u- or pi-shaped gas discharge or fluorescent lamps with a single lamp cap
US4643504A (en) * 1983-07-20 1987-02-17 Kuiper Adrianus Maria Lampholder assembly for loop-, u- or pi-shaped gas discharge or fluorescent lamps with a single lamp cap

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