DE2724782A1 - Kleinleuchte fuer anzeigezwecke - Google Patents

Kleinleuchte fuer anzeigezwecke

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DE2724782A1
DE2724782A1 DE19772724782 DE2724782A DE2724782A1 DE 2724782 A1 DE2724782 A1 DE 2724782A1 DE 19772724782 DE19772724782 DE 19772724782 DE 2724782 A DE2724782 A DE 2724782A DE 2724782 A1 DE2724782 A1 DE 2724782A1
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DE
Germany
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resistors
lamp according
hollow
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small
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Withdrawn
Application number
DE19772724782
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Jumeau
Wolfgang Ott
Guenther Sandner
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Elektro Roehren Ges Mbh & Co K
Original Assignee
Elektro Roehren Ges Mbh & Co K
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Publication date
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Publication of DE2724782A1 publication Critical patent/DE2724782A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kleinleuchte für Anzeigezwecke mit
  • den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen.
  • Bei den bekannten Signal leuchten mit einem im Sockelkörper bzw.
  • im die Glimmentladungslampe umgebenden Leuchtengehäuse untergebrachten Vorschaitwiderstand ist dieser üblicherweise mit den Lampenstromzuführungsdrähten und den Zuleitungen für die Anschlußelemente durch Lötung oder Schweißung verbunden. Der Vorschaltwiderstand ist dann durch die fest an ihm angebrachten leiterteile in seiner Lage fixiert und läßt sich frei im Gehäuseinnenraum anordnen (IT-PS 750 653, IT-Gbm 75 286). Der Vorschaltwiderstand kann aber auch in eine den gesamten Innenraum des Sockelkörpers bzw. Leuchtengehäuses ausfüllende Kunstharzmasse eingegossen sein, über die eine gute Wärmeableitung erreicht werden soll (IT-PS 578 541, IT-PS 607 323). Die Montage der vorstehend beschriebenen leuchten ist aufgrund der notwendigen Lötungen bzw.
  • Schweißungen relativ aufwendig; auch das Vergießen der Vorschaltwiderstände erfordert einen hohen Fertigungsaufwand. Es ist aber auch eine Signalleuchtenanordnung bekannt, bei der der einzige Vorschaltwiderstand zwischen stirnseitig sich anpressenden Kontaktfederteilen austauschbar eingesetzt ist (DT-PS 1 280 406) Die Anordnung ist mit einer Soffittenglimmiampe ausgestattet, bei der die Stromzuführung an den gegenüberliegenden, mit Kontaktkappen versehenen Enden des röhrenförmigen Gefäßes erfolgt. Das Einsetzen des Vorschaltwiderstandes ist hier einfacher vorzunehmen, jedoch ist der komplizierte leuchtenaufbau für eine vollmechanische Fertigung schlecht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleinleuchte für Anzeigezwecke in Kompaktbauweise zu schaffen, bei der sich eine vollautomatische Montage durchführen läßt. Dabei sollen die bei koopakter Bauweise auftretenden Probleme für die Värmeabfuhr des im Gehäuse integrierten Vorschaltwiderstandes eine spezielle Lösung finden. Die leuchtenausführung soll die Unterbringung eines Vorschaltwiderstandes relativ großer Leistungsaufnahme möglich machen, so daß sich Glientladungslampen großer Helligkeitsstufe verwenden lassen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kleinleuchte für Anzeigezwecke mit einer Glimmentladungslampe, bei der die beiden Strorzuführungsdrähte einseitig aus dem röhrenförmigen Entladungsgefäß herausgeführt sind und das die Durchführung aufweisende Gefäßende von einem außen mit elektrischen Anschlußelementen versehenen Sockel körper aus Kunststoff koaxial umfaßt ist, wobei der Sockel mindestens einen zwischen den Lampenstromzuführungen und den nach innen geführten Anschlußelementen federnd - ohne Lötverbindung -eingesetzten Vorschaltwiderstand enthält, dadurch gelöst, daß im Innern des Sockelkörpers zur Lagefixierung eines oder mehrerer Vorschaltwiderstände hohlförsige, langgestreckte, im wesentlichen geschlossene Aufnahmen vorgesehen sind, die für die Lampenstromzuführungsdrähte schmale Einlaßöffnungen aufweisen, wobei die Stroizuführungsdrähte unmittelbar nach den Einlaßöffnungen abgeknickt sind und ihre mit den Vorschaitwiderständen kontaktierenden Enden an der Innenwandung der hohlförmigen Aufnahmen dicht anliegen.
  • Die hohiförmigen Aufnahmen, die vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet und parallel zur Achse des Sockelkörpers ausgerichtet sind - die Sockelachse stift mit der Achse des röhrenförmigen Entladungsgefäßes überein -, lassen die Aufteilung des vorgesehenen Gesamtvorschaltwiderstandes auf mehrere kleine Vorschaltwiderstände zu.
  • Vorteilhaft ist jeder Lampenstromzuführung eine solche hohlförmige Aufnahme zugeordnet, so daß eine Aufteilung der Vorschaltwiderstände auf die einzelnen Stromzuführungen erfolgen kann; und es lassen sich in einer hohlförmigen Aufnahme mehrere Vorschaltwiderstände hintereinander - in Reihe - anordnen. So kann im Sockelkörper eine gute Verteilung der beim Betrieb der Glimmentladungslampe in den Viderständen erzeugten und von diesen an die Umgebung abgegebenen Wärme erreicht werden. Eine besonders gute Wärmeabführung ist durch die Verwendung unlackierter, zylindrischer Kohlewiderstände gegeben, die an ihren Enden mit eine gute Kontaktierung ermöglichenden Metallkappen versehen sind. Ein anderer Vorteil der Aufteilung der Viderwände besteht darin, daß sich die leuchten in verschiédenen Helligkeitsstufen betreiben lassen; durch Hinzufügen bzw. Entnehmen von Viderständen ist der Lampenstrom veränderbar. Soll der Viderstandswert reduziert werden, können einzelne Vorschaltwiderstände durch überbrückende Leiterstücke, zum Beispiel aus Messing, ersetzt werden. Die einzelnen, in ihren Abmessungen kleinen Vorschaltwiderstände sind zum Beispiel für eine leistungsaufnahme von 0,25 Watt ausgelegt; durch die Anordnung, zum Beispiel von vier Widerständen, ist eine mögliche Belastbarkeit von 1 Watt gegeben. Ein einziger großer Widerstand - für eine solche Leistungsaufnahme ausgelegt -würde wesentlich größere Leuchtenabessungen als die vier kleinen Widerstände notwendig machen.
  • Durch das Abknicken der Lampenstromzuführungen nach den EinlaDöffnungen in den hohlförmigen Aufnahmen ist die Gli entladungslampe im Sockelkörper unverrückbar befestigt. Die schlaufenförmigen Enden, die dicht an der Innenwandung der Aufnahmen anliegen, ermöglichen sowohl den festen Sitz der Lampe als auch eine gute Kontaktierung der jeweiligen Vorschaltwiderstände. Diese werden über Federkörper, zum Beispiel Spiralfedern, die sich an den anderen Enden der Aufnahmen befinden, gegen die Drahtschlaufen der Stromzuführungen angedrückt. Durch eine bestimmte räumliche Anordnung der Einlaßöffnungen für die Stromzuführungsdrähte zu den zylinderförmigen Aufnahmen läßt sich ein vollmechanisiertes Einfädeln der Stroozuführungen erreichen. Die Einlaßöffnungen - zum Lampengefäß hin sind sie trichterförmig erweitert - haben nur einen etwas größeren Durchmesser als der Stronouführungsdraht und sind derart über der jeweiligen hohlförmigen Aufnahme angebracht, daß beim Einführen des in der Länge zurechtgeschnittenen Stromzuführungsdrahtes dieser von der Innenwandung der Aufnahme leicht zur Mittelachse der Aufnahme hin umgebogen wird (Abweichung von der Senkrechten etwa 5 ) Dies ermöglicht einem von unten einfahrenden Biegestempel ein exaktes Abknicken, vorzugsweise um 900, des Stromzuführungsdrahtes, der gleichzeitig schlaufenförmig gebogen wird. Die Stromzuführungen sind vorteilhaft parallel zur Sockelachse aus dem Entladungsgefäß herausgeführt und die Einlaßöffnungen sind unmittelbar darunterliegend angeordnet. Durch eine im Sockelkörper vorgesehene Zentralbohrung zur Aufnahme des Entladungsgefäßes erhält dieses bei der Fixierung der Stromzuführungen auch eine exakte Justierung bezüglich eines auf den Sockelkörper aufgesetzten und die Glimmlampe konzentrisch umgebenden Reflektorkörpers. Dieser ist zweckmäßigerweise mit einer lichtstreuenden, vorteilhaft farbig ausgeführten Abdeckung versehen Die Kleinleuchte eignet sich besonders für die versenkte Anordnung in Frontplatten. Für die Befestigung auf leiterplatinen ist der im wesentlichen zylindrische Sockelkörper am Anschlußende mit zwei gegenüberliegend angeordneten Nasen versehen. Ein hierzu im Abstand einer Platinenstärke fest angebrachter, den Sockelkörper umgebender Ring ermöglicht eine Arretierung.
  • Oder es ist ein den Sockelkörper umgebender, federnder Ring vorgesehen, der sich gegen die Sockelnasen bzw. gegen die dazwischenliegende Platine andrückt.
  • Die beschriebene Bauweise der Kleinleuchte ermöglicht eine vollmechanisierte Fertigung, bei der Arbeitsschritte wie Löten, Schweißen oder Kleben unterbleiben. Auch sind zusätzliche Verbindungsteile nicht erforderlich; die rechtwinklig abgebogenen Stromzuführungsschlaufen bilden direkt die kontaktierende Verbindungsstelle zu den Vorschaltwiderständen. Durch den über die Federteile erreichten Druckkontakt lassen sich irgendwelche Fertigungstoleranzen leicht ausgleichen. Es ist eine Kompakt leuchte geschaffen, bei der die durch die integrierten Vorschaltwiderstände bedingten Wärmeabfuhrprobleme gut gelöst sind. Aufgrund der Unterbringungsmöglichkeit eines Gesaitvorschaltwiderstandes hoher Belastbarkeit ist bei Verwendung einer geeigneten Glimmentladungslampe ein Einsatz als Hochleistungs-Signal leuchte möglich. Das Betreiben der Leuchte in verschiedenen Helligkeitsstufen erlaubt vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Durch die wenig aufwendige Kompaktbauweise ist eine billige, leicht austauschbare Wegwerfeinheit konzipiert.
  • In den folgenden Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben: Figur 1 zeigt die Seitenansicht einer Kleinleuchte - teilweise im Schnitt; es ist auch die Befestigung an einer Platine veranschaulicht.
  • Figur 2 gibt die Kontaktierung von Lampenstromzuführung und Vorschaltwiderstand - entsprechend Figur 1 - in einer vergrößerten Ansicht wieder.
  • Figur 3 zeigt das Lampenstromzuführungsende in der Draufsicht.
  • Die in Figur 1 dargestellte Leuchtenanordnung 1 besteht au dem Buis-Sockelkorper 2 aus K-iststoff, der eine zentrale Bohrung für du Glintladungsla-pengefäß 3 aufweist. Die Glimmlampe ist mit Stabelektroden i ausgestattet, von denen Stromzuführungsdrähte 5 wegführen. Die Stro zuführungen5 sind parallel zur Sockelachse aus der Entladungsgefäß 3 - einseitig - herausgeführt. Der Sockelkörper 2 weist noch zylinderförmige Aufnahmen 6 - parallel zur Sockelachse ausgerichtet - für die Vorschaltwiderstände 7 auf 1 von denen jeweils zwei in einer Aufnahme 6 hintereinander in Reihe angeordnet sind. Es finden unlackierte Kohlewiderstände Verwendung, die mit Kontaktkappen 8 versehen sind. Jeder der vier Vorschaltwiderstände 7 ist für eine Belastbarkeit von 0,25 Vatt ausgelegt; dies erlaubt den Betrieb einer Hochleistungs-Glimmlampe. Die Stromzuführungen 5 sind über schmale Einlaßöffnungen 9 in die zylinderförmigen Aufnahmen 6 eingeführt, wobei die Stromzuführungsenden 10 rechtwinklig abgeknickt sind. An den anderen Enden der Aufnahmen 6 befinden sich Spiralfedern 11, durch die die Vorschaltwiderstände 7 gegen die abgewinkelten Enden 10 der Stromzuführungen 5 angedrückt werden. Die Spiralfedern 11 liegen auf eines in das Sockelinnere ragenden Teil der außen am Sockelkörper 2 angebrachten Messerkontakte 12 auf, die als Stromzuführungsanschluß dienen. Der Sockelkörper 2 trägt auch einen die Glimmentladungslampe konzentrisch umgebenden Reflektorkörper 13. Dieser besteht ebenfalls aus Kunststoff und ist mit einer aufgedampften oder aufgespritzten Reflexionsbeschichtung 14 versehen; die Reflexionsfläche ist paraboloidförmig.
  • Vor der Reflektoröffnung ist eine Blendenabdeckung 15 angebracht, die lichtstreuend und in einer Signalfarbe ausgeführt ist. Die Leuchtenanordnung 1 läßt sich versenkt in einer Frontplatte 16 anordnen und kann zum Beispiel auf einer Platine 17 befestigt sein.
  • Hierzu sind am Anschlußteil des im wesentlichen zylindrischen Sockelkörpers 2 zwei gegenüberliegend angeordnete Nasen 18 angebracht.
  • Dieser Sockelteil ist durch eine entsprechende Ausnehmung in der Platine 17 gesteckt. Über der Platine 17 liegt ein den Sockelkörper 2 umgebender Ring 19, der breiter als die Ausneh ung der Platine 17 ist und von einer Spiralfeder 20 gegen die Platine 17 angedrückt wird. Die Messerkontakte 12 stehen über ein durch die Nasen 18 hindurchführendes Teil mit der Leiterbahn 21 der Platine 17 in Kontakt 22. Statt von einem federnden Ring 19 kann der Sockelkörper a auch von einet im Abstand einer Platinenstärke zu den Nasen 18 fest angebrachten Ring umgeben sein (nicht dargestellt).
  • In Figur 2 ist die Kontaktierung einer Lampenstromzuführung 5 und des entsprechenden Vorschaltwiderstandes 7 nochmals vergrößert wiedergegeben. Die Einlaßöffnung 9, die in ihrem zur Aufnahme 6 hin gerichteten Teil zylinderförmig ist, befindet sich direkt unterhalb der Durchführung - für die Stromzuführung 5 - des Entladungsgefäßes 3. Die Nittelachse 23 der Einlaßöffnung 9 hat von der Innenwandung 24 der zylinderförmigen Aufnahme 6 einen Abstand, der kleiner als der halbe Durchmesser des Stromzuführungsdrahtes 5 ist. Dadurch ist erreicht, daß beim Einfädeln der Stromzuführung 5 diese durch die Kante 25 der Innenwandung 24 zur Mittelachse 26 der Aufnahme 6 hin umgebogen wird, wodurch sich das Abknicken der Stromzuführung 5 durch einen Biegestempel (nicht dargestellt) leicht ausführen läßt. Das Stromzuführungsende 10, das schlaufenförmig gebogen ist - in Figur 3 ersichtlich - liegt dicht an der Innenwandung 24 des oberen Endes der Aufnahme 6 an und steht mit der Kontaktkappe 8 des Kohlewiderstandes 7 in Kontakt Die Einlaßöffnung 9 ist zum Entladungsgefäß 3 hin - um ein sicheres Einfädeln der Stromzuführung 5 zu gewährleisten - trichterförmig erweitert

Claims (1)

  1. Kleinleuchte für Anzeigezwecke Patentansprüche 1. Kleinleuchte für Anzeigezwecke pit einer Glimmentladungslampe, bei der die beiden Stroizuführungsdrähte einseitig aus den röhrenförmigen Entladungsgefäß herausgeführt sind und das die Durchführungen aufweisende Gefäßende von eine. außen it elektrischen Anschlußelementen versehenen Sockelkörper aus Kunststoff koaxial umfaßt ist, wobei der Sockel mindestens einen zwischen den La.penstro.zuführungen und den nach innen geführten Anschlußele-enten federnd - ohne Lötverbindung - eingesetzten Vorschaltwiderstand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ii Innern des Sockelkörpers zur Lagefixierung eines oder mehrerer Vorschaltwiderstände hohlförmige, langgestreckte, i.
    wesentlichen geschlossene Aufnahmen vorgesehen sind, die für die Laspenstro.zuführungsdrähte schmale Einlaßöffnungen aufweisen, wobei die Stroozuführungsdrähte unmittelbar nach den Einlaßöffnungen abgeknickt sind und ihre .it den Vorschaltwiderständen kontaktierenden Enden an der Innenwandung der hohlförmigen Aufnahmen dicht anliegen.
    *) F 21 Q 3/00 2. Kleinleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlförmigen Aufnahmen für die Vorschaltwiderstände zylinderförmig ausgebildet und parallel zur Achse des Sockelkörpers ausgerichtet sind, wobei sich die Einlaßöffnungen für die Lampenstromzuführungen an den dem Entladungsgefäß zugewandten Enden der zylinderförmigen Aufnahmen befinden.
    3. Kleinleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen für die Stromzuführungen an die hohlförmigen Aufnahmen angrenzend einen zylinderförmigen Querschnitt it nur etwas größere. Durchmesser als die Stromzuführungen haben und zu. Entladungsgefäß hin trichterförmig erweitert sind.
    i Kleinleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen für die Stromzuführungen gegenüber der jeweiligen hohlförmigen Aufnahme derart versetzt angebracht sind, daß die Mittelachse der Einlaßöffnung gerade noch über der hohlförmigen Aufnahme liegt und von deren Innenwandung einen Abstand hat, der kleiner als der halbe Durchmesser der Lampenstromzuführung ist.
    3. Kleinleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem röhrenförmigen Entladungsgefäß herausgeführten Lampenstromzuführungen bis durch die Einlaßöffnungen hindurch parallel zur Sockelachse ausgerichtet sind und nach den Einlaßöffnungen in den hohlför.igen Aufnahmen um 900 geknickt in einer Ebene senkrecht zur Sockelachse verlaufen.
    6e Kleinleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den hohlförmigen Aufnahmen befindlichen Enden der Lampenstromzuführungen schlaufenförmig gebogen sind.
    7. Kleinleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lampenstromzuführung eine hohlförmige Aufnahme für Vorschaltwiderstände zugeordnet ist.
    8. Kleinleuchte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlförmigen Aufnahmen jeweils mehrere Vorschaltwiderstände - in Reihe angeordnet - enthalten sind.
    9. Kleinleuchte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschaltwiderstände zwischen den abgewinkelten, schlaufenförmigen Enden der Lampenstromzuführungen und sich am anderen Ende der hohlförmigen Aufnahmen befindlichen und mit den äußeren Anschlußelementen kontaktierenden Federkörpern eingesetzt sind.
    10. Kleinleuchte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschaltwiderstände unlackierte, zylindrische Kohlewiderstände sind mit an den Enden aufgebrachten Metallkappen.
    11. Kleinleuchte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockelkörper ein den übrigen Teil der Glimmentladungslampe konzentrisch umgebender Reflektorkörper aufgesetzt ist.
    12. Kleinleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorkörper mit einer lichtstreuenden Abdeckung versehen ist.
    13. Kleinleuchte nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Sockelkörper Mittel zur Befestigung der Leuchte an einer Platine angebracht sind.
    14. Kleinleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der ii wesentlichen zylindrische Sockelkörper am Anschluende mit zwei sich gegenüberliegenden Nasen versehen ist, zu denen im Abstand einer Platinenstärke ein den Sockelkörper umgebender Ring fest angebracht ist.
    15. Kleinleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der ir wesentlichen zylindrische Sockelkörper am Anschlußende mit zwei sich gegenüberliegenden Nasen versehen ist, gegen die sich ein den Sockelkörper umgebender federnder Ring andrückt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448114A1 (fr) * 1979-01-30 1980-08-29 Russenberger Ets Voyant lumineux
EP1010934A2 (de) * 1998-12-18 2000-06-21 Arylux S.r.l. Anzeigeleuchten und deren Herstellungsverfahren

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